Für welche.........
Danke für den Link.
Scheint eine super Seite zu sein. Wenn da nur mehr Zeit wäre, oder aber dann mehr Lust zum lesen...
Gruss
technischer
Danke für den Link.
Scheint eine super Seite zu sein. Wenn da nur mehr Zeit wäre, oder aber dann mehr Lust zum lesen...
Gruss
technischer
Sascha
Man muss einfach aufpassen das man da kein Durcheinander macht...
Gewinn hat absolut nichts mit der Auszahlung von Dividenen zu tun. Klar kann man nicht ewigs Dividenen auszahlen und nie Gewinn machen, aber man kann z.B. viel Gewinn machen und fast keine oder überhaupt keine Dividenen zahlen. Oder in einem schlechten Jahr eine Dividende zahlen ohne das man einen Gewinn gemacht hat.
Die Rückstellungen haben zwar wohl oft viel mit Gewinnsteuerung zu tun, aber in keiner Weise mit der Dividendenzahlungen.
Das die Abschreibungen erfolgswirksam aber nicht liquiditägswirksam sind ist klar.
Das Beispiel war nur dazu da um zu zeigen das man den Gewinn nicht einfach so rückwirkend verändern kann. Egal wie oft die Dividenen ausbezahlt werden... Was ich persönlich übrigens nicht so toll finde, da dies nur das kurzfristige Gewinndenken fördert und die langfristige Unternehmenseinstellung verloren geht.
Gruss
Technischer
Sascha
Durch die Auszahlung von einer Dividende wird der Gewinn der Firma nicht geschmälert. Die Auszahlung der Dividende ist nicht erfolgswirksam und gibt einfach nur eine Buchung Reserven / flüssige Mittel. Eine reine Bilanzbuchung wo in keiner Weise die Erfolgsrechnung tangiert.
Wie stellst du dir das vor? Der Gewinn und EBIT wird per 31.12.xx bestimmt. Der Entscheid für eine Dividendenzahlung erfolgt sagen wir mal irgendwann im April des Folgejahrs. Du kannst ja den Gewinn nicht rückwirkend herabsetzen.
Oder habe ich deine Aussage falsch verstanden?
Gruss
Technischer
Doch doch, die Aktien musst du einfach an dem Tag in deinem Besitz haben wo die Dividende ausbezahlt wird. Das kann also nur ganz kurze Zeit sein. Das mit der Zusatzrendite stimmt auf den ersten Blick schon. Aber dazu ein Beispiel:
Der Kurs einer Aktie ist 20.- am Tag vor der Auszahlung und du kaufst sie auch zu dem Preis. Dann kommt die Dividendenzahlung von 5.00 und, wie schon oben Beschrieben, sackt der Kurs dann auf sagen wir mal 16.00 ab. Wenn du nur die Dividendenausschüttung anschaust dann hast du 5.00/20.00 = 25% Rendite. Wenn du aber nun die Aktie eben verkaufst, dann nur zu 16.00. Also musst du von den 5.00 Dividenden 4.00 Kursverlust abziehen. Du hast dann eine Rendite von 5.00-4.00 = 1.00/20.00 = 5%.
Du siehst, der Kurs der Aktie wird so fest absacken bis wieder eine "marktgerechte" Rendite entsteht.
Die Überlegung mit der Zusatzrendite würde nur stimmen wenn der Kurs nicht absacken würde.
Gruss und ein schönes Wochenende
Technischer
Hallo
Also ich glaube du irrst dich da learner.
Wenn eine Firma ein Aktienkapital hat von sagen wir mal 100'000 (Nennwert der Aktien), und im Laufe der Jahre Reserven (inkl. Gewinn des Vorjahres) gebildet hat in der Höhe von 100'000, dann spielt es ja keine Rolle ob die Firma dir nun 50'000 Nennwert oder 50'000 Reserven ausbezahlt. Das Eigenkapital nach der Auszahlung beläuft sich in beiden Fällen auf 150'000.
Die Ausschüttung von Reserven ist aber unversteuerte Gewinnausschüttung = beim Aktionär steuerpflichtiges Einkommen.
Rückzahlung von Aktienkapital = Rückzahlung von einbezahltem Kapital, also kein Vermögenszuwachs, sondern nur Umschichtung. Und das ist dann beim Aktionär kein steuerpflichtiges Einkommen.
Fakt ist, für die Firma spielt es keine Rolle, für den Aktionär ist eine Nennwertrückzahlung lukrativ.
Zu dem Aktienkurs: Theoretisch stimmt es das der Kurs soviel sinken müsste. Aber sowas fliesst ja schon zum vornherein in den Aktienkurs ein. Also wird der Kursrückgang nicht so stark ins Gewicht fallen. Aber er verhält sich gleich wie bei einer Dividendenzahlung.
Ein schönes Wochenende.
Gruss
Technischer