Posts by maxim

    Jetzt stehen ca. 8400 Aktien bei 41.- zum Verkauf. Bei diesem Volumen wird es ca. 2 Monate dauern bis die verkauft sind.

    Diese grosse Staubsauger hat alles unternohmen das es so wird wie es ist nur sehen oder glauben es wenige. Egal, die Quittungen flattern schon jetzt in Haus und die ganz grosse Quittungen folgen erst.

    Momentan ist egal ob jemand der noch keine Aktien besitzt über BZR oder am Markt kauft. Interesant wird erst gegen Ende des BZR-Handels, falls BZR in Bereich von 1-2 Rappen fällt und Aktien sich vlt. gut halten.

    Das stimmt nicht so, bei Börsengang war Mbtn glaube um die 80.- Stutz und ging bis 150 .- . Durch Kapitalerhöhungen ( grössere Zahl Aktien) ging es immer weiter nach unten.

    CS

    Die Herren bei CS haben eigene Firma runtergewirtschaftet und jetzt denken sie wahrscheinlich wenn es uns so schlecht geht nehmen wir noch ein paar andere mit. Haben die mal die CS analysiert?. Wäre interessant zu wissen was für ein Kursziel würden sie abgeben.

    Lagebild

    Berlin -


    Der DocMorris-Mutterkonzern Zur Rose besorgt sich frisches Geld: Über eine Wandelanleihe und eine Kapitalerhöhung sollen rund 150 Millionen Franken in die Kasse geholt werden. Die Zinsen, die dafür zu zahlen sind, sind rekordverdächtig.


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    Die Wandelanleihe hat einen Gesamtnennbetrag von etwa 100 Millionen Franken und wird mit einer Stückelung von je 1000 Franken zunächst an die bestehenden Aktionäre ausgegeben werden. Sofern sie nicht zuvor gewandelt, zurückgezahlt oder zurückgekauft und vernichtet wird, wird sie voraussichtlich am 15. September 2026 zum Nennwert zurückgezahlt.


    Zinssatz: Zwischen 6 und 7 Prozent


    Das Management erwartet, dass die Anleihe einen Zinssatz zwischen 6,125 und 6,875 Prozent hat. Zum Vergleich: Die derzeit laufenden Anleihen sind mit 2,5 beziehungsweise 2,75 Prozent deutlich günstiger. Die Zinsen sind vierteljährlich zu zahlen, der anfängliche Wandlungspreis wird voraussichtlich 25 Prozent über dem Referenzpreis der Aktien festgelegt.


    Gleichzeitig sollen in den kommenden Tagen neue Aktien im Wert von ungefähr 50 Millionen Franken unter Ausschluss des Bezugsrechts bei institutionellen Anlegern platziert werden.


    Kein Geld für die Schweiz


    Zur Rose will den Erlös aus beiden Maßnahmen nutzen, um die im Juli 2023 fällige Anleihe über 115 Millionen Franken abzulösen sowie für allgemeine Unternehmenszwecke. Noch eine Besonderheit: Aus steuerlichen Gründen muss Zur Rose sicherstellen, dass das Geld ausschließlich für Unternehmenszwecke außerhalb der Schweiz eingesetzt wird: Vermieden werden soll eine „schädliche Mittelverwendung“ gemäß Definition der Eidgenössischen Steuerverwaltung für die Zwecke der Verrechnungssteuer.


    Eigentlich hatte sich Zur Rose laut Finanzvorstand Marcel Ziwica zwischen 165 und 190 Franken sichern wollen. Weitere Kapitalmaßnahmen sind durchaus möglich: Bei der Generalversammlung hatte sich Zur Rose erst im Frühjahr bei den Aktionären die Erlaubnis geholt, neue Aktien im Umfang von bis zu 50 Prozent des derzeitigen Aktienkapitals auszugeben. Das waren umgerechnet bis zu 700 Millionen Euro – zum damaligen Aktienkurs.


    Mit einem Polster von knapp 200 Millionen Schweizer Franken in cash sieht die Finanzlage von Zur Rose auf den ersten Blick gut aus. Erst Ende vergangenen Jahres hatte man die Kriegskasse noch einmal gefüllt und über eine weitere Kapitalerhöhung knapp 190 Millionen Franken eingesammelt. Doch gleichzeitig schloss die Gruppe das Jahr mit einem Rekordverlust von knapp 230 Millionen Franken ab. Der Mittelabfluss lag auf Basis des Free Cashflow bei 200 Millionen Franken.


    Auch für das laufende Jahr wird ein bereinigtes operatives Ergebnis (Ebitda) von minus 75 bis 95 Millionen Franken angepeilt, sodass erneut ein negativer Free Cashflow von 150 Millionen Franken erwartet wird. Die Finanzreserven drohen also bedrohlich abzuschmelzen. Dazu kommt, dass in den kommenden Jahren zwei weitere Anleihen über 175 beziehungsweise 200 Millionen Franken auslaufen.


    Verschiedene Optionen


    Man prüfe verschiedene Finanzierungsoptionen, welche „die Interessen aller relevanten Anspruchsgruppen ausgewogen berücksichtigen“, hieß es zuletzt vom Unternehmen, nachdem Gerüchte über einen möglichen Verkauf die Runde gemacht hatten. „Aufgrund der starken Position der Zur Rose-Gruppe im wachsenden Online-Apothekenmarkt, der bisher erfolgreich getätigten Mittelbeschaffungen und dem breiten Portfolio an zur Verfügung stehenden Finanzierungsinstrumenten, sind der Verwaltungsrat und die Konzernleitung von der Refinanzierungsfähigkeit überzeugt.“


    Dass das Management überhaupt solche Versicherungen abgeben muss, spricht allerdings eine ganze andere Sprache. Die Handlungsspielräume sind womöglich beschränkt: Die Refinanzierung über Fremdkapital wird nun wie erwartet deutlich teurer. Eine neuerliche Kapitalerhöhung käme wiederum wegen des schwachen Aktienkurses zur Unzeit. Hinzu kommt, dass der Kurs bereits massiv verwässert wurde: Alleine drei Kapitalerhöhungen im Gesamtumfang von rund 600 Millionen Franken gingen in den vergangenen drei Jahren über die Bühne. Seit dem Börsengang hat sich die Zahl der Aktien auf diese Weise ungefähr verdoppelt, seit dem Einstieg des ersten Großinvestors im Jahr 2016 sogar fast verdreifacht. Der Umsatz ist seitdem aber um weniger als den Faktor 2 gewachsen.


    Zerschlagung oder Verkauf?


    Einen Joker hätten CEO Walter Hess und Ziwica noch. Sie könnten das Geschäft in der Schweiz verkaufen oder DocMorris als eigenständige Firma an die Börse bringen – so wie es Insider eigentlich von Anfang an erwartet hatten. Ganz ähnlich hatte der frühere CEO Walter Oberhänsli schon einmal seinen Job und die Existenz von Zur Rose gerettet: Weil die Vereinbarungen mit den Banken in Sachen Verschuldung und Eigenfinanzierung nicht erfüllt worden waren, hatten die Gläubiger 2009 nahezu die gesamten Firmenwerte gepfändet. Abgewendet werden konnte der Zusammenbruch nur durch den Verkauf des Generikaherstellers Helvepharm für 43 Millionen Euro an Sanofi.


    Einstweilen versucht das Management, das Geldverbrennen bei Zur Rose zu stoppen. Bei der Präsentation der Halbjahreszahlen stellten sie das Programm „Break even 2023“ vor: War noch im Frühjahr ein ausgeglichenes operatives Ergebnis (bereinigtes Ebitda) für 2024 ins Auge gefasst worden, soll dies nun bereits ein Jahr früher geschehen. Nicht weniger als 130 Millionen Schweizer Franken will das Management pro Jahr einsparen. 2023 will Zur Rose ein ausgeglichenes operatives Ergebnis erzielen und ein Jahr später auch den Mittelabfluss stoppen. Die Einsparziele seien dabei unabhängig vom E-Rezept.


    Zweistelliger Umsatzverlust


    Die Botschaft ist klar: Zur Rose will sich gesund schrumpfen. Durch besseren Einkauf und höhere Preise sollen die Margen verbessert werden, außerdem soll bei Personal, Logistik und Marketing drastisch gespart werden. Auch das Sortiment soll eingedampft werden. Der Fokus soll auf lukrativen Kunden und Aufträge liegen, auf Suchmaschinen und Preisvergleichsportale will man verzichten. Auch die internationale Expansion wird zurückgestellt. Alleine in diesem Jahr will das Management einen zweistelligen Umsatzverlust in Kauf nehmen. Nur eine Prämisse gibt es: Man werde die Marktführerschaft nicht aufgeben, so Hess.

    Habeck: Russische Gaslieferungen werden nicht zurückkommen


    Der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck wirbt für den schnellen Umbau der Wirtschaft hin zu erneuerbaren Energien. «Die Transformation findet statt», sagte der Grünen-Politiker.

    OnlineDoctor startet Pilotprojekt zur Einführung des E-Rezeptes in der Schweiz - Antrieb für Zur Rose-Aktie? OnlineDoctor startet Pilotprojekt zur Einführung des E-Rezeptes in der Schweiz - Antrieb für Zur Rose-Aktie? A A Während in Deutschland die Nationale Agentur für Digitale Medizin (gematik) beauftragt wurde, eine App für das elektronische Rezept zu entwickeln, treiben hierzulande die Unternehmen selbst die Einführung des E-Rezeptes voran. Zur Rose 45.75 CHF -15.21% Chart ChartsNewsAnalysen Kaufen Verkaufen • Rückschlag für das elektronische Rezept in Deutschland • Schweizer Startup startet Pilotprojekt zur Einführung des E-Rezeptes • Zur Rose-Aktie wird von Nachrichtenlage zum E-Rezept beeinflusst In Deutschland gab es kürzlich erneut einen Rückschlag für das elektronische Rezept. Nachdem das Bundesland Schleswig-Holstein als Modellregion für die nächste Stufe des Roll-outs des E-Rezeptes ab 1. September ausgewählt wurde, gab die Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH) vor wenigen Tagen bekannt, sich vorerst aus der Einführung des E-Rezeptes zurückzuziehen. Hierzulande ist man dagegen schon einen Schritt weiter. Eidgenössischen Arzneimittelverordnung ermöglicht Übermittlung von E-Rezepten Anfang 2020 ist in der Schweiz Artikel 51 der eidgenössischen Arzneimittelverordnung (VAM) in Kraft getreten, der die Minimalanforderungen an die Verschreibung eines Humanarzneimittels regelt. In Absatz 2 werden hier auch die Anforderungen an eine elektronische Verschreibung geregelt. So heisst es in der VAM: "Wird die Verschreibung in Papierform ausgestellt, so muss sie eigenhändig unterschrieben sein. Elektronische Verschreibungen können mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen werden oder aber so übermittelt werden, dass sie in Bezug auf Authentizität, Datenintegrität und Vertraulichkeit die Anforderungen an die Sicherheit in vergleichbarer Weise erfüllen, wie wenn sie mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen wären." Ärzte und Apotheken treiben Entwicklung voran Im Mai dieses Jahres kündigten der Berufsverband der Schweizer Ärztinnen und Ärzte (FHM) und der Schweizerische Apothekerverband pharmaSuisse dann in einer gemeinsamen Medienmitteilung die Zusammenarbeit mit Software-Partnern an, um eine Lösung für das elektronische Rezept zu finden, "die mit den bestehenden Tools der Leistungserbringer erstellt und verarbeitet werden kann." FMH und pharmaSuisse erklärten, dass das zukünftige E-Rezept über einen QR-Code funktionieren und in den Apotheken in der ganzen Schweiz einfach und sicher eingelöst werden können soll. "FMH und pharmaSuisse arbeiten mit ihren ITPartnern HCl Solutions, HIN, OFAC und weiteren zusammen, um das E-Rezept wo immer möglich direkt in den bestehenden Software-Primärsystemen der Arztpraxen sowie der Apotheken einzusetzen.", heisst es in der Mitteilung. OnlineDoctor startet Pilotprojekt Nun kündigte das Schweizer Startup OnlineDoctor ein Pilotprojekt für das E-Rezept an. OnlineDoctor wurde 2016 von dem Dermatologen Dr. Paul Scheidegger und den beiden Health-Business-Experten Dr. Tobias Wolf und Dr. Philipp S. F. Wustrow gegründet und ist nach eigenen Angaben der führende Anbieter für Teledermatologie in Europa. Das Unternehmen ist aktuell in der Schweiz, Deutschland und Österreich tätig und arbeitet mit rund 650 Hautärztinnen und Hautärzten zusammen. Ausserdem nutzen laut OnlineDoctor über 300 Apotheken, sowie Spitäler in der Schweiz die Pro-App des Unternehmens zur Beratung bei Hautproblemen. Am 11. August gab OnlineDoctor in einer Pressemitteilung bekannt, von diesem Zeitpunkt an E-Rezepte in der Schweiz anzubieten. "Damit ist das Unternehmen der erste Anbieter für Telemedizin, der diesen Service in der Schweiz anbietet.", so das Startup. Da sowohl gewöhnliche als auch Online-Apotheken in der Schweiz laut Gesetz "nur Original-Rezepte mit ärztlicher Original-Unterschrift annehmen dürfen, um ein Medikament herauszugeben, arbeitet OnlineDoctor bei der Einführung des E-Rezeptes "mit HIN als Standard für die sichere Kommunikation" und der Galenica-Tochter HCI Solutions zusammen, so das Unternehmen in seiner Mitteilung. WERBUNG So funktioniert das E-Rezept Bei OnlineDoctor können Menschen mit Hautproblemen nun eine Anfrage stellen, einen Hautarzt auswählen und - sollte nach Ansicht des Arztes eine medikamentöse Therapie notwendig sein - zusammen mit der Diagnose und einer persönlichen Handlungsempfehlungen ein E-Rezept erhalten. Dieses wird mit einer rechtskonformen elektronischen Signatur, der sogenannten HIN Signatur, unterschrieben. Das E-Rezept sei "mit einem QR-Code versehen, in dem die verbindlichen Daten und die ärztliche Signatur enthalten sind", erklärt das Unternehmen in der Pressemitteilung. Es umfasse die gleichen Informationen wie ein gängiges Papier-Rezept. Der Patient könne dann frei entscheiden wo das Rezept eingelöst werden soll. Die ausgewählte Apotheke - ob vor Ort oder online - müsse lediglich über die technischen Voraussetzungen zum Auslesen und Einlösen des E-Rezeptes verfügen. Antrieb für Zur Rose-Aktie? Die Aktie der Zur Rose-Gruppe, die laut eigenen Angaben Europas grösste E-Commerce-Apotheke und international mit starken Marken wie Deutschlands bekanntester Apothekenmarke DocMorris präsent ist, wurde in der Vergangenheit häufig von der Nachrichtenlage zum E-Rezept beeinflusst. Dass Ärzte, Apotheken und Unternehmen wie OnlineDoctor die Einführung des elektronischen Rezeptes in der Schweiz nun stärker vorantreiben und Technologien zur Umsetzung entwickeln, ist also durchaus positiv für das Unternehmen zu werten. Die vielen Verzögerungen bei der Einführung des E-Rezeptes auf dem wichtigen deutschen Markt haben die Zur Rose-Aktie in der Vergangenheit jedoch häufig belastet - und nun gab es mit der Absage der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein erneut einen Rückschlag. Blickt man auf den Chart, konnte die Zur Rose-Aktie vor diesem Hintergrund nicht von den positiven Nachrichten auf dem heimischen Markt profitieren. Generell sieht es für die Papiere der Versandapotheke schon seit geraumer Zeit nicht besonders rosig aus. Die Zur Rose-Aktie, die vor einem Jahr noch bei rund 350 Franken notierte, verlor innerhalb der letzten zwölf Monate am heimischen Aktienmarkt rund 84 Prozent an Wert und kostete zuletzt noch 54,30 Franken (Schlusskurs vom 24.08.2022). Bleibt also abzuwarten, wie es mit der Einführung des E-Rezeptes in Deutschland weitergeht und ob dieses, sollte es denn dann wirklich kommen, der Zur Rose-Aktie neuen Schwung verleihen kann.

    ROSE

    Noch nicht fertig ausgekotzt??Mach doch .... Also Firma die 2 Mia. Umsatz schiebt, 200 Mio. in der Kasse hat und nur 11.5 Mio Titel zählt ist sicher mehr wert als nur die 50 Fränkli. Und die Leerverkäufer werden auch bald aufhören zu drucken weil es für die auch mal zu gefährlich wird.

    Umbrch

    newworldorder


    Ich stimme dir voll zu. Ich hoffe wir kommen mit nur einem blauem Augen durch das ganze Geschehen(politische,wirtschaftliche, energetische, soziale...)das auf uns in nächsten Jahren zukommt.

    Verzögerung

    Da sich alles verzögert und keiner kann sagen so genau um wieviel, heisst für ROSE das die erhoffte Einnahmen später kommen werden. Dies hat zu Folge das man wahrscheinlich noch eine KE sogar noch vor Jahresende oder im Frühjahr sehen wird, weil das ganze System das aufgestellt und vorbereitet ist auch finanziert werden will.

    Einführung E-Rezept

    Bin eben sehr skeptisch was es Einführung E-Rezept noch dieses Jahr angeht. Es sind zu viele Probleme die noch zu lösen sind und unter Ärtzte und Apotheker herscht fast Boykotstimmung. An Sitzung mit Gematik und Gesundheitsministerium wird es mächtig krachen