Wie jemand auch so schön sagte bei der humanitären Zerbombung Jugoslawiens und der Invasion Kosovos mit anschliessender Gründung eines neuen 70 000 Mann US Stützpunkts, "Die USA wählen ihre Ziele nicht anhand ihrer Freunde, nein, sie wählen ihre Freunde ihren Zielen gemäss." Wobei man bei "USA" die einigen im Hintergrund agierenden Agenten des Bösen zu verstehen hat und nicht die Masse der normalen Amerikaner, der imselben Boot sitzen wie wir Europäer.
So kann der heutige Freund resp. Freiheitskämpfer der Mudschahedin morgen bereits der Feind Nr. 1 der USA sein. Saddam, Ghaddafi und Osama könnten davon ein Liedchen singen. Also wenn sie noch leben würden.
Bezüglich der sogenannten "Verschwörungstheorien" habe ich sogar schon Fälle erlebt, wo dann die erwiesene Realität noch verreckter war als die wildeste damalige Annahme einer Konspiration. Somit rechne - wenigstens ich - so ziemlich mit allem, inklusive Jahrtausende andauerndem Kampf intergalaktischer Kräfte zwischen Gut und Böse, wo die Erde einer der vielen Kriegschauplätze ist und die Krieger fein- und grobstöfflicher Natur in den verschiedensten Dimensionen kämpfend den biblischen Engeln und Teufeln gleichkommen.
Demzufolge glaube ich nicht an Zufall, sondern daran, dass das ganze Tun und Lassen auf dieser Welt seit Jahrtausenden gesteuert wird, wobei es grundsätzlich um den Krieg zwischen Gut und Böse geht. Zwischen der Liebe und dem Hass, zwischen Krieg und Frieden, zwischen Bescheidenheit und Habgier, zwischen der Wahrheit und der Lüge, zwischen der Offenheit und dem Geheimen. Wir sehen nun, dass die sogenannte heutige "Elite" bei allen diesen Vergleichen die Arschkarte in den Händen hat, trotz Äusserungen wie "Es herrscht Krieg zwischen Arm und Reich. Und siegen werden die Reichen". Auch die Elite weiss um das Gesetz der feinstofflichen Kausalität und dass sie diesem Gesetz vollständig ausgeliefert ist, dass sie verloren hat, deshalb jetzt noch die letzten Zuckungen, das Aufbäumen, der verzweifelte Aufschrei nach absoluter Macht, auch über dieses göttliche Gesetz, was ihnen jedoch - und logischerweise - nicht gelingen kann.
Denn es gilt nicht "Der Zweck heiligt die Mittel", wie sie verfahren.
Denn es gilt nicht "Du musst vor allem dir selber verzeihen, wenn du glücklich leben willst", wie sie denken.
Denn es gilt nicht "Du musst nur an deine Familie denken, der Rest der Menschheit kann dir absolut egal sein."
Aber es gilt "Vor Gott dem Schöpfer sind alle gleich und jeder wird das ernten, was er gesät hat, und jeder wird feinstofflich in der Gesellschaft enden, wie er selber ist."
Somit ist es eigentlich klar, was man zu tun hat. Und wie man auch weiss, kann man nicht zwei Herren dienen, man kann also die oben angeführten Eigenschaften nicht willkürlich untereinander austauschen.