Eine Währung hat nur ein Verfallsdatum, wenn die Bevölkerung die dahinter steht, nicht mehr an ihre Währung glaubt.
Mit unserer Zuwanderungspolitik importieren wir nicht nur Wirtschaftsflüchtlinge, sondern auch Währungsvernichter. Italiener, Spanier, Franzosen, Deutsche, Türken, Griechen. Es spielt eigentlich gar keine Rolle aus welchem Land die Leute zuwandern, jede Nation hat sehr gute Erfahrung mit Geldentwertung und Währungsvernichtung ausser die Schweiz.
Der Bezug zu Geld, der Glaube daran, die Wertschätzung und alles was mit einer starken Währung verbunden ist, war dem Schweizer lange in die Wiege gelegt worden. Waren wir vor Jahren noch stolz auf unseren Franken und das wir etwas in der Tasche hatten, müssen wir heute unsere Währung wie die umliegende EU ihren Euro behandeln. Darauf herumprügeln um noch einigermassen konkurrenzfähige Preise anbieten zu können. Nicht nur die Notenbank mit ihrer Geldpresse sondern auch die Medien tragen einen grossen Teil dazu bei, dass wir langsam aber sich auch den Glauben an unser Papiergeld verlieren. Hatte man sich den Franken früher hart verdient, wird es heute einfach gedruckt und in Umlauf gebracht. Diese Geldpolitik hat über den ganzen Globus versagt und wir kopieren nun ein nicht funktionierendes System.
Wir sehen immer nur den gleichen Franken in der Tasche. Kein Wunder, er sieht ja immer noch gleich aus. Dabei hat er in den letzten Jahren massiv an Kaufkraft verloren. Es ist nicht die Frankenstärke die uns belastet, sondern ein von Anfang an viel zu überbewerteter Euro der weiterhin an Wert verlieren wird.