Posts by elias

    Grundsätzlich schon. Aber wie bei Aryzta gesehen (2 Tage vor Bekanntgabe stieg der Kurs ohne Informationen) haben vermutlich einige dennoch mit Wissen gehandelt. Zur Rose ist daselbe (tiefes Kursziel und die meisten Leerkatien haben) da wird es auch bei der CS nicht anders sein....(vermutlich) das hoch/tief gehandelt wird. Bekanntlich machen ja auch viele Rappenbeträge irgendwann einen Franken.

    Also muss es Insiderwissen sein.


    Die Banken werden es wohl kaum zulassen, dass eine Firma die eigenen Aktien am Markt handelt

    Die CS weiss wie Geld verdienen mit hoch/runter. Ich denke, die spielen mit ihren eigenen Aktien.

    das ist gundsätzlich verboten.

    Es gibt ein paar Ausnahmefälle.

    Sehr gut.


    In einem Jahr habe ich hoffentlich auch Zeit für so Sachen.

    Bei mir droht gerade ein Fallback.

    CS-Chef sieht Fortschritte beim Umbau der Bank - CS will Marktführer im Schweizer Investment Banking bleiben

    Credit Suisse-Chef Ulrich Körner hat im Rahmen des WEF am Mittwoch positive Signale zum Umbau der Grossbank verbreitet.


    "Wir machen Fortschritte bei der neuen Credit Suisse", sagte er in einem Interview mit dem US Fernsehsender CNBC.


    Die Umsetzung des Umbaus sei erfolgreich angelaufen. Die Bank halte daher an dem Ziel fest, ab 2024 wieder profitabel zu sein. Mit den Worten: "der Plan hat sich nicht geändert", unterstrich er.


    Auch bei den zuletzt recht starken Geldabflüssen hatte Körner Positives zu berichten. Diese seien deutlich zurückgegangen. Zudem verzeichne die Bank in verschiedenen Bereichen wieder Zuflüsse, ohne dass er näher ins Detail ging.


    Seit Oktober habe die Bank mit weltweit mehr als 10'000 Vermögensverwaltungskunden und über 30'000 Schweizer Kunden direkte Gespräche geführt. Dies habe positives Momentum erzeugt. Körner erwartet daher, dass dieses im laufenden Jahr anhalten wird.


    Angesprochen auf die Diskussionen um den Kauf der Investmentgesellschaft des ehemaligen CS-Verwaltungsrats Michael Klein im Rahmen der Herauslösung der CS First Boston äusserte Körner "null Bedenken". Die Bank könne mit diesem Kauf professionell umgehen und er freue sich darauf, dass mit Klein demnächst ein exzellenter Banker und Dealmaker zur Bank stosse.


    Für das laufende Jahr zeigte sich Körner zudem aus makroökonomischer Sicht optimistischer. Neben den Erfolgen der Notenbanken bei der Bekämpfung der Inflation stellte er auch die wieder anziehende Konjunktur in einigen Schwellenländern heraus. Banken würden zudem von den wieder steigenden Zinsen profitieren und eine Normalisierung der Zinsen sei auch viel besser für die Weltwirtschaft.

    Credit Suisse will Marktführerschaft im Schweizer Investment Banking behaupten

    Die Credit Suisse will im Schweizer Investment Banking ihre Marktführerschaft behaupten. Nach einer branchenweiten Abschwächung im vergangenen 2022 sehen die Verantwortlichen den Geschäftsbereich nun in einer guten Ausgangslage für das neue Jahr 2023.

    Das Schweizer Investment Banking (IB) der Credit Suisse ist mit der im vergangenen Oktober angekündigten Reorganisation nun wieder der CS Schweiz unterstellt worden, zu der sie bereits in den Jahren 2016 bis 2021 gehört hatte. Die Einheit werde aber dabei eng mit der künftigen Credit Suisse First Boston (CSFB) wie auch mit der "Markets"-Einheit der CS-Gruppe zusammenarbeiten, wie CS Schweiz-Chef André Helfenstein am Mittwoch an einer Medienorientierung betonte.

    Kein struktureller Umbau

    Mit einem von der Finanzplattform Dealogic geschätzten Marktanteil von rund 15 Prozent hat die CS im Schweizer Investment Banking-Markt 2022 zwar etwas an Marktanteil verloren. Laut der Schätzung kommt sie damit auf einen IB-Umsatz von 165 Millionen Dollar. Sie bleibe damit klar die Nummer Eins vor der Rivalin UBS mit einem Anteil von gut 9 Prozent und den US-Instituten JPMorgan (7,5 Prozent) und Citi (5,8 Prozent).


    Der tiefgreifende Umbau der Credit Suisse soll das Geschäft der Einheit nicht beeinträchtigen, wie Helfenstein sagte: "Strukturelle Kostenreduktionen" seien nicht geplant. Keinen materiellen Einfluss hätten zudem die anhaltenden Turbulenzen und Negativschlagzeilen rund um die Grossbank, sagte IB Schweiz-Chef Jens Haas. Das Thema werde mit Kunden diskutiert, sagte er auf eine entsprechende Frage. Wichtiger sei aber die Qualität seines Teams - die Kunden wollten zudem eine erfolgreiche CS-Investmentbank in der Schweiz.

    Appetit auf Anleihen

    Das schwierige geopolitische und makroökonomische Umfeld lastete im vergangenen Jahr auch auf dem Schweizer Investment Banking-Markt. Mit einem Rückgang von rund 26 Prozent im Vergleich zu einem starken 2021 sei das Minus hierzulande allerdings weniger stark ausgefallen als in den meisten anderen geografischen Regionen, sagte Haas.


    Während das Kapitalmarktgeschäft mit lediglich einem Börsengang in der Schweiz schwach ausfiel, blieb etwa das Geschäft mit den Übernahmen (M&A) auch dank grosser Transaktionen robust. Haas verwies auf den Zusammenschluss von Dufry und Autogrill, die Vifor-Übernahme durch CSL oder die Valora-Übernahme durch die mexikanische Femsa, an denen die CS beteiligt war.


    Für das neue Jahr erwartet er einen verhaltenen Appetit für Firmenübernahmen. Die Aktivität bei den Börsengängen dürfte aber in der zweiten Jahreshälfte wieder zunehmen. Im Anleihengeschäft werde mit den höheren Renditen die Nachfrage der Investoren nach neuen Obligationen weiter steigen. Der Ausfall der Ausschüttung durch die SNB an Bund und Kantone könnte zudem zu einem Anstieg der Schuldenaufnahmen durch den öffentlichen Sektor führen.


    cg/tp

    Die Autoren einer nicht weniger als 62 Seiten starken Studie der Société Générale zur europäischen Versicherungsindustrie nehmen diese zum Anlass, um die dividendenstarken Valoren von Zurich Insurance von "Buy" auf "Hold" abzuwatschen. Die Versicherungsgruppe habe in der Vergangenheit von steigenden Prämienansätzen im Firmenkundengeschäft profitiert und dieses Potenzial ziemlich ausgeschöpft, wie es heisst. Ein Dorn im Auge ist den Analysten zudem, dass sich Firmenchef Mario Greco in Sachen Naturkatastrophendeckung künftig weniger stark rückversichern will.


    Aktienempfehlungen: Gleich für mehrere Schweizer Aktien treffen teils überraschende Umstufungen ein
    Der cash Insider zählt alleine für die letzten 24 Stunden neun Aktienumstufungen. Betroffen sind unter anderem Zurich Insurance und ABB. Er verrät zudem,…
    www.cash.ch

    Erste Schätzungen: ABB öffnet die Bücher zum abgelaufenen Quartal

    ABB veröffentlicht voraussichtlich am 02.02.2023 auf der all-dreimonatlichen Finanzkonferenz die Zahlen zum am 31.12.2022 abgelaufenen Jahresviertel.

    Im Schnitt gehen 14 Analysten von einem Gewinn von 0,396 USD je Aktie aus. Im Vorjahresviertel waren 1,29 USD je Aktie erzielt worden.


    Beim Umsatz gehen 15 Analysten von einem Zuwachs von 0,44 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal aus. Hier liegen die Prognosen bei durchschnittlich 7,60 Milliarden USD gegenüber 7,57 Milliarden USD im Vorjahrszeitraum.


    Auf das gesamte abgelaufene Fiskaljahr blickend, rechnen 29 Analysten im Schnitt mit einem Gewinn von 1,44 USD je Aktie. Im Fiskalvorjahr war hier ein Gewinn von 2,19 USD je Aktie vermeldet worden. Den Umsatz taxieren 28 Analysten durchschnittlich auf 29,24 Milliarden USD, gegenüber 28,95 Milliarden USD im entsprechenden Zeitraum zuvor.


    Redaktion finanzen.ch

    ZEW-Barometer steigt rasant - «Konjunktursorgen lösen sich in Luft auf»

    Börsenprofis blicken zu Jahresbeginn weitaus optimistischer auf die Wirtschaft in Deutschland als zuletzt und legen ihre grosse Rezessionsfurcht ab.


    ZEW-Barometer steigt rasant - «Konjunktursorgen lösen sich in Luft auf»
    Börsenprofis blicken zu Jahresbeginn weitaus optimistischer auf die Wirtschaft in Deutschland als zuletzt und legen ihre grosse Rezessionsfurcht ab.
    www.cash.ch

    Düstere Aussichten»

    Bevölkerungskrise hat enorme Folgen auf Wirtschaft

    Chinas Bevölkerung schrumpft erstmals seit 1961

    Chinas Bevölkerung ist im vergangenen Jahr erstmals seit sechs Jahrzehnten geschrumpft. Ende Dezember habe das bevölkerungsreichste Land der Welt 1,411 Milliarden Einwohner gehabt und damit rund 850'000 weniger als ein Jahr zuvor, teilte das Statistikamt in Peking am Dienstag mit. Experten sprechen von einem «Wendepunkt» in Chinas Geschichte und warnen vor verheerenden Folgen einer «unvorstellbaren» Bevölkerungskrise.


    «Chinas demografische und wirtschaftliche Aussichten sind düsterer als erwartet», meint der US-Sozialwissenschaftler Yi Fuxian von der Universität von Wisconsin. «China wird eine Schrumpfung durchlaufen müssen.» Auch müsse es seine Sozial- und Wirtschaftspolitik ändern. Auf den Überschuss an Werktätigen, der Chinas Wirtschaftswunder als «Werkbank der Welt» angekurbelt hatte, folgt jetzt Arbeitskräftemangel: «Chinas Produktionssektor wird unterbesetzt und überaltern – und so schnell abnehmen wie der Japans», so Yi Fuxian.




    Chinas Bevölkerung schrumpft erstmals seit 1961
    Auch das Ende der Ein-Kind-Politik hat in China keine Trendwende gebracht. Die Geburtenrate sinkt. Wohnraum, Ausbildung und medizinische Versorgung sind für…
    www.bluewin.ch

    [Blocked Image: http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de//newsletter-images/square-ch.gif] INDEXMONITOR: SMI bricht nach oben aus


    Marktbericht:
    An der Schweizer Börse herrschte zum Start in die neue Woche Party-Stimmung - der Leitindex SMI rückte gestern um weitere 145 Punkte oder 1,29 Prozent auf 11.436 Punkte vor und schraubte sein Kursplus seit Anfang Jahr damit auf über 700 Punkte nach oben. Marktbeobachter zeigten sich etwas überrascht von der Stärke, schliesslich fehlten am Nachmittag die US-Investoren, die den Börsen gestern feiertagsbedingt fernblieben. Kursbewegende Neuigkeiten gab es eigentlich nicht zu vermelden.


    Abnehmende Zins- und Rezessionsängste hätten die Anleger zum Einstieg ermuntert und dabei einige Pessimisten auf dem falschen Fuss erwischt, die ihre Fehleinschätzung korrigieren mussten, hiess es aus dem Handel. Nach Meinung einiger Marktbeobachter spielt der Markt jedoch ein gefährliches Spiel, denn seine Erwartungen hinsichtlich weiterer Zinserhöhungen und sogar ersten Zinssenkungen zum Jahresende hin stehen weiterhin nicht im Einklang mit den jüngsten Äusserungen zahlreicher
    Währungshüter.


    SMI in Punkten
     [Blocked Image: http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/image.php?width=700&height=400&image=/newsletter-images/3114/98367_big.png]
    Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann.
    Charttechnik: Dem SMI ist gestern möglicherweise der Befreiungsschlag geglückt, denn er konnte sich entscheidend vom Hoch vom Februar 2020 bei 11.270 Punkten nach oben absetzen. Der SMI ging sogar auf seinem Tageshöchst aus dem Handel, was zugleich das höchste Niveau seit Juni bedeutet. Auf der Oberseite hätte der SMI weiterhin Platz bis zum Zwischenhoch vom 30. Mai bei 11.751 Punkten. Der RSI nähert sich zwar der überkauften Zone, doch hätte er verglichen mit früheren Aufwärtsbewegungen durchaus noch Luft nach oben. Kommt es dennoch zu Gewinnmitnahmen und wird die Marke von 11.270 Punkten wieder unterschritten, könnten die Durchschnitte der vergangenen 200 respektive 38 Tage bei 11.089/11.045 Punkten in den Fokus rücken.



    https://www.finanzen.ch/nachrichten/derivate/smi-bricht-nach-oben-aus-1032021659

    UBS will USA-Geschäft stärken

    Die UBS will in den USA wachsen.

    "Wir müssen vor allem das Vermögensverwaltungsgeschäft zum Laufen bringen und dort eine Margenverbesserung erzielen", sagte UBS-Verwaltungsratspräsident Colm Kelleher in der "Neuen Zürcher Zeitung".


    "Klar ist auch: Wir werden die Investmentbank nicht vergrössern", so Colm im am Samstag veröffentlichten Interview. Der Mehrwert der Bank liege bei der Betreuung vermögender bis sehr vermögender Privatkunden. "Darauf müssen wir uns konzentrieren, vor allem in den USA." Die Bank wolle langfristige Investoren anziehen, insbesondere institutionelle Investoren in den USA sollen ihre Aktien kaufen.


    Die Bank werde weiter Aktien zurückkaufen, in den USA werde es in absehbarer Zeit aber keine Aquisitionen geben. Denkbar sei auch, die Leistungsziele der US-Bereiche separat auszuweisen. "Zu grösseren strategischen Veränderungen wird es nicht kommen. Wir haben auch nicht den Wunsch, die Credit Suisse zu kaufen", sagte Colm. Neben den USA will die Bank nach dem Ende der Null-Covid-Politik Chinas auch die Geschäfte in Asien intensivieren.

    Schweizer Kerngeschäft: "Motor ist anderswo"

    Das Schweizer Kerngeschäft sei zwar grossartige, sagte Colm über den Heimmarkt der UBS. "Aber der Motor ist anderswo. In einem Land mit 8,7 Millionen Einwohnern können wir das Geschäft per Definition nicht wesentlich ausbauen." Er will die Bank zur bedeutendsten Vermögensverwalterin der Welt machen. "Ich glaube, die UBS mit ihren Schweizer Wurzeln kann zum führenden, globalen Akteur werden, der europäische Interessen vertritt."

    Innerhalb der Bank will Colm zudem Strukturen und Prozesse vereinfachen. "Die Bank ist komplex und teilweise zu bürokratisch", sagte er.

    UBS-Präsident Kelleher will zuerst "tief hängende Früchte" ernten

    Die seit rund neun Monaten amtierende UBS-Verwaltungsratspräsident Colm Kelleher sieht die Bank auf gutem Weg, ortet gleichzeitig aber auch weiteres Potential. In der globalen Vermögensverwaltung sei die Marke UBS "phänomenal", sagte er in einem Interview mit der "NZZ" (Ausgabe 14.1.). Positiv überrascht habe ihn aber auch die Investment-Bank.


    Dort macht er aber auch Chancen aus. "Ich sehe Raum für Verbesserungen, der Bereich kann aber auf einem sehr guten Aktiengeschäft aufbauen", so Kelleher mit Blick auf den Investment-Bereich. "Am Beratungsgeschäft müssen wir noch arbeiten. Auch die UBS kann immer gute Investmentbanker brauchen."


    Negativ ausgefallen ist ihm die Komplexität der Bank und dass sie "teilweise zu bürokratisch" sei. Die Prozesse und Abläufe würden derzeit aber vereinfacht. Ausserdem gebe es "Geschäftsfelder, insbesondere in den USA, deren Potenzial wir noch zu wenig ausgeschöpft haben. Das sind

    'tief hängende Früchte'."


    UBS sei die einzige nichtamerikanische Bank, die eine echte Brokerage-Einheit in den USA habe. "Wir konzentrieren uns darauf, das amerikanische Geschäft besser zu integrieren und auszubauen. (..) Es gibt Synergien mit dem Rest des Unternehmens. Daraus können wir noch mehr machen."

    Mit Blick auf mögliche Zukäufe meinte er: "Akquisitionen kann man nie ausschliessen. Aber unsere Strategie ist heute eine organische." Die UBS habe genug Substanz, um die Ziele zu erreichen. "Natürlich werden wir kleinere Zukäufe in der Vermögensverwaltung ins Auge fassen,

    wenn sie Sinn ergeben. Zu grösseren strategischen Veränderungen wird es nicht kommen. Wir haben auch nicht den Wunsch, die Credit Suisse zu kaufen."


    cf/


    Bern (awp/sda) / Zürich (awp)

    Europa-Aktien könnten die US-Pendants noch weiter überflügeln

    Drei Wall-Street-Banken sehen europäische Aktienmärkte gegenüber den Börsen in den USA weiterhin im Vorteil.


    Die historisch starke Überperformance von europäischen Aktien gegenüber Aktien in den USA dürfte laut Morgan Stanley weitergehen. Neben besseren Gewinnaussichten und mehr Optimismus wegen des Wiederhochfahrens der Wirtschaft in China nennt die Bank auch eine Entspannung bei Konjunkturdaten als Grund.


    Europa-Aktien könnten die US-Pendants noch weiter überflügeln
    Drei Wall-Street-Banken sehen europäische Aktienmärkte gegenüber den Börsen in den USA weiterhin im Vorteil.
    www.cash.ch

    Kapitalallokation

    Aus der ursprünglichen volkswirtschaftlichen Bedeutung als optimale Kapitalverwendung bzw. Verteilung von Finanzmitteln nach ihrer bestmöglichen Verwendung, in der Betriebswirtschaftslehre

    eingesetzt zur Beschreibung von Kapitalumschichtungsprozessen im Rahmen der Innenfinanzierung. Bei der Allokation findet im Gegensatz zur Thesaurierung kein Mittelzufluss, sondern lediglich eine Mittelumschichtung statt.

    Credit Suisse verschärft Stellenabbau - Investmentbank im Fokus

    Die Grossbank Credit Suisse bereitet sich laut einem Medienbericht darauf vor, in diesem Jahr mehr als 10 Prozent ihrer Mitarbeiter im Investmentbanking in Europa zu entlassen.


    Die Bank, die kommenden Monat ihren zweiten Jahresverlust in Folge präsentieren wird, verschärft damit laut einem Bericht der "Financial Times" ihren Abbaukurs.

    Die Kürzungen würden sich auf London und Zürich konzentrieren, berichtete die Zeitung. Die Konsultationen über die nächste Entlassungsrunde hätten vor Weihnachten begonnen. Laut Personen, die mit den Gesprächen vertraut seien, werde eine endgültige Entscheidung für nächsten Monat erwartet.


    Die Credit Suisse hatte Ende Oktober den Abbau von bis 9000 ihrer 52'000 Stellen weltweit in den nächsten drei Jahren angekündigt. Die erste Entlassungswelle von 2700 Mitarbeitern im Dezember umfasste den Abbau von 540 Stellen in der Schweiz.


    Die Credit Suisse lehnte es auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP ab, die Aussicht auf einen weiteren Stellenabbau zu kommentieren.

    (AWP)

    Dow Jones schafft es ins Plus - Bankenaktien stark


    Eine erstaunliche Kehrtwende legten die Kurse grosser Banken hin, die schon vor der Startglocke ihre Quartalsberichte veröffentlicht hatten. JPMorgan , die Citigroup , die Bank of America und Wells Fargo machten vor dem Wochenende den Auftakt der Saison der Quartalszahlen. Gerieten die Kurse im frühen Handel unter Druck, so drehten sie im weiteren Verlauf wieder in die Gewinnzone.


    Am beeindruckendsten war die Kehrtwende der Aktien von Wells Fargo. In den ersten Handelsminuten sackten die Papiere des Geldhauses um 5,5 Prozent ab, zum Schluss lagen sie hingegen mit 3,3 Prozent im Plus. Ähnlich, wenn auch weniger stark, waren die Kursmuster der Citigroup, der Bank of America und von JPMorgan. Letztere führten mit einem Aufschlag von 2,5 Prozent sogar die Gewinner im Dow an. Die Geldhäuser hatten im Schlussquartal 2022 die Gewinnerwartungen am Markt übertroffen.




    Aktienmarkt: Dow Jones schafft es ins Plus - Bankenaktien stark
    Nach einem lange Zeit lethargischen Handel ist am Freitag doch noch ein wenig Schwung in die Kurse gekommen.
    www.cash.ch

    Europaweite Ausschreibung

    Stadler Rail erhält Auftrag für Zugsicherungssysteme in Deutschland

    Voraussichtlich am 09.02.2023 dürfte Credit Suisse (CS) Anlegern einen Blick in die Q4 2022-Bilanz gewähren. Experten terminieren die Vorlage der Q4 2023-Bilanz auf den 15.02.2024.


    Experten-Schätzungen zufolge dürfte für 2022 ein Verlust in Höhe von -0,358 CHF je Credit Suisse (CS)-Aktie in den Büchern stehen.


    Redaktion finanzen.ch

    Du präsentierst Dich als CS-Investor, pickst den

    Richtig bemerkt. Dieser Thread ist für die CS-Investoren.
    Wir handeln mit dieser Aktie.

    Auf deine Kommentare kann man getrost verzichten.