Posts by Speedy3

    Luzerner hat am 14.04.2019 14:22 geschrieben:

    Quote

    Hallo


    Das zeigt wieder einmal das die Kleinanleger nur im Nachteil sind. Dieses Stop Fishing wird nur schwer zu beweisen sein. Glaube nicht das wir etwas dagegen machen können.

    Wir haben Beweise die wir in den USA für eine Sammelklage einsetzen werden. Wir suchen weitere geschädigte CFD-Opfer. Wer mit CFD-Produkten auch betrogen wurde, meldet sich bitte mit Adressangabe bei mir über PN.

    Ruhig geworden hier

    Hey Elias, altes Haus bist ja hier im CS-Forum fast zum Alleinunterhalter geworden. Aber du machst das toll.


    Bin übrigens gestern wieder bei Credit Suisse eingestiegen und alle die mich kennen, wissen was dies für den CS Kurs bedeutet.

    Selbst gezielte Manipulationen sind theoretisch möglich, etwa das berüchtigte Stop-Fishing. Der Market Maker hat den vollen Einblick in das Orderbuch des Kunden. Er weiß, was und wie viel ein Kunde handelt, und auch wo dieser Marken für den Ausstieg (Stops) gesetzt hat. Ein Beispiel: Würde der Anbieter den Kurs genauso stellen, dass der Stop des Traders ausgelöst wird, könnte er diesen gezielt zum Ausstieg bringen. Bewegt sich der Kurs dann wieder in die Gegenrichtung, hätte der Kunde das Nachsehen.


    Ein seriöser Anbieter würde nicht zu solchen Methoden greifen. Wie häufig Stop-Fishing in der Praxis tatsächlich vorkommt, ist umstritten und lässt sich schwer nachweisen. In Internetforen wird immer wieder über das Thema diskutiert. „Selbst weit entfernte Stopps von 130 Punkten werden sekundenschnell abgefischt“, schildert „cfd-Ralf“ seine Erfahrungen auf der Internetseite Broker-

    Du weisst schon das Kursmanipulation illegal ist. Wenn du also Kurse pushst oder deckelst um Kurslevels auszulösen, dann ist das strafbar. So funktioniert nun mal das Gesetz.


    Scheinbar haben Banker effektiv einen gewissen Realitätsverlust.

    Das sogenannte Stopfishing wird von professionellen Tradern und Institutionellen hinter vorgehaltener Hand offiziell betrieben. Kurse werden manipulativ in die eine oder andere Richtung gepusht um Stoploss abzugrasen. Stoploss sind eine Absicherungsfunktion von Anleger, die kein Daytrading betreiben um ihr Risiko abzusichern. Dann wird ein Stop gesetzt, bei welchem der Wert abgestossen wird. Nun wird diese Absicherung der Anleger aber missbräuchlich zum Stop-Fishing eingesetzt.


    Um Grund ist dieses Stop-Fishing eine illegale Marktmanipulation zur finanziellen Bereicherung einer Partei. Basiskurse werden nach unten oder nach oben gepusht um manipulativ Levels zu erreichen.


    https://youtu.be/MM9By7vn3UM


    Nun habe ich über Monate Beweise sammeln können, dass Banken dieses Stopfishing im FOREX-Markt über CFD-Prdoukten professionell über ihre Liquiditätsprovider in Absprachen zulassen und die Stops der Kunden diesen Grossbanken auf dem Silbertablet zur Abholung präsentieren. Liqudititäsprovider werden unter den Big Five der Banken in einer Art Monopol betrieben.


    Hinweise auf diese Praxis streiten die hiesigen Banken als Durchlauferhitzer im üblichen Rahmen ab. Dumm ist nur, wenn dieses Stop-Fishing dermassen extrem betrieben wird, dass es in 95% aller Trades nachgewiesen werden kann. Natürlich werden die Stops sehr weit vom Ausgangspunkt gesetzt um den Nachweis felsenfest zu bekommen.


    Ich mache euch ein Beispiel:


    Basiswert ist der DAX-Futures: Der Wert steigt bei einem Wert von 11525 Punkten. Ihr geht Long rein, der Wert steigt weiter auf 11615 Punkte, zur Absicherung haut ihr einen Stoploss bei 11535 Punkten rein. Genau wenige Minuten darauf geht der DAX Futures ohne bemerkenswerte News 70 Punkte runter und bleibt zwei Hundelstelsekunden unter 11535 Punkten, haut eure Stops raus und geht wieder 60 Punkte hoch. (siehe Grafik). Hier geht es also nicht um kleine Kursschwankungen, sondern bewusst angesteuerte massiv differenzierte Kurslevels, die manipulativ abgeholt werden.


    Nun die Frage an das Forum:


    Findet ihre dieses Stopfishing in Extremis strafrechtlich nicht bedenklich? Kursmanipulation zur rein fiannziellen Bevorteilung einer Partei sind strafrechtlich illegal.


    Ich denke WEKO und BAFIN könnte dieses Praxis sehr interessieren.

    Reden wir nicht um den heissen Brei. Swissquote sackte heute 15% ab, obwohl bombastische Zahlen kamen.


    Irgend jemand weiss da was, dass er die Aktien dringend loshaben wollte.


    Würde mich brennend interessieren, wer der Verkäufer war. Was verheimlicht uns Swissquote?

    Weiss einer ausser mir, wieso der Kurs bei Swissquote nach den überraschend guten Zahlen dermassen abstürzt?


    Gibt es einen neuen Rechtsfall in dem Swissquote involviert ist?

    Nochmals, es geht hier nicht um den Handel von binären Optionen, sondern wann ein Autostopploss bei fixiertem Kurs aktiviert wird.....


    Ich mache ein einfaches Beispiel für Dich:


    Ich gehe Short bei EUR/USD und kaufe bei 1.1750 und stelle ein Autostopploss bei 1.20, bei welchen gestellten Kursen löst es den Stopploss aus:


    Zeit Bid Ask Kurshistorie

    1. 16.39.05 1.19996 1.20 1.19998
    2. 16.37.06 1.1999 1.2001 1.1999
    3. 16.38.07 1.2000 1.2005 1.2000

    Ein, zwei oder drei? Elias und bitte keine Moralpredigt über binäre Optionen, das weiss ich schon. Aber ein Zock zwischendurch macht doch auch Spass.


    Speedy3 hat am 23.10.2017 08:20 geschrieben:

    Wann wird ein automatischer Stopploss ausgelöst?

    Scheinbar ist meine Frage eine echte Knacknuss *shok*


    Darum nochmals, das es für alle einfacher ist.



    Bei welchem Level darf ein Auto-Call für ein Stopploss bei Währungen an der Forex ausgelöst werden:


    - Beim gehandelten Kurs


    - Beim Bid Kurs


    - Beim Ask Kurs


    Bei Kursen an der Forex kommt jedes Sekunde ein Kurst zu stande....bin gespannt ob das wirklich niemand weiss.


    Danke euch


    Speedy3

    Binäre Optionen

    Hallo Elias


    Danke für dein Feedback.


    Allerdings war dies nicht meine Frage. Wann darf ein Autostopploss ausgelöst werden? Bei einem gehandelten Kurs, beim Bid oder beim Ask?


    Das die Typen schummeln, was das Zeugs hält ist mir bewusst. Die Herausforderung z.B. bei IQ-Option besser zu schummeln als sie, oder sie in ihrer Torheit der offensichtlichen Schummelei zu überlisten. (Klare Beweise sammeln, Rechtsfall-Schadenersatz).


    So gesehen am 20.10.17 um 9.06 Uhr und um 11.59 Uhr. Ich hatte eine Langfristoption Put auf EUR/USD im Marktwert von 100'000.- an der Forex gekauft. (Siehe Grafiken im ersten Beitrag).


    Erstaunlicherweise wurde der Basiskurs genau immer nach meinem Kauf Put nach oben gezogen und drei Stunden später genau auf dem Peak (welches 1 Sekunde dauerte) mit Autostoppploss verkauft. Der abgerechnete Kurs ist aber auf der Kurshistorie nicht zu finden.


    Der Verdacht ist sehr naheliegend, dass die Software von IP-Option die Kurse genau auf einen Auslösepeak manipulieren. Anders sind die beiden Peaks genau bei meinem Stopploss plausibel nicht zu erklären. Der Auto Call wurde genau beim höchsten Punkt mit Ask Kurs verkauft.


    So viel Zufall ist nicht möglich.


    Darum wäre es interessant zu wissen, ob es sich dabei um Misstrades handelt, da der Verkaufskurs in der Kurshistorie gar nie auftaucht. Solche Beispiele habe ich etwa 10 mit Screenshots bewiesen.

    Grüazi


    Hätte da mal eine Frage an einen absoluten Spezialisten für Derivate.


    Ich habe eine Binäroption Put auf EUR/USD gekauft. Dieser hat je nach Kaufzeitpunkt ein Autostopploss oder Autocalling.


    Bei der Abrechnung wurde mir ein Knockoutkurs von 1.82653 angezeigt. Interessant war dass dieser Kurs heute 20.10.17 um 09.06 Uhr der Peak war, den der Kurs von 8.00 Uhr 20 Uhr hatte. Es sieht danach aus, dass jemand diesen Stoppkurs kannte und genauf auf diesen Wert den Basiswert pushte um meinen Put zu fischen.


    Bei der Nachverfolgung der Kurshistorie stellte ich fest, dass der Kurs EUR/USD nie bei 1.82653 war, geschweige ein Bid Kurs in dieser Höhe vorhanden war.


    Weiss jemand wann ein Autostopploss ausgelöst werden darf, zählt der Bid, der Ask oder die Kurshistorie als Barrierewert zur Auslösung?


    Interessant ist auch, beim Handeln stelle ich fest dass der Kurs des Basiswertes oft genau auf meinen Barrierewert auf 0.0001 Stellle herauf oder herunter manipuliert wird, eine Stunde vor oder nach diesem Peak bei dem der Stopploss ausgelöst wird, waren die Kurse immer weit von dem Peak entfernt. Die Person die den EUR/USD Kurs auf den Peak hochkaufte, wollte sich einfach meine Binäroption beim Knock-out fischen und der Kurs sackte dann gleich wieder ab.


    Wenn ihr heute auf den Chart vom EUR/USD schaut, seht ihr genau um 09.06 Uhr wurde der Kurs kurz auf den Peak getrieben, einkassiert und wieder abgetaucht. Dies habe ich jetzt bei mehreren Trades festgestellt und mit Screenshots als Beweis gesichert.


    Ich wäre der Meinung dass eine Online Trading Platform die Stopplevels der eignene Kunden für andere Händler nicht sichbar lassen darf. Dies macht er aber garantiert, sonst würden meine Stopploss nicht immer mit einem Peakauschlag gefischt.


    Wie würdet ihr gegen diesen Online-Trading Platform vorgehen, die anderen Tradern die Stopplevels ausbreitet.



    Bin gespannt, ob jemand auf die doch sehr anspruchsvolle Frage eine Antwort weiss. Danke zum voraus


    Speedy3

    Nun, CS mit rund 200 Mio Gewinn mehr als von den Analysten erwartet. Da tönt ja mal gut. Anderseits die Absage des Börsengangs CS Schweiz und 4 Mrd. Kapitalerhöhung. Bin gespannt wie die Anleger reagieren...

    CS trotz Gewinnwarnung vorbörslich im Plus!? Gibt's Fake News bereits bei vorbörslichen Kursen?