Posts by Goldbuggy

    aprecio hat am 08.02.2015 - 17:26 folgendes geschrieben:

    Quote

    Genauso wie vor fünfhundert Jahren niemand wusste, wie der Kapitalismus aussehen würde. Er ist einfach entstanden, und erst danach machten sich Leute, die sich Ökonomen nannten, daran, dieses neue System zu beschreiben. Gänzlich verstanden hat es bis heute niemand.

    Der Kapitalismus ist relativ einfach zu verstehen. Es ist wie das Monopoly- Spiel, nur um Etliches grösser, die Geldmenge der Bank ist unbegrenzt und für das Spielgeld kann man Waffen und Soldaten - also die Liquidation unbequemer Mitspieler - kaufen.


    Dann hat man so ziemlich die heutige Situation, es gibt im Endeffekt nur einen winner und die an ihn angeketteten Lakaien, und die breite Masse der loser, die den winner und seine Gefolgschaft freudig und ergeben finanziert.


    Die Politiker werden grösstenteils von den winnern bezahlt, um den losern vorzugauklen, es bestünde eine gewisse Demokratie, Meinungs- und Bewegungsfreiheit, also etwas, was den loser denken lässt, er sei vom winner gar nicht so weit entfernt, oder sogar sich derart vom Optimismus fluten lässt, dass er meint, er würde eines Tages in der Loge der eigentlichen winner enden.

    Heute in 20min.ch:


    "Immer mehr Jugendliche und Frauen bewaffnen sich

    Ausgebuchte Kurse und volle Schiessstände – Jugendliche und Frauen haben den Schiesssport entdeckt. Über die Gründe können Standbetreiber nur mutmassen."


    Ich glaube jetzt nicht unbedingt, dass die Standbetreiber über die Gründe "mutmassen" müssen


    *biggrin*


    Ich glaube eher, dass dies ein Beweis der Unfähigkeit unserer linken Regierung ist, die Sicherheit des Schweizer Volkes nur im Ansatz sichern zu können. Das, was hier jetzt abgeht, Raubüberfälle, Diebstähle, Verletzungen, Begrapschungen, Totschläge, Raubmorde, Vergewaltigungen, Krimilnaltourismus, das hat man in der Schweiz schon lange nicht erlebt. Mir kommt es vor als würden die Umstände in Richtung Raubrittertum des 30- jährigen Krieges zielen. Dank den linken Gutmenschen, die sich ein solches Szenario nicht vorzustellen imstande sind. Das Blöde ist nur, dass wenn sie aufwachen, dass es zu spät sein wird, und dass vor allem wir dank denen leiden werden. Wir, die das ganze Theater noch bezahlen dürfen. Die linken beziehen ja eher vom Staat, also von uns, als dass sie zahlen.

    Domtom01 hat am 20.02.2016 - 14:11 folgendes geschrieben:

    Quote

    Hätte man Weitblick gehabt, wäre heute Russland ein Teil der EU, und die EU hätte dank der Stärke und des Rohstoff-Reichtums Russlands auf Jahrzehnte eine sowohl politische als auch wirtschaftliche Zukunft, inklusive der Möglichkeit, sich aus der Abhängigkeit der USA zu befreien und eine europäische Alternative zur US-Hegemonie zu entwickeln.


    Auch wären die unheimlichen Machenschaften der Geheimdienste NSA und der wirtschaftlichen Knebelverträge à la TTIP vom Tisch.

    Das ist ja genau das, was die Falken aus D.C. mit aller Kraft und ziemlich erfolgreich verhindern.


    Für diese Leute am Potomac ist eine starke Koalition "Deutsches Know How" und "Russische Rohstoffe" geradezu eine Horrorvorstellung, die ihre Greenback- Konfetti- Welt zusammenbrechen lassen würde wie ein Kartenhäuschen. Deshalb muss zwischen Deutschland und Russland ein Keil geschlagen werden - Baltikum neu in der NATO, Polen, CSSR in der NATO, Ukraine als Konfliktherd - alles vor den Toren Moskaus. Das kommt nicht von ungefähr, und Europa wollte diesen Missstand nicht, auch die Sanktionen nicht. Sanktionen sind nichts anderes als zentral gesteuerte Wirtschaft mit Weisungen und Verboten wie zur Zeit der Genossen im Ostblock.


    Wie man so schön sagt - jedes Land hat soviel Demokratie, wie es gegen Aussen hin zu verteidigen imstande ist. Die USA haben rund 900 militärische Stützpunkte ausserhalb ihres Territoriums. Und ausser den Russen und den Chinesen sehe ich keine Macht auf der Welt, die gegen diese Streitmacht antreten könnte. Vielleicht die Dritte Macht von Neuschwabenland, sofern es sowas gibt.


    Und genau deshalb tanzt Europa samt der Schweiz wie es die Falken wollen. Wir haben ja keine andere Wahl. Wir haben ja unsere Armeen dank den linken Handlangern des Establishments totgespart, die Panzer eingemottet, die Abfangjäger veralten lassen ohne neu aufzurüsten. Wir haben unsere Landesgrenzen geöffnet wie nie im Leben zuvor wo es keinen mehr überraschen würde, eines schönen Morgens einfach so fremde Panzer in den Strassen anzutreffen. Es müssen ja nicht nur fremde Panzer sein, es könnten auch mit Maschinengewehren ausgestattete Land Cruiser Pick ups sein. Dann würden wir endlich aufwachen, aber dann wäre es definitiv zu spät. Das wäre das Game Over, und wir sind näher an diesem Punkt als wir uns zugestehen mögen.

    Domtom01 hat am 20.02.2016 - 12:26 folgendes geschrieben:

    Quote

    Wo sehen Sie sich politisch? Entweder nach der klassischen Einteilung (rechts links), bzw. nach Ihrem Politikverständnis?

    Am liebsten würde ich mich präzise in der Mitte sehen. Aber aufgrund dessen, dass sich das politische Couleur in der Schweiz in den letzten Jahren arg nach links verschoben hat, tendiere ich nun zwangsläufig leicht nach rechts, also in die Region der SVP.


    Wir waren über zehn Jahre im Ausland und als wir wieder zurück kamen in die Schweiz, waren wir über den Sozialirrsinn, der hier nun grassiert, bass schockiert. Heutzutage ist ja fast alles links, was links von der SVP ist. Die Bürgerlichen sind nur noch ein Abbild besserer Zeiten. Der Witz ist eben der, dass wenn man etwas über längere Zeit nicht gesehen hat, fällt einem der Unterschied viel mehr auf als wenn man immer hier war. Wie mit Kindern. Hat man ein Kind lange nicht gesehen, kommt das "Ui do bisch aber gwachse", was den Eltern logischerweise nicht so auffällt.


    Aber ansonsten vertrete ich das absolut archaische Lebensmodell: Lebe und wohne wo die willst auf der ganzen Welt, solange du dich und deine Familie mit eigener Arbeit ernähren kannst. PUNKT. Also sollen hierhin Leute aus aller Welt kommen, aber sie sollen keinen einzigen Rappen Sozialleistungen erhalten, so lange sie nicht in das System einbezahlt haben. Sie sollen am Markt teilnehmen, "ihre Haut am Markt fair verkaufen", ihre Einkommen für den Lebensunterhalt legal erwerben. Den Status "Flüchtling" würde ich sowieso abschaffen, denn ein jeder ist selber verantwortlich für sein Leben. Würde hier Krieg ausbrechen, bin ich auch selber verantwortlich dass ich mein Hab und Gut packe und in ein Land verreise, das sicher ist und wo ich meinen Lebensunterhalt bestreiten kann, also wenn ich mich nicht gerade aktiv an der Landesverteidigung beteiligen würde.


    Wir haben schon ein paar mal im Ausland gelebt und gearbeitet, und NIRGENDS haben wir nur einen Dollar vom Staat erhalten. Und das war auch gut so. Und das sollte für alle und überall gelten - Lebe dort, wo du deinen Lebensunterhalt selber mit Arbeit und Wertschöpfung bestreiten kannst oder verreise dorthin wo der Pfeffer wächst.


    So könnten wir auch die Sozialindustrie abschaffen, die nur Kosten verursacht und keinen Schimmer an Werten generiert. Diese Parasiten gehören abgeschafft. Sofort.


    Vielleicht tönt das etwas rechtsorientiert, für mich ist das normal. Wir wurden erzogen im Sinn von "Ohne Fleiss kein Preis", wir brauchen keine Almosen, keine Zuwendungen, auch bei Krankheit nicht, und das über Generationen hinweg. Wir kommen ohne Staat sehr gut zurecht, also ausser dass wir diesen Sozialwahn mitfinanzieren. Man sollte endlich aufhören, Leuten Geld hinterher zu schmeissen die arbeiten könnten aber nicht wollen, da sie ja dank den Linken nicht arbeiten müssen. Pervers ist das.

    Domtom01 hat am 20.02.2016 - 10:46 folgendes geschrieben:

    Quote

    Doch schliesse ich hier Herrn Putin mit ein. Er ist kein Menschenliebhaber, kein Landesvater, der auf sein Volk achtet und es respektiert, bzw. sich in seinen Dienst stellt.

    Schon lustig diese westliche Denkensart.


    Hinter Putin steht die Mehrheit der russischen Bevölkerung. Hinter Putin steht sogar die Mehrheit der Bevölkerung des ehemaligen Ostblocks. Die Gutmenschen nennen diese Leute "Putinversteher". Sogar hinter Assad steht die Mehrheit der Syrischen Bevölkerung. Und einzig und allein ist es Putin, der gegen die USIS kämpft, legitim auf Ersuchen Assads hin, ganz im Gegensatz zu den "westlichen" "demokratischen" Staaten unter dem Überführer in Washington.


    Und Putin steht ganz klar für seine Nation ein, einfach auf seine, auf die russische Art. Der einfache Russe muss gar nicht überall mit- entscheiden, es genügt ihm, einen starken Mann an der Kremlspitze zu wissen, der die permanenten Angriffe des Westens abzuwehren vermag. Und das erfüllt Putin, ganz zur Wutwerdung des sogenannten Westens, wo es um die Demokratie überhaupt nicht besser bestellt ist.


    Wir lassen uns mit Islam fluten, auf Geheiss von Brüssel. Das ist Diktatur. Wir dürfen unsere Grenzen nicht bewachen, das ist Diktatur. Jetzt will uns Brüssel sogar noch die Sturmgewehre verbieten, auch das ist Diktatur. Wir dürfen nicht mal kriminelle Ausländer ausschaffen, auch das ist Diktatur. Unser höchstes Gericht ist nicht mehr in der Schweiz, auch das ist Diktatur.


    Wir leben in Europa unter einer fiesen, hinterlistigen, linken, politisch korrekten Diktatur, die uns zwingt, der kriminellen Brut Respekt gegenüberzubringen. Wir leben in einer hirnlosen, destruktiven Gutmenschen- Diktatur, die aus den Tätern Opfer und aus den Opfern Täter machen. Was hat der arme Orientmensch alles durchmachen müssen, bis er einen 10 jährigen Knaben in einem Wiener Hallenbad vergewaltigen musste. Was hat der arme Afrikaner alles durchleben müssen, bis er die 20 jährige Sozialarbeiterin in Schweden abgestochen hat. Das sind keine Einzelfälle. Das ist Normalität. Nur die Lügenpresse und die Gutmenschen versuchen die Realität schön zu reden.


    Das tut Putin seinem Volk nicht an. Darum ist er alleweil besser als alle Muttis und Klavierspielerinnen dieser Welt, die in der Politik eigentlich gar nichts zu suchen haben, ausser sie hätten es im Pflichtenheft, dem christlichen Europa den Garaus zu machen.


    Und genau deshalb ist Russland und Putin den Bilderberg- Dienern ein Dorn im Auge. Da hatten sie es mit Jelzin schon einfacher.

    Die Russen haben den Angriff der Franzosen unter Napoleon überlebt, die Russen haben den Angriff der Deutschen unter dem jungen Schickelgruber überlebt, die Russen haben das Embargo von Leningrad überlebt, die Russen haben Stalingrad überlebt, die Russen haben 75% der Wehrmacht liquidiert, die Russen werden auch diese blödsinnigen von den USA aufdoktrinierten Sanktionen überleben, die Russen werden auch diese US Provokationen in der Ukraine überleben. Russland wird auch die Islamisierung überleben, wovon das vergewaltigte, begrapschte und ausgeraubte Westeuropa dank den linken nur so träumen kann.


    Wenn die Russen militärisch wollen würden, in Richtung Atlantik Gas zu geben, dann sind sie binnen 2 Wochen am Rhein. So betet, dass Putin so lange wie möglich im Kreml am Ruder bleibt. Denn ein Hardliner des Breschnews Typs würde mit der ganzen US servilen EU kurzen Prozess machen.

    "Der Entwurf liegt seit Mitte November auf dem Tisch. Damit soll laut EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker verhindert werden, «dass Waffen in die Hände von Terroristen fallen». Junckers Pläne betreffen die Schweiz ganz direkt: Als Schengen-Staat muss sie das europäische Waffenrecht übernehmen."


    Die EU lädt ja selber illegale Migranten nach Europa ein, die EU ist gefährlich, nicht unsere Sturmgewehre. Und es ist höchste Zeit, aus diesem Schengen Unsinn auszutreten. Blitzartig.


    NO WAY to economic migrants, NO WAY to Bruxelles! Europe save your boarders!

    73% der Knastinsassen in der Schweiz sind Ausländer, das sagt eigentlich schon alles.


    Das Ausschaffen dieser Typen wäre das Wenigste was zu tun wäre. Auch die Knastkosten sind zu senken. Fr. 20'000,- monatlich für einen solchen Knasti ist ja der grelle Wahn. In der Türkei oder in Sibirien sind die Kosten sicherlich tiefer. Diese wären anzustreben. Ein Knast soll ja schliesslich kein 3 Sterne Hotel sein. Und die Ausschaffungskosten sind im Knast vorgängig samt den Kosten für die Kost und Logie abzuarbeiten. Wir sind ja schliesslich nicht dazu da, diese kriminelle Brut durchzufüttern.


    Und ja, führt endlich Grenzkontrollen ein, von mir aus mit Registrierung der DNA der Leute, die illegal ohne Ausweise einreisen. Schengen war ja ein schöner Witz, ein Witz, der uns einen tollen Kriminaltourismus beschert hat.

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    Ich würde da mal mit dem Ausschaffen beginnen.


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    Polin sagt: "Merkel benutzt ihr Gehirn nicht" - 24.1.2016

    http://www.blick.ch/news/wirts…osse-check-id4690220.html

    • 54107 Personen mit Flüchtlingsstatus oder vorläufiger Aufnahme befinden sich derzeit in der Schweiz. Doch von 35280 Erwerbsfähigen gehen nur 9194 Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene einer Arbeit nach.
    • Wie gross die Job-Lücke bei der Flüchtlingsintegration ist, zeigt folgender Vergleich: Seit Januar 2015 kamen rund 40 000 Asylsuchende in die Schweiz. Im selben Zeitraum haben nur 955 zusätzliche Asylpersonen einen Job gefunden.
    • Dabei sagen Asyl-Experten übereinstimmend, dass der Wunsch zu arbeiten, bei sehr vielen Flüchtlingen vorhanden ist. Die tiefe Beschäftigung ist also vorab durch mangelnde Job-Angebote oder unzureichende Qualifikationen der Migranten begründet.
    • Weit fortgeschritten ist die Arbeitsintegration von Migranten in der Zentralschweiz und in Graubünden. Hier arbeiten teils über die Hälfte aller vorläufig Aufgenommenen.
    • Zugleich geht ein Job-Röstigraben durchs Land: Die lateinischen Kantone weisen klar unterdurchschnittliche Erwerbsquoten für Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene auf. Besonders schlimm ist die Situation in Genf. Dort hat nur jeder zehnte erwerbsfähige Migrant einen Job.
    • Die Arbeitsintegration verläuft in der Schweiz sehr zäh. Nach zwei Jahren in der Schweiz hat nur gut jeder zehnte Flüchtling und vorläufig Aufgenommene eine Arbeit. Und nach sieben Jahren in der Schweiz liegt die Quote der Erwerbstätigen erst bei rund 45 Prozent (siehe Grafik).
    • Relativ schnell fassen Personen aus Sri Lanka Fuss im Arbeitsmarkt: Nach 6 Jahren in der Schweiz haben drei von fünf Erwerbsfähigen einen Job. Auch Personen aus China und Syrien erweisen sich bislang als relativ leicht integrierbar.
    • Tief ist die Job-Quote hingegen bei Personen aus dem Irak und aus Eritrea. Nach 6 Jahren in der Schweiz haben nur rund drei von zehn erwerbsfähigen Eritreern eine Arbeit.
    • Besonders schwierig ist die Job-Situation für Personen, die noch auf einen Asylentscheid warten. Auch, weil bei ihnen die rechtlichen Hürden für die Annahme eines Jobs am höchsten sind. Das spiegelt sich in der Erwerbsquote wieder. Von 25 803 Asylsuchenden im erwerbsfähigen Alter hatten im Januar nur gerade 290 eine Arbeit. Das sind sogar 102 Personen weniger als noch vor einem Jahr.
    • Bei der Arbeitsintegration von Asylsuchenden machen vorab die Kantone Zürich und Aargau eine schlechte Figur. Von 3741 erwerbsfähigen Asylsuchenden im Kanton Zürich gehen nur gerade 4 einer Arbeit nach. Absoluter Minusrekord unter den grossen Kantonen! Ähnlich finster sind die Zahlen im Aargau: Von 2175 erwerbsfähigen Asylsuchenden hatten Ende Januar nur 5 einen Job. Zum Vergleich: Beim Musterknaben Graubünden haben 47 Asylsuchende eine Arbeit.

    http://www.blick.ch/news/ausla…uechtlinge-id4683093.html


    http://www.blick.ch/news/schwe…usspaziert-id4683672.html


    So Frau Sommaruga, Frankreich nimmt keine Wirtschaftsmigranten mehr auf, und unsere Gefängnisse sind alles andere als sicher, was nichts anderes heisst, als dass auch die Bevölkerung nicht sicher vor den Insassen der Knäste ist, die zu 73 Prozent aus Ausländern bestehen. Nehmt jetzt endlich eure Aufgaben wahr und ich hoffe, sie können auch was anderes als Klavier spielen.


    Sie haben riesigen Handlungsbedarf, einen Haufen Hausaufgaben. Den Lohn vom Volk haben sie ja bereits erhalten, also haut rein.


    Und ja, die Berichte sind von Blick, nichts desto trotz aktuell.


    20min heute:


    "Alle seien gefordert. «Es genügt nicht mehr, ständig in Kontakt zu stehen und Lagebeurteilungen vorzunehmen, wie es von Bundesrätin Sommaruga immer wieder heisst.»

    Armee müsse sofort einsetzbar sein

    SVP-Präsident Toni Brunner wird noch konkreter. «Der Bundesrat soll den Einsatz der Armee zur Unterstützung des Grenzwachtkorps unverzüglich planen und vorbereiten», sagt er. «Die hohe – und illegale – Migration ist ein Riesenproblem.» Die Armee müsse «am liebsten sofort» einsetzbar sein. «Spätestens aber dann, wenn die Wanderungswelle anzusteigen droht.»"

    Lagebeurteilungen muss man keine mehr machen. Die Schweiz IST unsicherer geworden seit die linke Brut in der Regierung hockt und Täterschutz mit Kuscheljustiz betreibt. Höchste Zeit diesen Missstand zu ändern. Schlimm ist nur, dass die linken am meisten Zeit haben um zu politisieren, da sie niemand für etwas anderes gebrauchen kann.

    Klar nimmt Russland Flüchtlinge auf, zum Beispiel aus der Ukraine, die dank den Interventionen und Provokationen des Westens mit USA als leader ins absolute Elend und Bürgerkrieg verfallen ist. Ähnlich dem Irak, Afghanistan, Syrien, Ägypten, Kosovo, Libyen und weiteren Ländern in Schwarzafrika.


    Oder andersherum gesagt, für die, die die Zusammenhänge nicht ganz begreifen: Überall dort, wo die USA und ihre Europäischen Vasallen ihre "Demokratie" eingebombt haben, herrscht jetzt Elend und Verderben und diese ihre Bürger stehen jetzt an den Grenzen Europas und schreien ganz nach Rat der amerikanischen NGOs "Asyl" und "habt gefälligst Respekt vor uns!", wobei uns Europäer dieser Umstand zersetzen, liquidieren wird.


    Oder nochmal für die langsam Begreifenden: Die USA haben weltweit rund 900 militärische Stützpunkte ausserhalb ihres Territoriums, wieviele hat Russland? Warum wohl? Um Friede, Freude, Eierkuchen zu verbreiten, wie im Orient, in Afrika, in Kosovo? Wacht endlich auf!

    Fine-Tuner hat am 12.02.2016 - 14:23 folgendes geschrieben:

    Quote

    Putin ist doch nur neidisch, weil kein Schwein zu ihm will. [Blocked Image: http://www.cash.ch/sites/all/modules/contrib/smiley/packs/kolobok/acute.gif]

    Scheinbar vergisst du ganz nach westlicher Hirnwäschemanier, dass Russland die einzigen legitimen Mitstreiter in Syrien sind, neben der regulären Syrischen Armee. Denn Assad hat NUR und AUSSCHLIESSLICH Russland um Hilfe gegen die USIS Schergen gebeten, was eines der UN Bedingungen sind, um in einem fremden Land militärisch eingreifen zu können. Und Assad hat rund 70% der Bevölkerung hinter sind.


    Das heisst nichts anderes, als dass die Amerikaner und ihre Vasallen aus Europa in Syrien ILLEGAL operieren. Aber das scheint niemanden zu interessieren.


    Und Putin ist grad auf gar niemanden neidisch. Auf wen sollte er es sein? Auf das dem Islam und dem Sozialirrsinn verfallende Westeuropa, auf das sich wohlstands- zersetzende Amerika? Nein, Putin hat Mitleid mit den überschuldeten und aus dem letzten Loch pfeifenden Ländern des "Westens". Putin hat alles. Rohstoffe, eine schlagfertige Armee, übersehbare Schulden. Alles Faktoren, von welchen der Westen nur so träumen kann.

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    Eine Doku von Jasinna, eine Bereicherung auf jeden Fall.

    http://www.blick.ch/news/schwe…ihn-laufen-id4674909.html


    Solche Richter "arbeiten" gegen das Volk und gehören des Amtes enthoben, genau wie die Spitze dieses Departements, die die Sicherheit in der Schweiz an die Wand gefahren hat. Abtreten aufgrund professioneller Unfähigkeit. Solche Beamte sind eine Zumutung für die Zivilisation.


    "Richterin Nina Schüler (42) vom Bezirksgericht Münchwilen TG hätte 2014 die Chance gehabt, Kiko in Sicherheitshaft zu nehmen. Sie wusste damals von zwei sexuellen Übergriffen des heute 27-Jährigen. Trotzdem liess sie ihn auf freiem Fuss.

    Im Mai 2014 beurteilte Schüler den Fall. Kiko hatte 2012 eine damals 19-jährige Schweizerin zu sich in die Asylunterkunft in Eschlikon TG gelockt und sie zu Oralsex gezwungen. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: versuchte Vergewaltigung und sexuelle Nötigung.

    Noch bevor der Fall verhandelt wurde, schlug Kiko wieder zu. Die Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat verurteilte ihn wegen eines ähnlichen Delikts per Strafbefehl und informierte die Thurgauer Kollegen.

    Die dortige Staatsanwaltschaft konnte zu diesem Zeitpunkt aber nicht mehr reagieren. «Als wir den Strafbefehl von den Zürchern erhielten, hatten wir unsere Anklage bereits erhoben. Sobald die Anklage beim Gericht eingereicht ist, ist das Gericht dafür verantwortlich, die Sicherheitshaft anzuordnen», sagt Stefan Haffter, Mediensprecher der Thurgauer Staatsanwaltschaft. «Die verfahrensleitende Vorsitzende wurde zeitnah über den Strafbefehl informiert. Am 12. Mai 2014 haben wir den Strafbefehl ans Bezirksgericht Münchwilen weitergeleitet.»

    Rund 10 Tage vor Verhandlungsbeginn wusste Richterin Nina Schüler also von einem zweiten sexuellen Übergriff. Eine Sicherheitshaft, um die Gesellschaft vor Kiko zu schützen, ordnete sie dennoch nicht an."

    Fine-Tuner hat am 10.02.2016 - 13:05 folgendes geschrieben:

    Quote

    wenn man bedenkt, dass der gesamte ehemalige Ostblock auf diesem zurückgebliebenem Niveau ist, wird einem schon ein bisschen mulmig.

    Sollte es dem sogenannten "Ostblock" gelingen, ihre Länder nicht der Islamisierung feil zu geben, und sollten die westlichen Länder in diesem Tempo Muslime in ihre Länder hinein lassen, so dass etliche Städte in 10, 20 Jahren No Go Areas haben werden wo die Christen in der Minderheit sind, wie etwa in England, Schweden, Frankreich, so wird sich der sogenannte Westen im Bezug auf die Lebensqualität zurückentwickeln dass die Leute dort froh sein werden, in den sogenannten Osten auswandern zu können.


    Wobei es eine Frage ist wie weit zB. CZ, SK, H, PL dieser Sozialmigranten- Flut standhalten können, da müssten sie aus der EU austreten. Keine schlechte Idee, die Wyschegrader 4 aufzubauen und die EU bachab zu schicken. Würde auch uns in der Schweiz nützen nicht immer in Brüssel den Bückling machen zu müssen.


    A propos: wer sind bei dir die "Schwächsten"? Die durchtrainierten Orient- und Afrika Boys im besten Alter oder die von solchen Boys vergewaltigten Mädchen? Nur damit ich weiss wie du tickst.


    Und noch mal apropos: Für uns arbeiten zum Teil auch Ostdeutsche. Nicht dass ich ihr Fan wäre, aber sie arbeiten wenigstens und können deutsch. Alles Vorteile, die die heutigen Wirtschaftsmigranten zum grössten Teil nicht haben. Schau mal in Aarburg. 90 Prozent der Eritreer sind beim Sozialamt. Schon geil, gell? Schnallsch de Pöck?

    http://www.20min.ch/schweiz/zu…her-Sex-Attacken-12902808


    http://www.20min.ch/schweiz/zu…d-flieht-mit-ihm-29032898


    Es vergeht ja bald kein Tag mehr ohne Morde, Diebstähle, Vergewaltigungen, Begrapschungen - zum grössten Teil durch Ausländer aus dem Orient oder Afrika.


    Man könnte fast meinen, als hätte die linke Bundesbernbrut ihre Departemente grad gar nicht im Griff. Kommt dort lieber bezüglich unserer Sicherheit blitzartig in die Puschen oder verreist von diesen Ämtern, wenn ihr so unfähig seid.

    Wie jemand auch so schön sagte bei der humanitären Zerbombung Jugoslawiens und der Invasion Kosovos mit anschliessender Gründung eines neuen 70 000 Mann US Stützpunkts, "Die USA wählen ihre Ziele nicht anhand ihrer Freunde, nein, sie wählen ihre Freunde ihren Zielen gemäss." Wobei man bei "USA" die einigen im Hintergrund agierenden Agenten des Bösen zu verstehen hat und nicht die Masse der normalen Amerikaner, der imselben Boot sitzen wie wir Europäer.


    So kann der heutige Freund resp. Freiheitskämpfer der Mudschahedin morgen bereits der Feind Nr. 1 der USA sein. Saddam, Ghaddafi und Osama könnten davon ein Liedchen singen. Also wenn sie noch leben würden.


    Bezüglich der sogenannten "Verschwörungstheorien" habe ich sogar schon Fälle erlebt, wo dann die erwiesene Realität noch verreckter war als die wildeste damalige Annahme einer Konspiration. Somit rechne - wenigstens ich - so ziemlich mit allem, inklusive Jahrtausende andauerndem Kampf intergalaktischer Kräfte zwischen Gut und Böse, wo die Erde einer der vielen Kriegschauplätze ist und die Krieger fein- und grobstöfflicher Natur in den verschiedensten Dimensionen kämpfend den biblischen Engeln und Teufeln gleichkommen.


    Demzufolge glaube ich nicht an Zufall, sondern daran, dass das ganze Tun und Lassen auf dieser Welt seit Jahrtausenden gesteuert wird, wobei es grundsätzlich um den Krieg zwischen Gut und Böse geht. Zwischen der Liebe und dem Hass, zwischen Krieg und Frieden, zwischen Bescheidenheit und Habgier, zwischen der Wahrheit und der Lüge, zwischen der Offenheit und dem Geheimen. Wir sehen nun, dass die sogenannte heutige "Elite" bei allen diesen Vergleichen die Arschkarte in den Händen hat, trotz Äusserungen wie "Es herrscht Krieg zwischen Arm und Reich. Und siegen werden die Reichen". Auch die Elite weiss um das Gesetz der feinstofflichen Kausalität und dass sie diesem Gesetz vollständig ausgeliefert ist, dass sie verloren hat, deshalb jetzt noch die letzten Zuckungen, das Aufbäumen, der verzweifelte Aufschrei nach absoluter Macht, auch über dieses göttliche Gesetz, was ihnen jedoch - und logischerweise - nicht gelingen kann.


    Denn es gilt nicht "Der Zweck heiligt die Mittel", wie sie verfahren.


    Denn es gilt nicht "Du musst vor allem dir selber verzeihen, wenn du glücklich leben willst", wie sie denken.


    Denn es gilt nicht "Du musst nur an deine Familie denken, der Rest der Menschheit kann dir absolut egal sein."


    Aber es gilt "Vor Gott dem Schöpfer sind alle gleich und jeder wird das ernten, was er gesät hat, und jeder wird feinstofflich in der Gesellschaft enden, wie er selber ist."


    Somit ist es eigentlich klar, was man zu tun hat. Und wie man auch weiss, kann man nicht zwei Herren dienen, man kann also die oben angeführten Eigenschaften nicht willkürlich untereinander austauschen.

    MarcusFabian hat am 07.02.2016 - 14:38 folgendes geschrieben:

    Quote

    Oder aber - was ich Dir jetzt unterstelle: Du sprichst nicht von den Politikern direkt sondern von jenen Unbekannten, die im Hintergrund bleiben und von dort aus die Politiker (und Medien ...) steuern?

    Ganz genau


    *give_rose*


    Einer dieser Vertreter der Grauen Eminenz hat ja gemeint, dass wir, das gemeine ungewaschene Volk, nur meinten zu wissen, wer die Welt regiert, aber wenn wir wüssten, wer wirklich an den Fäden zieht, und was sie vorhaben, würde uns das Grauen kommen. Darum ist es scheinbar besser, wenn wir gar nichts wissen und einfach wie die Schafherde das tun, was uns das Establishment, vermittelt durch unsere "Muttis", empfiehlt resp. befiehlt.


    Aber es gibt ja mittlerweile tonnenweise Dokus am Internet und kilometerweise Literatur über die Pläne der NWO, Bilderberger, der CFR, Weltbank, UNO, Trilateralen, IWF, der Islamisten, der diversesten 322er Maurer und Weishaupt- Erleuchteten, sie beginnen zu informieren, da sie der Überzeugung sind, dass das gemeine Volk eh nichts daran ändern kann. Das Rad der Zeit kann man scheinbar nicht aufhalten. Das stimmt sogar, demzufolge wissen sie, dass auch sie für ihre Taten zur Kasse gebeten werden.


    Uns bleibt eigentlich nichts anderes übrig als zu schauen wie wir die nächsten 30 Jahre überleben. Da ist jede wahre Information Gold wert. Eine rechte Herausforderung ist es auf jeden Fall.