Posts by sime

    Domtom01 hat am 11.11.2014 - 22:26 folgendes geschrieben:

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    Ich sehe, dass du wieder etwas runterkommst, also doch nicht Hopfen und Malz verloren. Du siehst, ich bin ein unverbesserlicher Optimist. Solltest du wirklich nach Hilfe suchen, findest du einschlägige Adressen beispielsweise in local.ch. Wir haben in der Schweiz wirklich gute Fachkräfte, auch wenn die Hälfte! aus dem Ausland kommt. Entweder haben wir zu viele Probleme oder zu wenige kompetente Leute. Egal, du wirst sicher fündig. Im Übrigen belasse ich Auseinandersetzungen immer auf der Eben der Sprache. Ich bin nicht gewalttätig und immer offen für konstruktive Auseinandersetzungen. Liebe Grüsse


    Runterkommen ist immer gut, vor allem ist ein Selbstzweck. Du hast das Herz schon am rechten Fleck und Maisgold nimmt zum Glück beider Deinen Rat an.

    Domtom01 hat am 11.11.2014 - 21:15 folgendes geschrieben:

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    Mein Mitgefühl gehört dem Opfer. Mein Mitgefühl gehört immer den Opfern und nie den Tätern. Aber die Art und Weise, wie du das Opfer für deine durchtriebene rassistischen Machenschaften missbrauchst, ist selbst ein Verbrechen am Ansehen des Opfers. Es ist erbärmlich. Dein Geschreibe ist ein Pamphlet gegen die Menschlichkeit, einfach ekelhaft und zum Kotzen. Solche Typen wie dich würde ich auf der Strasse zur Rede stellen. Dann sag mir mal diese Scheisse ins Gesicht! Glaub mir, das würdest du bereuen. Du sprichst nicht für die Schweizer, denn Schweizer sind stolz und menschlich. Du hast dich hier als Mensch und Schweizer disqualifiziert. Es ist meine Pflicht als Schweizer und vor allem als Mensch, gegen so ein faschistisches, menschenverachtendes Gedankengut Stellung zu nehmen. Bei uns gibt es keinen Platz für Faschos, Rassisten und Demagogen! "Wehret den Anfängen" ist für mich nicht nur eine Worthülse, ich verteidige mein Land gegen solche miesen Gestalten. Ich hoffe, du begibst dich in psychiatrische Obhut, sonst ist bei dir Hopfen und Malz verloren. Zwangsverwahrung würde bei dir vielleicht Sinn machen.


    Aber sonst gehts Dir gut? Du gehst glatt als kapitalistischer Antifaschist durch, was noch viel gefährlicher ist als ein islamistischer Kommunist. Sorry, aber hier hast Du den Bogen völlig überspannt. Das passiert also nicht nur mir manchmal. In meinen Augen gehörst Du zu jener Gruppe, die lieber die Wirklichkeit der Theorie anpasst, als umgekehrt. Das Gutmenschentum vergeht den Gutmenschen wohl erst dann, wenn sie selber Opfer werden, doch sowie noch viel Wasser die Flüsse hinabfliessen, bevor dies ändert, zeigen sie weiter mit erhobenem Finger gegen alle anderen, die sich dieses zwanghafte Gedankenkorsett nicht weiter gefallen lassen, das uns tagtäglich von den Medien, Schulen und ideologischen Linksparteien eingestampft wird. Damit habe ich aber nicht gesagt, dass alle Ausländer rausgehören, sondern will es so verstanden haben, dass man einer nicht wünschenswerten Realität ins Auge sehen muss, dass unser Land mehr und mehr Opfer ausländischer Barbareien (Sorry für das Wort, aber dazu fällt mir nun wirklich kein Besseres ein!) wird, die nur postreaktionär bekämpft werden, z.B. durch gerichtliche Strafprozesse und Nachverurteilungen. Wie kann es da erstaunen, dass für viele Schweizer dies zunehmend stärker so wahrgenommen wird, dass sie sich von der Politik und Exekutivgewalt auf gut deutsch verarscht und im Stich gelassen fühlen und genau solche Aspekte auch in eigentlich themenfremde Abstimmungen mithin einwirken, nur um genau jenen Damen und Herren in die Suppe zu spucken, die der Bürger immer selber auslöffeln soll!?

    Es ist wichtig, zu wissen, auf welches Pferd man setzt, wenn man wettet. Bei dieser Initiative handelt es sich im entfernten Sinn auch um eine Wette, eine Wette für die Zukunft, was sie uns bringen soll, wie sie sich für unser Land gestalten soll. Wie bei allem, muss man seinen Gegner kennen und dabei auf sein eigenes Herz hören. Diese Initiative hat eine enorme Tragweite für unser Land, sie bestimmt die Richtung und den Rhytmus, den es gehen soll und stellt die ganz ehrliche Frage, wollen wir diesen Wahnsinn des ewigen Wachstums und zum Vorteil von wem eigentlich ewig so weiter gehen und auf Kosten von was? Fine-Tuner hat dies sehr schön beantwortet, indem er die Folgen aufzeigte, welche schon heute sehr viele Menschen zu einem hoffnungslosen Suchen nach Glück unter immer schwereren Bedingungen erleiden.


    Um diese Initiative kohärent zu beantworten, müssen wir uns tatsächlich die Frage für uns, aber auch für unsere Kinder stellen, was macht den Menschen glücklich, oder welche Werte machen das Leben lebenswert? Es reicht nicht, sich auf die Antworten der gearteten Wissenschaften oder eines systemtreuen Wirtschaftslamentos zu verlassen, nur um vielleicht später festzustellen, dass man belogen wurde. Wir haben es tatsächlich dieses Mal in der Hand, einen bahnbrechenden Richtungswechsel einzuschlagen, von welchem wir nur zu gut ahnen können, wie sehr sich unsere Wirtschaftskapitäne vor dem 30. November fürchten müssen, würde ein JA ihnen dieses ausbeuterische Treiben billiger Arbeitskräfte in einem standortattraktiven Land wie der Schweiz ein jähes Ende bereiten.


    Es geht darum, wie der Mann es im folgenden Video ab Minute 32 sagt, mit den billigen Fachkräften aus dem Ausland ein Überangebot im inländischen Arbeitsmarkt zu schaffen, um Druck auf die Löhne ausüben zu können. Jemand, der was von Wirtschaft versteht und ahnt, in welche Richtung der globale Wettbewerb hinsteuert, muss unweigerlich zum Schluss kommen, dass ein Land, das zur Hälfte seines Bruttosozialproduktes vom Export lebt, und dessen Regierung, wie alle namhaften Parteien, eingeschlossen der Grünen, sowie die führenden Wirtschaftsverbände ein NEIN zur Initiative empfehlen, keinen für die Zukunft konsumstarken Binnenmarkt mit hoher Lebensqualität für Mensch und Umwelt an vorderster Stelle anstrebt, sondern sich klar anderen Absatzmärkten annähern will. Diese Absatzmärkte werden nicht von qualitativ hoher Kaufkraft erreicht, sondern von quantitativer. Dies betrifft China und Indien, welche zusammen einen Viertel der Weltbevölkerung unter sich vereinen und sich wegen des Exports seiner Waren noch keinen Mittelstand im würdigen Sinne aufgebaut hat. Wehe, wenn sie losgelassen!


    Um sich für diese Länder attraktiv zu machen, muss die inländische Wirtschaft stagnieren, weil sie viel billiger produzieren können muss, damit die grosse Menschenmasse in Fernost innert kürzester Zeit einen gewaltigen Rückstand aufholen kann. Natürlich wird die Schweiz hier nur eine Nebenrolle spielen, um eine nie gekannte Nachfrage zu stillen, nachdem der Dollar seine Weltstellung einstweilen, doch in nicht ferner Zukunft eingebüsst hat. Doch um sich solche Absatzmärkte zu erschliessen, ist die Schweiz de facto gezwungen, den Wohlstand auf Kosten einer günstigen, dafür immer zahlreicheren Belegschaft zu opfern, damit die grossen, in der Schweiz niedergelassenen Firmen auch immer mehr produzieren können. Damit die Gewinne bleiben, müssen die Löhne sinken. Nur geben sie das nicht, ein Christoph Blocher zuletzt. Exportüberschüsse bedeutet für ein Land wie die Schweiz in einem weltweiten Währungskrieg der tiefen Wechselkurse Wertverlust in allen Belangen, welche nur durch eine künstliche Abwertung des Franken und somit die arbeitende Bevölkerung um die Früchte seiner Arbeit einer verdienten höheren Kaufkraft im Ausland gebracht wird. Die Weichen sind gestellt, dass wir die Wirtschaftskapitäne, welche so gerne hier ihre Steuern entrichten, dazu gehört auch ein Christoph Blocher, solange aushalten können, bis China und Indien weit genug liberal sind und der Binnenmarkt im Wettbewerb mit diesen Ländern ausreichend konsolidiert ist, dass sie ihre Produktionsstandorte auslagern können, weil die Schweiz im Wettbewerb der quantitativen Nachfrage mit diesen Ländern schlicht nicht mithalten kann.


    Vielleicht geht diese Einschätzung schon über das Ziel hinaus, doch gewisse Tendenzen sind klar auszumachen. Sollten sich die Wirtschaft und Politik gar nicht soweit in die Zukunft Gedanken machen, sondern bloss dem Druck im gegenwärtigen Wettbewerb der Nationen mit immer grösseren Qualitätseinbussen nachgeben, dann ist hier erst recht gefordert, Gegensteuer zu geben. Die Weichen sind gestellt, doch der Zug ist noch nicht abgefahren. Statt sich also einem Wettbewerb anzuschliessen, wo die Schweiz nicht mithalten kann und wenn, dann nur unter einem grossen Abbau von erarbeiteten Errungenschaften, setzen wir besser darauf, dass sich diese Errungenschaften nicht verflüchtigen, indem wir sie freiwillig abgeben, sondern erhalten, indem wir der Wirtschaft bewusst vorgeben, welchen Preis wir als ArbeitnehmerInnen haben, welche Kaufkraft unser Franken tatsächlich hat und dass unsere Nachfrage Investoren anziehen, welche eine hohe Kaufkraft benötigen, da sie Qualität verkaufen wollen und nicht Quantität.



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    MarcusFabian hat am 02.11.2014 - 15:38 folgendes geschrieben:

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    sime hat am 02.11.2014 - 15:29 folgendes geschrieben:

    Deshalb gibt es ja in Israel das geflügelte Bonmot: "There's no business like Shoah business" ....
    Ganz nach Stanley Black: "There's No Business Like Show Business"


    (Shoah = Holocaust, Judenvernichtung)


    So, it is!

    Da hat Gurlitt den Juden aber einen schönen Streich gespielt. Die dachten wohl, nach seinem Ableben kommen sie ungehindert in seinen Besitz, indem er an die BRD überginge und da müssen die Juden nur das berühmte Zauberwort Shoah androhen und die Merkeltruppe zahlt noch drauf, dass sie die Kunstwerke freiwillig an die "Opfer" rausrücken darf. Darum wurde Gurlitt wohl auch nicht zu Lebzeiten mit den nun dem Kunstmuseum Bern angedrohten Prozessklagen eingedeckt, was etwa gleich stichhaltig sein wird, wie die nachrichtenlosen Vermögen. Die Gier dieser Leute kennt keine Grenzen, doch die Geduld der Welt mit diesen Leuten sehr wohl. Was will die Menschheit sich von dieser Sorte Menschen eigentlich noch gefallen lassen und was denken die Juden eigentlich, wohin ihre Verachtung gegenüber allen Nichtjuden sie am Ende hinführen wird? Also bei mir gerät das Blut allmählich in Wallung, wenn ich solche Meldungen höre. Nennt mich ruhig Antisemit, ich weiss sehr wohl, wer meine Feinde sind.



    http://www.cash.ch/news/alle/j…rlittsammlung-3260397-448

    Fine-Tuner hat am 01.11.2014 - 14:12 folgendes geschrieben:

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    Man/Frau müssen dieser Initiative zustimmen. Es wird Zeit, dass wir die Schweiz endlich mal ins Abseits schiessen. Die Arroganz und Dekadenz in diesem Land ist nur noch schwer zu ertragen. Ein Land von Egozentrikern und Narzisten, wo jeder sich für einen kleinen König hält. ......tatsächlich ein Land von Weicheiern, wo 60% der Jugendlichen psychologische Betreuung benötigen.....10% kürzen ab ...via Suizid.....ein Land wo 30% der Bevölkerung chronische Krankheiten aufweisen.......wir brauchen tatsächlich weniger Wohlstand und weniger Wachstum...in allen Bereichen.


    Diese Initiative hilft, Wohlstand und Wachstum wieder auf ein erträgliches Niveau zu senken.


    Fine-Tuner

    Das sehe ich auch so. Vor allem die Unternehmer denken, sie können auf dem Buckel der Bevölkerung ewig mit einer jährlichen Nettozuwanderung von 1.6% der ständigen Wohnbevölkerung so weiter machen. Dann sagen sie jeder zweite Franken wird im Ausland verdient, dass jedoch diese Gelder hauptsächlich in ihre Tasche fliessen und die Hälfte der Netto Zugewanderten aber Sozialempfänger sind, hört man sie nicht laut sagen.

    weico hat am 01.11.2014 - 22:43 folgendes geschrieben:


    Von diesen Statistiken abzuleiten, dass die meisten Bürger ohne Staatshilfe nicht überlebensfähig, bzw. keine Einkommenssteuer bezahlen, bleibt mir ein Rätsel. Man kann höchstens ableiten, dass die meisten Kantone dank des Finanzausgleichs weniger Steuern erheben müssen, um das gleiche Budget ohne Fremdverschuldung zur Verfügung zu haben. Doch man zahlt auch in Bern Steuern, nur sind wir halt anteilmässig nicht so reich wie die Zuger. Die föderale Steuerfreiheit steht jedem Kanton zu, wieviel und wen er besteuert. Die Zuger und Nidwaldner müssen jetzt nicht jammern, dass sie aus den Zentren von Reichen wegen der Mietpreise verdrängt werden, dass sie die Restschweiz finanzieren müssen, sie haben sich für diese Steuerpolitik entschieden. Man kann halt nicht das Fünfi und das Weggli haben, denn schliesslich profitieren sie durch die Standortattraktivität zuallererst von einem schweizweiten Währungsraum des Franken. Dass die Zuger den Franken zu dem gemacht haben, was er heute ist, das wäre wohl vermessen.

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    ..wären einige Kantone schon längst Bankrott.


    ... und damit würde der Währungsraum Schweiz auch kapputt gehen, das sollte man wissen. Denn der Finanzausgleich unter den Kantonen ist keine Verschuldung unter den Kantonen. Folglich sind verschuldete Kantone notabene bei den Kreditgebern, also Banken, verschuldet. Würde der Finanzausgleich wegfallen, müssten sich die verschuldeten Kantone mit erheblichen Zinsaufschlägen refinanzieren, was entweder zu einem Bankrott führt, oder durch die Geberkantone noch schmerzhafter getragen werden müsste, will man vermeiden, dass die Frankenunion auseinanderbricht, was schliesslich die Grundstabilität der Schweiz darstellt.

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    Auch Berner Bürger würden dann sicherlich anders interpretieren... smiley

    Entschuldigung, aber die Prämienverbilligung ist seit diesem Jahr im Kanton Bern gestrichen. Der Bauernkanton Bern frisst zwar viele Subventionsgelder für die Landwirtschaft, aber wer gegen die inländischen Bauern schiesst, denkt sehr kurzsichtig. Wenn wir den Markt öffnen, dann haben wir in ein paar Jahren nur noch ausländische Agrarkonzerne auf dem Markt, das inländische Agrarland würde ins Ausland verkauft oder bliebe ungenutzt und verursacht eine Verwilderung der Landschaft. Alternative wäre natürlich eine flächendeckende Umzonung von Nutzfläche in Bauland, um einer verwilderten Landschaft mit Zersiedelung und Zubetonierung entgegen zu treten. Damit müsste man aber die Zweitwohnungsintiative, das Waldgesetz, die Lex Koller und die Masseneinwanderungsinitiative revidieren. Wie hast Du bei der MEI gestimmt? ;) Wir können darüber streiten, dass der Hauptteil der Milch als Milchpulver ins Ausland verkauft wird und das sinnvoll ist, doch ohne einheimische Landwirtschaft, wären wir ganz vom Ausland abhängig, was die Ernährung betrifft und sollte es Krieg geben, ein Angebotsrückgang von Lebensmittel aus dem Ausland oder einen marktwirtschaftlichen Durchbruch im Wettbewerb von Genfood mit natürlichen Lebensmittel, dann ist die Schweiz schutzlos dem Ausland ausgeliefert. Willst Du das, oder denkst Du, das alles wird unmöglich geschehen, solange Du lebst? Ich für meinen Teil, bin froh, haben wir einheimische Bauern und ich schätze im Ganzen ihre Arbeit, auch wenn man einiges kritisieren kann.




    "Glaube nie einer Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast." Der Herausgeber ist Economie Suisse. In der Gesamtbeurteilung ab Seite 82 sagen sie selber, dass diese Studie nichts darüber aussagt, wer die Staatseinnahmen erhält, nur um einen Absatz weiter unten fett gedruckt zu suggerieren, dass eine Umverteilung von oben nach unten stattfindet. Wie haben sie das jetzt doch geschafft?


    Es wird auch nicht definiert, wieviel Vermögen und Einkommen die Unterscheidung zwischen Mittelstand und oberes Segment einander abgrenzen. Angenommen zum Mittelstand gehört auch jemand mit einer Million Vermögen, würden vielleicht 62% zum Mittelstand gehören, welcher neu nun 50% statt nur 35% beisteuert.


    Und wie schon erwähnt, berücksichtigt die Studie die Ausgaben bzw. Leistungsseite des Staates nicht. Wenn die SBB nun die NEAT mit 27 Triebzügen von Stadlerrail mit einem Auftragsvolumen von 1 Mrd. Franken ausrüstet, so geht hier eine Milliarde Franken zurück an die Unternehmensseite. Emmi bekommt jährlich 150 Millionen Exportsubventionen, damit sie ihre Caffe Latte im Ausland verkaufen kann. Der Tunnel-, Brücken- und Strassenbau verschlingt jährlich Milliarden, welche ausschliesslich an Privatunternehmen fliessen. Also wollen wir hier bei Staatsaufträgen fairerweise nicht auch von einer Form von Sozialleistungen für Unternehmen sprechen? Denn ohne diese Staatsaufträge, würde ein grosser Teil der Profite der Unternehmen wegfallen, was wiederum anteilmässig zu einem geringeren Beitrag der staatsquotenrelevanten Beiträgen führte.

    Maisgold hat am 30.10.2014 - 22:47 folgendes geschrieben:

    Sehr sehenswert.


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    Wenn wir ECOPOP zustimmen, ändert sich laut Bundesrätin Sommaruga am weltweiten Klima nichts, doch dass die Schweiz lebenswert und naturschön bleibt, interessiert diese Frau anscheinend einen feuchten D... Solche Menschen regieren unser Land, kein Wunder möchten diese am liebsten in die EU, da könnten sie dann ihre Weltpolitik betreiben. Da sie ja sogar zuviel machen fürs Klima, bekomme ich jetzt jeden Monat von meiner Krankenkasse 5.20.- CHF Prämienverbilligung aus dem Ertrag der Umweltabgaben gutgeschrieben. Nur schade, dass sie mir nächstes Jahr genau diesen Betrag wieder abziehen, da der Lastenausgleich unter den Kantonen für die Prämienberechnung falsch war und nun nach Wohnsitz rückwirkend bis 1996 für den Kanton Bern auf den Prämienzahler genau 5.20.- CHF beträgt. Wenn ich also von 1996 bis letztes Jahr in Zug gewohnt hätte und heuer nach Bern umgezogen wäre, interessiert die einen Feuchten, mir würde dennoch 5.20.- aufgeschlagen. Ein Nullsummenspiel.

    Pesche hat am 30.10.2014 - 13:48 folgendes geschrieben:

    Quote

    Millionen von Jahren haben sich die Lebewessen auf der Welt selbst reguliert. Nur die besten überlebten. Seit 100 Jahren greift der Mensch in die Evaluation. Wir werden noch alle verhungern.

    Ich glaube, dass wir vorher verdursten. Deutschland alleine importiert jedes Jahr über 80 Mrd. Liter Wasser in Form von Früchten, Gemüse, Fleisch, Kaffee etc. pipi. 40% aller Lebensmittel werden entsorgt, doch die Konsumentenstimmung ist im Oktober in den USA erstmals so gut wie vor 6 Jahren.

    Medusa hat am 30.10.2014 - 21:27 folgendes geschrieben:

    Quote

    Pesche hat am 30.10.2014 - 13:48 folgendes geschrieben:

    1. gehe ich davon aus, dass EBOLA aus einem Labor stammt

    Ebola kann nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden, sondern werden nach den Symptomen bestimmt. Wenn man es könnte, wäre der Impfstoff bzw. das Antigift auch schon lange bekannt. Jedes Jahr verabreicht die Pharma im Winter ein neuer Grippenimpfstoff, weil die "Viren" (sofern es Viren gibt!) ständig mutieren, muss das Antivirus auch angepasst werden. Wenn Ebola ein Virus ist, so wird auch dieser Erreger mutieren. Ein Impfstoff wäre somit nur ein temporäres Antigift und müsste angepasst werden. Ein Jahr war es einmal die Vogelgrippe, ein anderes die Schweinegrippe. Welch Zufall, insbesondere wenn die WHO allen Staaten ein Impfzwang auferlegte. Beides Laborgezücht und so verhält es sich bei Ebola, ein Erreger, welcher grippenartige Symptome auslöst. Wenn man sich von den Ärzten in den Ganzkörperanzügen fernhält, kann man ihn am allerbesten auch unbeschadet überleben. Die Leute sterben auch nicht an Aids, sondern an den Medikamenten, die man ihnen nach der HIV positiv Diagnose gibt.

    Quote

    2. gehe ich davon aus, dass EBOLA momentan am Menschen getestet wird

    nicht getestet, sondern praktiziert.

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    3. gehe ich auch davon aus, das eine kleine Minderheit bereits den Impfstoff hat

    Wenn sie aufhören würden, den Erreger dieser Grippe unters Volk zu bringen, wäre das Problem auch gelöst.

    Quote

    4. ja , das ist die Bonusfrage, wenn 1-3 stimmen, wer steckt hinter dem Prozedere?

    Sagen wir es so: Die üblichen Verdächtigen.

    Quote

    Etwas ist schon interessant, nie, aber gar nie treten zwei Seuchen mit einander auf.

    In Ostafrika war neulich eine kleine Meldung in der Tagespresse, dass das verwandte Melenquevirus (hab den genauen Namen schon wieder vergessen! ). Es wird halt immer eine andere Sau durchs Dorf getrieben.

    Quote

    Klar wir haben uns zu viel vermehrt,... aber wieso lässt man uns dahinseuchen?

    Die verdienen an beidem, denn das System braucht ewiges Wachstum und Seuchen sind auch Wachstum für die Pharma.

    Anhand der Themata, die hier tangiert werden, schlage ich vor, den Thread in EPOCOLA umzunennen. :D

    in_God_we_trust hat am 12.10.2014 - 18:45 folgendes geschrieben:

    Quote

    alpenland hat am 12.10.2014 - 18:21 folgendes geschrieben:

    Nur Panikmache! Falls nötig, wäre es ein Grund mehr für die Banken sämtliche US Beziehungen aus dem Sortiment zu werfen. Langsam bekommen sie Routine darin.


    Hier stimme ich mit Dir ausnahmsweise überein, wie auch schon bei der Einheitskasse. Ich würde mal damit anfangen, die amerikanischen Spione, ich meine Botschafter des Landes zu verweisen und jegliche diplomatische Beziehung zu den USA zu unterbinden, wie auch Exportsanktionen auszusprechen. Die avantgardistische Schweiz soll ruhig die Rolle übernehmen der USA den offenen Krieg zu erklären, diese Sprache verstehen die Amis schon. Alle übrigen Länder werden dann nachziehen, keine Sorge. Ich meine natürlich eine Kriegserklärung an die United States of America von 1871 im District of Columbia.


    Aber das mit der Umweltverschmutzung war wieder mal keine geistige Glanzleistung. Allerdings bei Ebola gebe ich Dir auch Recht, da geht es nur darum, Abermillionen von Westafrikanern nach Europa als Flüchtlinge zu bringen und die Länder noch weiter im Chaos versinken zu lassen, um ihre Rohstoffe zu plündern und die Chinesen zurückzudrängen.

    marabu hat am 11.10.2014 - 19:09 folgendes geschrieben:

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    Gerne möchte ich am Beispiel des Bündnis 90/Deutsche Grüne den Begriff "Dumpfbacken" kurz begründen:


    Weshalb ich gerade die Grünen ins Visier nehme? Sie sind DIE Euroturbos in Deutschland und der EU. Ihrem fanatischen Eifer "verdanken" wir eine Unzahl Reglemente und Verordnungen. Sie pushen auch gesellschaftliche Fragen, zusammen mit der übrigen Linken, vehement voran. Sie gehören deshalb zu den klassischen Etatisten, welche "oben" möglichst viel Macht konzentrieren wollen.


    Einige Infos aus Wikipedia, zusammengefasst

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    Claudia Roth, Vizevorsitzende des Deutschen Bundestages, Dauerempörte zu Allem und Jedem. War mal Managerin der Gruppe "Steine Ton und Scherben". Abgebrochenes Studium der Theaterwissenschaften im 2. Semester. Hätte bei Wahlerfolg /SPD und Grüne Chancen auf das Amt des deutschen Aussenministers gehabt


    Hauptsache sie versteht was von Frauenfussball. Ihre Dauerempörung rührt wohl daher, dass sie eigentlich ständig eine Gruppenumarmung braucht, weil sie war mal wohl in der Kinderschaukel für längere Zeit vergessen worden. Darum zieht sie auch immer diese kindlich farbenen Wolldecken an, als stiller Vorwurf an ihre Mutter, die sie solange alleine zurückliess. Für was hätte sie das Theaterstudium beenden sollen, wenn sie es so meisterlich beherrscht, ab allem so ein Theater zu machen?


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    Aber ich kann Deinen Aussagen sehr gut folgen. So nach dem Motto: Wenn Du für gar nichts taugst, dann kannst Du immer noch Europa-Abgeordneter werden. :D Nicht mal sprechen muss man können. Hauptsache, man ist gegen nationale Demokratien.



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    nowitsmytime hat am 30.09.2014 - 20:50 folgendes geschrieben:

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    Hey sime,
    recht herzlichen Dank für deine erstaunlich ausführliche Antwort. War zudem wirklich amüsant formuliert. Es gibt Leute die gehen ins Casino, spielen Lotto usw. Ich habe nichts mehr zu verlieren da mich der liebe Krebs gerade von innen auffrisst. Dachte wenn ich "gewinne" habe ich was zum vererben und wenn nicht ist Pech. Nur dirty Money smiley


    Lieber nowy



    In Anbetracht, was Du schreibst, hätte meine Antwort unpässlicher nicht sein können. Doch ich bin froh, dass Du mir diesen kleinen Spass nicht übel nimmst, sondern ihn mit Humor nimmst. Ich habe das nicht gewusst und doch tut es mir leid, was ich schrieb.


    Es liegt mir eigentlich fern, anderen Menschen finanzielle Ratschläge zu geben, doch hier möchte ich trotzdem einen Gedanken skizzieren, der mir spontan in den Sinn kam. Ich denke, wenn ich schon ins Fettnäpfchen laufe, dann halt richtig.


    Also als Erstes möchte ich Dir, lieber nowy, sagen, dass das Alles für mich so klingt, als hättest Du mit dem Leben schon beinahe abgeschlossen. Das klingt für ein Aussenstehender im ersten Moment sehr schockierend und man fühlt sich fast perplex, doch ich kann mir schon auch vorstellen, dass das auch ein sehr mutiger und auch ehrhafter, vielleicht sogar befreiender Schritt sein kann, wenn dies tatsächlich der Realität entspricht. Doch im alten Volksmund sagt man doch auch: "Die Hoffnung stirbt zuletzt!" Ich wünsche mir sehr für Dich, dass die Hoffnung bei Dir noch lebt! Das wollte ich nur mal gesagt haben.



    Doch zum eigentlichen Gedanken. Du möchtest Deinen lieben Nächsten noch ein schönes Andenken an Dich hinterlassen, indem Du ihnen ein hübsches Sümmchen hinterlassen kannst. Dazu bist Du tatsächlich bereit, voll auf Risiko zu gehen, denn viel zu verlieren hast Du nicht mehr. Da fällt mir ein Satz dazu ein von Janis Joplin: " Freedom is just an other word for nothing left to lose..." Ich sag Dir was, lieber nowy, Du könntest mit einer winzigen Summe tatsächlich an der Börse steinreich werden, indem Du vielleicht eine Option kaufst, die am letzten Tag vor dem Verfall um über 2000% steigt, doch diese Chance ist kleiner als wenn Du ins Casino gehst und alles auf eine Zahl setzt. Die Chance, dass Du Deinen Einsatz aber verlierst, ist etwa gleich gross, wie wenn Du Alles zur Hälfte auf Rot und Schwarz setzt.


    Angenommen, Du wärst mein Vater, so würde ich Dich genau gleich lieben und vermissen, wenn Du mir Dein hart Erspartes hinterlässt, wie wenn Du mir entweder gar nichts, weil der Zock nicht hinhaute, oder viel mehr hinterlässt, denn Geld kann diese Lücke nicht auffüllen, die Du hinterlässt. Doch, was ich als Sohn vielleicht mein Leben lang nicht vergessen würde, wäre der Abend, wo mein Vater schwer krank zu mir sagte: "Sohn, heute gehen wir ins Casino und fordern Fortuna heraus!" Wir hätten einen unvergesslichen Abend gehabt und hätten es uns so richtig gut gehen lassen mit Cüpli und hübschen Damen, die soviel Trinkgeld von uns wohl nicht erwartet haben. Ein Moment für die Ewigkeit! Hingegen an der Börse das grosse Geld zu machen, gelingt eigentlich nur den Gerissensten und auch die holen sich am Anfang immer eine blutige Nase und sie brauchen mehr als nur einen langen Atem. Das schnelle Geld geht wirklich nur im Casino. Ok, wenn wir jetzt die 90er Jahre hätten, dann würde ich Dir aus heutiger Sicht eine Apple empfehlen, doch auch die brauchte mehr weder 10 Jahre. Oder 2010 hätte ich Dir aus heutiger Sicht eine Bitcoin empfohlen, doch wer weiss schon im Voraus, wohin es geht?


    Daher würde ich Dir aus finanzieller Sicht raten, entweder Du lässt es so wie es ist, denn Du bist, was Du bist und nicht, was Du hast, oder wenn schon das Geld noch vermehren, dann zusammen mit Deinen Liebsten. Dann habt ihr, auch wenn es schief geht, eine schöne Erinnerung daran. An der Börse wird zwar die Zukunft gehandelt, aber eigentlich ist die Börse eine unmenschliche Illusion, die nichts, aber auch gar nichts mit dem Leben am Hut hat.


    Zum Schluss möchte ich Dir raten, dass Du Dir mehr um Dich Gedanken machst, als um das liebe Geld. Denn, Geld lässt sich schlussendlich in diesem System immer vermehren, Deine Nächsten können das gegebenenfalls auch noch. Sich um Geldfragen zu kümmern, dafür braucht man kostbarste Zeit. Zeit ist kostbarer als alles Geld.


    Ich wünsche Dir viel Kraft und Wille! Die Hoffnung stirbt nie! :rose:



    http://www.neue-medizin.de/

    nowitsmytime hat am 30.09.2014 - 16:16 folgendes geschrieben:

    Quote

    Guten Tag zusammen. Um es auf den Punkt zu bringen ich möchte an der Börse investieren oder investieren lassen. Wenn jemand Interesse hat mit fremden Mitteln zu broken dann einfach melden.


    Kein Problem. Schon bald sind die Fahrräder an der Ski- und Velobörse sehr günstig zu haben. Das Velo einfach ins Depot legen über Winter, eine Versicherungsswap abschliessen und nächsten Frühling, wenn die Velos wieder teuer sind, es am Hauptbahnhof in Bern gesichert abstellen, ein oder zwei Tage warten, das Fahrrad zum Kumpel nach Hause bringen, dann als gestohlen der Polizei melden, Versicherung kontaktieren und Versicherungssumme kassieren, nach ein paar Monaten das Fahrrad wieder aus dem Keller holen. 100% Rendite und erst noch ein schönes Fahrrad. Oder ich bringe gerne Deine alten Möbel in die Brockenstube, da ist sicher noch was Zählbares dabei. Ist zwar nicht so risikoreich wie Ersteres, doch als Brockilieferant brauche ich auch nur eine Spesenvergütung. :D


    Ne Spass, viel Glück im Haifischbecken, wollte ich da nur sagen!

    MarcusFabian hat am 27.09.2014 - 13:58 folgendes geschrieben:

    Quote

    Schattenwährung?


    Der ist gut! smiley


    Das ist kein Witz, sondern Ernst. Ich habs schon mal hier angetönt, Du und Elias haben dann sonst was dazu kommentiert, aber nicht danach gefragt.


    Hier nochmals der Kommentar.


    http://www.cash.ch/comment/569751#comment-569751



    Dann noch ein Video:


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    Noch ein Artikel:


    http://www.welt.de/wirtschaft/…den-Dollar-im-Koffer.html



    Etwa so hat diese Anleihe wohl ausgesehen. Und wie der Artikel suggeriert, dass es wohl eine Fälschung ist, ist richtig, jedoch nicht von den Japanern, sondern von den Emittenten selbst, damit sie diese nicht tilgen müssen, indem sie sie als Fälschung desavouieren. Man hat einfach kleine Fehler eingebaut. Woher also kommt das Bankgeheimnis? Oder was halten Schweizer Banken geheim?



    [Blocked Image: http://golden-rule.org/wp-content/uploads/2012/08/401-746x1024.jpg]



    Darum bin ich auch kein Goldbug, denn es gibt zuviel davon, nur weiss es fast keiner. :D



    Angenommen, das Fiat-Money erleidet einen Crash und es käme zu einem Reset, wo sich die Länder weltweit einigen, wieder einen Goldstandard einzufügen und man hätte den Schurken dieser Welt das Handwerk gelegt und die Tresors mit dem der Welt vorenthaltenen Gold geleert und es stellte sich heraus, dass es Millionen Tonnen Gold gibt, um ein neues Währungssystem zu begründen, was würde einem also ein paar Kilo Gold dann nützen? Wäre es nicht ein Tropfen auf den heissen Stein? Ich sehe es zumindest so.

    orangebox hat am 18.09.2014 - 17:05 folgendes geschrieben:


    In welcher Welt lebst Du? Oder ist das der Goldpreischart im Spiel Minecraft? Die US-Wirtschaft brummt tatsächlich, nämlich wie ein alter Auspuff ohne Katalysator aus dem letzten Loch.

    Elias hat am 18.09.2014 - 14:23 folgendes geschrieben:

    Quote

    Dieses Jahr mache ich eine Weltreise, nächstes Jahr fahre ich wo anders hin.


    Ich hatte schon lange den Verdacht, dass Du kein echter Börsianer bist, sondern ein getartner Marsianer! :P

    MarcusFabian hat am 13.09.2014 - 13:14 folgendes geschrieben:

    Quote

    sime hat am 13.09.2014 - 11:07 folgendes geschrieben:

    Meiner Meinung nach der falsche Weg.


    Besser fände ich die Verrechnung von Dollar-Schulden und -Guthaben.

    Finde ich nicht. Genug ist einmal genug. Putin wird es langsam satt haben, obschon er eigentlich weiss, dass sie dieses Spiel mit Hitler ab 1933 auch betrieben haben. Warum aber soll sich Putin das gefallen lassen? Du kennst ja die Lügen auch, die man über ihn und Russland in den westlichen Medien erzählt? Warum soll Putin sich diese Sanktionen gefallen lassen, wenn er genau weiss, dass die EU von Russland viel abhängiger ist als umgekehrt?


    Allerdings habe ich heute gerade gehört, dass die EU ein Zugeständnis gemacht hat gegenüber Russland, nämlich, dass sie das Assoziierungsabkommen mit der Ukraine bis auf Weiteres nicht abschliesst. Mit dem Assoziierungsabkommen wären EU-Güter auch zollfrei nach Russland gelangt und wird als Stein des Anstosses für den Ukraine-Konflikt gesehen. Ich frage mich nun, ob die EU mit den neuen Sanktionen nur ihr Gesicht wahren wollte, in Wahrheit aber den Schwanz eingezogen hat und Russland damit einen deutlichen Sieg errungen hat?