Ich sehe den langfristigen Mehrwert der Kotierung immernoch nicht.
Posts by YoungProfessional
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Ich hoffe es für alle investierten.
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Ich muss zugeben, auch ich habe zuerst erfreut reagiert auf die Zahlen. Doch bereits der erste Blick in die publizierten Zahlen hat die Freude dann wieder schmelzen lassen.
Ich schliesse mich deiner Meinung an, dass im VR aussortiert werden müsste. Aber solange der CEO & der VR mit den Grossinvestoren gemeinsame Sache machen, wird dies nicht geschehen.
Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Das bewahrheitet sich immer wieder.
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Kapitalist hat am 06.06.2016 - 12:59 folgendes geschrieben:
QuoteSeit der Publikation des Reversesplits ist jetzt der Kurs bereits um rund 50% gestiegen, aber für unseren Grünschnabel hat das natürlich alles gar nichts mit der damaligen Publikation zu tun, ist laut ihm vermutlich reiner Zufall.
Nach nun 1 1/2 Monaten, die seit dem Reverse Split vergangen sind, und nachdem der Kuros-Thread auf Seite 5 des Forums verschwunden war, halten wir fest:
Ausser Spesen nix gewesen, Kuros nun wieder bei den ursprünglichen 25 CHF. Von Grossanlegern keine Spur zu sehen.
Naja, ein Versuch war es Wert, ein Paar Anleger haben hier sicher gut Geld verdient in der Zwischenzeit und schon in hohen 30er Regionen verkauft.
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Speedy3 hat am 28.07.2016 - 09:05 folgendes geschrieben:
QuoteNa also....ich sage heute nichts. Schweige und Gemiesse.
@ YoungProf bitte um Stellungnahme ob du bereits ein dickes schwarzes Haar bei der Chefsekretärin der CS gefunden hast.
Offenbar haben nach der ersten Euphorie viele Investoren den Schwindel entdeckt, bzw. gemerkt, dass ein Ertragsrückgang von 29% nicht so der Wahnsinn ist...
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sarastro hat am 28.07.2016 - 09:25 folgendes geschrieben:
QuoteUnter
http://insideparadeplatz.ch/20…-shrinking-credit-suisse/
habe ich folgenden Kommentar gefunden:
Ist doch geil. Da werden die Level 3 Schrottpapiere im Hause CS selber bewertet… und siehe da….. schon sind diese 1 Milliarde mehr wert und dies in nur 3 Monaten. Mann/Frau rechne… + 1 Milliarde und dann einen Mini-Gewinn von CHF 170 Millionen. Gut gemacht Jungs.
Die CS konnte sich nach den negativen Schlagzeilen in den letzten Monaten einfach keinen Verlust erlauben.
Interessant: Einnahmen der CS-Gruppe sind um 29% gesunken.
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Ich kenne die Chefsekretärin leider nicht persönlich, kann mich deshalb leider nicht zu ihrer Haarfarbe äussern. Ich gehe aber davon aus, dass sie gross und blond ist, würde zur CS passen.
Okay, meine Stellungnahme:
Die CS ist vorerst wieder im positiven Bereich. Das freut mich. Jetzt gibt es aus meiner Sicht zwei Szenarien, bei welchen die Wahrscheinlichkeit etwa 50/50 sein dürfte.
Ausgangslage:
- Risiken abgebaut
- Kapital gestärkt
- viele Mitarbeiter entlassen
- Viele Sparmassnahmen, investitionen vermutlich eingefroren
- steigendes Gefühl der Sicherheit intern
Szenario 1:
Die CS hat den Turnaround (geschäftlich, nicht der Aktienkurs) geschafft bzw. begonnen und kann auf der positiven Basis von Q2 weiter aufbauen. Es werden weiter Kosten & Risiken reduziert aber gleichzeitig der Service aufrecht erhalten. Momentane Rückstände in den Investitionen in die Infrastruktur, welche durch die Sparmassnahmen entstanden sind, werden mit künftigen Gewinnen wieder aufgeholt. Die CS entwickelt sich langsam und stetig über die nächsten Jahre wieder zu einer soliden, starken Grossbank in der Schweiz.
Prognose für den Aktienkurs: Langsames, im niedrigen 2-Stelligen Prozentbereich steigend pro Jahr
Szenario 2:
Die CS hat ein starkes Q2 hingelegt. Es wurde viel eingespart und abgebaut. Nun ruht sich die CS auf dem Erfolg des Quatals aus, die Sparmotivation sinkt. Noch schlimmer wären sich stark negativ entwickelnde Märkte, welche die Q3 / Q4 Zahlen wieder ins negative drücken würden.
Allgemein wären negative Märkte nun etwas, was die CS wirklich nicht gebrauchen könnte. Wichtige Investitionen wurden ausgesetzt, und es benötigt nun Gewinne, um diese wieder zu tätigen. Fallen durch stark sinkende Märkte nun die Gewinne weg, könnte die CS längerfristig in einen Investitionsrückstand geraten, welcher sich noch einige Jahre bemerkbar machen könnte. Von daher wäre es zu hoffen, dass eine starke Konsolidierung in den nächsten 1-2 Jahren ausbleibt.
Prognose für den Aktienkurs: Erholung in den nächsten Monaten, langsames sinken in die einstelligen Bereiche.
Aussicht, unabhängig vom Szenario:
Für mich ist die Abspaltung der CS-Schweiz immernoch ein grosses Fragezeichen. Ich sehe es als schlechten Deal an, die Kapitalbasis mit dem Verkauf der CS-Schweiz zu stärken, dafür aber 75% der Erträge aus der stärksten Einheit der CS zu verlieren. Für mich ist dies gleichzusetzen mit einem massiven Verlust an Rentabilität und Entwicklugnspotential in den nächsten Jahren, ja sogar Jahrzehnten.
Fazit:
Leider können wir alle nicht in die Zukunft sehen. Ich sehe die CS, wie mit meinen Szenarien beschrieben, momentan an einem wichtigen Punkt. Ob die CS jetzt den Aufwärtstrend voll mitnehmen kann, oder aber wieder ins negative rutscht, wird sich bald zeigen. Ich denke, der Jahresabschluss (hier ist vor allem die Tendenz der Entwicklung wichtig) und die Q1-2 Zahlen 2017 werden die Weichen stellen für die Zukunft.
Ist die CS über ein Jahr positiv und die Erträge steigen stetig, so würde ich geschäftlich den Turnaround als gelungen bezeichnen.
Anmerkungen (Nur für dich Speedy):
Alle Angaben ohne Gewähr. Bei starken Bewegungen des Gesamtmarktes sind trotz dem Eintreffen der Szenarien andere Kursentwicklungen möglich. Aussagen gemäss eigenen Überlegungen. Fremdinteressen werden hier nicht vertreten.
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Gratulation an die CS. Ich hätte es nicht erwartet, dass sie dieses Quartal positiv abschliessen. Dass das Quartal im Vergleich mit dem Vorjahr grottig ist, war allen vorher bewusst.
Ich bin nun gespannt auf die Zahlen der UBS, um abzuschätzen, ob die CS sich ausserordentlich verbessert hat oder der Sektor einen kleinen Aufschwung geniesst.
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Speedy3 hat am 27.07.2016 - 12:09 folgendes geschrieben:
QuoteWir werden Morgen sehen.....ich gehe davon aus, dass du die effektiven Zahlen auch noch nicht kennst.
Turnaround inexistend?? Das ist aber starker Tabak wenn du die Zahlen nicht kennst. Ich nehme an CS könnte morgen 2 Mrd Reingewinn veröffentlichen und du würdest im Gesicht der Chefsekretärin noch ein dickes Haar finden.
Vielleicht kenn ich sie, vllt auch nicht
Vielleicht achte ich auf kleine Details, dafür würdest du selbst den Vorschlaghammer im Gesicht nicht erkennen (wollen)...
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Hast du dir mal überlegt, dass es gute Gründe für den tiefen Kurs gibt, die du ausser Acht lässt?
Beispielsweise die Abwärtsbewegung des gesamten Sektors. Die UBS hat YTD -30%, ohne strukturelle oder Titelspezifischen Negativmeldungen. Damit hat unterm Strich die CS im Vergleich "nur" 13% Minus gemacht. Somit ist der Kurs plötzlich nichtmehr ganz so tief und sieht auch nicht nach so viel Eingepreistem aus, oder?
Denn du darfst nicht nur den Titel selbst anschauen. Da sieht -43% YTD verrückt viel aus. Aber -13% YTD, das ist nicht so drastisch. Und wenn man die Sektorfaktoren mal ausblendet, dann ist:
- Das Aufwärtspotential plötzlich wesentlich geringer, da der Titel Sektorbereinigt nur zwischen 10-15% verloren hat
- Der Kursverlust anhand der Negativmeldungen und der bisherigen schlechten Zahlen absolut gerechtfertigt
- Sehr sehr wenig negatives aktiv eingepreist, da Punkt 2
Und dann ist da noch mehr. Buchwert ist irrelevant, da ca. 30 Mia von den 44 Mia. EK nicht genau bewertbare LVL 3 Aktiven sind.
Turnaround ist inexistent.
US-Zinserhöhung ist erstmal vertagt.
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Speedy3 hat am 26.07.2016 - 17:08 folgendes geschrieben:
QuoteJetzt schauen wir mal mit was uns CS am Donnerstag rüberbringt, dann reden wir wieder Tacheles.
Ich tendiere auf "Besser als Erwartet"
Aufgrund welcher Indikatoren und Gründe tendierst du denn zu "Besser als erwartet"?
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John Doe 2.0 hat am 26.07.2016 - 15:51 folgendes geschrieben:
QuoteDas denke ich auch, wenn der Aktienkurs zurückgeht, geht er dann mal rauf denke ich es nicht mehr. Darum halte ich mich an die Fakten und an (m)eine rationale Anlagestrategie, so nehme ich Emotionen raus.
Da stimme ich dir zu. Nur ist meine rationale Anlagestrategie eben momentan negativ... Aber so ist es an der Börse, ohne Käufer kein Verkäufer...
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Kapitalist hat am 26.07.2016 - 10:00 folgendes geschrieben:
QuoteIch meinte ja vor allem diejenigen welche im Auftrag einer PR-Agentur so Scheisse geschrieben haben wie z.B.:
- Newron muss neue Studien durchführen
- In der EU wird die Zulassung wieder entzogen usw.
Meines Wissens wurde immer von "könnte" und nicht von "muss" und/doer "wird" geschrieben. Und bis heute war nicht klar, ob neue Daten eingeholt werden müssen. Aber im Nachhinein ist man immer schlauer
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John Doe 2.0 hat am 25.07.2016 - 17:58 folgendes geschrieben:
QuoteAnleger oder Trader ist hier die Frage!?
Ein Anleger oder Trader, welcher hier gerade eingestiegen ist, hat die Chance bei diesem Bluechip Unternehmen einen ordentlichen Gewinn zu machen, denn der CS Aktienpreis wird gehandelt als würde die Bank kurz vor der Pleite stehen, da ist also schon sehr viel Negatives eingepreist. Natürlich kann man noch einmal 90% verlieren, das kann man bei jedem Aktieninvestment, nur das Chance-Risikoverhältniss ist jetzt ein anderes als wie vor neun Jahren.
Auch die Finanz und Bankenkrise wird sich mal erledigt haben und sie wird einer neuen Krise weichen.
Von diesem Standpunkt aus kann sich ein Investment in die zweitgrößte Schweizerbank lohnen, sowohl für einen Trader als auch für einen Anleger. Ob und wann sich ein Engagement in dieses Unternehmen gelohnt hat kommt auf die Erwartung des Einzelnen an.
Ich werde mich wohl mit 100% Gewinn zufrieden geben, so die Börse will.
Ich denke schlicht und einfach, dass es hier noch viel zu früh ist.
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Bei der Commerzbank sieht man heute was ich meinte, als ich von der Nicht-Vergleichbarkeit der US-Banken/Privatbanken zu den europäischen Grossbanken sprach.
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Ich suche nicht das kleinste Haar in der Suppe. Es ist von wesentlicher Bedeutung, dass zwar die FX-Geschäfte zunahmen, die Börsengeschäfte aber abnahmen. Denn der CS-Kunde ist meistens kein professioneller Anleger so wie ein Julius Bär Kunde, welcher meistens mehr Vermögen und mehr Erfahrung an der Börse besitzt.
Es mag dir zwar nicht passen, aber diese Faktoren sind für eine Vorhersage / Wahrscheinlichkeitsrechnung der Quartalszahlen der CS wesentlich von Belang. Es tut mir leid, dass du diese Rechnung nicht willens bist, durchzurechnen.
Aus den oben genannten Gründen schliesse ich auf einen höheren Gewinnwegfall aus dem Börsengeschäft und einen wesentlich geringeren Gewinn bei den FX-Geschäften, denn unerfahrenene Anleger halten sich aus den FX-Geschäften meist fern. Währungen absichern tun meistens eher die Profis. Hast du gegen dieses Argument etwas zu sagen?
Speedy wir hatten diese Diskussion bereits öfters. Ich bin nicht Willens meine Aussagen hier zu unterlassen, nur weil (vermutlich) die selben 5 User alle meine Beiträge downvoten. Es interessiert mich nicht, denn für mich sind meine Aussagen schlüssig und gegen die wenigsten dieser Aussagen wurde hier je ein stichiges Gegenargument gebracht.
Im Gegenteil, ich werte diese Downvotes und deine ewigen Unterstellungen/Anschuldigungen einfach als Kompliment und als Bestätigung, dass ich den wunden Punkt getroffen habe, den hier keiner hören möchte, und immer wieder treffe.
Randnotiz: Diese 5 Personen dürfen jederzeit gerne zu meinen Aussagen Stellung beziehen. Einfach schweigen und downvoten zeugt nicht von einer gesunden Diskussionskultur.
Es wird sein wie immer, jetzt kommt ein lustiger Spruch von dir mit 2-3 Smileys, inhaltlich zu meiner Aussage zu den Quartalszahlen wirst du aber wie immer keine Stellung beziehen, mangels Argumenten.
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Zu den Zahlen der Julius Bär und dem Vergleich zur CS. Gemäss dem untenstehenden Abschnitt (direkt von der Homepage von Julius Bär) ist das Handelsvolumen gesunken (also haben die Anleger weniger getradet, entgegen Speedy's irreführendem Kommentar von vor ein paar Minuten) die Gewinne aus den Devisengeschäften sind aber angestiegen, wegen Brexit etc.
Was bedeutet das für die Zahlen der CS? Der Durchschnittskunde der CS ist ein ganz anderer als einer der Julius Bär. Der CS-Kunde besitzt im Schnitt wesentlich weniger und ist auch ein weniger professioneller Anleger (Ich rede vom Durchschnitt, einzelne CS-Kunden hier sollen sich jetzt nicht angegriffen fühlen). Von daher gehe ich davon aus, dass die CS unter Umständen den Rückgang im Kommissionsgeschäft stärker zu spüren bekommt als Julius Bär, vom positiven Einfluss des Devisengeschäftes in Prozenten aber wesentlich weniger profitiert.
Sieht das jemand anders?
Niedrigere Kundenaktivität im Vorjahresvergleich, aber höhere Erträge aus dem Handelsgeschäft gegenüber dem 2. Halbjahr 2015
Der Betriebsertrag stieg um 1% auf CHF 1'425 Mio. und blieb damit unter dem Wachstum der durchschnittlichen verwalteten Vermögen (Monatswerte) von 6% (auf CHF 301 Mrd.). Dieser Anstieg wurde unterstützt durch eine positive Fair-Value-Anpassung von CHF 39 Mio. aus der Übernahme eines weiteren Anteils von 60.1% an Kairos am 1. April 2016. In der Folge sank die Bruttomarge der Gruppe von 99 Bp im 1. Halbjahr 2015 auf 95 Bp. Von der gesamten Bruttomarge entfallen 2.6 Bp auf die Fair-Value-Anpassung von Kairos. Doch auch ohne letztere positive Auswirkung verbesserte sich die Bruttomarge um 4 Bp gegenüber 88 Bp im 2. Halbjahr 2015.
Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft trug CHF 739 Mio. bei, ein Rückgang von 7%. Dies ist vor allem auf einen Rückgang der Courtagen zurückzuführen, was wiederum ein vermindertes Transaktionsvolumen infolge einer geringeren Risikobereitschaft der Kunden im Vergleich zur Vorjahresperiode widerspiegelt.
Der Erfolg aus dem Zins- und Dividendengeschäft stieg um 33% auf CHF 510 Mio. und enthielt Dividendenerträge aus dem Handelsgeschäft, die von CHF 122 Mio. auf CHF 180 Mio. stiegen. Ohne diese letzte Position nahm der zugrundeliegende Erfolg aus dem Zins- und Dividendengeschäft um 26% auf CHF 330 Mio. zu. Dies ist zurückzuführen auf einen Anstieg von 12% bei den Darlehen sowie auf höhere Credit Spreads und eine Verbesserung der Treasury-Erträge, welche die negativen Auswirkungen aus einem höheren Zinsaufwand auf Einlagen und ausgegebenen Schuldtiteln sowie den Nettoeffekt der Negativzinsen aufwogen.
Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft ging um 46% auf CHF 118 Mio. zurück. Einschliesslich der zuvor genannten höheren Dividendenerträge aus dem Handelsgeschäft sank der zugrundeliegende Ertrag aus dem Handelsgeschäft um 12% auf CHF 298 Mio. Der Rückgang erklärt sich dadurch, dass der Ertrag aus dem Handelsgeschäft im 1. Halbjahr 2015, nach dem Entscheid der Schweizerischen Nationalbank am 15. Januar 2015, den Mindestkurs von CHF 1.20 pro Euro aufzugeben, ausserordentlich von der höheren Volatilität und dem gestiegenen Handelsvolumen im Devisenbereich profitiert hatte. Verglichen mit dem 2. Halbjahr 2015 verbesserte sich der zugrundeliegende Ertrag aus dem Handelsgeschäft um 26%, was durch das steigende Handelsvolumen in Fremdwährungen über weite Strecken des 1. Halbjahres sowie insbesondere im Juni nach dem Ergebnis des britischen Brexit-Referendums begünstigt wurde.
Der übrige ordentliche Erfolg, zu dem neben anderen Positionen Erträge aus Markenlizenzierungen, Erträge aus assoziierten Unternehmen, Mieteinnahmen und Gewinne/Verluste aus der Veräusserung von Finanzanlagen aus dem zum Verkauf verfügbaren Portfolio gehören, stieg um CHF 43 Mio. auf CHF 58 Mio. Dieser Anstieg kann weitgehend der zuvor genannten akquisitionsbedingten, positiven Fair-Value-Anpassung von Kairos von CHF 39 Mio. zugeschrieben werden.
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@John
Wollte Speedy einfach mal zeigen wie nutzlos diese posts von ihr immer sind...
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Was passiert denn, wenn sie die Kosteneinsparungen nicht schaffen? Vielleicht ist der Hefestamm schon fast perfekt.
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Speedy3 hat am 19.07.2016 - 17:01 folgendes geschrieben:
QuoteSo kommt Jungs...was geht bei CS ab? Der Gesamtmarkt ist in den Roten und CS 0.65% im Plus. Was sagen da unsere Pessimisten dazu. Das ist wie die Phönix und die Auferstehung aus der Asche.
Hmm wo sind denn heute deine grossen Töne?
Gesamtmarkt grün, CS stark rot? O.o