Posts by Emil

    Fed

    Danke @ Zyndicate für Infos



    Noch dies aus Cash:


    Aktien Asien: Fed-Entscheid gibt Märkten teils Auftrieb - grosse Risiken bleiben


    Die Aussicht auf eine robuste Verfassung der US-Wirtschaft im kommenden Jahr hat den asiatischen Aktienmärkten am Donnerstag zum Teil etwas Schwung verliehen. Der übergeordnete Risikofaktor Handelsstreit ist damit jedoch nicht vom Tisch. Nachdem es zuletzt Spekulationen über eine Verschiebung von für den 15. Dezember geplanten neuen Zöllen gab, berichteten Medien nun, dass sich US-Präsident Donald Trump mit seinen dafür verantwortlichen Beratern treffen will.


    12.12.2019 08:30


    Für Analysten besteht durchaus die Möglichkeit, dass sich die beiden Länder noch in letzter Minute zu einer Art Teilabkommen durchringen können, mit denen die Zölle vorerst ausgesetzt würden. "Dann ist mit einer Rally zu rechnen", zitierte der Nachrichtensender "CNBC" einen Experten.


    Am Mittwoch hatte die US-Notenbank Fed den Leitzins wie erwartet nicht verändert und eine anhaltende Zinspause signalisiert. Erst bei einem "signifikanten" Anstieg der Teuerung werde eine Zinserhöhung notwendig, sagte der Präsident der Fed, Jerome Powell. Am Donnerstag folgt nun auch die erste Sitzung der EZB unter der neuen Chefin Christine Lagarde. Hierbei wird aber ebenfalls nicht mit grossen Veränderungen gerechnet.


    In Anbetracht der bestehenden Risiken halten Experten der BayernLB die positiven Reaktionen auf den Fed-Entscheid für etwas übertrieben: "Wer die Unsicherheit leugnet, unterschätzt das Temperament des US-Präsidenten und so könnte sich die gesteigerte Zuversicht schnell als unbegründet herausstellen", schrieb die Volkswirtin Charlotte Heck-Parsch in einem Kommentar. Auch in Grossbritannien dürfte es ihr zufolge nach der Wahl noch nicht zur vollständigen Klarheit über die zukünftigen Handelsbeziehungen kommen.


    In Japan schloss der Nikkei mit einem leichten Aufschlag von 0,14 Prozent bei 23 424,81 Punkten. In Hongkong ging es derweil für den Hang Seng um 1,35 Prozent auf 27 006,31 Punkte bergauf. Der CSI-300-Index mit den 300 wichtigsten Aktien stand zum Handelsende dagegen mit 0,30 Prozent im Minus./kro/jha/



    (AWP)

    CGC

    Lorenz


    Danke, der neue CEO hat das Up schon angekurbelt, hat aber nicht ganz gehalten. Immerhin für einen Trade war es gut. Etwas warten mit der Neuinvestition finde ich hier ganz ok, so gegen Ende Jahr.

    Fed Zinsentscheid

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    *dirol* *smile*


    30.10.19, 19:14 | Von Dow Jones News
    US-Notenbank senkt Leitzins und sendet Signal für Zinspause


    Von Nick Timiraos


    WASHINGTON (Dow Jones) - Die Federal Reserve hat ihre Geldpolitik weiter gelockert und zugleich das Signal gesendet, dass sie nach drei Zinssenkungen in Serie eine Pause einlegen will. Das von Fed-Chef Jerome Powell geleitete Federal Open Market Committee (FOMC) reduzierte den Leitzins um 25 Basispunkte auf 1,50 bis 1,75 Prozent. Ökonomen und Börsianer hatten mit dieser Entscheidung gerechnet.


    Der Beschluss fiel mehrheitlich mit acht zu zwei Stimmen. Wie schon im Juli und September stimmten zwei Ratsmitglieder, Esther L. George und Eric S. Rosengren, für stabile Zinsen. James Bullard, der im Juli für eine Senkung um 50 Basispunkte votiert hatte, stimmte diesmal mit der Mehrheit.


    Aus dem Begleittext wurde der Passus gestrichen, wonach die Fed "angemessen handeln" werde, um das Wachstum der Wirtschaft zu unterstützen. Stattdessen heißt es nun, die Notenbank werde die eingehenden Informationen für einen "angemessenen Zinspfad" prüfen.


    Im Juli hatte die Fed eine Wende in der Geldpolitik eingeleitet und den Leitzins zum ersten Mal seit über einem Jahrzehnt gesenkt. Damit kam die unabhängige Notenbank auch ihrem prominentesten Kritiker, US-Präsident Donald Trump, entgegen, der sie aber weiter zu einer noch stärkeren Lockerung der Geldpolitik drängt.


    Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com


    DJG/DJN/apo/sha


    Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com

    Obige Info

    *biggrin* *dirol*


    Danke @ Selector, das sind gute News. Habe auch grad noch was gesehen hierüber:


    Die Aktien der Cannabis-Unternehmen können endlich einmal wieder mit größeren Kursgewinnen aufwarten. Die Aktie von Canopy Growth steigt am Donnerstagmorgen 4,6 Prozent, Aurora Cannabis legt 4,1 Prozent zu, Aphria 3,7 Prozent und Cronos 3,4 Prozent. Grund sind positive News aus den USA, dem wichtigsten Cannabis-Markt der Welt.


    Created with Highcharts 7.1.2Aurora CannabisNov '18Jan '19Mär '19Mai '19Jul '19Sep '1934567891011


    Aurora Cannabis (WKN: A12GS7)


    Das US-Repräsentantenhaus stimmte mit überwältigender Mehrheit für die Verabschiedung des SAFE Banking Acts. Dieser ermöglicht staatlich zugelassenen Cannabis-Firmen den uneingeschränkten Zugang zu Banken und anderen Finanzdienstleistungen. Zudem können Verbraucher zukünftig beim Kauf von Cannabis Kredit- und Debitkarten verwenden. Bislang liefen Banken Gefahr, strafrechtlich verfolgt zu werden.


    [Blocked Image: https://images.boersenmedien.com/images/0f24d29d-0272-4828-a957-e5f517737ed9.jpg?w=1000]


    Cannabis ist in den USA auf Bundesebene noch immer illegal, egal ob man nur anbaut oder kifft. 33 der 50 US-Bundesstaaten sowie der Bundesdistrikt Washington, D.C. haben den Gebrauch von Cannabis als Arzneimittel aber zumindest auf Staatenebene legalisiert. In 11 der 50 amerikanischen Bundesstaaten ist Cannabis auch als Genussmittel für Personen ab 21 Jahren erlaubt. Legal kiffen kann man derzeit in Alaska, Colorado, Illinois, Kalifornien, Maine, Massachusetts, Michigan, Nevada, Oregon, Vermont und Washington (Bundesstaat). Außerdem hat der Bundesdistrikt und Regierungssitz Washington D.C. den privaten Gebrauch von Cannabis legalisiert.


    Created with Highcharts 7.1.2Canopy GrowthNov '18Jan '19Mär '19Mai '19Jul '19Sep '191520253035404550


    Canopy Growth (WKN: A140QA)


    Positive News kommen auch aus Australien. In der Hauptstadt Canberra ist es ab dem kommenden Jahr erlaubt, Cannabis zu besitzen, zu konsumieren und anzubauen. Das entsprechende Gesetz wurde nun verabschiedet. Ab dem 31. Januar dürfen alle Über-18-Jährigen bis zu 50 Gramm Cannabis besitzen.


    Noch sind die Aktien der Cannabis-Unternehmen charttechnisch massiv angeschlagen. Die jüngsten News sind aber ein klares positives Signal. In den kommenden Monaten und Jahren könnten weitere wichtige Legalisierungsschritte folgen. Ein Paukenschlag wäre natürlich die Komplettlegalisierung in den USA. Anleger sollten den Markt genau beobachten. Dreht die Stimmung am Cannabis-Markt ins positive könnten die stark überverkauften Aktien wie Aurora Cannabis und Canopy Growth schnell wieder deutlich zulegen.



    Quelle:


    https://www.deraktionaer.de/ar…ed=TRtvHrugxEKV2n-qR2P-ag

    FED-Entscheid

    *smile* *wink*


    Gebt uns unser Geld zurück!


    *dirol*


    18.09.19, 20:36 | Von Dow Jones News


    US-Notenbank senkt Leitzins um 25 Basispunkte


    Von Nick Timiraos


    WASHINGTON (Dow Jones) - Die Federal Reserve hat ihren Leitzins abermals gesenkt und die Tür für weitere Lockerungen offengehalten, da der Handelsstreit zwischen den USA und China die globalen Wirtschaftsaussichten eintrübt. Das von Fed-Chef Jerome Powell geleitete Federal Open Market Commitee (FOMC) reduzierte den Schlüsselzins um 25 Basispunkte auf 1,75 bis 2,00 Prozent. Ökonomen und Börsianer hatten mit dieser Entscheidung gerechnet.


    Der Beschluss fiel mehrheitlich mit sieben zu drei Stimmen. Wie schon im Juli stimmten zwei Mitglieder, Esther L. George und Eric S. Rosengren, für stabile Zinsen, während James Bullard für eine Senkung um 50 Basispunkte votierte.


    Im Juli hatte die Fed eine Wende in der Geldpolitik eingeleitet und den Leitzins zum ersten Mal seit über einem Jahrzehnt gesenkt. Damit kam die unabhängige Notenbank auch ihrem prominentesten Kritiker, US-Präsident Donald Trump, entgegen, der sich davon aber keineswegs besänftigen ließ; er attackiert die Fed weiter hart und forderte zuletzt sogar negative Zinsen von der Fed.


    Die Projektionen zum künftigen Zinspfad zeigten, wie weit die Meinungen im FOMC auseinanderstreben, was die Aufgabe von Powell nicht leichter macht.


    Mitarbeit: Andreas Plecko


    Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com


    DJG/DJN/apo/jhe


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    Fed-Zinsentscheid


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    *preved* *dirol*


    31.07.19, 20:21 | Von Dow Jones News


    US-Notenbank senkt Leitzins und beendet Bilanzverkleinerung vorfristig


    Von Hans Bentzien


    FRANKFURT (Dow Jones) - Der Offenmarktausschuss FOMC der Federal Reserve hat seine Geldpolitik wie weithin erwartet gelockert. Nach Mitteilung der Fed sinkt die Zielspanne der Fed Funds Rate um 25 Basispunkte auf 2,00 bis 2,25 Prozent. Darüber hinaus will die Fed die Verkleinerung ihrer Bilanz zwei Monate früher als bisher geplant beenden. Der Ausschuss äußerte sich nahezu unverändert über Wachstums- und Inflationsaussichten.


    Einige Beobachter hatten im Vorfeld die Einschätzung geäußert, dass die Fed den Forderungen von US-Präsident Donald Trump nach einer Lockerung der Geldpolitik nachgeben würde. Trump hatte Fed-Chairman Jerome Powell zu einem "großen" Zinsschritt und einer sofortigen Beendigung der Bilanzverkleinerung aufgefordert. Acht FOMC-Mitglieder stimmten für die Zinssenkung, zwei - Esther George und Eric Rosengren - für unveränderte Zinsen.


    Das Statement des FOMC war gegenüber dem von Juni kaum verändert. Zur Begründung der Zinsentscheidung heißt es darin: "Diese Maßnahme stützt die Auffassung des Ausschusses, dass eine anhaltende Expansion der Wirtschaftsaktivität, gute Arbeitsmarktbedingungen und Inflationsraten in der Nähe des symmetrischen Zielwerts von 2 Prozent zwar das wahrscheinlichstes Szenario sind, die Unsicherheiten für den Ausblick aber fortbestehen." Im Juni war von erhöhten Risiken die Rede gewesen.


    Der Ausschuss will bei der Festlegung des künftigen geldpolitischen Pfads die Implikationen der hereinkommenden Daten für den Ausblick genau prüfen und so handeln, dass das Wachstum bei starkem Arbeitsmarkt und Inflation nahe dem symmetrischen Ziel von 2 Prozent aufrechterhalten bleibt. Künftige Anpassungen der Zielspanne der Federal Funds Rate sollen von den tatsächlichen und erwarteten wirtschaftlichen Bedingungen im Vergleich zu den Zielen Maximalbeschäftigung und 2 Prozent Inflation erfolgen.


    Kontakt zum Autor: hans.bentzien@dowjones.com


    DJG/hab/sha


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    US-Geldpolitik - Fed-Chef: «Keine lange Abfolge von Zinssenkungen»


    Die amerikanische Notenbank Fed steht nach Worten ihres Vorsitzenden Jerome Powell nicht vor einer Reihe von Zinssenkungen.


    31.07.2019 21:30


    [Blocked Image: https://www.cash.ch/sites/default/files/public/styles/main_top/public/images/library/powell_jerome_fed.jpg?itok=Di5FpwhF&c=5f9175f3a6f2094f418c2fc970c440b6]


    «Es ist nicht der Beginn einer langen Reihe von Zinssenkungen»: US-Notenbank-Chef Jerome Powell erklärt sich nach der ersten Zinssenkung der Fed seit zehn Jahren.


    Bild: Bloomberg


    Die jüngste Zinssenkung sei als Absicherung gegen wirtschaftliche Risiken zu verstehen, nicht als Beginn einer langen Abfolge von Zinssenkungen, sagte Powell am Mittwoch in Washington. Er bezeichnete die erste Zinssenkung in den USA seit gut zehn Jahren als eine "Anpassung in der Mitte des Zyklus".


    Auf Nachfrage stellte Powell klar, dass er sich nicht grundsätzlich gegen weitere Zinssenkungen ausgesprochen habe. "Lassen sie mich klarstellen: Ich habe gesagt, es ist nicht der Beginn einer langen Reihe von Zinssenkungen. Ich habe nicht gesagt, dass es sich nur um eine Zinssenkung handelt."


    (AWP)



    *wink*


    ...Ich meine, man wird schauen was geht - bis jetzt geht es der Ami-Wirtschaft ja ganz gut. Ich denke der Powell ist ganz ok. Wenn der Mann Biss hat, ist er noch da, wenn der Trump bereit Geschichte ist und es in der Welt wieder normal läuft. *smile* *dirol*


    [Blocked Image: https://news.guidants.com/api/v1/article/7570528.image?do=count&portalId=32]

    GENE-Info/ Berich Ende Juni 2019


    https://www.gtglabs.com/investor-centre


    Melbourne, Australia, 31 July 2019:


    Genetic Technologies Limited (ASX: GTG; NASDAQ: GENE, "Company", "GTG"), a diversified molecular diagnostics company is pleased to provide its Quarterly Activities Report for the period ending 30 June 2019, together with the attached Appendix 4C.


    Highlights

    • • Intense focus on learnings and process improvement following the successful completion of the enhanced breast cancer and colorectal cancer polygenic genetic tests. GTG is determined to be the leading producer of polygenic tests targeted at the world’s most prolific diseases and in so doing, make a significant difference to the health outcomes of millions of people world-wide.
    • • The Company’s pipeline of genetic tests under development will now move towards timely completion of the ground-breaking Type 2 Diabetes test and the Cardiovascular Test.
    • • Following the Memorandum of Understanding signed with TGen Arizona – work continues on specific cooperation Agreements.
    • • Work continues with the Hainan Provincial Government to establish laboratory operations, product approvals and product distribution agreements in Hainan and also mainland China.
    • • Engagement with world-renowned US based, Asian Medical device distribution chain expert – discussions continuing.
    • • Work undertaken to commence monetization of GTG’s world-leading genetic test IP portfolio.
    • • AEGIS (US) broker mandate in place for capital market support. AEGIS led the recently successful US 1.2 million capital raise in May 2019, adding 2 institutional investors to GTG’s share register.
    • • Kentgrove Capital facility (AU) remains in place.
    • • Outsourced cost-effective accounting operations established with CFO Solutions of Melbourne. This work has enabled contemporary streamlined accounting processes to be introduced without the need for capital expenditure. • Distribution Channels
    • • Reimbursement Strategy
    • • Further Research
    • • Potential for Establishment of New Laboratory Facility

    Memorandum of Understanding (MoU) signed between GTG and The Translational Genomics Research Institute (TGen) of Phoenix, Arizona USA – next steps


    GTG recently announced that it has established an MoU with TGen. TGen is an Arizona-based, non-profit biomedical research institute dedicated to conducting ground-breaking research with life-changing results. TGen works to unravel the genetic components of common and complex diseases, including cancer, neurological disorders, infectious disease, and rare childhood disorders. TGen is affiliated with City of Hope in Duarte, California, a world-renowned independent research and treatment center for cancer, diabetes and other life-threatening diseases


    The collaboration will be wide in scope covering:


    Key features include that GTG and TGen will cooperate in the development of a commercialisation strategy and infrastructure development for a suite of polygenic risk tests to be made available in the US market and establish any required fund-raising mechanisms. Work is well progressed for a Clinical Validation Study to be undertaken with TGen’s extensive network of cancer centre clinicians. 2


    Quarterly Activities Report for the quarter ended 30 June 2019


    GTG’s Product Development Pipeline


    Breast cancer test – announcing GeneType for Breast Cancer


    Development of an enhanced version of the Company’s legacy BREVAGenplus test is now completed – known as GeneType for Breast Cancer. The Company has formally launched the test, which will broaden the applicability of the legacy product BREVAGenplus and enable its use by women with an extended family history of disease. By increasing the range of risk factors analysed, the test will provide clinically actionable insight for approximately 95% of women.


    Announcing a world-leading Colorectal cancer test – GeneType for Colorectal Cancer


    Our first-to-market genetic risk assessment test for colorectal cancer has been completed. This is the first of a suite of ground-breaking new products GTG will deliver in the next 12 months.


    Other genetic risk assessment tests under development

    • • Cardiovascular Disease – target launch late 2019
    • • Type 2 Diabetes – target launch late 2019
    • • Prostate Cancer - 2020
    • • Melanoma - 2020

    GTG continues to explore operational expansion in China at the Hainan Resort Software Community ("HRSC") Free Trade Zone (Hainan, China)


    The move into China included the formation of Genetic Technologies HK Limited and Hainan Aocheng Genetic Technologies Co. Ltd. in Hong Kong and Hainan, China respectively. Genetic Technologies aims to gain access to the US$800 billion+ Chinese health market.


    As a part of the HRSC, GTG is receiving assistance in obtaining China FDA approval for the Company’s new and growing portfolio of genetic risk assessment tests. We aim to fast-track the ‘pathway to sales’ process. In addition, as a part of the HRSC, the Company can take advantage of significant tax benefits, subsidies, and facilitated investment. HRSC market entry support includes:

    • • Marketing assistance – providing a link with government sectors, hospitals and other Chinese based health enterprises
    • • Obtaining test samples to undertake new product development specifically for the Chinese ethnic population
    • • Chinese corporate registry support
    • • Office space in the Free Trade Zone precinct and complimentary accommodation for GTG staff
    • • Provision of a Dedicated HRSC Business Development Director

    The Chinese market is now the second biggest single healthcare market outside the United States. Over 4 million new cases of cancer are diagnosed in China every year. Breast cancer is increasing at a rate of over 3.5% each year.


    GTG’s market entry into China aligns with the government’s Healthy China 2030 initiative that seeks to provide cost-effective healthcare to more than 1.5 billion people. Disease prevention is critical to cost control as treatments for early stage disease carry a lower cost and result in better health outcomes. 3


    Quarterly Activities Report for the quarter ended 30 June 2019


    GTG’s genetic tests can be used to predict an individual’s likelihood of developing disease. Screening and other healthcare resources can be targeted to those with an elevated risk. For example, screening every woman for breast cancer may be too costly, but it may be cost-effective to preferentially screen those with a mid-to-high risk score.


    Capital – a successful US capital raise


    On 23 May 2019, the Company announced it had placed 1,476,143 American Depository Shares (ADSs) of the Company at an issue price of USD$0.80 per ADS with foreign institutional and sophisticated investors introduced by the Company's broker in the United States, Aegis Capital Corp. Each ADS represents 150 fully paid ordinary shares in the Company. GTG is pleased that it has established a strong and ongoing relationship with AEGIS and also with its Investor Relations advisors in the US and Australia.


    Management Changes


    GTG recently advised the following changes to the Executive Management Team.


    Chief Executive Officer


    The Company continues its recruitment process for a Chief Executive Officer. The Acting Chief Executive Officer, Dr Paul Kasian continues in that role until further notice.


    Chief Financial Officer / Chief Operating Officer / Company Secretary


    The Company announced that Mr Paul Viney has ceased to be CFO/COO and Company Secretary effective 15 July 2019. Mr Viney continues in a consulting capacity with the Company to ensure recent strategic momentum is maintained.


    Chief Financial Officer Appointment


    The Company announced that Mr Phillip Hains has been appointed CFO of GTG effective 15 July 2019. Mr Hains has an extensive background working in ASX and NASDAQ finance positions.


    New Company Secretary Appointment


    The Company announced that Mr Justyn Stedwell has been appointed Company Secretary effective 15 July 2019. Mr Stedwell is a professional Company Secretary consultant with over 12 years’ experience acting as a Company Secretary of ASX listed companies across a wide range of industries.


    Financial Snapshot


    Operational cash spend for the quarter continues to be well contained and declining – reflecting the Company’s strong cost focus and attention to delivering upon its research and development mandate. The Company’s cash receipts remained low as expected during this time of strategic transition, as investment in R&D, development of new product and distribution channels represent the major strategic and budgetary priorities for the Company. Shareholders can expect costs to remain contained during the remainder of 2019 and to see GTG focus strongly on product development and the establishment of distribution relationships in the US and Asia. 4


    Quarterly Activities Report for the quarter ended 30 June 2019


    Signed on behalf of Genetic Technologies Limited


    Date: 31 July 2019


    Dr Paul Kasian


    Chairman & Interim CEO



    Info:



    Melbourne, Australia, 30 July 2019: Molecular diagnostics company Genetic Technologies Limited (ASX: GTG; NASDAQ: GENE) today announced that it received a letter from The Nasdaq Stock Market informing the Company that it has failed to regain compliance with the $1.00 minimum bid price required for continued listing of its American Depositary Shares ("ADRs") on The Nasdaq Capital Market under Nasdaq Listing Rule 5450(a)(1), and as a result, the Company’s ADRs are subject to delisting.


    The Company intends to appeal the delisting determination to Nasdaq’s Hearings Panel, which will stay the delisting of the Company’s ADRs pending the hearing of the appeal and ultimate decision by the Hearings Panel. The Company intends to regain compliance with Nasdaq Listing Rule 5450(a)(1) while the appeal is pending by adjusting the ratio of its ADRs, each of which currently represents 150 of its ordinary shares.


    In addition to the Company’s noncompliance with Rule 5450(a)(1), and as previously reported, the Company received a letter from The Nasdaq Stock Market on April 29, 2019, advising the Company that it did not comply with Nasdaq Listing Rule 5550(b) because its stockholders' equity was less than US$2,500,000 as of December 31, 2018. In accordance with Nasdaq Listing Rules, the Company has submitted a plan to Nasdaq to regain compliance with the minimum stockholders’ equity rule by raising sufficient additional capital within 180 days of April 29, 2019. However, there can be no assurance the Company will be successful in that regard.


    Noncompliance with Nasdaq Listing Rules only applies to the Company's ADRs trading on the Nasdaq Capital Market, and not the Company's ordinary shares trading on the Australian Securities Exchange, the Company's home exchange.


    About Genetic Technologies Limited


    Genetic Technologies Limited (ASX: GTG; Nasdaq: GENE) is a diversified molecular diagnostics company. GTG offers cancer predictive testing and assessment tools to help physicians proactively manage patient health. The Company’s lead products GeneType for Breast Cancer for non-hereditary breast cancer and GeneType for Colorectal Cancer are clinically validated risk assessment tests and are first in class.


    Genetic Technologies is developing a pipeline of risk assessment products.


    For more information, please visit http://www.gtglabs.com

    17:00 Uhr ! USA: Fed-Bericht zur Geldpolitik.



    12.07.19, 15:49 | Von Dow Jones News


    MÄRKTE USA/Wall Street bleibt auf Rekordkurs


    NEW YORK (Dow Jones) - An den US-Börsen geht die Rekordjagd am Freitag weiter. Gleich nach Handelsbeginn haben Dow-Jones-Index und S&P-500 neue Allzeithochs erreicht, die allerdings nur geringfügig über den vorigen lagen. Gestützt werden die Märkte von der Aussicht auf eine fortgesetzt lockere Geldpolitik der großen Notenbanken, allen voran der Fed. Deren Chef Jerome Powell hatte in seiner Anhörung vor dem US-Kongress eine Zinssenkung noch im Juli signalisiert, und auch das Protokoll der jüngsten EZB-Sitzung deutete auf die Bereitschaft zu weiteren geldpolitischen Lockerungen hin.


    Der Dow steigt aktuell um 0,4 Prozent auf 27.188 Punkte. Der S&P-500 legt um 0,2 Prozent zu und der Nasdaq-Composite um ebenfalls 0,2 Prozent.


    Am Donnerstag war der Dow-Jones-Index erstmals über 27.000 Punkte gestiegen, befeuert von einem Kurssprung der schwergewichteten Unitedhealth-Aktie. Diese gehört auch am Freitag zu den führenden Gewinnern im Index und profitiert mit einem Plus von 1,1 Prozent erneut von einer gesundheitspolitischen Entscheidung der US-Regierung. S&P-500 und Nasdaq-Composite hatten sich am Vortag ihren jüngsten Rekordständen angenähert, diese aber nicht wieder erreicht. Bremsend wirkten die Verbraucherpreise, die im Juni etwas stärker als erwartet gestiegen waren.


    Gestiegene Erzeugerpreise wecken keine Zweifel an Zinssenkung


    Die am Freitag vor der Startglocke veröffentlichten Erzeugerpreise wiesen ebenfalls einen kleinen Anstieg um 0,1 Prozent auf, während Volkswirte mit stagnierenden Preisen gerechnet hatten. In der Kernrate wurde ein Anstieg um 0,3 statt der prognostizierten 0,2 Prozent verzeichnet. An der grundsätzlichen Erwartung, dass die Fed die Zinsen senken werde, dürften die Daten nach Überzeugung von Beobachtern aber nichts ändern.


    Am Anleihemarkt treten die Notierungen mehr oder weniger auf der Stelle. Sie hatten am Donnerstag in Reaktion auf die Inflationsdaten nachgegeben. Besonders am langen Ende waren die Renditen im Gegenzug gestiegen, denn Langläufer gelten als anfälliger für eine höhere Inflation als Anleihen mit kürzeren Laufzeiten, weil die Gefahr größer ist, dass die Teuerung die Rendite auffrisst. Aktuell zeigt sich die Zehnjahresrendite kaum verändert bei 2,13 Prozent.


    Gold erholt sich nach dem Rücksetzer vom Vortag. Das zinslos gehaltene Edelmetall war von den gestiegenen Marktzinsen belastet worden. Der Preis für eine Feinunze steigt um 0,3 Prozent auf 1.409 Dollar.


    Der Dollar zeigt sich ebenfalls unbeeindruckt von den Inflationsdaten. Für einen Euro werden rund 1,1250 Dollar gezahlt und damit ähnlich viel wie am Vorabend.


    Die Ölpreise tendieren in einer engen Spanne uneinheitlich. Übergeordnet stützt jedoch die beginnende Hurrikansaison in den USA in Verbindung mit geopolitischen Spannungen. Das Barrel US-Rohöl der Sorte WTI kostet 60,13 Dollar, 0,1 Prozent weniger als am Donnerstag. Brentöl legt um 0,3 Prozent auf 66,73 Dollar zu.


    Im Golf von Mexiko wurde die Ölförderung schon um die Hälfte zurückgefahren, weil sich ein tropischer Sturm der Region nähert. Im Blick stehen ferner der Streit um das iranische Atomprogramm und seine Folgen. Teheran hat Großbritannien am Freitag gewarnt, dass es ein "gefährliches Spiel" spiele. In der vergangenen Woche hatte Großbritannien ein iranisches Tankschiff beschlagnahmt, das im Verdacht stand, Öl nach Syrien zu liefern und damit europäische Sanktionen zu unterlaufen. In dieser Woche soll Iran versucht haben, ein britisches Schiff an der Fahrt durch die Straße von Hormus zu hindern.


    Unter den Einzelwerten brechen Illumina um gut 15 Prozent ein, nachdem der Gentechnik-Experte seine Umsatzprognose gesenkt hat. Milacron Holdings springen um fast 24 Prozent nach oben. Hillenbrand übernimmt den Plastikhersteller für 2 Milliarden Dollar in bar und in Aktien. Der Übernahmepreis enthält eine Prämie von 33,5 Prozent auf den Schlusskurs vom Donnerstag. Hillenbrand stürzen um über 11 Prozent ab.


    Accenture reagieren verhalten positiv auf die Ernennung von Julie Sweet zum neuen CEO. Die Titel legen um 0,2 Prozent zu.


    === INDEX zuletzt +/- % absolut +/- % YTD DJIA 27.187,81 0,37 99,73 16,55 S&P-500 3.004,55 0,15 4,64 19,85 Nasdaq-Comp. 8.213,12 0,21 17,07 23,78 Nasdaq-100 7.915,97 0,24 19,19 25,06 US-Anleihen Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 1,85 -2,4 1,87 64,3 5 Jahre 1,87 -1,6 1,89 -5,0 7 Jahre 1,99 -1,7 2,00 -26,1 10 Jahre 2,13 -1,2 2,14 -31,9 30 Jahre 2,65 -0,9 2,66 -41,6 DEVISEN zuletzt +/- % Fr, 9:42 Uhr Do, 17.24 Uhr % YTD EUR/USD 1,1245 -0,08 % 1,1267 1,1262 -1,9 % EUR/JPY 121,58 -0,42 % 122,09 121,94 -3,3 % EUR/CHF 1,1078 -0,57 % 1,1123 1,1128 -1,6 % EUR/GBP 0,8964 -0,23 % 0,8983 0,8972 -0,4 % USD/JPY 108,12 -0,34 % 108,36 108,28 -1,4 % GBP/USD 1,2545 +0,15 % 1,2542 1,2553 -1,7 % Bitcoin BTC/USD 11.673,25 +3,34 % 11.684,75 11.765,25 +213,9 % ROHOEL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 60,13 60,20 -0,1 % -0,07 +26,3 % Brent/ICE 66,73 66,52 +0,3 % 0,21 +20,8 % METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.408,57 1.404,30 +0,3 % +4,27 +9,8 % Silber (Spot) 15,13 15,13 +0,0 % +0,00 -2,3 % Platin (Spot) 822,85 825,50 -0,3 % -2,65 +3,3 % Kupfer-Future 2,68 2,69 -0,3 % -0,01 +1,2 % ===


    Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com


    DJG/DJN/cln/raz


    Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

    Fed-Zinsentscheid


    US-Notenbank bestätigt Leitzins


    Die US-Notenbank Fed hat ihren Leitzins wie von Experten erwartet bestätigt. Das Zielband für den Leitzins "Fed Funds Rate" verharre zwischen 2,25 und 2,50 Prozent, teilte die Fed am Mittwoch in Washington mit. Analysten hatten mit dieser Entscheidung gerechnet.


    19.06.2019 20:01


    Im vergangenen Jahr hatte die Fed vier Mal die Zinsen angehoben. Die letzte Erhöhung im Dezember war die neunte Anhebung seit Ende 2015. Zuletzt zeichnete sich aber eine Zinswende in den USA ab. Angesichts der wirtschaftlichen Abkühlung wird an den Finanzmärkte auf Leitzinssenkungen im weiteren Jahresverlauf spekuliert./jsl/jkr/fba


    (AWP)



    USA: Wie aus dem "Dot Plot" zu entnehmen ist, sehen 8 Notenbankmitglieder im laufenden Jahr eine Zinssenkung, weitere 8 gehen von keiner Veränderung aus. Ein Notenbanker sieht eine Zinsanhebung.


    Zinsentscheid: Das in wenigen Minuten veröffentlichte Fed-Statement kann hier abgerufen werden.



    Weiteres >


    https://news.guidants.com/#!Ticker/Feed/?r=1

    Ja, vielleicht so ähnlich wie heute:



    EZB-Chef Draghi stellt noch tiefere Zinsen in Aussicht


    Die Europäische Zentralbank (EZB) steuert auf eine noch lockerere Geldpolitik zu. Die Ankündigung setzt dem Euro zu.


    18.06.2019 10:30


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    Bewegt mit seiner Aussage an der EZB-Notenbankkonferenz die Devisen- und Aktienmärkte: Mario Draghi.


    Bild: Bloomberg


    Sollte sich der Wirtschaftsausblick nicht bessern, sei eine zusätzliche Lockerung notwendig, sagte EZB-Präsident Mario Draghi am Dienstag auf der EZB-Notenbankkonferenz im portugiesischen Sintra. Zusätzliche Zinssenkungen und weitere Anleihekäufe seien denkbar, sie gehörten zum Instrumentenkasten der EZB.


    Der Euro gab nach den Worten Draghis gegenüber dem Franken nach und fiel wieder unter 1,12. An den europäischen Kapitalmärkten sanken die Renditen deutlich. In Deutschland fiel die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen auf ein neues Rekordtief. Die Aktienmärkte reagierten positiv.


    (AWP)



    Ist ja nett, man lese genau: So Worte wie 'sollte, falls, wenn etc'. sind beliebt. *dirol*

    @ Selector, nebenbei:


    Glaube nach wie vor auch nicht an eine Zinssenkung. Man wird wohl wie üblich sehr gut beobachten, was die Wrtschaft macht und keinem Druck *smile*von aussen nachgeben.


    Wäre ja mega cool, wenn man eine Hoffnung in die Börsen-Welt setzt und die Fed sagt ok, wir tun das mal. *smile* *dirol*

    Bauchlandung?

    Ich wollte niemandem vor dem verlängerten Pfingstwochenende die Freude an den wieder steigenden Kursen verderben. Wobei der Anstieg ja auf angeblichen Hoffnungen beruht? *ok* *dirol*


    Aber ich denke, es wartet eine mega Börsenbauchlandung...



    07.06.19, 13:30 | Von Dow Jones News


    ÜBERBLICK am Mittag/Konjunktur, Zentralbanken, Politik


    Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen zu Konjunktur, Zentralbanken, Politik aus dem Programm von Dow Jones Newswires


    Deutsche Wirtschaft startet sehr schwach ins zweite Quartal


    Die deutsche Volkswirtschaft ist schwach ins zweite Quartal gestartet. Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamts (Destatis) sank die Produktion im produzierenden Sektor gegenüber dem Vormonat um 1,9 Prozent. Die Exporte fielen um 3,7 Prozent und der Einzelhandelsumsatz um 2,0 Prozent. Die Deutsche Bundesbank prognostiziert für das zweite Quartal einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP), und Bankvolkswirte wollen eine geldpolitische Lockerung durch die Europäische Zentralbank (EZB) noch in diesem Jahr nicht ausschließen.


    ING: "Furchtbarer Quartalsstart" für deutsche Wirtschaft


    Die Kombination aus stark sinkender Produktion und einem heftigen Exportrückgang im April stellt nach Aussage von ING einen "furchtbaren Start" in das zweite Quartal dar. Gleichwohl weist ING-Diba-Chefvolkswirt Carsten Brzeski darauf hin, dass es sich zunächst nur um einen einzelnen Monat handele, der nicht unbedingt ein zutreffendes Bild vom Zustand der Industrie oder gar der gesamten Wirtschaft zeichnen müsse.


    Commerzbank: Deutsches BIP steigt 2019 nur um 0,4 Prozent


    Die Commerzbank fühlt sich von den überraschend schwachen Produktionsdaten für April in ihrer Auffassung bestätigt, dass die deutsche Wirtschaft 2019 nur um 0,4 Prozent wachsen wird. Volkswirt Ralph Solveen schreibt in einem Kommentar: "Die deutlich niedrigere Produktion in der Industrie steht im Einklang mit der schwachen Entwicklung der Auftragseingänge in den vergangenen Monaten."


    Lampe: Deutsches Wachstum im 2Q weniger wahrscheinlich


    Die deutsche Wirtschaft kann nach Einschätzung des Bankhauses Lampe im zweiten Quartal immer noch wachsen. "Allerdings hat der sehr schwache Start, der in den Daten zur Produktion und zu den Exporten zum Ausdruck kommt, das Risiko erhöht, dass es kein Wachstum geben wird", sagte Chefvolkswirt Alexander Krüger. Angesichts der anhaltenden Konjunkturschwäche macht Krüger sich mit dem Gedanken vertraut, dass die Europäischen Zentralbank (EZB) ihre Geldpolitik noch in diesem Jahr lockern wird.


    Unicredit: Deutsches BIP stagniert im 2Q bestenfalls


    Unicredit rechnet nach Veröffentlichung enttäuschender Produktions- und Exportzahlen für April damit, dass die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal bestenfalls stagnieren wird. Volkswirt Andreas Rees schreibt zum weiteren Ausblick: "Unser bevorzugter Indikator sind die Ifo-Geschäftserwartungen, die erst im März ihren Tiefpunkt erreicht haben. Erste Besserungszeichen bei den harten Daten dürfte es also erst im Sommer oder sogar etwas später geben."


    Chinas Notenbank sieht "enormen" Spielraum in der Geldpolitik


    China hat "enormen" Spielraum für eine Anpassung der Geldpolitik, wenn sich der Handelskrieg mit den USA vertieft. Das sagte der Gouverneur der People's Bank of China (PBoC), Yi Gang, in einem Interview mit Bloomberg. "Wir haben viel Raum bei den Zinssätzen, wir haben viel Raum bei der erforderlichen Reservequote, und auch für die fiskalischen Instrumente denke ich, dass der Raum für Anpassungen enorm ist", sagte Yi.


    Rentner in Deutschland erhalten ab Juli deutlich mehr Geld


    Die gut 20 Millionen Rentner in Deutschland bekommen ab Juli deutlich höhere Altersbezüge: Der Bundesrat billigte in Berlin die Erhöhung der Renten um 3,18 Prozent im Westen und um 3,91 Prozent in Ostdeutschland. Das Rentenniveau steigt damit leicht auf 48,16 Prozent des durchschnittlichen Einkommens an. Die Rentenanpassung hat nach Angaben der Bundesregierung ein Volumen von 11 Milliarden Euro im Jahr.


    Scholz: Timmermans soll EU-Kommissionspräsident werden


    Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hat sich in einem Interview dafür stark gemacht, dass der niederländische Sozialdemokrat Frans Timmermans und nicht der CSU-Politiker Manfred Weber neuer EU-Kommissionspräsident wird. "Ich bin für das Spitzenkandidat-Prinzip", sagte Scholz der japanischen Wirtschaftszeitung Nikkei nach deren Angaben.


    Bundesrat beschließt neue Regeln für Wertpapierhandel


    Der Bundesrat hat abschließend neue Bestimmungen für den Wertpapierhandel gebilligt, die ab 21. Juli europaweit mit der EU-Prospektverordnung gelten sollen. Der Bundestag hatte die entsprechenden innerstaatlichen Änderungen am 9. Mai verabschiedet. Wie die Pressestelle der Länderkammer mitteilte, können mit dem Beschluss des Bundesrats zahlreiche Vorschriften des Wertpapierprospektgesetzes wegfallen, die nun direkt in der EU-Verordnung geregelt sind.


    Bundestag billigt neue Migrationsregeln


    Der Bundestag hat einen Teil der Regelungen des umstrittenen Migrationspaketes der Regierung beschlossen. Das "Geordnete-Rückkehr-Gesetz" erhielt mit 372 Ja-Stimmen eine deutliche Mehrheit.


    Koalitionskrach wegen EU-Beitrittsverhandlungen mit Albanien, Nordmazedonien


    In der Koalition gibt es Streit um die Aufnahme von EU-Beitrittsverhandlungen mit Albanien und Nordmazedonien. Die Sozialdemokraten kritisieren die ablehnende Haltung ihres Koalitionspartners zur Aufnahme der Verhandlungen. "Ich bedaure sehr, dass es CDU/CSU ablehnen, wie vor einem Jahr zugesagt, im Juni Beitrittsgespräche mit Albanien und Nordmazedonien aufzunehmen", sagte Europa-Staatsminister Michael Roth (SPD) der Süddeutschen Zeitung.


    Kipping ruft Bundestag zu Verhinderung von "Geordnete-Rückkehr-Gesetz" auf


    Vor der Abstimmung im Bundestag über das "Geordnete-Rückkehr-Gesetz" von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat Linken-Chefin Katja Kipping die Abgeordneten aufgerufen, die geplanten Verschärfungen bei Abschiebungen zu verhindern. Sie appelliere an alle Abgeordneten, "die sich der Verfassung verpflichtet fühlen, diese menschenverachtende Politik" nicht mitzutragen, sagte Kipping der Nachrichtenagentur AFP.


    May tritt als Parteichefin der britischen Konservativen zurück


    Die britische Premierministerin Theresa May tritt am Freitag als Parteivorsitzende der konservativen Tories zurück. May werde zwar für die Zeit der Regelung ihrer Nachfolge bis voraussichtlich Ende Juli als Regierungschefin im Amt bleiben, sich aber nicht weiter um den Austritt Großbritanniens aus der EU kümmern, teilte ihr Sprecher in London mit.


    +++ Konjunkturdaten +++


    Schweiz/SNB: Währungsreserven Mai 759,9 Mrd CHF


    Schweiz/SNB: Währungsreserven betrugen im Apr 772,0 Mrd CHF


    DJG/DJN/AFP/apo


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    Fed-Protokoll etc.

    Gebt und unser Geld zurück!


    *dirol*


    22.05.19, 20:32 | Von Dow Jones News


    Fed-Protokoll: Notenbanker sind mit abwartender Haltung zufrieden


    Von Nick Timiraos


    WASHINGTON (Dow Jones) - Die US-Währungshüter waren sich bei ihrer Sitzung am 30. April und 1. Mai weitgehend einig, dass die zuletzt niedrigere Inflation nicht von Dauer sein wird. Einige ihrer Vertreter äußerten jedoch Bedenken darüber, was passieren könnte, wenn sich der Preisdruck weiterhin anders entwickelt als erwartet und auf einem niedrigen Niveau verharrt. Insgesamt waren die Notenbanker mit ihrer aktuellen, abwartenden Haltung zufrieden, wie aus dem Protokoll der Sitzung hervorgeht, das am Mittwoch veröffentlicht wurde.


    Das Protokoll gibt Aufschluss über die Bandbreite der geldpolitischen Diskussionen innerhalb der Federal Reserve.


    Bei der nächsten Zinsentscheidung der Fed werden vor allem die Inflationsdaten eine wichtige Rolle spielen. Die Notenbank beobachtet die Erwartungen von Haushalten und Unternehmen an die zukünftige Inflation genau, weil sie glaubt, dass sie eine entscheidende Rolle bei der Preisgestaltung spielen. Die so genannte Kerninflation, die die volatilen Kategorien Nahrungsmittel und Energie ausschließt, stieg laut der Fed im März nur um 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr, nach einem Anstieg um 1,8 Prozent im Januar und 2 Prozent im Dezember.


    Falls die Inflation in den kommenden Quartalen nicht anzieht, sahen mehrere Fed-Vertreter das Risiko, dass sich die Inflationserwartungen auf einem Niveau verfestigen, das unter dem 2-Prozent-Ziel der Fed liegt. Einige halten es für möglich, dass die Fed die Zinsen letztlich anheben muss, weil leergefegte Arbeitsmärkte die Löhne und Preise steigen lassen.


    Fed-Chef Jerome Powell war bei seiner Pressekonferenz am 1. Mai den Befürchtungen entgegengetreten, dass die in jüngster Zeit niedrige Inflation entweder auf eine breitere Konjunkturschwäche oder auf zu hohe Zinsen hindeuten könnte. Powell stemmte sich gegen die Erwartungen des Marktes an eine mögliche Zinssenkung in diesem Jahr, indem er die jüngste Inflationsschwäche als vorübergehend bezeichnete.


    Die US-Notenbank beließ den Leitzins in der Spanne von 2,25 bis 2,50 Prozent. Zugleich beschlossen die Fed aber eine Senkung des Satzes für Einlagen von Banken auf 2,35 (zuvor: 2,40) Prozent.


    (Mitarbeit: Andreas Plecko)


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    ...und da war noch ...Weitres


    22.05.19, 22:11 | Von Dow Jones News


    MÄRKTE USA/Gewinnmitnahmen - Fed-Protokoll setzt keine Akzente


    NEW YORK (Dow Jones) - Mit leichten Abgaben haben sich die US-Börsen zur Wochenmitte gezeigt. Nach der Erholung vom Vortag kam es zu kleineren Gewinnmitnahmen. Das Protokoll der jüngsten US-Notenbanksitzung setzte kaum Akzente.


    Aus den sogenannten "Minutes" der Fed ging hervor, dass die Währungshüter mit ihrer derzeitigen abwartenden Haltung insgesamt zufrieden sind. Das wurde dahingehend interpretiert, dass in naher Zukunft keine Zinserhöhungen zu erwarten sind. Einige Fed-Vertreter hielten es dem Protokoll zufolge jedoch für möglich, dass die Fed die Zinsen letztlich anheben muss, weil der leergefegte Arbeitsmarkt die Löhne und Preise steigen lasse.


    Auch sonst fehlten neue Impulse. Das galt besonders für die Handelsgespräche zwischen USA und China, denen das besondere Augenmerk der Anleger gilt. Ein Termin für die Fortsetzung der schwierigen Verhandlungen steht jedoch nicht fest. Die zeitlich befristeten Ausnahmen beim Bann für den chinesischen Telekom-Ausrüster Huawei hatten am Vortag die Gemüter der Anleger etwas beruhigt. Medienberichte, wonach die US-Regierung auch gegen andere chinesische Unternehmen Sanktionen verhängen könnten, weckten am Mittwoch neue Ängste vor einer Eskalation des Handelskonflikts.


    "Je länger die Lähmung der Märkte andauert, desto extremer werden die Schwankungen sein", so Philippe Gijsels, Chefstratege bei BNP Paribas Fortis.


    Der Dow-Jones-Index verlor 0,4 Prozent auf 25.777 Punkte. Für den S&P-500 und den Nasdaq-Composite ging es um 0,3 und 0,4 Prozent nach unten. Auf 1.171 Kursgewinner kamen 1.800 -verlierer. Unverändert schlossen 74 Titel.


    Belastet wurde das Sentiment zum einen von überwiegend schwachen Quartalszahlen aus dem Einzelhandelssektor, der um 0,9 Prozent nachgab. Noch schwächer zeigten sich Energiewerte mit einem durchschnittlichen Minus von 1,6 Prozent. Sie folgten den Ölpreisen nach unten.


    Qualcomm deutlich runter - Avon kräftig hoch


    Unter Druck stand die Qualcomm-Aktie, die um fast 11 Prozent einbrach. Eine Bezirksrichterin in San Jose urteilte in einem Prozess, der auf einer Klage der Federal Trade Commission (FTC) beruht, dass Qualcomm den Wettbewerb auf dem Markt für Handychips rechtswidrig unterdrückt hat. Zudem soll der Konzern seine beherrschende Stellung genutzt haben, um überhöhte Lizenzgebühren einzustreichen. Die Richterin ordnete an, Qualcomm müsse Lizenzvereinbarungen mit Kunden aushandeln oder neu verhandeln, ohne dabei auf unfaire Taktiken zurückzugreifen. Qualcomm will gegen das Urteil Berufung einlegen.


    Die Titel der Kosmetikfirma Avon stiegen um 9 Prozent. Das Unternehmen steht möglicherweise kurz vor dem Verkauf an das brasilianische Kosmetikunternehmen Natura Cosmeticos. Entsprechende Gespräche "in einem fortgeschrittenen Stadium" hat Avon bestätigt. Es gebe aber keine Garantie, dass die Gespräche zu einer Transaktion führen werden, hieß es.


    Der Einzelhandelssektor stand mit Quartalszahlen im Fokus. Für die Target-Aktie ging es um 7,8x Prozent nach oben. Hier lagen der Gewinn sowie der flächenbereinigte Umsatzanstieg über den Markterwartungen. Lowe's fielen dagegen um fast 12 Prozent. Das Unternehmen hat den Ausblick für das Gesamtjahr gesenkt. Urban Outfitters verloren rund 10 Prozent Die Ergebnisse für das erste Quartal übertrafen zwar die Erwartungen, allerdings sieht das Unternehmen im laufenden Quartal ein schwieriges Verkaufsumfeld. Und die Nordstrom-Aktie büßte 9,3 Prozent ein. Hier fielen der Gewinn und der Umsatz gegenüber dem Vorjahr und verfehlten recht deutlich die Prognosen der Analysten.


    Ölpreise geben mit API-Daten nach


    Für die Ölpreise ging es nach unten, nachdem die Rohöllagerbestände in den USA in der zurückliegenden Woche überraschend deutlich gestiegen waren. Mit plus 4,74 Millionen Barrel lag der Anstieg über den 2,4 Millionen Barrel, die der Branchenverband American Petroleum Institute (API) am Vorabend gemeldet hatte. Analysten hatten hingegen einen Abbau der Vorräte um 1,4 Millionen Barrel prognostiziert. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI fiel um 2,7 Prozent auf 61,42 Dollar, Brent verlor 1,7 Prozent auf 70,99 Dollar.


    Der Devisenmarkt zeigte sich unbeeindruckt vom Fed-Protokoll. Der Euro notierte im späten US-Handel kaum verändert bei etwa 1,1155 Dollar. Im Fokus stand vielmehr das britische Pfund, das weiter schwächelte. Nach einem Tageshoch bei 1,2720 Dollar kostete es zuletzt rund 1,2660 Dollar. Am Markt herrscht die Überzeugung vor, dass auch der jüngste Brexit-Plan der britischen Premierministerin Theresa May nicht die erforderliche Zustimmung im Parlament erhalten wird. Ihr mittlerweile vierter Vorschlag sieht neben verschiedenen Zugeständnissen an die Opposition auch die Möglichkeit eines neuerlichen Referendums über den Austritt Großbritanniens aus der EU vor.


    Der Goldpreis bewegte sich kaum von der Stelle, die Feinunze kostete im späten Handel 1.276 Dollar. Auch das Fed-Protokoll gab dem Edelmetall keine Impulse.


    Die US-Anleihen legten dagegen schon vor dem Fed-Protokoll leicht zu und behaupteten ihre Kursgewinne auch danach. Sie profitierten von der Befürchtung, dass der Handelskonflikt eskalieren könnte, und anderen Unwägbarkeiten. Handelsstreit, Zentralbanken, Inflationsentwicklung und Brexit haben die Analysten der Bank of America überrascht, wie sie in einer aktuellen Studie eingestanden. Sie sehen die Zehnjahresrendite am Jahresende nunmehr nur noch bei 2,60 Prozent. Bisher waren sie von 3,00 Prozent ausgegangen. Am Mittwoch fiel die Rendite zehnjähriger Papiere um 3,9 Basispunkte auf 2,39 Prozent.


    === DJIA 25.776,61 -0,39 -100,72 10,50 S&P-500 2.856,27 -0,28 -8,09 13,94 Nasdaq-Comp. 7.750,84 -0,45 -34,88 16,81 Nasdaq-100 7.420,66 -0,41 -30,36 17,23 US-Anleihen Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 2,23 -2,1 2,25 102,7 5 Jahre 2,18 -4,4 2,23 26,0 7 Jahre 2,28 -4,3 2,32 2,8 10 Jahre 2,39 -3,9 2,43 -5,8 30 Jahre 2,81 -3,2 2,84 -25,5 DEVISEN zuletzt +/- % Di, 8:25 Mo, 17:05 % YTD EUR/USD 1,1154 -0,08 % 1,1148 1,1167 -2,7 % EUR/JPY 123,07 -0,24 % 122,78 122,77 -2,1 % EUR/CHF 1,1261 -0,22 % 1,1274 1,1263 +0,0 % EUR/GBP 0,8809 +0,31 % 0,8770 0,8768 -2,1 % USD/JPY 110,34 -0,16 % 110,14 109,94 +0,6 % GBP/USD 1,2662 -0,37 % 1,2710 1,2735 -0,8 % Bitcoin BTC/USD 7.931,75 -0,75 % 7.909,75 7.792,75 +113,3 % ROHOEL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 61,30 63,13 -2,9 % -1,83 +29,6 % Brent/ICE 70,75 72,18 -2,0 % -1,43 +28,5 % METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.273,66 1.274,98 -0,1 % -1,33 -0,7 % Silber (Spot) 14,45 14,46 -0,1 % -0,01 -6,8 % Platin (Spot) 804,00 816,00 -1,5 % -12,00 +0,9 % Kupfer-Future 2,68 2,72 -1,5 % -0,04 +1,4 % ===


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    Fed-Protokoll


    10.04.19, 20:29 | Von Dow Jones News


    Fed-Protokoll: Währungshüter sehen wenig Grund für Zinsänderungen


    Von Nick Timiraos


    WASHINGTON (Dow Jones) - Die US-Währungshüter haben sich bei ihrer Sitzung im März noch überzeugter davon gezeigt, dass sie ihren Leitzins in diesem Jahr voraussichtlich nicht ändern müssen. Es sahen wenig Grund dafür, weil die Risiken für die amerikanische Wirtschaft durch die globale Verlangsamung des Wachstums und die gedämpfte Inflation größer seien.


    Wie aus dem Protokoll der Sitzung weiter hervorgeht, sahen die Notenbanker aber keine Notwendigkeit, die Zinsen zu senken, da es keine größere Konjunktureintrübung gebe. Die angemessenen Zinsen könnten sich in beide Richtung bewegen, abhängig von den eingehenden Daten und anderen Entwicklungen.


    Seit der März-Sitzung hat US-Präsident Donald Trump sich dafür ausgesprochen, dass die Federal Reserve ihre letzten beiden Zinserhöhung zurücknimmt. Die Währungshüter betonten daraufhin, dass sie ihre Entscheidungen auf die wirtschaftlichen Aussichten stützen werden und nicht auf politischen Druck hin treffen.


    Der geringe Inflationsdruck angesichts eines starken Arbeitsmarktes und der Beschleunigung der Produktion im vergangenen Jahr hat die Währungshütern erstaunt. Mit den wirtschaftlichen Aussichten waren sie aber relativ zufrieden, auch wenn im Sitzungsprotokoll einige Bedenken hinsichtlich schwächerer Konsumausgaben, einem schwächeren Wohnungsbau- und schwächeren Unternehmensinvestitionen erwähnt werden.


    Das Protokoll gibt Aufschluss über die Bandbreite der geldpolitischen Diskussionen innerhalb der Federal Reserve.


    Die US-Notenbank stellte bei der Sitzung am 19. und 20. März eine längere Zinspause in Aussicht. Das ergab sich aus den Zinsprojektionen der Ratsmitglieder. Für 2019 wurde in den Zinsprojektionen keine Zinserhöhung mehr avisiert, für 2020 wurde lediglich eine Zinserhöhung in Aussicht gestellt und keine für 2021. Zugleich ließ die Federal Reserve ihren Leitzins in der Bandbreite von 2,25 bis 2,50 Prozent unverändert. Die Notenbank bekräftigte zudem, dass sie in der Zinspolitik "Geduld" walten lassen wolle, bis sich das Konjunkturbild geklärt habe.


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    10.04.19, 15:13 | Von Dow Jones News


    MÄRKTE USA/Leichtes Plus erwartet - Fed-Protokoll im Blick


    Von Thomas Rossmann


    NEW YORK (Dow Jones) - Nach den Vortagesabgaben wird die Wall Street zur Eröffnung am Mittwoch mit einem leichten Plus erwartet. Allerdings dürfte zunächst weiter Zurückhaltung dominieren. Mit Spannung werde vor allem auf das Protokoll der jüngsten US-Notenbanksitzung im späten Verlauf gewartet. Daneben dürften auch der drohende Handelskonflikt zwischen der EU und den USA, das nach wie vor ausstehende Abkommen in den Handelsgesprächen mit China und das weiter bestehende Risiko eines harten Brexits die Investoren an der Seitenlinie halten. Allerdings wird auf dem Brexit-Gipfel mit einer Verschiebung des Austritts Großbritanniens aus der EU gerechnet - die Dauer ist jedoch offen. Der Future auf den S&P-500 verbessert sich aktuell um 0,2 Prozent.


    Die US-Verbraucherpreise haben keinen größeren Einfluss auf den Handel. Diese sind im März gestiegen, getrieben von einem Anstieg der volatilen Ölpreise, welcher den moderaten Preisdruck überdeckte. Die Preise erhöhten sich um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat. Ökonomen hatten eine Zunahme um 0,3 Prozent erwartet. In der Kernrate, welche die volatilen Preise für Energie und Lebensmittel außen vor lässt, stiegen die Preise um 0,1 Prozent. Volkswirte hatten hier einen Anstieg um 0,2 Prozent erwartet.


    Levi Strauss überzeugt mit Zahlen


    Bei den Einzelwerten dürfte die Aktie von Levi Strauss kräftiger zulegen. Der Jeanshersteller hat in seinem ersten Zahlenausweis seit dem Börsengang im März ein Umsatzplus und einen Gewinn ausgewiesen. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum wurde noch ein Fehlbetrag verzeichnet. Die Aktie steigt vorbörslich um 5,8 Prozent.


    Für die Papiere von Delta Airlines geht es um 2,5 Prozent nach oben. Die drittgrößte Fluggesellschaft der USA wird die Kapazitäten in der wichtigen Sommerreisesaison stabil halten. Mit dieser Ankündigung zerstreute die Fluglinie Sorgen der Investoren, dass Airlines zuviel Kapazitäten aufgebaut und die Preise für Ferienflüge so unter Druck gesetzt hätten. Für das erste Quartal meldete Delta einen Quartalsgewinn am oberen Ende der Analystenerwartungen, die nach einem Investoren-Update in der vergangenen Woche reduziert worden waren. Auch die Prognose für das zweite Quartal entsprach den Erwartungen.


    Der US-Flugzeughersteller Boeing hat im März keine einzige Bestellung für Maschinen des Typs 737 MAX erhalten. Diese sind aufgrund zweier Abstürze derzeit mit einem Flugverbot belegt. Es war der erste Monat seit fast sieben Jahren, in dem Boeing kein Exemplar seines Bestsellers verkaufen konnte. Boeing lieferte von der 737 Max im März auch nur 11 Exemplare aus, und damit weniger als die Hälfte als jeweils in den beiden vorangegangenen Monaten. Die Boeing-Aktie verliert 0,1 Prozent.


    Ölpreise legen weiter zu


    Die Ölpreise erholen sich von den Vortagesabgaben. Gestützt wird das Sentiment von Daten der Opec. Die Ölförderung des Kartells ist im März deutlich zurückgegangen, ausgelöst vor allem von Förderdrosselungen in Saudi-Arabien und Ausfällen in Venezuela. In ihrem Ölmarktbericht vermeldet die Opec, dass ihre Rohöl-produktion im Monatsvergleich um 534.000 Barrel pro Tag gesunken sei. Zudem wird auf die offiziellen US-Rohöllagerdaten gewartet. Die API-Daten hatten am Vorabend einen deutlichen Anstieg der US-Lagervorräte in der zurückliegenden Woche gemeldet, zugleich jedoch auch einen kräftigen Rückgang bei den Benzinvorräten. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI steigt um 0,5 Prozent auf 64,33 Dollar, Brent erhöht sich um 0,2 Prozent auf 70,76 Dollar.


    Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Geldpolitik wie erwartet bestätigt. Sowohl die Leitzinsen als auch das Wertpapierportfolio sowie die diesbezüglichen Prognosen blieben unverändert. Mit dem Beginn der Pressekonferenz von EZB-Präsident Mario Draghi gibt der Euro allerdings nach auf 1,1239 Dollar von 1,1280 Dollar. Nach Einschätzung eines Händlers enthalten die Aussagen substanziell nichts Neues. Draghi habe die Abwärtsrisiken in der Eurozone unterstrichen, was indes zu erwarten gewesen sei. Dem leichten Abgabedruck misst der Händler keine Bedeutung zu. Bei den vergangenen geldpolitischen Entscheidungen der EZB habe man häufig eine negative Reaktion des Euro beobachten können, ohne fundamentale Begründung. Hinzu komme, dass der Euro im Vorfeld der Entscheidung leicht aufgewertet habe.


    Der Goldpreis zeigt sich weiter stabil über der Marke von 1.300 Dollar. Der Preis für die Feinunze gibt um 0,1 Prozent auf 1.303 Dollar nach. Die weiter bestehenden globalen Sorgen stützen das Sentiment, heißt es.


    Wenig Bewegung auch bei den US-Anleihen, die ihre Vortagesgewinne behaupten. Die Rendite zehnjähriger Papiere zeigt sich kaum verändert bei 2,50 Prozent.


    === US-Anleihen Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 2,32 -2,8 2,35 112,1 5 Jahre 2,30 -1,2 2,31 37,3 7 Jahre 2,39 -0,7 2,40 14,2 10 Jahre 2,50 -0,5 2,50 5,1 30 Jahre 2,91 -0,9 2,91 -16,2 DEVISEN zuletzt +/- % Mi, 8:36 Di, 17:08 % YTD EUR/USD 1,1257 -0,08 % 1,1270 1,1275 -1,8 % EUR/JPY 125,17 -0,04 % 125,26 125,30 -0,5 % EUR/CHF 1,1273 +0,07 % 1,1269 1,1277 +0,2 % EUR/GBP 0,8605 -0,29 % 0,8622 0,8635 -4,4 % USD/JPY 111,18 +0,03 % 111,15 111,13 +1,4 % GBP/USD 1,3083 +0,22 % 1,3071 1,3058 +2,5 % Bitcoin BTC/USD 5.278,50 +1,16 % 5.257,00 5.213,76 +41,9 % ROHÖL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 64,33 63,98 +0,5 % 0,35 +38,3 % Brent/ICE 70,76 70,61 +0,2 % 0,15 +28,8 % METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.302,72 1.304,14 -0,1 % -1,42 +1,6 % Silber (Spot) 15,21 15,23 -0,2 % -0,03 -1,9 % Platin (Spot) 889,13 892,00 -0,3 % -2,87 +11,6 % Kupfer-Future 2,92 2,93 -0,6 % -0,02 +10,6 % ===


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    Ist eben nicht immer wie erwartet...*dirol*

    IWF

    Gebt uns unser Geld zurück!


    *preved*


    10.04.19, 14:30 | Von Dow Jones News


    IWF sieht weiterhin Risiko scharfer Finanzmarktkorrektur


    Von Hans Bentzien


    FRANKFURT (Dow Jones) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht weiterhin das Risiko einer scharfen Finanzmarktkorrektur mit entsprechenden nachteiligen Auswirkungen für die Finanzstabilität und die Finanzierung der Wirtschaft. In seinem aktuellen globalen Finanzstabilitätsbericht weist der IWF darauf hin, dass eine solche Korrektur von enttäuschenden Wachstumszahlen, einer unerwartet straffen Geldpolitik, anhaltenden Handelsspannungen oder einem ungeordneten EU-Austritt Großbritanniens ausgelöst werden könnte.


    Vor folgenden Szenarien warnt der IWF:


    1. Unerwartet starke Verlangsamung des Weltwirtschaftswachstums


    Enttäuschende Konjunkturdaten könnten zu sinkenden Prognosen für Unternehmensgewinne, einer schlechteren Kredit-Performance und einer Neubepreisung von Risiko-Assets führen. Verstärkt werden könnte dieses Risikoszenario von einem Mangel an fiskal- oder geldpolitischem Handlungsspielraum.


    2. Eine unerwartet straffe Geldpolitik in den Industrieländern


    Seit dem Kurswechsel der US-Notenbank hat sich die Stimmung der Investoren gebessert und die Märkte verzeichneten starke Gewinne. Eine Änderung der Erwartungen, weil die Konjunkturdaten besser als erwartet ausfallen oder weil die Investoren vielleicht doch zu optimistisch im Hinblick auf die künftige Geldpolitik der Federal Reserve waren, könnte eine scharfe Neubepreisung von Risiko-Assets auslösen. In diesem Fall könnte der Druck auf die Schwellenländer wieder zunehmen, weil die Zahlungsströme dorthin unterbrochen werden.


    3. Anhaltende Handelsspannungen


    Die Erwartung eines positiven Ergebnisses der Handelsgespräche zwischen den USA und China hat die Bewertungen der exportabhängigen Sektoren steigen lassen, obwohl Chinas Exportorders gesunken sind. Eine Eskalation des Handelsstreits würde wahrscheinlich einen neuen Ausverkauf auslösen.


    4. Brexit


    Der Stillstand des EU-Austrittsprozesses droht die Finanzmärkte aus dem Gleichgewicht zu bringen, das Vertrauen der Investoren zu erschüttern, die Investitionen zu beeinträchtigen sowie vertragliche und operationelle Unsicherheiten in Kontinentaleuropa und Großbritannien auszulösen.


    Kontakt zum Autor: hans.bentzien@dowjones.com


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    Aus Cash:


    «Gespenst eines stärkeren Abschwungs» - IWF warnt vor Finanzrisiken


    Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt vor Turbulenzen an den Finanzmärkten.


    10.04.2019 15:05


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    Die IWF-Chefin Christine Lagarde.


    Bild: Bloomberg


    "Die Anfälligkeiten nehmen weiter zu", heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Finanzstabilitätsbericht des Fonds. Durch die Handelskonflikte oder einen harten Brexit könnten womöglich die kurzfristigen Risiken für die Finanzstabilität zunehmen. Sollte das geldpolitische Umfeld locker bleiben, dürften zudem die Schulden weiter steigen, warnte der IWF. Falls die Politik nichts unternehme, drohe für die Zukunft "das Gespenst eines stärkeren Abschwungs." Vor allem die haushaltspolitischen Herausforderungen in Italien hätten Sorgen wieder aufleben lassen.


    Die Kapitalquoten der Banken seien im Euro-Raum zwar gestiegen, aber potenzielle Verluste aus faulen Krediten und bei Staatsanleihen könnten bei einigen Instituten zu Kapitalbedarf führen. Versicherer könnten ebenfalls betroffen sein wegen hoher Bestände an Staats-, Bank- und Firmenanleihen. Belastungen im Finanzsektor könnten sich auch negativ auf Unternehmen und Haushalte auswirken und Wirtschaftswachstum bremsen. Die IWF-Experten plädieren ferner dafür, verstärkt öffentliche Haushalte und Bilanzen in Ordnung zu bringen. "Maßnahmen zur Bekämpfung notleidender Kredite in den Bankbilanzen der Euro-Zone sollten fortgesetzt werden."



    Schwellenländer sollten sich besser wappnen gegen den Abfluss ausländischer Portfolien. Behörden in China etwa sollten Risiken im Finanzsektor weiter reduzieren, Schuldenabbau fortsetzen und mehr gegen Verwundbarkeiten bei Banken vorgehen. "In China bleiben die Anfälligkeiten im Finanzbereich hoch."


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    (Reuters)



    10.04.19, 15:30 | Von Dow Jones News


    IWF: Nur Euroraum verringert Schuldenlast in nächsten fünf Jahren


    Von Hans Bentzien


    FRANKFURT (Dow Jones) - Unter den großen Währungsräumen der Welt wird nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds in den nächsten fünf Jahren nur der Euroraum seine Schuldenlast reduzieren können. Wie aus dem aktuellen Fiscal Monitor hervorgeht, rechnet der IWF damit, dass die Bruttoschulden des Euroraums bis 2024 auf 75,7 (2018: 85,0) Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) sinken werden. Für die USA prognostiziert der IWF dagegen einen Anstieg der Schuldenlast auf 110,3 (105,5) Prozent des BIP, für Japan einen Anstieg auf 238,3 (237,1) Prozent und für die G7 einen Anstieg auf 118,1 (116,7) Prozent.


    Nahezu alle Euro-Länder werden nach Einschätzung des IWF Schulden abbauen können. Deutschlands Schuldenquote soll bis 2024 auf 43,7 (59,8) Prozent sinken, Frankreichs auf 96,2 (98,6) Prozent und Spaniens auf 92,3 (97,9) Prozent. Für Italiens Schuldenlast wird jedoch ein Anstieg auf 138,5 (132,1) Prozent erwartet.


    Nahezu alle anderen vom IWF aufgeführten Industrieländer dürften in den nächsten fünf Jahren Schulden abbauen. Ausnahmen bilden Singapur, Südkorea und Dänemark. Die Schätzungen des IWF beinhalten politische Maßnahmen, die das jeweilige Land nach Einschätzung des IWF ergreifen wird. In seinem Fiscal Monitor appelliert der IWF an Länder wie die USA, Italien oder Brasilien, Puffer für den Fall einer starken Wachstumseintrübung aufzubauen.


    Länder mit fiskalischen Spielräumen - der IWF führt hier neben Deutschland auch Südkorea und Australien auf - könnten laut IWF fiskalische Stimuli setzen, möglicherweise kombiniert mit mittelfristigen Konsolidierungsplänen (China, Japan).


    Kontakt zum Autor: hans.bentzien@dowjones.com


    DJG/hab/sha


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    Fed-Zinsentscheid


    Die US-Notenbank wird in etwa 15 Minuten ihr Statement veröffentlichen, welches hier neben den wirtschaftlichen Projektionen abgerufen werden kann. um 14:30 Uhr Ortszeit gibt Jerome Powell eine Pressekonferenz, die live auf YouTube gestreamt wird.


    Die Fed signalisiert nur eine Zinsanhebung für 2020.


    vor 8 Min


    Die Fed signalisiert keine Zinsanhebung für das laufende Jahr.


    vor 8 Min


    Die Fed belässt den Leitzins wie erwartet bei 2,50 %.


    vor 9 Min


    US-Indizes steigen auf neue Tageshochs. S&P 500 -0,01 %, Dow Jones -0,18 %, Nasdaq 100 +0,38 %.



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