Posts by maxim

    Bis die Europäer über Subventionen streiten machen die Chinesen weitere Fortschritte. Bald werden die Panele nochmals billiger, effizienter und langlebiger.


    Quelle Independent:

    Solar panel world record smashed with ‘miracle material’

    Researchers have made a breakthrough with a so-called miracle materialto break the efficiency record for solar panel electricity generation.

    A team from the Chinese solar technology firm Longi set a new world record of 33.9 per cent for a silicon-perovskite tandem solar cell, breaking the previous record set in May this year by King Abdullah University of Science & Technology (KAUST) in Saudi Arabia.

    The new efficiency record also broke the theoretical limit of 33.7 per cent for the first time of standard single junction cells, which are found in commercial solar panels.

    The theoretical efficiency limit of silicon-perovskite tandem solar cells is 43 per cent, however this level is unlikely to ever be realised on a commercial scale.

    The first production of ultra-efficient perovskite solar panels could begin in China, with researchers from Nanjing University saying earlier this year that a design breakthrough has made mass production possible.

    According to the researchers, the next-generation panels will be 50 per cent cheaper and 50 per cent more efficient than traditional silicon cells, however the efficiency rates will still be a long way off the levels achieved in the lab.

    Geduld bitte, die 5-10% kommen schon, wenn auch nicht heute...Bis Jahresende sind wir bei Fr. 38-40/Aktie...

    14. September 2023


    CREALOGIX erreicht verbesserte Profitabilität für das Geschäftsjahr 2022/23

    Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

    CREALOGIX setzt die Strategie zur Verbesserung der operativen Profitabilität fort. Durch die Konsolidierung des Produktportfolios konnten Effizienzgewinne erzielt und damit die Kostenbasis weiter gesenkt werden. Der Gesamtumsatz für das Geschäftsjahr 2022/23 belief sich auf CHF 81,4 Millionen. Der EBITDA erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um CHF 18,2 Millionen und beträgt CHF 8,9 Millionen.

    Während sich das Unternehmen auf die Verbesserung seiner operativen Profitabilität fokussierte, schloss es zugleich die Implementierung des Förderportals erfolgreich ab. Das Projekt war das grösste Kundenprogramm in der Geschichte von CREALOGIX und wurde in Zusammenarbeit mit den Landesförderbanken in Deutschland umgesetzt. Alle sieben teilnehmenden Banken nutzen die hochmoderne digitale Plattform in grossem Umfang – ein strategischer Meilenstein. Trotz der Turbulenzen in der FinTech-Branche und der Unsicherheiten im Bankensektor hat CREALOGIX erfolgreich neue Kunden in sein Portfolio aufgenommen und sich langfristige Zusagen von bestehenden Kunden gesichert.

    Stabile Einnahmen bei verbesserter Profitabilität

    Der Gesamtumsatz für das Geschäftsjahr 2022/23 betrug CHF 81,4 Millionen, das sind CHF 12,6 Millionen weniger als im Vorjahr. Bereinigt um die Veräusserung des Geschäftsbereichs Digital Learning sank der Umsatz um -2,8% in Lokalwährungen. Aufgrund des Abschlusses strategischer Projekte und der normalisierten Investitionen in neue Lösungen sank der Anteil von R&D am Gesamtumsatz auf 11,7% (Vorjahr: 31,0%).

    Dank der Sparmassnahmen und des Gewinns aus M&A sowie Desinvestitionen stieg der EBITDA auf CHF 8,9 Millionen (CHF -9,3 Millionen im Geschäftsjahr 2021/22). Trotz Goodwill-Abschreibungen von CHF 4,5 Millionen (gemäss Swiss GAAP FER schreibt CREALOGIX den Goodwill in jeder Periode laufend ab) und der Tatsache, dass die Eigenleistungen für die Produktentwicklung vollumfänglich der Erfolgsrechnung belastet werden, fiel das konsolidierte Ergebnis positiv aus. Dies bedeutet, dass CREALOGIX einen positiven, bereinigten Gewinn pro Aktie von CHF 3.22 ausweist (Geschäftsjahr 2021/2022): CHF -8.76).

    Der freie Cashflow erhöhte sich von CHF -22,3 Millionen im Vorjahr auf CHF -2,4 Millionen in diesem Geschäftsjahr. Der freie Cashflow wurde durch das verbesserte operative Ergebnis und Erlöse aus M&A sowie Desinvestitionen positiv beeinflusst, wobei sich die Normalisierung des Nettoumlaufvermögens weiterhin negativ auswirkte. Vor allem aufgrund des abgeschlossenen Förderbankenprogramms reduzierten sich die Ausgaben für immaterielle Anlagen auf CHF 1,1 Millionen (CHF 7,9 Millionen im Geschäftsjahr 2021/22). Am Bilanzstichtag betrug die Nettoverschuldung CHF 27,0 Millionen). Die Barmittel beliefen sich auf CHF 3,4 Millionen (Geschäftsjahr 2021/22: CHF 14,1 Millionen), was auf die Konzentration auf den Abbau der Nettoverschuldung zurückzuführen ist. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich von 22,6% im Vorjahr auf 28,7%.

    Fokus auf digitales Banking und Effizienzgewinne

    Durch die Fokussierung auf digitales Banking und profitables Wachstum konnte CREALOGIX Effizienzgewinne erzielen und damit die Betriebskosten senken. Im Zuge der Verbesserung der operativen Profitabilität konnte zudem das Kostenmanagement optimiert werden. Digitales Banking und Effizienzsteigerungen ermöglichten einen Abbau der Beschäftigung freier Mitarbeitender und eine Reduzierung der Belegschaft von 524 (30. Juni 2022) auf 383 (30. Juni 2023) Vollzeitstellen.

    Im Rahmen der konsequenten strategischen Ausrichtung auf digitales Banking hat CREALOGIX am 17. August 2022 eine Beteiligung von 67% an der Swiss Learning Hub AG an die Investorengruppe blue8 AG verkauft, mit der Option, die restlichen 33% spätestens zwei Jahre nach Abschluss der Transaktion zu verkaufen. Die Swiss Learning Hub AG wurde vollständig entkonsolidiert und wird als langfristiger finanzieller Vermögenswert ausgewiesen.

    Fortsetzung der positiven Entwicklung

    Für das Geschäftsjahr 2023/24 erwartet CREALOGIX ein moderates Umsatzwachstum in Lokalwährungen und eine weitere Verbesserung der operativen Profitabilität. Die bereits umgesetzten Massnahmen zur Kostensenkung werden im Geschäftsjahr 2023/24 ihre volle Wirkung entfalten und zu einer weiter optimierten Kostenstruktur führen.

    Gott sei Dank! Anleger bei mbtn, docm usw wird es freuen das eine weniger runterdrückt...

    Ja, diskutiert wird über Relief, Kinaruss, Evolva und andere Aktien die eigentlich Null Einfluss auf unser Leben haben. Über Firmen wie UBS, Roche oder Novartis wird sehr wenig geschrieben und diskutiert. Warum, dass frage ich mich auch...

    leea

    Fasst alle Neulinge an der Börse "fallen" an solche Titel wie MOLN, SANN, KURN etc.etc. Zu wenig Geld und dann denkt jeder jetzt kaufe ich viel Aktien die wenig kosten. Da darf mann auch die Pusher nicht vergessen. Das sind meistens die die schon länger dabei sind und schon viel Geld liegengelassen haben. Sie wollen es natürlich wieder haben.

    Ich würde folgendes sagen, wenn du schon an der Börse etwas Geld machen willst(und auch deine Nerven schonen willst) dann verkauf die Papiere und kauf Swisscom, Novartis, Mobilezone und andere Titel die sicher langweilig sind aber dafür Jahr für Jahr Dividenden zahlen und die Kursbewegungen viel kleiner sind. Dass nenne ich Investition. Alles andere ist Zockerei...

    ascim

    Nach meiner Meinung haben gestern einige aus Red Care in DocMorris umgeschichtet. Nach noch 2-3 Börsentage wird sich das wieder stabilisieren und Kurs wird( sehr wahrscheinlich) wieder steigen. Momentan hat DocMorris mehr drive aber Redcare ist trotzdem besser- und weniger risikoreich aufgestellt.

    Gertrud und billige Argumentation....dass ich nicht lache. Wenn jemand argumentiert und bei eigenen Aussagen wirklich aufpasst ist gertrud. Mich interessiert aber immer noch ob vor gertrud die oder der stehen muss. Aus diesem Grund habe ich beides ausgelassen.