Posts by maxim

    rose

    @ dowjones


    Besuche mal Apotheke-adhoc.de... gerade Beiträge von heute über e -Rezept und Einführung im September stimmen mich überhaupt nicht positiv. SAE und ROSE, habe beide verkauft. Ich bin der Meinung das e-Rezept dieses Jahr sicher nicht kommt. Nächstes Jahr haben wir in ganze Europa wahrscheinlich noch ganz andere Probleme als e-Rezept. Ich meine die Aktie von zur Rose kannst du im September für 1/2 Preis haben.

    Kurs

    Früher haben solche Nachrichtren Kursexplosionen zur Folge gehabt, jetzt muss man froh sein wenn die Aktie nicht mit Minus schliest. Und allgemein, keine Kommentare, gar nichts... Da sieht man das die Börse kurz vor schweren Tagen steht und alle auf etwas warten. Nur weiss keiner so genau was und wann es kommt.

    verdreifachung


    Ein Stück Kuchen wird es auch für MBTN geben....


    8. Mai 2022


    (BSW Solar) Die Stimmung innerhalb der Solarbranche in Deutschland hat den höchsten Stand seit Beginn ihrer Messung im Jahr 2005 erreicht. Fast jede:r sechste Hauseigentümer:in in Deutschland plant in den kommenden 12 Monaten die Errichtung einer Solaranlage zur Strom- und/oder Wärmeerzeugung.



    Das geht aus einer aktuellen YouGov-Repräsentativumfrage hervor, die im BSW-Auftrag Anfang Mai unter mehr als 1000 Gebäudeeigentümer:innen durchgeführt wurde. Die wichtigsten der genannten Gründe für das sprunghaft gestiegene Interesse sind mit 55 Prozent die steigenden Energiepreise, der Wunsch nach mehr Versorgungsunabhängigkeit (52 Prozent) und die Klimakrise (44 Prozent).


    Von 60 auf 215 GWvon 10 auf 25% Solarstrom
    „Dies ist eine wichtige Voraussetzung, um die von der Bundesregierung jüngst heraufgesetzten Solar- und Klimaschutzziele zu erreichen“, freut sich BSW-Hauptgeschäftsführer Carsten Körnig. „Die Solarbranche investiert derzeit massiv in den Ausbau neuer Fertigungskapazitäten und die Einstellung neuer Fachkräfte.“ Die Bundesregierung möchte die installierte Photovoltaikkapazität von derzeit knapp über 60 Gigawatt (GW) bis zum Jahr 2030 auf mindestens 215 GW und bis 2040 auf mindestens 400 GW erhöhen. Ihr Anteil am Stromverbrauch soll allein in den kommenden acht Jahren von derzeit rund 10 Prozent auf über 25 Prozent wachsen. Klimaschutzminister Robert Habeck hatte dafür zu Jahresbeginn ein „Solarbeschleunigungspaket“ angekündigt. Sein Herzstück, die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) wird an diesem Donnerstag in den Bundestag eingebracht.

    22% der Firmen planen PV
    Auch bei Unternehmen ist das Solartechnik-Interesse jüngst deutlich gestiegen. 22 Prozent der Unternehmen planen in den kommenden drei Jahren die Errichtung einer PV-Anlage auf ihrem Firmendach. Das ergab eine YouGov-Repräsentativbefragung, die der BSW bereits im Januar unter mehr als 500 Entscheider:innen hat durchführen lassen. Besonders hoch ist das Interesse an einer eigenen Solarstromernte bei Landwirten. Finden sich deutschlandweit inzwischen bereits auf jedem zehnten Firmendach Solarzellen, so verfügen bereits 60 Prozent der landwirtschaftlichen Vollerwerbsgehöfte über eine Solaranlage. Sechs weitere Prozent wollen nach Angaben des Deutschen Bauernverbandes bereits in den kommenden sechs Monaten eine Solarstromanlage errichten.

    carpe diem


    eigentlich solltest Du dich freuen das noch günstig nachkaufen kannst. Falls mal wirklich konkrete News in Punkto Abnahmegarantie oder so was kommen ist der Kurs sicher eine Etage höher.

    Fördergelder

    Eben haben die Fördergelder in Italien keine grosse wirkung da viel davon auf Mafiakonten landet. Also sind die Italiener keine ernstzunehmende Konkurenten.

    Aus TA,

    Simonetta Sommaruga will Importe von russischem Gas und Öl senken und die Energiewende forcieren. Doch auch bei der Fotovoltaik bestehen heikle Handelsbeziehungen. Das soll sich nun ändern.



    Sie hat schon vor dem Ukraine-Krieg immer wieder darauf hingewiesen. Nun aber sei es «dermassen offensichtlich, dass wir unsere Abhängigkeit senken müssen», sagte Simonetta Sommaruga kürzlich im Interview mit dieser Zeitung. Die Energieministerin meinte damit die Abhängigkeit der Schweiz von fossilen Energien, aus aktuellem Anlass speziell von Öl und Gas russischer Herkunft. Die Schweiz habe sich zu stark auf Importe verlassen, resümierte Sommaruga und machte klar, es brauche nun umso mehr einen Schub beim Ausbau der erneuerbaren Energien.


    Nur: Auch mit der Energiewende bleibt die Schweiz stark aufs Ausland angewiesen – zumindest, wenn es so weiterläuft wie bisher. Das zeigt sich just bei der Fotovoltaik (PV), dem neben der einheimischen Wasserkraft zweiten grossen Pfeiler, auf den der Bundesrat bei der Energiestrategie 2050 setzt. Die Schweizer Solarindustrie ist verschwindend klein, auch in Europa wird weltweit seit der Wirtschaftskrise 2008 nur noch ein Bruchteil der Fotovoltaik-Module hergestellt.


    Etwa 45 Prozent aller PV-Module wurden noch vor 14 Jahren gemäss einem neuen Bericht des deutschen Fraunhofer-Instituts in Europa produziert. Heute werden 92 Prozent in Asien hergestellt. Dabei ist mit knapp 70 Prozent China unangefochtener Spitzenproduzent. Dahinter folgen mit grossem Abstand Vietnam, Südkorea und Malaysia. Bei der Produktion von Silizium, das in Solarmodulen steckt, ist Chinas Dominanz ähnlich erdrückend. Heute verkaufen chinesische Firmen Solarzellen und fertige Solarmodule zu deutlich tieferen Preisen als die Konkurrenz in Europa. Swissolar, der Schweizerische Fachverband für Sonnenenergie, schätzt den Unterschied bei Modulen gleicher Qualitätsklasse auf 20 Prozent.


    Wie gross der Anteil chinesischer Module in der Schweiz ist, dazu gibt es keine Statistik. Swissolar geht aber davon aus, dass es «nur geringfügig» weniger als 70 Prozent sind. Bloss 5 Prozent machten 2020 dagegen Module aus Schweizer Produktion aus. Schlittert die Schweiz also nach Öl und Gas direkt in eine Solar-Abhängigkeit?


    Die Frage stellt sich umso dringlicher, als Chinas Herrscher Xi sein Land in ein zunehmend totalitäres Korsett zwingt und die Übermacht Chinas im Solarmarkt weit grösser ist als jene Russlands bei den fossilen Energien. Hinzu kommt, dass die chinesische Solarwirtschaft von schweren Vorwürfen belastet wird: In der autonomen uigurischen Region Xinjiang, wo ein Grossteil des Siliziums verarbeitet wird, vermuten Menschenrechtsorganisationen Zwangsarbeit.


    Grosses Klumpenrisiko


    Was, wenn Putin den Gashahn zudrehen würde? Die Frage, seit dem Kriegsausbruch in der Ukraine kontrovers diskutiert, könnte in Zukunft so lauten: Was, wenn Xi den Export von PV-Anlagen stoppen würde? Das Klumpenrisiko ist offensichtlich. Müsste sich die Schweiz unabhängiger von China machen? «Wir würden es begrüssen, wenn wieder mehr in Europa produziert würde», sagt Swissolar-Vizepräsidentin und SP-Nationalrätin Gabriela Suter. «Die Schweiz sollte sich dabei jedoch mit der EU koordinieren.»


    Die EU-Kommission hat eben erst angekündigt, den Ausbau der Solarenergie zu beschleunigen und die Solarindustrie nach Europa zurückzuholen. Als Forschungsstandort könnte die Schweiz einen Beitrag zur geplanten Renaissance leisten. Zusätzlich sollte sie – wie die EU – aber auch industriepolitische Massnahmen prüfen, findet Suter: «Es braucht Anreize, die helfen, die Produktionskapazitäten in Europa über die gesamte Wertschöpfungskette zu erweitern.»


    Der Niedergang der europäischen Solarindustrie im letzten Jahrzehnt zeigt: Für ein Revival braucht es möglichst viele Fertigungsschritte an einem Standort, dazu hohe Produktionskapazitäten, um Skaleneffekte zu erzielen. Zudem liesse sich die Abhängigkeit vom Rohstoff Silizium schmälern, indem dieser längerfristig aus alten PV-Anlagen rezykliert wird, noch fehlen allerdings effiziente Verfahren dafür.


    Gemäss einer Studie des deutschen Maschinenbauverbands und des Fraunhofer-Instituts ist es möglich, Module zu wettbewerbsfähigen Preisen zu produzieren – allerdings nur, sofern die europäischen Länder entsprechend investieren, damit Fabriken die kritische Grösse erreichen. Die europäische Solarindustrie hofft nun auf eine Förderung nach dem Vorbild der sogenannten Batterie-Allianz, mit der die EU-Kommission eine komplette Wertschöpfungskette im Bereich der Batterien aufbauen möchte. Bereits hat die EU-Kommission mehrere industrielle Grossprojekte als im europäischen Gesamtinteresse stehend eingestuft. Damit entfällt für diese Vorhaben das generelle Verbot staatlicher Beihilfen.


    Die Rolle der Schweiz bei der PV-Herstellung


    Die Frage, welche Rolle die Schweiz beim Wiederaufbau der europäischen Fotovoltaikindustrie spielen soll, wird das Parlament wohl diesen Donnerstag beschäftigen. Traktandiert ist ein Vorstoss von SP-Politikerin Suter: Der Bundesrat soll in einem Bericht eine Auslegeordnung vornehmen. Der Bundesrat beantragt, das Postulat anzunehmen. Allerdings will er nur prüfen, wie die Schweiz bei der anwendungsorientierten Forschung und Innovation verstärkt aktiv werden könnte; Industriepolitik will er explizit ausklammern.


    Dass eine zu starke Abhängigkeit von einzelnen Ländern strategisch problematisch ist, darin dürfte politisch weitgehend Konsens herrschen. Anders sieht es bei der Frage aus, ob der Bund die Schweizer Solarindustrie mit eigenen Mitteln unterstützen soll. Linke Parlamentarier zeigen sich dafür offen, wie Nachfragen zeigen, doch in der Mitte und rechts davon herrscht Skepsis bis Ablehnung bei allem, was darüber hinausgeht, die Rahmenbedingunge für die Solarindustrie möglichst optimal zu gestalten. Die Herstellung von PV-Modulen benötige Rohstoffe, über welche die Schweiz nicht verfüge, sagt zum Beispiel Mitte-Nationalrat Nicolo Paganini. «Der Aufbau einer Solarindustrie durch den Bund würde die Energiewende verteuern und verzögern, ohne dass das Abhängigkeitsproblem vollständig gelöst werden könnte.»


    Stefan Häne ist Redaktor im Ressort Inland. Er schreibt und recherchiert zum aktuellen Politgeschehen in der Schweiz.


    Mehr Infos


    Martin Läubli ist Geograf und seit 2000 Wissenschaftsredaktor bei Tamedia mit Kerngebiet Klima und Energie. Seither besucht und verfolgt er die internationalen Klima- und Umweltkonferenzen.

    Ausbau erneuerbarer Energiequelle

    Ausbau erneuerbarer Energien



    Der Krieg in der Ukraine darf nach Ansicht der Kommission nicht dazu führen, dass die Energiewende auf Eis gelegt wird - im Gegenteil. Daher plant sie einen "Pakt für erneuerbare Energien", um den Ausbau von Solarenergie, Windkraft, Wasserstoffinfrastruktur sowie Wärmepumpen anzukurbeln. Genehmigungsverfahren für Ökostromprojekte sollen laut dem Plan beschleunigt und neue Investoren angelockt werden. Regierungen sollen besondere Gebiete auf Land und See für den Ausbau identifizieren. Im Juni will die EU-Kommission eine Solarstrategie mit konkreteren Vorschlägen vorlegen.



    Auch Massnahmen zur Energieeffizienz sollen laut dem Plan stärker gefördert werden, um weniger Energie insgesamt zu verbrauchen. Dafür gibt es bereits Gesetzesvorschläge, die zur Zeit verhandelt werden. Die Behörde will zudem die Energieversorgungsnetze zwischen den EU-Ländern ausbauen, etwa zwischen Portugal, Spanien und Frankreich./dub/DP/he

    Idorsia

    Er meint wahrscheinlich Idorsia. Ist in letzter Zeit auch unter Räder gekommen, aber nicht wegen Santhera. Oder zum kleinem Teil auch weil an Santhera beteiligt.

    Zusammenarbeit mit Roche

    Basel/Steckborn (awp) - Der Pharmakonzern Roche und die Versandapotheke Zur Rose kündigen eine Zusammenarbeit im Bereich Diabetes an. Davon sollen Menschen mit dieser Krankheit im täglichen Therapiemanagement profitieren, wie die beiden Gesellschaften am Donnerstag mitteilten.



    Lanciert werden soll das Angebot 2022 in Deutschland, später soll es auf weitere europäische Länder ausgedehnt werden. Finanzielle Angaben wurden keine gemacht.



    Im Rahmen der Zusammenarbeit verbinden die beiden Unternehmen laut den Angaben ihre Produkte und Dienstleistungen. Patienten insbesondere mit Diabetes Typ 2 würden dann von einem umfassenden Angebot profitieren, das einen bequemen Zugang zu Selbstmanagement-Lösungen, telemedizinischen Services, Rezepten und Nachbestellungen, Verbrauchsmaterialien und Systemen für das Diabetes-Management, Datenvisualisierung und Entscheidungshilfen umfasse.



    In Europa leben laut der Mitteilung 60 Millionen Menschen mit Diabetes. Dies entspreche rund 9 Prozent der über 20-jährigen Bevölkerung



    rw/hr