Posts by jimmy

    Die letzten 10 Jahre( siehe SQ) der CS sind wie eine Horrorgeschichte, was für ein abgrundtief schlechtes Management. Eine Strafe nach der anderen.

    Die UBS hat nach ihrem Untergang wirklich aufgeräumt, hoffen wir, dass die CS dasselbe tun kann.

    Wann wird die Lücke geschlossen, CHF1.697 geöffnet CHF 2.25.

    Die Aktie wird noch ein paar Tage "dahertümpeln". Nächste/ übernächste Woche erwarte ich noch etwas Bewegung aufgrund der Präsentation der detaillierten Sechsmonatsdaten der 014/015 in Paris. Danach kann es in beide Richtungen gehen, bin jedoch positiv gestimmt. Zudem wird gemäss Weber in diesem Jahr noch über die zukünftige Kooperation mit Industriepartnern für die Entwicklung von Evenamide informiert. Generell meinte er, dass reichlich Newsflow kommen wird. Ich sehe mittelfristig Potenzial - aktuelle Kursschwankungen interessieren mich persönlich nicht.

    Nach dem, was Weber im Podcast gesagt hat, lassen sie noch nicht alle Katzen aus dem Sack. Sie brauchen mehr Informationen, um sie in Paris und, ich glaube, in Kanada im Mai zu präsentieren.

    Nach seinen Worten bin ich mir ziemlich sicher, dass es in Paris einige wirklich positive Neuigkeiten geben wird, die nicht lange auf sich warten lassen.

    Ich hoffe, dass sich die Lücke zwischen CHF 4,50-4-80 vor Paris schließen wird.

    Jetzt kannst du sehen, wie der Markt mit den Opitions Puts und Calls manipuliert wird.

    So viele (Puts CS) haben kein Volumen auf der Geldseite.

    Die Unternehmen, die diese Optionsscheine ausgeben, sollten gezwungen werden, sie für diejenigen, die verkaufen wollen, ins Geld zu bringen.

    Warum sollte der Staat der CS nicht helfen, sie hat es mit der UBS gemacht und am Ende viel Geld verdient. Der Staat ist langfristig, sie denken langfristig, sie sollten die Swiss Air geholfen haben, sehen Sie, wie viel die Lufthanse von der Swiss macht, wie im Leben, läuft alles in Zyklen.

    Ich stimme nicht zu, dass CS pleite gehen wird, ich wäre überrascht, sie befinden sich in einer Negativspirale von Nachrichten, ich werde das fallende Messer nicht auffangen.

    Die Aktie wird noch weiter fallen. Sie braucht einige positive Nachrichten mit fundierten Fakten, um sich zu stabilisieren, bevor sie eine Chance auf einen Aufschwung hat.

    Jetzt ist es an der Zeit, über Investitionen in dieses Unternehmen nachzudenken.

    Wall-Street-Experte, der den Zusammenbruch von Lehman Brothers im Jahr 2008 vorhersagte, sieht in der Credit Suisse die nächste große Bankpleite und warnt vor "ernsthaften Problemen" für den US-Anleihemarkt nach dem Zusammenbruch der SVB. Das ist nur die Meinung eines Mannes, aber nicht die beste Werbung für die CS.


    Speaking on Fox News' Cavuto: Coast to Coast, Mr Kiyosaki said: 'The problem is the bond market, and my prediction, I called Lehman Brothers years ago, and I think the next bank to go is Credit Suisse, because the bond market is crashing.'

    He made the prediction yesterday, just hours before Credit Suisse itself admitted it has a 'material weakness' as the cost of insuring its bonds from defaulting reached the highest level since the bank's creation in 1856.


    But the bank vehemently denied the claims it is under threat, with CEO Ulrich Koerner declaring today: 'Our SVB credit exposure is not material', while insiders insisted the world's seventh largest investment bank, headquartered in Zurich, is held to higher regulations in Switzerland compared to SVB and other US banks. 'We are conservatively positioned against any interest rate risks', the senior source said.


    In der Fox News-Sendung Cavuto: Coast to Coast sagte Kiyosaki: "Das Problem ist der Anleihenmarkt, und meine Vorhersage ist, dass ich vor Jahren Lehman Brothers genannt habe, und ich denke, die nächste Bank, die untergeht, ist die Credit Suisse, weil der Anleihenmarkt zusammenbricht.


    Diese Vorhersage machte er gestern, nur wenige Stunden bevor die Credit Suisse selbst zugab, dass sie eine "wesentliche Schwäche" hat, da die Kosten für die Versicherung ihrer Anleihen gegen Zahlungsausfälle den höchsten Stand seit der Gründung der Bank im Jahr 1856 erreicht haben.


    Die Bank wies die Behauptung, sie sei bedroht, jedoch vehement zurück. CEO Ulrich Koerner erklärte heute: "Unser Kreditengagement bei der SVB ist nicht gefährdet: Unser SVB-Kreditengagement ist nicht wesentlich", während Insider betonten, dass die siebtgrößte Investmentbank der Welt mit Hauptsitz in Zürich in der Schweiz strengeren Vorschriften unterliegt als die SVB und andere US-Banken. Wir sind konservativ gegen jegliche Zinsrisiken positioniert", sagte die hochrangige Quelle.


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    Ab 4.00 Minute.


    Credit Suisse legt mit Verspätung Geschäftsbericht Vor


    CS-Geschäftsleitung erhält für 2022 tiefere Entschädigung

    Das miserable Geschäftsjahr 2022 der Credit Suisse führt einer zu tieferen Entlöhnung der Top-Manager. Die Geschäftsleitung der angeschlagenen Grossbank erhält insgesamt eine Entschädigung von 32,2 Millionen Franken nach 38,6 Millionen im bereits schwachen Jahr 2021. Wie bereits angekündigt werden 2022 keine Boni an die Geschäftsleitung gezahlt.

    CS-CEO Ulrich Körner, der den Chefposten per Anfang August übernommen hatte, erhält für das vergangene Jahr eine Entschädigung von 2,5 Millionen Franken. Vor seiner Ernennung zum CEO leitete er das CS-Asset Management. Sein Vorgänger Thomas Gottstein hatte im vergangenen Jahr 2021 noch eine Entschädigung von 3,8 Millionen Franken erhalten.

    Die Credit Suisse hatte bereits vor Monatsfrist bei der Vorlage der Jahreszahlen 2022 mitgeteilt, dass die Geschäftsleitung aufgrund des massiven Jahresverlusts ganz auf variable Entschädigungen verzichtet. Allerdings sollen die Manager einen "einmaligen aufgeschobenen aktienbasierten Transformation Award" von maximal 30,1 Millionen erhalten. Dieser soll von Leistungsbedingungen im Zeitraum 2023 bis 2025 abhängen.

    Die Gesamtvergütung des Verwaltungsrats zwischen den Generalversammlungen 2022 und 2023 betrug 10,4 Millionen Franken gegenüber 11,7 Millionen im Jahr davor. Verwaltungsratspräsident Axel Lehmann erhielt eine Vergütung von 3,2 Millionen Franken. Für die Periode zwischen den Generalversammlung 2023 und 2024 sollen die Verwaltungsräte erneut mit bis zu 13,0 Millionen entschädigt werden.

    Die Credit Suisse hatte 2022 mit einem Jahresverlust von 7,3 Milliarden Franken das schlimmste Jahr seit der Finanzkrise 2008 erlebt. Bereits im Jahr davor hatte die Grossbank einen Jahresverlust von 1,6 Milliarden Franken erlitten. Die CS kämpft zudem mit hohen Geldabflüssen: Im vergangenen Jahr zogen Kunden rund 123 Milliarden Franken ab.


    CS überträgt Mehrheit vom Geschäft mit verbrieften Produkten an Apollo

    Die Grossbank Credit Suisse hat sich mittlerweile von der Mehrheit der Vermögenswerte und Mitarbeiter im Geschäft mit verbrieften Produkten (Securitized Products Group, SPG) getrennt. Es seien bereits zwei Transaktionen abgeschlossen worden, geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Geschäftsbericht hervor.

    Die CS hatte im Zuge der Restrukturierung und dem Risikoabbau innerhalb der Bank angekündigt, das SPG-Geschäft an die US-amerikanische Private-Equity-Gesellschaft Apollo zu verkaufen. Ein wesentlicher Teils des Geschäfts mit verbrieften Produkten sollte an Unternehmen und Fonds gehen, die von Unternehmen von Apollo Global Management verwaltet werden. Der Verkauf sollte im Laufe des ersten Halbjahres 2023 schrittweise abgeschlossen werden.

    Am 7. Februar 2023 hätten die Parteien nun den ersten Teil der Transaktion abgeschlossen, heisst es im Geschäftsbericht. Damit sei bereits die Mehrheit der Vermögen und Experten Teil von ATLAS SP Partners oder werden von dieser Gesellschaft verwaltet. Es handle sich dabei um ein neues eigenständiges Kreditunternehmen, das sich auf Asset-Backed-Finanzierungen und Kapitalmarktlösungen konzentriert. Am 23. Februar schlossen die Parteien den zweiten Teil der Transaktion ab, wobei weitere Vermögenswerte übertragen wurden.

    Zuletzt hatte es Anfang Februar bei der Zahlenvorlage zum Geschäftsjahr 2022 geheissen: Der Investment-Bank-Bereich dürfte noch im ersten Halbjahr 2023 an die US-Gesellschaft gehen, wobei die CS aus dem Verkauf einen Vorsteuergewinn von 0,8 Milliarden Dollar erwartet.


    CS kämpft weiter mit Geldabflüssen

    Die Grossbank Credit Suisse kämpft weiter mit Geldabflüssen. Zwar hätten sich die Abflüsse von Kundengeldern auf viel tieferen Niveaus stabilisiert, sie hätten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Geschäftsbericht aber noch nicht gedreht, schreibt die Bank in ihrem am Dienstag veröffentlichten Geschäftsbericht 2022.

    Mit Blick nach vorne könne die tiefere Basis an verwalteten Vermögen zu geringeren Erträgen führen. Sollte es nicht gelingen, die Abflüsse umzudrehen, könnte dies nachteilige Wirkungen auf die künftigen Geschäftsergebnisse und finanziellen Konditionen haben, so die CS weiter.

    Im vierten Quartal 2022 verzeichnete die Grossbank Nettoneugeldabflüsse von gut 110 Milliarden. Im gesamten vergangenen Geschäftsjahr zogen Kunden Vermögen in Höhe von rund 123 Milliarden Franken ab.

    Zürich (awp)

    Ja, ich stimme euch zu, Leute. Diese Firma ist ein Witz.

    Mein Rücken tut mir weh, weil ich diese rote Tasche so viele Jahre lang getragen habe.

    Wenn mein Enkel in 55 Jahren in Rente geht, werden sie vielleicht kein Geld mehr verlangen, aber bis dahin bin ich schon lange weg :) und es interessiert mich nicht mehr.

    Wenn beide Märkte korilieren und es schließt um $1.90,

    dann sollte Addex bei 0.31 eröffnen.

    Irgendwelche Meinungen?

    Was für Meilensteine kommen in den nächsten Wochen / Monaten?

    Scrolle zurück zu zscsupporter um 10.25 Uhr und lennych um 07.03 Uhr und lies. Dort findest du alle Informationen.

    Was ist der aktuelle Stand der Produkte in der Pipeline? sehr unübersichtlich und schwer zusammen zu fassen. Gibt es einen potentiellen Blockbuster bei Erfolg?

    Der Traum eines jeden Biotech-Unternehmens ist ein Blockbuster, vielleicht ist Addex eine Fr.3.00 Aktie wer weiss ,aber das ist immer noch ein großer Anstieg im Vergleich zum heutigen Aktienkurs.

    Ich weiß, dass du nicht danach gefragt hast, aber glaube nicht alles, was in diesen Foren steht. Erkundige dich und recherchiere selbst, dann wirst du herausfinden, ob es sich lohnt zu investieren.

    Lies zum Beispiel die letzten 10 Presseberichte von Addex, Das wird dir einen Einblick geben oder gehe die letzten 3 Jahre dieses Forums durch.

    Vielleicht hast du recht Stony69, aber es gibt viele neue Investoren, die zu 94% im Plus sind. Für viele ist es der Beginn einer neuen Reise. Jeder sollte den Moment genießen.

    Wir alle haben in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Investitionen gemacht.

    Manche gewinnen, manche verlieren.