Posts by Arbiter

    Die Firma ist der Witz schlechthin, da werden seit Jahren buchhalterische Spielchen betrieben um Gewinne, schwarze Nullen und positive Stimmung zu verbreiten. In der Realität ist die Marktreputation weg und die Firma verliert ein Kunde nach dem anderen.


    In Cham wurden Büroräume und Labor's an Kunstschaffende und Kleingewerbler vermietet und auf dem Fabrikgelände stehen Exportautohändler, Alteisenhändler, Wohnwagen- und Bootsabstellplätze.


    Selbst die beiden Werke in Italien werden seit Jahren vergeblich versucht vom erfolglosen Management aus Cham zu steuern.

    123fly

    Fakt ist das sich Leonteq in den in den letzten 3 Jahren fast verzehnfacht hat.

    Einige aus dem Management haben sehr schnell zu viel Geld verdient welches seit längerem kontinuierlich abgezogen wurde, da hilft auch ein guter Geschäftsgang und Analystenkommentare nicht mehr, erst recht wenn die Märkte zusätzlich drehen.

    Da hat es aber noch ein paar andere Kandidaten die ebenfalls überfällig sind...

    Miguelito


    meinst Du etwa so ähnlich wie bei LEON als bei 150.- das Aktienpaket veräussert wurde und der Kurs jetzt 89.- steht?

    moderatio


    Ja genau und Santhera auf 25.- Fr. und Basilea bald auf 45.-, ein bisschen komplexer ist Charttechnik schon als nur irgendwo den nächsten Boden zu suchen.

    Heftig wie Leonteq gebasht wird.


    Erstaunlich das die Raiffeisen den Imageverlust und den massiven Buchverlust (-45% in 3Mt.) in Kauf nimmt.

    Tony


    Charttechnik in Ehren, viel bedeutender scheint die Tatsache wie solche Aktien hochgepusht und fallen gelassen werden. Fundamental hat sich bei Leonteq nichts geändert, im Gegenteil eine der wenigen Firmen mit Perspektiven und intaktem Business case.


    Aber wenn man sich die Chart's anschaut ist jeglicher Kommentar zu den Prognosen von all den "Finanzexperten" sowieso überflüssig.

    Naja wenn bei MBTN die einzige Strategie aussitzen und hoffen auf irgendwas ist dann sehe ich dunkelschwarz...da nützt auch mehr Umsatz nichts wenn die Margen permanent sinken.

    Dass heute einige Ihrer 93.- er auf den Markt schmeissen ist doch völlig normal.


    Bei Leon waren's die 152.-er was schon heftiger ist und auch länger dauerte, am Fr. werden's die 18.-er bei der CS sein....mal schauen.

    @Link


    Nur bedingt, denn die Strategie auf sanierungsbedürftige Firmen zu setzen und ein Turnaround anzustreben gelingt nicht immer. Gab sogar mal ein Bericht hier drin über Vekselberg und seine Engagements bei Sulzer, Oerlikon, Züblin und S&B.


    Vielleicht 7-11% dann kommen Gewinnmitnahmen, dass plötzlich einer am Firmenlogo wie bei Gategroup seine Freude bekommt und sich komplett überbeisst wird bei S&B nicht geschehen.

    @Link

    Naja der Guru hat auch schon bessere Tage gesehen...

    Einerseits spricht er wohlwollend von Substanzerhaltung und anderseits vom QE welches die Börsen weiterhin anschiebt. Ja was jetzt ??? Ich denke eher das seinem Bekannten das Geld auch noch im 4. und 5. Stock aus dem Balkon rauslaufen wird.

    Warten bis Sie ein paar Prozent hochgehen und dann raus...und nicht wieder irgendwo rein wo Vekselberg draufsteht ;)

    @Link


    Orderbook's zu interpretieren ist so eine Sache für sich, da hier gern psychologisch manipuliert wird.


    Oftmals ist gegen oben alles zugestellt und plötzlich steigt der Kurs trotzdem mit ein paar wenigen Käufen. Auch wird gern gegen oben alles offen gelassen doch der Kurs steigt nicht weil kontinuierlich aufgefüllt wird.


    Im Fall von STLN stehen die 7-8 Mio. schon lange da aber werden immer wieder nachgezogen, heute bei -.50;), also aufpassen.

    Rohstoffpreise, Frachtraten, Finanzrisiken

    Fünf böse Omen: Warum die Weltwirtschaft auf der Kippe steht

    In Deutschland herrscht fast Vollbeschäftigung, die Steuereinnahmen sprudeln. Doch das täuscht darüber hinweg, dass es auf der übrigen Welt gar nicht rund läuft. Kaum beachtet von der Öffentlichkeit drehen einige wichtige Frühindikatoren bereits ins Minus.

    Die Terroranschläge in Parishaben an den Börsen nicht die erwarteten Reaktionen ausgelöst. Nach anfänglichen Verlusten drehte der Dax schon gegen 11 Uhr ins Plus und schloss knapp über 10.700 Punkten. Trotzdem bleibt die Lage fragil. Denn während sich die Anleger auf die Jahresendrally einstimmen, dreht gleich eine ganze Reihe von Frühindikatoren ins Minus. Jeder einzelne von ihnen ist geeignet, dem Kursaufschwung ein Ende zu setzen – und die Weltwirtschaft in Schieflage zu bringen.

    Rohstoffe auf 16-Jahres-Tief

    Der Preis für ein Barrel Rohöl ist binnen eines Monats um 15 Prozent gefallen, Kupfer notiert auf einem Sechsjahrestief, auch Goldist – in Dollar gerechnet – so günstig wie seit fünf Jahren nicht. Solche Preisentwicklungen sind entweder Zeichen eines Überangebots – oder einer sinkenden Nachfrage. Einige Hinweise sprechen für letzteres. So ist der Bloomberg Commodity Index , der die Preise von 22 Rohstoffen wie Gold, Öl und Kupfer, Erdgas, Kupfer, Baumwolle oder Schweinehälften abbildet, sogar auf ein 16-Jahres-Tief gefallen. Er steuert dem fünften Jahresverlust in Folge entgegen – die längste Abwärtsserie seit Beginn der Datenreihe im Jahr 1991.

    Und der Tiefpunkt ist noch nicht erreicht, wenn man Wirtschaftsprofessor David Jacks von der Simon Fraser University in Kanada Glauben schenkt. Er erwartet, dass das absolute Tief bei den Rohstoffpreisen erst in etwa 24 Monaten erreicht sein wird. Und selbst dann werde es noch bis in die 2020er Jahre dauern, bis eine nachhaltige Rally einsetzt.

    Frasers Universität hat für diese Prognose die Preisdaten von Gold, Baumwolle, Öl, Kupfer und anderen Rohstoffen in den letzten 160 Jahren unter die Lupe genommen. Ergebnis: Selten zuvor lagen Angebot und Nachfrage am Rohstoffmarkt so weit auseinander. Die Hauptursache für den aktuellen Einbruch sehen die Kanadier in China. Das Reich der Mitte ist der größte Verbraucher von Getreide, Energie und Metallen. Doch Ökonomen messen dort derzeit die niedrigste Wachstumsrate seit zwei Jahrzehnten. Das bringt die Rohstoffförderer in die Bredouille. Angeheizt von jahrelang steigenden Rohstoffpreisen hatten die sie ihre Erzeugung hochgefahren. Nun, da die Nachfrage aus China nachlässt, leiden die Rohstoffmärkte unter einem Überangebot.

    Besonders deutlich wird die Abkühlung bei Baustoffen für Häuser und Wolkenkratzer, also Stahl, Beton und Kupfer-Kabel. Über Jahre wurden sie für chinesische Mega-Städteprojekte benötigt. Nun aber schwächt sich der Bauboom ab. Die Nachfrage ist zwar immer noch hoch, wächst aber nicht mehr so stark wie gedacht.

    Welthandel lässt nach

    Zu der angespannten Lage passt, dass auch die Frachtraten zuletzt deutlich eingebrochen sind. Der Baltic Dry Index, der die weltweiten Frachtraten abbildet, hat sich seit Anfang August von 1222 auf 560 Punkte mehr als halbiert. Auch hier spielt der rückläufige Handel mit Rohstoffen eine Rolle. Der Baltic Dry gilt als Frühindikator für die Weltwirtschaft: Ein sinkender Wert deutet auf ein Abflauen des Welthandels hin; vor Aufschwüngen legte er meist zu.

    Dass die Frachtraten im Sommer und Herbst sinken, ist nicht ungewöhnlich - wohl aber, dass sie auch fünf Wochen vor Weihnachten noch nicht wieder anziehen. Und das der Baltic Dry-Index ein Frühindikator ist, wird sich die Weltwirtschaft auch in den kommenden Monaten eher nicht beleben.

    Mit einer anhaltenden Flaute rechnet offenbar auch der weltgrößte Betreiber von Containerschiffen, die dänischeReederei A.P. Møller-Maersk. Ende Oktober kappten die Dänen ihre Gewinnprognose für 2015 wegen des „geringen Frachtaufkommens zwischen Asien und Europa“ und der „Abkühlung der Weltwirtschaft“. Wenn das kein schlechtes Omen ist.

    Eine Woche später kündigte Maersk außerdem die Streichung von 4000 Arbeitsplätzen bis 2017 an, das sind 17 Prozent aller Stellen. Die Bestellung von sechs neuen Containerriesen wird storniert. „Sowohl die kurz- als auch die langfristigen Aussichten für die Schifffahrt“ hätten das Unternehmen veranlasst, die Sparschraube anzuziehen, hieß es aus Kopenhagen.

    China-Wachstum flaut ab

    Nicht nur der Immobilienboom in China könnte bald zu Ende gehen. Beunruhigend ist vor allem, dass jetzt auch Chinas Industriesektor schwache Zahlen meldet, allen voran bei den Exporten. Wenn die Auftragsfertiger in dem Riesenreich, das millionenfach Schuhe, Handys, Küchengeräte oder Spielzeug für die westliche Welt produziert, ihre Produktion herunter fahren, dann fehlt es an Nachfrage. Und zwar nicht irgendwo auf der Welt – sondern womöglich überall. Das kann ein ganz einfacher Sättigungseffekt sein, weil die meisten Haushalte in den Industrieländern jetzt eine Mikrowelle oder einen LCD-Fernseher haben. Es kann aber auch sein, dass sich die Verbraucher generell zurückhalten. Und wenn weniger Güter produziert werden, nimmt auch die Nachfrage nach Rohstoffen wie Kupfer, Silber oder Nickel ab. Das erklärt dann wiederum den Preisrutsch bei diesen Metallen .

    Weltwirtschaftsklima auf Talfahrt

    Ein weiteres Indiz dafür, dass der Zustand der Weltwirtschaft weit schlechter ist als von Experten noch vor wenigen Monaten prognostiziert, ist der jüngste Wirtschaftsklima-Index des Münchener Ifo-Instituts. Der Indikator fiel um mehr als sechs Punkte von 95,9 auf 89,6 Punkte und liegt damit unter dem langfristigen Durchschnitt von 96,1 Punkten – und nur noch knapp über Rezessionsniveau.

    Die Erwartungen der 1040 befragten Wirtschaftsexperten aus 113 Ländern seien „deutlich weniger positiv als im Vorquartal“, schreiben die Wirtschaftsforscher.

    Das Wirtschaftsklima verschlechterte sich in allen Regionen mit Ausnahme von Ozeanien und den früheren GUS-Staaten (Nachfolgestaaten der Sowjetunion). Dort stabilisierte sich der Klimaindex auf einem niedrigen Niveau. In Europa und Nordamerika liegt der Indikator trotz der Eintrübung noch über seinem langfristigen Durchschnitt, in Asien, Lateinamerika, im Nahen Osten und Afrika deutlich darunter.

    Fazit der Ifo-Forscher: „Die Weltwirtschaft wächst nur mäßig.“

    Das bestätigt die jüngste Weltwirtschaftsprognose der OECD. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung rechnet für das kommende Jahr nur noch mit einem weltweiten Wirtschaftsplus von 3,3 Prozent- dem schwächsten seit 2009.

    Auch die Volkswirte der französischen Großbank BNP Paribas warnen davor, dass sich Unternehmen und Politiker die Lage viel zu lange schön geredet haben. „Vor der großen Rezession 2007/2008 waren wir davon ausgegangen, dass sich der weltweite Wachstumstrend bei vier Prozent einpendeln wird. Mittlerweile sind drei Prozent als normal“, schreiben die Analysten in ihrem aktuellen „Global Outlook“. Die meisten internationalen Organisationen sähen für 2016 zwar eine Beschleunigung, aber: “Seit Jahren hat jeder (inklusive uns) die Prognose abgegeben, dass das Wachstum „nächstes Jahr“ anzieht. Es ist nie passiert“, warnen die BNP-Volkswirte. Tatsächlich rechnet BNP Paribas für das nächste Jahr nur mit einem „trägen Wachstum“ von 3,1 Prozent.

    Das sind die Gründe dafür:

    • Vollbeschäftigung erreicht:In den USA, Großbritannien und Japan (und auch in Deutschland) herrscht de facto Vollbeschäftigung. Ein weiterer Beschäftigungsaufbau werde daher deutlich langsamer ausfallen. „Das signalisiert, dass sich auch das Wachstum verlangsamt.“
    • Schwellenländer in der Krise:„Das Wachstum in den Schwellenländern wird weiterhin schwach sein und es gibt keinerlei Anzeichen, dass sich deren Wachstum bald erholen könnte.“ Besonders stark betroffen sei Brasilien mit einem großen Haushaltsdefizit, hoher Inflation und einer „ernsten Rezession“. Lediglich Indienkönne sich der Abwärtsspirale entziehen, weil das Land kaum von Rohstoffexporten abhängig sei und nicht wie China unter hoher privater Verschuldung infolge einer Immobilienblase leide.
    • Verschuldung gestiegen: das Volumen der privaten Krediteim Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt sei seit der Krise weltweit wieder deutlich gestiegen. “Es gibt keine Anzeichen dafür, dass sich die Kreditvergabe beschleunigen könnte”. Das bedeutet auch: keine zusätzlichen Nachfrageimpulse durch kreditfinanzierten Konsum oder Investitionen – und damit auch kein Wachstumseffekt.
    • Klamme Staatshaushalte:Die meisten Staaten haben kein Geld, um selbst Wachstumsimpulse zu setzen.

    Verwirrung um Leitzinserhöhung

    Die Leitzinserhöhung in den USA kommt, da sind sich die Experten sicher, Doch das waren sie auch schon im Sommer, als die Fed ihre eigentlich längst erwartete Zinserhöhung kurzfristig verschob. Jetzt soll es den Auguren zufolge im Dezember so weit sein – womöglich zum falschen Zeitpunkt. Denn die Europäische Zentralbank (EZB) hat gerade angekündigt, dass sie ihre Geldpolitik weiter lockern wolle. Damit würden sich die beiden großen Notenbanken in ihrer Geldpolitik erstmals diametral auseinander bewegen – mit unabsehbaren Folgen für die Wechselkurse.

    Sicher ist: Der Euro würde bei einer weiteren Lockerung durch die EZB an Wert verlieren, was der Exportwirtschaft in der Eurozone hilft. Die Frage ist aber: Wird der Dollar dadurch überbewertet? Das könnte die US-Wirtschaft, die sich gerade erst erholt und wieder Jobs geschaffen hat, umgehend wieder abwürgen, wie ihre Produkte im Ausland zu teuer werden.

    Eigentlich werde erwartet, dass die Fed alle drei Monate die Zinsenweiter hebt, schreibt BNP Paribas. „Wir rechnen aber nur mit drei Zinserhöhungen im nächsten Jahr“. Das ist ein unverhohlener Hinweis darauf, dass die US-Notenbank schon im Herbst am Ende ihre Lateins sein könnte – pünktlich zu den Präsidentschaftswahlen.

    (Focus)

    Wenn das nur gut geht.....


    Bin mal auf die Neubewertungen gespannt....für mich hat Aktie keine 200.- Franken mehr Wert.

    Sieht eher nach der alljährlichen Kurspflege aus welche seit einer Woche läuft. Da wird grad alles hochgekauft was niemand haben wollte....

    Dem sei anzumerken das bei Kardex mit Phillipp Buhofer und Felix Töni genau dieselben Leute im Management sitzen, welche zusammen mit Urs Ziegler die bis anhin erfolgreiche Cham Paper Group AG in kürzester Zeit gegen die Wand gefahren haben.


    Auffällig dabei war das auch damals nur positive Medienberichte und Analystenkommentare zu lesen waren.


    Wie sich am Schluss herausstellte entsprachen diese weder dem Wahrheitsgehalt noch der Realität.


    Daher mit Vorsicht zu geniessen....



    02-10-2015 11:58 Interview Kardex-Chef: Gute Entwicklung aus erstem Halbjahr setzt sich fort

    NameLetzterVeränderung
    KARDEX N 67.55

    -0.15 (-0.22 *wacko*

    Zürich (awp) - Der Spezialist für Intra-Logistiklösungen Kardex will weiter wachsen und rechnet mit Rückenwind durch die anhaltend hohe Nachfrage nach Automationslösungen. Die unabhängig agierenden Divisionen Remstar und Mlog konnten beide profitabel wachsen, letztere erstmalig seit der Übernahme 2010.

    Der grössere Bereich Remstar (Umsatz H1 130 Mio EUR) entwickelt, produziert und unterhält Shuttles sowie dynamische Lager- und Bereitstellungssysteme, Mlog (Umsatz H1 35 Mio) baut automatische Hochregallager und integrierte Materialflusssysteme. Mit Felix Thöni, dem Delegierten des Verwaltungsrates von Kardex, sprach AWP am Rande der Kapitalmarktkonferenz "Investora".

    Nachdem Kardex im ersten Halbjahr komfortabel im selbstgesetzten Zielband lag und die Erwartungen einiger Analysten übertroffen hatte habe sich die Entwicklng in den ersten drei Monaten des zweiten Halbjahres fortgesetzt, sagte der Kardex-Chef. "Heute können wir sagen, dass sich der positive Trend aus dem ersten Halbjahr fortgesetzt hat." Die Visibilität sei mit rund 3 bis 4 Monate jedoch gering, fügte Thöni hinzu.

    Der Markt für Intralogistiklösungen beite noch grosses Potenzial. Im am weitest entwickelten Markt betrage der Automatisierungsgrad rund 30%, weltweit erst rund 10%. Kardex will in Nordamerika und Asien überproportional wachsen und erwartet dort überproportionales Wachstum.

    Insbesondere das Ergebnis bei der Division Mlog bewertet Thöni als Bestätigung für die getroffenen Massnahmen. "Bei Mlog sind wir einen grossen Schritt vorangekommen, und das Geschäftsmodell ist jetzt schon recht solide." Hier konnte insbesondere der Bereich Service und Modernisierung wachsen und den Umsatzmix verbessern. Das Potenzial der angestrebten Profitabilität sei aber noch nicht voll ausgeschöpft.

    Thöni will an der bisherigen Dividendenpolitik mit einer hohen Ausschüttungsquote von 75% festhalten, die teilweise über Nennwertreduktion erfolgt. Angesichts der soliden Bilanz und der verfügberen Eigenmittel seien auch Zukäufe möglich und es gebe interessante Firmen. "Das ist dann oft eine Preisfrage, wir sind da eher vorsichtig", sagte der Unternehmenschef.

    (Das vollständige Interview ist auf dem Premium-Dienst von AWP erschienen)