Posts by bscyb

    Davor hatte ich seit 2014-2015 gewarnt (damals war Versy noch als MSNGR unterwegs).


    Nun ist es eingetroffen:

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    Der Handysoftwarespezialist Myriad war voller Hoffnung, als er vor einem Jahr die Kurznachrichten-App Versy in den USA lancierte. Doch die App ist am Floppen, die Nutzerzahlen des sozialen Netzwerks gehen seit September 2016 zurück. «Wir haben die Investitionen in Versy Ende 2016 beendet. Es wird auch keine Aktualisierung der App mehr geben», sagt der seit Anfang Februar amtierende CEO und VR-Präsident Erik Hansen vor Investoren in Zürich.

    http://www.fuw.ch/article/myri…ck-im-internet-der-dinge/



    All die angeblichen Benutzerzahlen waren Luftschlösser, MYRN gab nie aktive Nutzerzahlen wie die etablierte Konkurrenz an.


    Wo sind all die Millionen Nutzer in Südamerika geblieben?


    Und wo die Marktschreier von wionline? Zum Beispiel 2015:


    [Blocked Image: http://www.aktiencheck.de/parts/news/attachments/Grafik%201.m?nid=6550216&resize_x=470&id=]



    http://www.aktiencheck.de/kolu…naechsten_Schritt-6550216



    "Etappenziel CHF 10" *secret* . Ja klar.

    Wo sind all die MYRN-Marktschreier geblieben?


    Ich hatte wiederholt vor dieser Klitsche gewarnt vor Jahren - einfach zurückblättern im Forum wenn man mir nicht glaubt.


    CASH fasste die Situation gut zusammen vor ein paar Tagen:


    https://www.cash.ch/news/top-n…-der-myriad-aktie-1048544



    Aber wie schon bei Petroplus, Mindset und Mondobiotech (verschwunden im Aktien-Nirvana oder im Fegefeuer):


    Wenn der Kahn (das Luftschloss) absäuft verlassen die Marktschreier das sinkende Schiff leise im Hinterausgang!

    Hayek scheint alle Tage etwas anders zu erzählen, vor ein paar Tagen war (wie schon anfangs 2016) bekanntlich von Milliardenumsätzen die Rede, siehe für Details im bereits erwähnten Bilanz-Link:


    http://www.bilanz.ch/unternehm…milliardenertraege-816330



    Nun aber heute in der FuW:

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    Hayek lässt den Zeitpunkt eines möglichen Listings von Belenos offener denn je. «Ein Börsengang ist in den nächsten zwei Jahren kein Thema», sagte er gegenüber «Finanz und Wirtschaft». Erst müsse Belenos ihre Superbatterie fertig entwickeln und sichergehen, dass sie funktioniere. «Erst wenn die Produkte im Markt sind, macht es Sinn, sich überhaupt Gedanken über einen Börsengang zu machen», so Hayek weiter.


    http://www.fuw.ch/article/boer…-in-weite-ferne-gerueckt/


    Meiner Meinung komplett unvereinbar mit den Zielen für 2020, also völlige Kehrtwende von Hayek innerhalb weniger Tage.



    Wie ich oben im Detail ausführte: Es ist völlig unrealistisch mit Batterietechnologie aufgrund der sehr langen Entwicklungs- und Testzyklen bis 2020 "Milliardenumsätze" zu generieren wenn man gleichzeitig noch "fertig entwickeln" muss.


    Realistischerweise kann Swatch bis 2020 eventuell ein paar wenige Millionen (erste Lizenzen oder Pilotproduktion...) Umsatz generieren, vielleicht gibt es aber auch null Umsatz falls bei den Tests oder in der Produktion Probleme auftauchen.


    Wie im Januar 2016 ist das Timing auch anfangs 2017 recht auffällig: Kurz vor schlechten Zahlen tourt Hayek jun. durch die Presse mit Milliarden-Batterie-Märchen.

    Ein Teil der jüngsten Kursgewinne bei Swatch dürfte mit Hayeks aufgewärmten Batterie-Märchen (sorry für die deutlichen Worte) zusammenhängen.


    Er verspricht wie schon Ende 2014 und anfangs 2016 baldige Milliardenumsätze - ja sogar ein "going private" mit Swatch dank bzw. nach einem allfälligen IPO-Erlös von Belenos:


    http://www.bilanz.ch/unternehm…milliardenertraege-816330


    (Dieser Bilanz-Artikel wurde in den Medien herumgereicht und oft zitiert in den letzten Tagen)



    Ich erlaube mir daher meine Einwände von anfangs 2016 (sind immer noch so gültig meiner Meinung anfangs 2017) einzufügen:


    Ich muss mich teils wiederholen zum Batteriethema:


    1. Die ganze Welt forscht fieberhaft an besseren Batterien. Auch herkömmliche Li-Ionen-Akkus werden bald wesentlich besser (siehe Reichweite GM Bolt, wird bei uns wohl als Opel kommen ab 2017 als erstes E-Langstreckenauto zu vernünftigen Preisen *) und günstiger (siehe Tesla-Panasonic mit ihrer Riesenfabrik in Nevada).



    Auf welcher Basis rechnet Swatch mit "mindestens 30% besser"? Ich bezweifle stark ob man gegenüber der nächsten Generation Li-Ion-Batterien (kommen ca. 2017-2020 von LG Chem, Samsung und Panasonic) solche Vorteile hat.



    Batterieforschung dauert Jahre, wenn nicht Jahrzehnte. Sehr oft sind Laborerfolge dann vor oder in der Massenproduktion gescheitert.



    Warum soll nun ausgerechnet Swatch mit ihren Partnern den heiligen Gral gefunden haben? Zudem ist die Industrie extrem dynamisch (Li-Sulfur, Solid State etc.), es gibt sehr viel Ansätze um die jetzigen Li-Ionen-Batterien abzulösen. Damit wären Verbesserungen bei Preis und Leistung von 2X - 10X möglich, also Faktoren über den "30% besser".



    2. Warum man die Batterien (nach einer Pilotlinie, diese macht noch Sinn) in der Schweiz herstellen will erschliesst sich mir auch nicht. Swatch hatte anfangs ähnliche Pläne mit einer Autofabrik in der Schweiz. Das Hochlohnland Schweiz ohne Rohstoffe und fehlende Cluster (Logistik etc.) ist meiner Meinung der falsche Standort.



    3. Die "10 Milliarden Umsatz in fünf Jahren" sind meiner Meinung reines Wunschdenken, siehe Punkt 1. zur Forschung und langen Forschungszyklen.


    Bei der Produktion und bestehenden Skaleneffekten haben die Asiaten (hier vor allem chinesische Hersteller für PC/Unterhaltungselektronik und Koreaner/Japaner (LG Chem, Samsung und Panasonic) schon lange die Nase vorn. Wie eine Swatch hier aufschliessen will ist mir völlig unklar, eventuell kann man über Lizenzeinnahmen Umsatz generieren, aber dann scheinen mir die "10 Milliarden" noch unrealistischer...



    Böser zugespitzt: Will Swatch mit dieser Batteriegeschichte und tollen Umsatzprognosen vom schwächelnden Kerngeschäft (siehe Uhrenexporte der letzten Monate) ablenken ?!


    ____________


    * http://www.faz.net/aktuell/tec…vrolet-bolt-14019276.html (300-320km reale Reichweite mit einer Ladung)


    Kurz: Ich habe grössete Bedenken ob Hayek (sei es im Alleingang oder durch Lizenzierung) grosse Umsätze mit den Belenos-Batterien bis 2020 schafft, schon gar nicht im Milliarden-Bereich.


    Alleine die Konstruktion sehr grosser Batteriefabriken dauert Jahre (siehe Tesla in Nevada, der Bau der kompletten Fabrik dauert von Ende 2014 bis 2020 !) - es reicht also selbst im optimistischsten Szenario nicht mehr bis 2020.



    Kursgewinn? Das finde ich im Zusammenhang mit MBTN recht lustig.


    Ja, ihr seid sicher alle erst letzte Woche eingestiegen bei MBTN :)



    Zur Erinnerung eine "tolle" Studie der (leichte Ironie in diesem Zusammenhang) Top-Investmentbank GS zu MBTN 2007:

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    "An den Maschinen von Meyer Burger kommt die Solarbranche nicht vorbei - Investoren auch nicht", schreibt Focus Money in der aktuellen Ausgabe Nr. 47. Meyer Burger stellt Bandsägen her, mit denen Silizium in hauchdünne, bis zu 180 Mikrometer dünne Siliziumscheiben geschnitten wird. Diese Siliziumscheiben sind das Vorprodukt für Solarzellen. Aufgrund der immer noch sehr hohen Kosten für Silizium sind Solarwafer-Produzenten sehr daran interessiert den Siliziumverlust so gering wie möglich zu halten. Deshalb sind die Präzisionsmaschinen von Meyer Burger heiß gefragt. Focus Money hat recherchiert: "Bis 2010 wollen REC, Solarworld oder Sharp die Kapazität ihrer Wafer-Fabriken von 2,5 auf 7,5 Gigawatt verdreifachen. Jede dritte Siliziumsäge dafür wird von Meyer Burger kommen." Zur Jahresmitte verdreifachte sich der Auftragseingang auf 450 Millionen Schweizer Franken. Focus Money zitiert als Fazit eine Kaufstudie von Goldman Sachs, die ein Kursziel in Höhe von 550 Franken (umgerechnet 330 Euro) je Aktie ausgibt!


    Kursziel 550 CHF. Auf der Zunge vergehen lassen Ende 2016.



    Wohlgemerkt ist der Solarsektor sehr stark gewachsen in den letzten 10 Jahren. Am (möglichen) Umsatz lag es also nicht.

    Hayek junior wird Swatch über die nächsten Jahre in die falsche Richtung führen anstatt Kosten zu senken und sich auf höherpreisige Segmente (wo Smartwatches wenig Bedeutung haben) zu konzentrieren:


    http://classic.cash.ch/news/fr…atchstrategie-3524917-449


    Swatch wird meiner Meinung grosse Teile des Uhrenmarkts bis ca. 1000 CHF verlieren an Smartwatches über die nächsten 5-10 Jahre.


    Zudem sind die goldenen Zeiten in Asien vorbei.



    PS: Ich habe meine Short-Positionen wie im Juli geschrieben im Frühjahr 2016 geschlossen. Keine Position. Gewarnt habe ich seit 2013-2014.

    Habe oft genug gewarnt bei/vor MYRN im 2015. Einfach zurückblättern im Forum.


    (Gleiches bei UHR und anderen Titeln...).


    Wer nicht mitlesen wollte musste fühlen im 2016 - trotz Höchstständen an vielen Aktienbörsen weltweit.



    PS: 2015 und 2016 liefen auch grosse Schweinerein bei LEON ab. Lieder habe ich keine Zeit mehr mich in Internetforen zu engagieren. Aber LEON wurde auch hier besprochen:


    https://insideparadeplatz.ch/2…-leonteq-insider-am-werk/

    Hatte in den vergangenen Jahren und nochmals im Frühjahr 2016 eindringlich vor Swatch gewarnt (obwohl ich meine Puts und Short-Positionen damals glattgestellt habe).


    Swatch machte und macht grosse strategische Fehler (Smartwatches belächelt/unterschätzt), macht viele Versprechungen (angebliche Wunderbatterie mit Milliardenumsatz in ein paar Jahren) und war vor allem im Kerngeschäft viel zu optimistisch (Probleme in China/Asien und bei Touristen im oberen Segment weltweit nicht erkannt oder weitgehend ignoriert).


    Last but not least Geklüngel in der Chefetage (Hayek-Clan und Hollywoodgrössen/Bundesratstöchter statt Branchenerfahrung und echte Leistungsträger).


    Details kann man in meinen früheren Posts nachlesen in diesem Thread.



    PS: Ich würde weiterhin die Finger von Swatch lassen, short oder long (habe wie geschrieben selbst keine Position mehr).

    Theoretisch kann Swatch die Technologie oder das Material natürlich noch weiteren Autoherstellern lizenzieren, Geely ist "nur" ein erster Kunde. Aber man hat erst ein MoU mit Geely, abwarten wie hoch das Bestellvolumwn dann tatsächlich ist.


    Hayek jr. verspricht einmal mehr sehr, sehr viel mit Belenos.


    Vor einigen Monaten sprach er noch von tausenden Arbeitsplätzen in der Schweiz und eigener Batteriefertigung (jenseits von Uhren), nun ist es still geworden und man redet über Lizenzen...

    Neues von der "Wunderbatterie".


    Der gleiche NZZ-Journalist (siehe meinen Beitrag vom Januar 2016) hat wieder einen Lobesartikel in der NZZaS geschrieben. Hier zitiert in der Handelszeitung:


    http://www.handelszeitung.ch/u…nftig-china-autos-1104485


    Nun ist wenigstens klarer wie die Vermarktung jenseits von Kleinstbatterien erfolgen soll: Lizenzierung an Autohersteller, in diesem Falle Geely (bei uns besser bekannt als Besitzer von Volvo).


    Die Margen im Batterie-Sektor sind sehr tief und die angeblichen Vorteile ("30% besser/günstiger" zu was? Herkömmliche Lithium-Ionen? Zu welchem Zeitpunkt, Tesla und Panasonic wollen die Kosten zum Beispiel auch um 30-50% senken in ihrer neuen "Gigafactory" in den USA bis 2017?) mehr als schwammig, da die Konkurrenz nicht schläft.

    MarcusFabian hat am 15.05.2016 - 18:20 folgendes geschrieben:

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    Elias hat am 28.04.2016 - 10:20 folgendes geschrieben:

    Hmm, schade, denn die derzeit beliebtesten EMobile sind Tesla und die kosten rund 100'000.


    Da machen Fr. 4000 also bestenfalls 10% des Kaufpreises aus.


    Achtung, die neuen Zuschüsse in Deutschland gelten nur bei Neuwagen bis 60k Euro, aktuelle Teslas und Porsches etc. sind also ausgenommen:

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    4000 Euro Prämie gibt es, wenn man sich für einen reinen "Stromer" entscheidet. Wer ein Hybrid-Fahrzeug (Elektro- und Verbrennungsmotor) kauft, erhält eine als "Umweltbonus" umschriebene Prämie von 3000 Euro. Prämien sollen nur für Modelle mit einem Listenpreis von maximal 60.000 Euro für ein Basismodell möglich sein.

    http://www.heise.de/newsticker…-Steuerbonus-3209985.html

    Was ist eigentlich mit all den Beiträgen vor 1.1.2014 im "neuen" Forum?


    Sind die dort alle verschwunden? Oder folgen sie später nach?


    Wäre froh wenn jemand von Cash sich dazu äussern kann.



    PS: Mir gefällt das "alte" Forum viel besser - übersichtlicher und mehr Inhalt ohne Scrolling.

    Interessant, keine einzige Antwort mehr von den ehemaligen MYRN-Jubelpersern.


    Wer blind in Ebner und Pumper-Artikel (wie von wionline, komischerweise gab es die Artikel zu MYRN immer als kostenloses "Probeabo" oder "Sonderausgabe"...) vertraute steckt nun im Sumpf.

    Die Exportstatistik lügt nicht:


    http://www.bloomberg.com/news/…s-feeling-the-pinch-chart



    Es gibt klare Gründe für den Rückgang bei Swatch und Co. - nur wird die Swatch Group parallel von zwei Fronten angegriffen (Umsatzrückgänge in Asien und günstige Smartwatches), andere Marken haben weniger "günstige" Uhren bis 1000 oder 2000 CHF im Angebot und konzentrieren sich rein auf das Luxussegment. Diese Marken haben wenigstens nur an einer Front zu kämpfen.

    Blödsinn? Nein, Timi, das sind Fakten:


    https://www.six-exchange-regul…s.html?companyId=ESMERTEC


    Als Aktionär solltest Du informiert sein wenn Insider seit Monaten Aktien abstossen.



    Was ist eigentlich mit der Wirtschaftsinformation (wionline) los, die MYRN über Wochen und Monate hochgeschrieben hatte? Nun Stille? Wir erinnern uns an gesalbte Texte wie...

    Quote

    So halten wir es für realistisch, dass per Ende März bereits 170 Mio. MSNGR-Abonnenten registriert sind. MYRIAD GROUP dürfte damit in die Liga der ganz heissen Übernahmekandidaten auf­steigen. Der Aktienkurs hat in den letzten Tagen deutliche Lebenszeichen ausgesendet, womit der Aufwärtstrend aus unserer Sicht wieder aufgenommen wurde. Die Leser der WIRTSCHAFTSINFORMATION peilen ein Etappenziel von CHF 10 an!

    http://www.stock-world.de/anal…n_Uebernahmekandidat.html



    Fakten ein Jahr später:


    1) MSNGR existiert nicht mehr als Marke


    2) Etappenziel 10 CHF ?! WiOnline hatte sogar Kursziele bis 27 CHF.



    Knapp daneben. Den Chart seit anfangs 2015 kann jeder selbst anschauen.

    Jede hart arbeitende und gut qualifizierte Frau sollte sich doppelt ärgern über diese "Fliegengewicht"-Besetzung bei Swatch.


    Eine solche Wahl verstärkt leider nur alte Vorurteile gegen Frauen in Kader- und VR-Positionen.


    Letztlich schneidet sich Swatch wie erwähnt ins eigene Fleisch.


    Die fetten Jahre in der Schweizer Uhrenbranche sind vorbei - besonders wenn China weiter stottert und Smartwatches im unteren Preissegment mit neuen Playern an Boden gewinnen.



    PS: Eine Frau XY (oder ein Herr XY) mit exakt gleichem Lebenslauf aber ohne Bundesrats-Connection / Bankkontostand der Familie wäre bei einer identischen Bewerbung für den Swatch-VR ausgelacht worden.

    otth hat am 20.05.2016 - 09:31 folgendes geschrieben:

    Genau, auf allen Kontinenten dominieren längst andere Player (WA, Snapchat, Line, Telegram, WeChat...). WeChat hat zum Beispiel 700+ Millionen User in Asien: https://en.wikipedia.org/wiki/WeChat


    Nicht einmal Google wird es wohl schaffen mit zwei neuen Apps, gerade diese Woche lanciert:


    https://googleblog.blogspot.ch…apps-messaging-video.html


    Wenn Google Mühe hat (siehe auch Google+ bei Communities, eine Wüste...) als Milliardenkonzern einen Netzwerkeffekt aufzuholen, wie soll es dann eine Fliege ohne Budget wie MYRN schaffen?


    Bei der angeblich "fabelhaften" MYRN-Story wurden vorwiegend ältere Investoren ausgenommen die wenig Ahnung von digitalen Märkten haben. Wenig Ahnung gilt auch für das Management, das zeigten die ständigen Strategiewechsel von MYRN inklusive Namensänderung der App.


    Habe das alles schon geschrieben vor Monaten, wers nicht glaubte sitzt nun auf den Verlusten.



    PS: Was ist eigentlich mit der Wirtschaftsinformation (wionline) los, die MYRN über Wochen und Monate hochgeschrieben hatte?

    Lorenz hat am 17.05.2016 - 23:10 folgendes geschrieben:

    Quote

    Wird man dann sehen. Es kann halt nicht jeder Matula heissen. [Blocked Image: http://www.cash.ch/sites/all/m…ks/kolobok/pleasantry.gif]

    Du meinst Martullo?


    Im Gegensatz zum neuen Federgewicht bei Swatch hat sie wenigstens an einer durchaus renommierten Universität studiert (Daniela besitzt gerade einmal einen Bachelor von einer Fachhochschule), bei Drittfirmen gearbeitet/Sporen abverdient und danach etwas für Papis Firmenanteil gezahlt:


    http://www.bilanz.ch/unternehmen/magdalena-martullo


    (Das stelle ich als Fakten hin zum Vergleich, ich hege weder Sympathien für die Familie Blocher noch für die SVP.)


    Fazit: Swatch hat mit dieser VR-Zusammensetzung ein grosses Eigentor geschossen meiner Meinung nach.


    Der neue Swatch-VR? "Externe" Ja-Sager und Abnicker für die Familie Hayek sowie ein Schoggi-Unternehmer (meine ich nicht abschätzig, er hat aber wenig Kenntnis von den technologischen Wellen die auf die Uhrenbranche treffen in den nächsten Jahren).