Posts by Meveric

    Ich frage mich immer wieder wo solche bescheuerten Artikel herkommen. Mal besitzt jeder Scheizer irgendwo im schnitt eine halbe Million, das andere Mal ist das durchschnittliche Einkommen des Schweizers Fr. 15'0000.- und jetzt bezahlen wir noch sehr wenig Steuern.


    Es spielt schon mal einen massiven Unterschied in welchem Kanton man sitzt und Steuern bezahlt. Und dann spielt es noch eine Rolle ob man in der Gemeinde XY nächtigt oder gleich in der Nachbarsgemeinde.


    Für viele mittelnständische Patchwork-Familien die keine Abzugsmöglichkeiten, Schulden, Hypotheken, Vorsorgebeiträge, Säule 3A Konten, Lebensversicherungen, Renovationskosten von Häuser etc... haben, ist die Steuerlast überall fast unerträglich.


    Kommt noch ein Schicksalsschlag hinzu, Mann verunfallt, verstorben oder sonst was. Dann ist die Steuerlast nicht unerträglich sondern kann fast gar nicht mehr getragen werden. Der Steuerverwaltung ist jeder Fall Recht, wo sie das Geld über das Betreibungsamt erhalten. Viele kommen aus den Steuerschulden gar nicht mehr raus. Es können immer weniger Menschen die Steuern bezahlen. Aus meiner Sicht wäre ein Monatslohn genug.

    Hallo Domtom



    Genau diese Befürchtung habe ich eben auch... Wenn mal was gegeben oder verlangt wurde, kriegt man es nicht mehr zurück. Siehe temporäre Anpassung der MWST und anderen Hundsgebühren etc...



    Wünsche einen schönen Tag allerseits!

    Danke für die Antwort.


    Ich weiss, dass das Verhandlungsgeschick einiges ausmachen kann bei der Festlegung eines Hypothekarzinses. Mich beschäftigt aber eine andere Frage..


    Die SNB hat Negativzinsen eingeführt. Eigentlich sollten wir bei dieser Konstellation ja für unsere Hypotheken von unseren Banken noch Geld erhalten. Oder die Zinsen sollten eben auf einem sehr tiefen Niveau bleiben. Bei der Mindestkursaufhebung war das ja kurzzeitig der Fall. Nun sind aber z.B. die Zinsen für langfristige Hypotheken z.B. 10 Jahre wieder gestiegen. Und das mit der Begründung, das die Refinanzierungskosten der Banken auf die Kunden abgewälzt werden.


    Es stellt sich nun die Frage... Falls die SNB wieder mal zu ihrem normalen Tagesgeschäft gelangen und die Negativzinsen aufgehoben werden, sinken dann auch wieder die Hypothekarzinsen? Sollte ja eigentlich der Fall sein, da die Refinanzierungskosten wegfallen würden oder tiefer ausfallen.

    Wir sind ja jetzt in der Situation, dass trotz negativer Zinsen und unrentablen Staatsanleihen die Hypozinsen in dieser Phase gestiegen sind, da die Banken die Absicherungskosten und bzw. den Refinanzierungssatz den Hypothekenschuldnern weiterverrechnen.


    Was denkt ihr.......? Wie wird es in Zukunft aussehen wenn die Zinspolitik wieder ändert? Verzichten die Banken in naher Zukunft wieder auf die Gebühren für diese Refinanzierungskosten und könnten die Hypozinsen nochmals sinken wenn die Negativzinsen wieder abgeschafft werden oder werden wir diesen Zuschlag bei den Hypozinsen nun immer dabei haben?


    Aus meiner Sicht haben die Banken eine neue Einnahmequelle gefunden, die so schnell nicht wieder hergegeben wird.

    Auch wenn die EU den Austritt eines Landes nicht vorsieht, so ist es an der Zeit den Rest des Körpers durch eine Amputation zu schützen. Der Mensch sieht normalerweise auch nicht vor sich irgend eine Gliedmasse abzuschneiden. Doch wenn dabei die ganze Gesundheit auf dem Spiel steht, ja dann muss man halt in den sauren Apfel beissen.


    Und Griechenland ist nur der Anfang vom Ende der EU. Weitere Staaten werden folgen. Eigentlich sollte heute jedes Kind sehen, dass diese Union gescheitert ist. Zu unterschiedlich sind die Interessen, zu unausgeglichen die wirtschaftlichen Leistungen der Staaten.


    Urlaub in Europa macht auch keine Spass mehr. Ich hatte immer so ein tolles Ferien-Feeling alleine schon wegen dem verschiedenen Geld im Sack. Ein paar Lire in Italien, Pesetas in Spanien, Die Deutsche Mark in Deutschland und unsere Franken Brüder in Frankreich usw...... Es kommt gar keine Stimmung mehr auf, wenn man dieses Drecksgeld im Sack trägt.. und in 80% der Fälle kann in einem südlichen Laden die Dame oder der Herr kein Wechselgeld geben. Bereits schon die Abschaffung der Münzen unter 10 Cent würde vermutlich die Wirtschaftsleistung der ganzen EU um 10% erhöhen. Da schon alleine die Organisation dieser Münzen, die 10 minütigen Diskussionen, die 30 Wechsel- und Tauschversuche mit dem hinteren an der Kasse, bis zu dem nach der Kasse, dazu noch mit Handstand ob nicht noch ein 1-Cent Stück auffindbar ist,,,, ein riesen Unding ist.


    In Italien gab es früher für kein Wechselgeld, da es nicht da war, ein Lolli und fertig.


    Mit einer ewig steigenden Wirtschaftsleistung machen wir diese Länder nur ärmer und reicher an Erfahrung. In der Schweiz geht es nicht allen schlecht... im Grunde geht es allen verhältnismäßig gut! Wenn ich so von der EU höre, dann geht es einfach Berlin nicht schlecht, Paris nicht schlecht, Madrid nicht schlecht, London nicht schlecht, Rom nicht schlecht, und Athen mittlerweile... naja.... ein grosser Rest des Landes hat weder von Aufschwung noch von EZB Krediten irgendetwas.

    Volle Lager, Produktion angekurbelt usw.. den Kurs scheint es nicht zu interessieren und wir haben heute schon die 66.- Marke bei Brent getestet. Super Sache :)

    Und der normale Büetzer ist wieder mal der Beschissene.



    Im Kanton Bern darf ab diesem Jahr bereits für die vergangene Steuerperiode jeder Normalverdiener, welcher am selben Ort wohnt wo er auch arbeitet, auf einen Schlag ca. Fr. 1'500.- mehr Steuern zahlen als vorher!


    Bei den Berufskosten wurde der Jahrelang gewährte Pauschalabzug abgeschafft. Jetzt sind dann noch die Autofahrer mit einem beschränkten Abzug an der Reihe...


    Jedem nach SKOS Richtlinien behandeltem Sozialfall mit einem Kind zu Hause bleibt mehr in der Tasche als dem normal verdienenden Mittelstandsbürger der täglich zur Arbeit geht. Das kann es nicht sein!!!!!! Ich leiste mir 1 Mal in der Woche ein Feierabend Bier. Meistens am Freitag pünktlich zum beginn des nass-kalten und verregneten Wochenendes. Und während der ganzen Woche sehe ich beim schönsten Sonnenschein zum Bahnhofkaffe rüber wie hunderte Sozialfälle, Alkoholiker und Drögeler den ganzen Tag an der Sonne Bier trinken, Tribolo-Lösi aufrubeln und mit den Hunden spielen. Daneben gleich noch eine Reihe Schwarzafrikaner welche schon mit der benötigten Ware bereit stehen. Alle in Lederjacken gehüllt, mit mindestens 2-3 Iphones (nicht 3, nicht 4 nicht 4s, oder 5s, natürlich das neue 6er evtl. gar das 7bner Modell), Sneakers für 250.- und Jeans von denen ich nur zu träumen vermag. Ab und zu hält auch mal ein Freund der Typen an, meistens ein 5er BMW oder so. Aber die werden ja sicherlich alle einer Arbeit nachgehen. Ich bilde mir das ganze natürlich irgendwie nur ein. Die haben sicher Überstunden abzubauen oder einfach mal Ferien. Vielleicht auch SUVA, IV, Krankheit oder sonst etwas schlimmes.


    Ich finde es auch extrem positiv das unsere Steuerverwaltung an Mehreinnahmen denkt und für all diese Sozialschmarotzer, Steuerverschwendungsprojekte, Militär, Bund, Politiker und Beamten die Steuern erhöht. Von irgendwo her muss ja das fehlende Geld herkommen. Ja bei der Unternehmenssteuerreform I die man dem Volk vorgelegt hatte waren es nicht 300 Millionen Mindereinnahmen, da hat sich eine Sekretärin an der Zahl vertan und eine kleine Null dahinter vergessen. Das kann ja mal passieren...


    Liebe Politiker. Macht nur so weiter. Die Zeit wird kommen wo sich das Volk nicht mehr alles gefallen lässt. Hier mal ein kleiner Vorgeschmack...



    https://www.youtube.com/watch?v=73AQNlsMlBg

    waspch


    Das ist wirklich ein interessantes Produkt. 1:1 beteiligt an der Entwicklung des Oelpreises. Wer Zeit hat, ist damit nicht schlecht bedient!


    Ein Faktorzertifikat ist es natürlich nicht. Aber der Oelpreis wird langfristig sicher wieder steigen.

    fjk genau das gleiche Zertifikat habe ich auch gekauft. Leider bei Fr. 0.30. sozusagen Totalverlust. Zum Glück nur für 150.- Fr. Um mal das Verhalten anzusehen. Es wurde ein neues Faktor 6 emittiert und dieses brach auch gleich sofort ein. Hat sich bis jetzt von unter Fr. 0.10 auf ca. Fr. 0.17 erholt. Da konnten sich auf diesem Niveau ein paar gut was dabei verdienen. Risiko ist aber riesig. Daher empfehle ich bei der Commerzbank selbst mal alle Zertifikate anzuschauen. Welches ist noch mindestens über Fr. 1.00 oder besser 2.00. dann das Abwärtspotential noch einschätzen und mal was kleines riskieren. Am besten haben sich fast immer Faktor 3 Zertifikate gehalten.

    Das mit Petroplus ist schon etwas eine andere Geschichte. Transocean raffiniert ja kein Oel zu Benzin, sondern stellt nur das Material für die Oelförderung zur Verfügung. Steigt der Oelpreis, steigt die Aktie von Transocean. Diese Bude ist auch ganz anders kapitalisiert als eine Petroplus. Da wurden einfach die Aktionäre betrogen und einige haben sich eine goldene Nase verdient.


    Transocean hat schon andere Krisen hinter sich. Petroplus war dagegen nur ein lauwarmer Furz am Sternenhimmel.



    Und von was für einem Zertifikat sprichst du denn? Ich denke nicht, dass irgend ein Faktor-Zertifikat diesen Oelpreissturz überlebt hat, wenn es denn schon vor dem Crash emittiert wurde. Alles was jetzt noch so ähnlich heisst, wurde neu ausgegeben da die alten Zertifikate praktisch wertlos waren.


    Du hast ja nur gefragt ob es beim Zertifikat einen Haken gibt und was die Risiken sind. Diese habe ich aufgeführt. Ich habe nicht geschrieben du sollst Transocean kaufen, sondern dass eine Anlage interessant sein könnte.



    Jeder handelt natürlich auf eigene Gefahr.

    Ja das Risiko besteht darin, dass du, auch wenn das Zertifikat Open End ist, trotzdem 99% von allem verlieren kannst!



    Ich habe ein wenig mit den Faktorzertifikaten der Commerzbank gespielt um zu schauen wie diese reagieren bei verschiedenen Verhältnissen. Grundsätzlich habe ich immer auf das richtige getippt mit der Komponente die Kurse werden ja wieder steigen und ich habe ewigs Zeit. Das dumme ist nur, wenn das Zertifikat einmal im Keller ist, kommt es nur schwer wieder hoch.



    Stell dir Vor das Oel ist auf Fr. 50.- pro Barell. Du hast ein Faktor 5 Zertifikat und der Oelpreis bricht von 50.- auf Fr. 45.- ein. Somit hat du mit Faktor 5 nun also einen Rückwärtgang von 50% eingelegt.



    Kostete das Zertifikat Fr. 2.- so hast du also noch 1.- Franken übrig und die Hälfte der Anlage ist schon mal futsch!


    Fällt der Preis vom Oel jetzt noch von 45.- auf 41.- so wären das nochmals 10% und mit dem Zertifikat bleiben dir von den ursprünglichen 2.- noch Fr. 0.5...


    Sollte jetzt tatsächlich das Oel an einem Tag von 41.- auf wieder Fr. 50.- steigen. so wäre das ein krasser Anstieg von 21% an einem Tag. Wow.. das Zertifikat sollte sich mit Faktor 5 nun ca um 100% erholen. Du hast also nur noch Fr. 0.5 woraus dann Fr. 1.- entstehen würde und du wärst noch um längen vom investierten Betrag weg!!!!!!!!!!!!!!!


    Ein Zertifikat macht also nur bei einem klaren Trend sind. Und wenn, dann eher eines mit Faktor 3. Weil das Risiko massiv geringer ist.


    Die Zertifikate bewegen sich also, in die Richtig die man eigentlich nicht will, immer überproportional! Nimmt man ein Long Zertifikat, steigt es nicht so krass an wenn die Kurse steigen wie es fallen kann.


    Das ist also die grosse Risikokomponente! Und wenn das Zertifikat einmal bei 0.01 angelangt ist, kannst du ja selbst berechnen wie sich der Kurs ein einem Tag verändern müsste bis es wieder einmal auf Fr. 0.02 steigen würde.



    Und da ich gerade festgestellt habe, dass Transocean fast zu 100% den Oelkurs abzeichnet, ist eine Anlage in Transocean natürlich auch interessant.

    Habe auch noch damit gerechnet das wir etwas tiefere Kurse sehen werden. Aber gleich 20.-? Nein. Unvorstellbar! So wäre Wasser fast 3 Mal so viel Wert wie Oel und das kann einfach nicht sein. Schon die Oelgewinnung aus dem einfachsten Loch kostet über 20.- pro Barell Oel.

    Auch noch etwas zu den Reichen die von den Dummen leben.



    "Die Kunst der Mitarbeiterführung ist es, die Mitarbeiter so schnell wie möglich über den Tisch zu ziehen, damit diese die Reibungshitze als Nestwärme empfinden"


    Oder


    "Wenn Sie glauben, dass ein Abteilungsleiter die Abteilung leitet, glauben Sie dann auch, dass ein Zitronenfalter die Zitronen faltet?"


    So... allen ein schönes Wochenende wünsche ich. Gruss Mev.

    Danke MF für die Ausführung...



    Ich denke aber, dass jedes Land seine Arbeitslosenquote anders interpretiert. Und ich wäre eigentlich froh, wenn die Schweiz alle Arbeitslosen, welche also keiner Erwerbstätigkeit mehr nachgehen können aus was für Gründen auch immer, als Arbeitslos deklariert würden. Und wenn das so wäre, dann würde die Schweiz auch eine Arbeitslosenquote von ca. 10% oder mehr ausweisen müssen. :yes:

    Also auf diese Arbeitslosenzahlen kann man ja fast nicht gehen. Klar hat Spanien eine hohe Arbeitslosigkeit. Ich habe jedoch keine Ahnung wie sie diese Zahlen erfassen und was diese genau für Arbeitslose beinhaltet.



    Wenn man in der Schweiz die Arbeitslosenzahlen einmal genau anschaut, dann fällt einem auf, dass nur zu den Arbeitslosen zählt, wer auch auf dem RAV ist und somit noch vermittelbar. Berücksichtig werden weder IV-Rentner, noch Sozialhilfebezüger oder Personen die eine Dekret Zahlung für was auch immer erhalten oder Personen die eine Waisenrente beziehen oder eine Hilfslosenentschädigung kassieren usw.....


    Die Arbeitslosen sind heute einfach schneller als früher ausgesteuert und erscheinen auf der Statistik der Sozialämter oder sonst wo, aber nicht bei den Arbeitslosenzahlen. Viele sind auch Arbeitslos melden sich aber bei dem Saftladen gar nicht erst an.


    Nehmen wir mal noch diejenigen (Überalterung) in der Schweiz die zwar schon pensioniert sind und eine AHV Rente erhalten, von dieser aber überhaupt nicht leben können, ja so kann man soweit gehen und auch sagen, dass diese Leute Geld aus einem Topf erhalten, welcher von irgendwem gefüllt werden muss und die Rente somit nicht reicht. Also müsste gearbeitet werden um noch etwas mehr Geld zu haben, geht aber wegen den Gebrechen und dem Alter nicht also sind diese Leute zu einem gewissen Teil auch noch Arbeitslos. usw...


    Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz ist unter Anbetracht all dieser Gruppen auch bei weit über 15% !!!!!!!!!!!!

    Interessanter ETF, schaue ich gerne einmal an. Aber es ist wirklich schade gibt es anscheinend keinen reinen Barell Oel ETF (oder habe ihn noch nicht entdeckt). Wäre für eine investition extrem interessant. USD und Euro investitionen meide ich grundsätzlich. Ich wohne in der schweiz und brauche CHF. Wenn man nicht z.B. geschäftlich mit diesen Wärungen zu tun hat oder sich privat jede Woche 3 Mal in New York aufhält, sehe ich da einen geringen Sinn. Den zwischen Ankauf und Verkau liegen immer noch Welten. Und wenn man da nur mit ein paar Tausender spielt lohnt sich das Risiko für mich nicht. Der USD sollte aber zu den jetzigen Gegebenheiten tatsächlich noch etwas stärke erlangen.

    Investition in Oel ist so eine Sache. Einen reinen ETF in CHF für z.b. einen Barell Oel habe ich noch nicht entdeckt. Bei Oelheizung und leerem Tank mal in das Auffüllen der Tanks investieren ist sicher eine gute Option. Ich selbst beobachte noch die Zertifikate CBLCO 3 UND CBLCO4. Faktor 3 und 4 Zertifikate in CHF von der Commerzbank. Wenn die Preise aber weiter so sinken, sind diese Zertifikate aber bald Geschichte. Ich persönlich warte noch ab und beobachte die Zertifikate. Vorteil aus meiner sicht. Kleines Beispiel. Wenn man 10t investieren will, und damit rechnet das sich der Preis verdoppel könnte, dann hat man im besten Fall 20t. Schmeisse ich aber nur 1/4 davon in ein Faktor 4 Zertifikat. Ist es theoretisch auch möglich aus 2.5t 20t zu machen. 3/4 könnten dann in etwas anderes investieren werden. Bei den Zertifikaten besteht natürlich auch ein totales Verlustrisiko! Könnte aber genau so gut für Transocean oder jede andere Firma auch gelten Alles natürlich ohne Gewähr.

    @Marcus Fabian



    Du bist mir ein Lustiger... :lol:



    Also das wäre ja fast so... als ob mein Beck am Morgen sagen würde, sorry wir produzieren jeden Tag 100 Gipfeli zu viel. Ich dann statt 1 Gipfeli fürs Znüni immer 3 Stück kaufen würde. Irgendwann müsste ich mir noch ein Büroraum anmieten um meine Znünis aufzubewahren.


    Nein die Käufer Exon, Shell etc... können doch einfach den Kauf stoppen! Dann würden die Saudis automatisch die Produktion runterfahren oder auf dem Oel sitzen bleiben. Aber es bringt doch nichts das Oel zu lagern! Ich würde dem Beck auch sagen, ja tut mir leid, aber ich benötige wirklich nur 1 Gipfeli!



    Schönes Weekend euch allen!:hi:

    Das mit der Miete für Oeltanker und der Lagerung verstehe ich jetzt irgendwie gar nicht. Was bringt es, das Oel für so hohe Mietkosten auf See zu lagern? Günstiger wäre doch einfach es im Boden zu lassen!


    Produktion drosseln, weniger Oel fördern und das schwarze Gold im Boden gratis ruhen lassen bis es gebraucht wird. Das ist aus meiner Sicht ein Schuss ins eigene Bein.

    Das ganze erinnert irgendwie an Petroplus. Aber das wurde ja schon gesagt.


    Nach Petroplus habe ich mir an Trico Marine Service die Finger verbrannt, auch der grösste und beste usw... Ausstatter von Service Schiffen, Ölplattformen etc... wow riesen Sache, tolle Dividende etc... und peng waren diese Konkurs.



    Es gibt auch bei Konkursen sehr grosse Profiteure. Der Dumme ist aber am Schluss immer der Aktionär.