Posts by zyndicate

    SMI im März 2011

    Erhöhte Ölpreise wegen Unruhen in Bahrain


    (Reuters) Die anhaltenden Unruhen in Bahrain haben den Ölpreis am Mittwoch hochgetrieben. Das Fass Brent verteuerte sich um 1,6 Prozent auf 110,20 Dollar, WTI wurde mit 98,52 Dollar 1,4 Prozent höher gehandelt. Sicherheitskräfte gingen im Königreich am ölreichen Persischen Golf erneut gewaltsam gegen Regierungsgegner vor. Händler rechnen damit, dass am Markt zudem auf eine steigende Nachfrage nach Erdöl aus Japan spekuliert wird, da dort weniger Strom in Atomkraftwerken produziert werden könne. In Reaktion auf die Naturkatastrophen und die Atomkrise in der weltweit drittgrössten Volkswirtschaft war der Ölpreis zu Wochenbeginn eingebrochen.


    Quelle: http://www.nzz.ch

    OC Oerlikon

    Tiesto wrote:

    Quote
    Sorry, muss mich wieder melden:

    eifach nur GAGA was ihr so stusset...!!

    Gibt genug Foren im Internet (Weltuntergang, usw.), aber bitte nicht hier. :roll:


    Deine Beiträge sind ja wohl auch nicht sinnvoller!

    Katastrophe in Japan

    awy./(Agenturen) - Cäsium und Jod werden im Leitungswasser in der Präfektur Fukushima nachgewiesen, wie die Nachrichtenagentur Kyodo unter Berufung auf örtliche Behörden berichtet. Auswirkungen auf die Gesundheit habe das nicht. (10.17)


    :? Damn!!!!


    Quelle: http://www.nzz.ch

    E-Banking der Raiffeisen

    Psytrance24 wrote:

    Quote
    haben wohl ein gröberes Problem? :?


    Yes, muss fast so sein! Ein 3-tägiges Problem! Hoffe, dass sie das nächstens wieder in den Griff bekommen!

    Katastrophe in Japan

    +++ 08:23 Tepco: Druck in Reaktor zwei fällt +++

    Im Reaktor zwei des japanischen Atomkraftwerks Fukushima I gibt es nach Angaben des Betreibers eine gewisse Entspannung. Der Druck sei zurückgegangen und die Temperaturen hätten sich stabilisiert, teilte der Energiekonzern Tepco mit. Die Lage im Reaktor vier nannte das Unternehmen dagegen "nicht so gut". Priorität habe derzeit allerdings die Situation im Reaktor drei.


    Autsch!!! :cry:

    Re: wow

    Embe wrote:

    Quote
    Ein Minus von 10,5% - unglaublich. Jetzt sind die Märkte wieder völlig irrational. Man könnte meinen, ganz Japan sei zerstört und Japan wäre der Hauptmarkt von AFG respektive hätte dort zerstörte Fabriken. Rational ist dies nicht mehr nachzuvollziehen. Der Schaden in Japan wird vielleicht doppelt so hoch sein wie in Kobe - und damit materiell und wirtschaftlich bewältigbar (menschlich wohl nur nach jahrzehnten). Dass eine SwissRe (wenn auch nicht in diesem Ausmass) verliert, ist noch logisch, aber AFG?

    Dem "Vorredner" kann man nur sagen, wenn jetzt nicht der richtige Einstiegszeitpunkt ist, wann wohl dann...?


    Japan ist ja zerstört!!! Also in meinen Augen kann es gar keine schlimmere Katastrophe geben ausser noch den Weltuntergang!!

    SMI im März 2011

    Die befürchtete nukleare Katastrophe in Japan reisst weltweit die Finanzmärkte in eine Talfahrt. Auch in Europa hat eine Verkaufswelle mit Kurseinbussen von mehr als 2 Prozent eingesetzt. Vor allem Energieversorger werden abgestossen.


    tsf./(Reuters) Die Krise im japanischen Atomkraftwerk Fukushima hat am Dienstag voll auf die europäischen Börsen durchgeschlagen. Nachdem die Anleger am Vortag die Lage in Japan noch relativ gelassen hingenommen hatten, nimmt nun die Nervosität zu. «Es gibt schon Leute, die raus wollen; andere aber wollen nicht in die Übertreibungen hinein verkaufen», sagte ein Händler. Ein anderer Händler sagte, die Stimmung sei noch verdächtig ruhig. Die Kaufbereitschaft im Markt sei gering.


    In Japan war der Nikkei-Index zwischenzeitlich um mehr als 12% abgestürzt, nachdem sich die Lage nach einer weiteren Explosion im Unglücks-AKW Fukushima I zugespitzt hat und nun eine Strahlenverseuchung droht. Später ging der Nikkei mit einem Minus von 10,6% aus dem Handel. In Japan ist der Börsenwert der grössten Börse notierten Konzerne in dieser Woche bereits um rund 700 Mrd. Dollar eingebrochen.


    Stimmung kippt

    Auch in Europa kippte die Stimmung an den Finanzmärkten deutlich. In Deutschland fiel der Börsenindex DAX zur Eröffnung um 3% und war damit so niedrig wie zuletzt Ende November. Es war der grösste Kursverlust seit Ende Juni 2010. In Frankfurt standen erneut die Stromversorger E.ON und RWE stark unter Druck. Die Aktien beider Energiekonzerne, die Atomkraftwerke in Deutschland betreiben, fielen im Anfangsgeschäft um über 7 Prozent. Dagegen gehörten die Aktienkurse der Anbieter alternativer Energie zu den grössten Gewinnern: Conergy schossen um mehr als 50% in die Höhe, Nordex um 27%, Solarworld um über 15% und Q-Cells um 18 Prozent.


    In der Schweiz notierte der Leitindex SMI um 9 Uhr 45 zum Handelsstart um über 2 Prozent unter dem Stand vom Vortag. Der breite SPI sackte ebenfalls um 2 Prozent ab. Die grössten Verluste erlitten die Luxusgüterhersteller Richemont und Swatch, für die Japan ein wichtiger Absatzmarkt ist. Sie büssten gegen 4 Prozent ein und setzten damit den Abwärtstrend fort. Händler befürchten, dass Japaner wegen der Krise ihre im Ausland liegenden Vermögen zurückführen oder zumindest ihre Konsumausgaben einschränken.


    Die ABB-Aktien sackten um mehr als 3% ab. Händler sagten, die Titel des Elektrotechnikkonzern folgten der Entwicklung von Mitbewerber wie Siemens und Alstom. Erneut Verluste verbuchten auch die Versicherungswerte. Swiss Re verloren 2 Prozent. Mit Abschlägen von rund 1,5% kamen die Banken Credit Suisse und UBS etwas glimpflicher davon.


    Erneut zu den Gewinnern zählten die Aktien von Meyer Burger und Edisun Power. Beide Firmen sind in der Solarindustrie aktiv. «Die Anbieter alternativer Energiesysteme sind die Profiteure der Atom- Krise», sagte ein Händler. Sie dürften in Zukunft noch mehr Förderung und Zulauf erhalten.


    Quelle: http://www.nzz.ch

    SMI im März 2011

    orangebox wrote:

    Quote
    zyndicate

    Du siehst es tragisch, für die Gierigen und vorallem Emotionslosen Menschen ist heute wieder Weihnachten, so billig wie heute kommt man an Aktien länger nicht mehr ran.


    Wenn kaufen dann heute aber ich lass es nicht aus Angst sondern Respekt,bei einem Bankencrash würde es anders aussehen diese Typen sind mir egal:lol:


    Du hast recht... Werde heute bestimmt nicht einsteigen!!! Und sicherlich in keine Aktie, die von der Japan-Krise profitiert.


    Wenn ein Einstieg, dann in irgend eind Bank wie UBS oder so, die hat ja mit der Krise nicht viel am Hut!!!


    Respekt Orangebox, wenn doch nur alle Leute so denken würden!

    BANK OF IRLAND

    Keine gut Meldung für diese Aktie!!!


    EU-Währungskommissar Olli Rehn sagte in Brüssel nach Beratungen mit den Euro-Finanzministern, Dublin werde bereits bis Monatsende eine neue Runde von Banken-Stresstests abschliessen: "Diese werden den wirklichen Zustand des Bankensektors zeigen."


    Die Euro-Finanzminister verhandelten über die Ausweitung des Krisenfonds für klamme Mitgliedstaaten. Bis zum EU-Gipfel am 24. und 25. März soll ein Kompromiss zu den Details stehen. Die 17 Staats- und Regierungschefs der Eurozone hatten sich am vergangenen Samstag darauf verständigt, dass der Fonds EFSF tatsächlich 440 Milliarden Euro ausleihen kann und nicht wie bisher 250 Milliarden Euro.


    Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und Aussenminister Guido Westerwelle (FDP) verteidigten den Kompromiss des Sondergipfels gegen Kritik aus den eigenen Reihen. Das Spitzentreffen stellte die Weichen zur bisher grössten Reform der Gemeinschaftswährung seit ihrer Einführung 1999.


    Kein Einstieg in eine Transferunion


    Irlands Finanzminister Michael Noonan sagte zu der im Hilfspaket vereinbarten Milliarden-Spritze für die Geldhäuser auf der Insel: "Die Abmachung belief sich auf 10 Milliarden Euro, und nach Ansicht der irischen Zentralbank wird dieser Betrag überschritten." Eine neue Zahl nannte er nicht.


    Schäuble machte deutlich, dass der Kompromiss vom Euro-Sondergipfel kein Einstieg in eine Transferunion sei. Unter bestimmten Bedingungen wird der Fonds EFSF auch Staatsanleihen von Krisen-Ländern kaufen können. Schäuble sagte, auch künftig werde jedes Mitgliedsland "für die Solidität seiner Finanzpolitik" haften.


    Das Erdbeben in Japan verstärkt nach Ansicht der Minister die Unsicherheit für die Weltwirtschaft. Der Vorsitzende der Runde, Luxemburgs Premier Jean-Claude Juncker, meinte aber: "Es ist noch zu früh, um jetzt schon etwas über die eventuellen Folgen auf unsere Wirtschaft zu sagen."


    Das hoch verschuldete Portugal weigert sich weiter, milliardenschwere Finanzhilfen der Euro-Partner und des Internationalen Währungsfonds (IWF) anzunehmen. "Es gibt keine Anfrage von Portugal", sagte Juncker.


    "Grosses Erstaunen"


    Die Ressortchefs zeigten sich verärgert über die Rating-Agenturen. Es gebe "grosses Erstaunen" über den Zeitplan der Herabstufungen von Spanien und Griechenland, berichtete Juncker. Die EU-Kommission solle nun Vorschläge für eine bessere Regulierung machen. Die US-Ratingagentur Moody's hatte die Kreditwürdigkeit der beiden Länder gesenkt und damit deren Refinanzierungskosten steigen lassen.


    Rehn sagte, es gebe gute Fortschritte beim EU-Gesetzespaket zur Stärkung des Euro-Stabilitätspakets. Damit sollen Defizitsünder künftig schneller und härter bestraft werden. Das Paket soll an diesem Dienstag von den Ressortchefs aller 27 EU-Staaten weitgehend unter Dach und Fach gebracht werden.


    Irland hatte im vergangenen November ein Hilfspaket von Euro-Partnern und IWF in Höhe von 85 Milliarden Euro erhalten. Davon sollten direkt zehn Milliarden Euro in die Stärkung des Bankensektors fliessen. Weitere 25 Milliarden Euro dienen als Reserve zur Unterstützung von Kreditinstituten.


    Der Fall Irland ist politisch ausgesprochen delikat: Die Euro-Länder weigern sich, nach griechischem Vorbild die Zinsen für die Hilfskredite an Dublin zu verbilligen. Hintergrund ist der Streit um die extrem niedrigen irischen Unternehmensteuern - vor allem Frankreich pocht als Gegenleistung auf eine Anhebung.


    Quelle: Cash.ch

    In diesem Thread könnt Ihr über die aktuelle (schreckliche) Situation in Japan diskutieren.


    Es erreichen uns stets neue, schockierende Nachrichten aus dem zerstörten Gebiet.


    Kernschmelzungen sollen bereits stattgefunden haben und grosse Teile verseucht sein!


    Einfach nur schrecklich.


    Auf aktuelle News aus verscheidenen Quellen freue ich mich jetzt schon!

    Evolva (EVE)

    chicken84 wrote:

    Quote
    FYI: Lock-up Frist, Lock-up Frist und Lock-up Frist...

    Deshalb ist bis 4. Quartal 2011 nicht mit grossen Sprüngen zu rechnen! Die Kooperationsnews sind trotzdem super und lassen hoffen, dass nicht alles verloren ist. Wer sich der Illusion hingibt, dass es irgendwelche News geben könnte die den Kurs kurzfristig vor dieser Frist hochschiessen lassen, wird zwangsläufig enttäuscht sein.


    Wenn es so weiter geht, stehen wir im 4. Quartal 2011 bei CHF 1.00 oder sogar drunter!!!

    Libyen / die aktuellsten News von den Usern

    rorda1981 wrote:

    Quote
    Manchmal muss man sein Hirn einstellen und überlegen was man sagt ok du hast recht sorry.

    Ich finde es einfach nicht normal mit was für Mittel das gewissen Leute in Libyen an der macht bleiben...

    Zyndicate wrote:


    Ja das finde ich auch nicht Okey!!! Aber bei einem Luftangriff kann man nicht nur gezielt den und den und den töten! Der Luftangriff ist bekannt dafür, dass es eben auch viele zivile Opfer gibt.


    So nun muss ich weg!!!


    Wünsche allen einen schönen Abend ond es schöns Weekend de!