weico hat am 29.05.2014 - 15:38 folgendes geschrieben:
Quote....einem echten EU-Befürworter würde ein Dollarzeichen am Kragen wohl die Luft abschnüren.. smiley
Auch Sportler haben oft am Kragen das Zeichen ihres Sponsors.
weico hat am 29.05.2014 - 15:38 folgendes geschrieben:
Quote....einem echten EU-Befürworter würde ein Dollarzeichen am Kragen wohl die Luft abschnüren.. smiley
Auch Sportler haben oft am Kragen das Zeichen ihres Sponsors.
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Und alle die nicht auf unserer Schiene sind, tun wir als Rechtsradikal ab.
Wie z.B. AfD oder Montagsdemos
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Wenn ich einen Politiker aufgrund seiner Wahlversprechen wähle und er sich nicht daran hält, wessen Schuld ist es?
Wenn die Finanzelite, wissentlich zu ihren Vorteil manipuliert, wessen Schuld ist es?
Die Finanzelite hat ja Bekanntlich mehr Einfluss in der Politik, als Jürgen und Konsorten.
Wie sieht es bei dir aus? Wieviel% hast du auf dem Konto und wieviel% als gesetzliches Zahlungsmittel?
„Keiner will dem Wähler gestehen, dass seine Ersparnisse gefährdet sind“
Deutsche Wirtschafts Nachrichten
Der Ökonom Daniel Stelter hat die Zahlen der aktuellen Krise aufgearbeitet und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Wegen der Schulden, des geringen Wachstums und er Überalterung wird Deutschland im günstigsten Fall 1 Billion Euro aufbringen müssen, um die Euro-Zone vor dem Zerfall zu retten. Das Problem: Das Geld wird von den Sparern geholt. Doch die Politik hat Angst davor, den Bürgern die Wahrheit zu sagen.
Neue Runde im Steuerstreit um die Grossbank: Das Auftreten der CS-Manager sorgt für heftige Kritik – auch Rücktrittsforderungen werden laut.
Angesichts der Eskalation des Steuerstreits wird die Credit Suisse jetzt auch von Schweizer Politikern unter Beschuss genommen. Christian Levrat, Präsident der SP, hält Bankchef Brady Dougan, Präsident Urs Rohner und Rechtschef Romeo Cerutti für nicht mehr tragbar. «Rohner, Dougan und Cerutti müssten von sich aus zurücktreten», sagt Levrat im Interview mit der «NZZ am Sonntag». «Sie sind eine Belastung für die Bank».
Der SP-Präsident kritisiert unter anderem, dass sich die CS 2009 geweigert habe, sich wie die UBS einem Staatsvertrag zu unterstellen. Auch BDP-Präsident Martin Landolt befürwortet einen Wechsel: «Es sei sicher nicht ideal, wenn bei der CS die gleichen Leute die Probleme aus der Vergangenheit lösen wollen, die schon damals in verantwortungsvoller Position waren». Amerikanische Rechtsexperten gehen davon aus, dass die Manager auch in den Verhandlungen zwischen Bank und US-Behörden unter Druck geraten könnten.
«Die Diskussion wird sich schnell von der Institution zum Management verlagern und womöglich auch Rücktritte zur Folge haben», sagt Jacob Frenkel, ehemaliger Mitarbeiter der Börsenaufsicht SEC, der «NZZ am Sonntag».
Schwarzen Peter weitergeben
CS-Präsident Urs Rohner versuchte letzte Woche bei Eveline Widmer-Schlumpf Hilfe im Steuerstreit mit den USA zu erhalten. Die Finanzministerin sträubt sich aber gegen jede Art von Notrecht, wie die «SonntagsZeitung» schreibt. Im Parlament ist der Widerstand gegen jegliche Hilfsmassnahmen gross. CVP-Präsident Christophe Darbellay sagt gegenüber der «SonntagsZeitung»: «Eigentlich sollten die ‹Too big to fail›-Vorbereitungen so weit sein, dass der Staat auch dann nicht eingreifen muss, wenn es um die Existenz der CS geht.»
BDP-Präsident Landolt fügt hinzu: «Sollte der Staat trotz allem eingreifen müssen, müssen die Verantwortlichen die Konsequenzen ziehen und ihre Posten verlassen und auf ihre Boni verzichten. Es gibt keine staatliche Hilfe ohne Neustart bei der CS.»
Auf linker Seite tönt es genau gleich. Der grüne Nationalrat Daniel Vischer ist gegen jegliche Staatshilfe und falls doch nur mit einem Bonusverzicht des Managements. SP-Präsident Levrat misstraut der Argumentation der CS und schliesst nicht aus, dass die CS nach Notrecht für eine Datenlieferung ruft, um den Schwarzen Peter weiterzugeben. Es solle so aussehen, als sei der Bundesrat schuld an einer Anklage und nicht die Bank und ihr Verhalten in den USA.
Exempel statuieren
Noch diese Woche könnte die Grossbank Credit Suisse ihren Deal mit der US-Justiz abschliessen. Beobachter rechnen gemäss der Zeitung «Schweiz am Sonntag» derzeit damit, dass der Abschluss des Verfahrens in der zweiten Wochenhälfte kommuniziert wird. Ausgeschlossen wird allerdings nicht, dass es zu weiteren Verzögerungen kommt. Dann, wenn sonst unwägbare Nebenwirkungen drohen.
Hauptsorge aller Beteiligten inklusive US-Justizminister Eric Holder ist laut «Schweiz am Sonntag», die Abstrafung der Bank für ihre Sünden mit US-Steuerbetrügern so durchzuführen, dass das Institut selbst nicht in unkontrollierbare Schieflage gerät. Die Vorbereitungen für diese kontrollierte Abwicklung des Verfahrens laufen, dauern aber laut Beobachtern offenbar länger als eigentlich geplant. Vorgesehen ist, dass die Bank ein Schuldeingeständnis abgibt, eine sogenannte «guilty plea», und eine Milliardenbusse bezahlt. Die US-Justiz will damit ein Exempel statuieren und zeigen, dass auch systemrelevante Banken nicht «too big to jail» sind.
Wer unterschreibt Schuldeingeständnis?
Aber weil das die erste Übung dieser Art ist, gilt sie als schwer wägbar und nicht risikofrei. Darum die sorgfältige Vorbereitung. Das oberste Ziel des Bundesrats und der zuständigen Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf in den letzten Monaten war, der CS die US-Lizenz zu erhalten. Denn ohne diese Lizenz würde die Bank vom zentral wichtigen Dollar-Geschäft ausgeschlossen. Dieses Ziel scheint erreicht. Das Gespräch, das Widmer-Schlumpf letzte Woche mit US-Justizminister Holder führte, soll, den Umständen entsprechend, positiv verlaufen sein. Unvermeidlich scheinen für die CS nicht nur Schuldeingeständnis und Bussen, sondern auch personelle Konsequenzen auf höchster Ebene.
Ob die USA hier direkt Bedingungen stellen und ein Köpferollen verlangen, ist unklar. Eine Frage ist, wer das Schuldeingeständnis schlussendlich unterschreibt. Ob das CS-Präsident Urs Rohner oder CEO Brady Dougan ist: Mindestens für diese Person wird es auf jeden Fall sehr ungemütlich, ihre Bankkarriere dürfte zu Ende sein. Als sicher gilt, dass die US-Justiz das Schuldeingeständnis nicht von einer CS-Tochtergesellschaft haben will, sondern von der Muttergesellschaft selbst.
Hier noch die Russische Sicht der Dinge
Kiev Committing Genocide of Russian, Ukrainian People – Russian Official
BELGRADE, May 6 (RIA Novosti) – The latest episodes of violence in Ukraine constitute a genocide against the Russian and Ukrainian people, Russian State Duma Speaker Sergei Naryshkin said during a Balkan forum Tuesday.
“We are dealing with the real genocide of both Russian and Ukrainian people,” said Naryshkin, commenting on the tragic events in Odessa on May 2, when 46 federalization activists were killed in clashes.
He added that Russia was shocked by the massacre in Odessa and mourns the victims together with their families.
“In the 21st century such things happen not only due to the fault of a bunch of political adventurists – they are not worth much on their own, they will get what they deserve from their people. The main problem is that the horrific truth is being kept from the whole world,” Naryshkin said.
According to the speaker, Kiev’s authorities initially based their policy on civil confrontation. They have now demonstrated their unwillingness to find and punish those responsible for the numerous crimes that have been committed in Ukraine in recent months, he added.
Pro-federalization rallies have swept southeastern regions of Ukraine since March. Kiev’s current authorities launched a special operation to crack down on protesters in mid-April. Dozens of activists have died in subsequent clashes. The highest death toll was recorded in Odessa, where 46 people died and 214 were injured during a fire in the House of Trade Unions on May 2.
The Russian Foreign Ministry called the events a result of the “criminal irresponsibility of the Kiev leadership indulging insolent nationalist radicals, including Right Sector, who are staging a campaign of physical terror against supporters of federalization and real constitutional changes in Ukrainian society
Bullish hat am 04.05.2014 - 18:30 folgendes geschrieben:
QuoteEine weitere interessante Stelle, ohne Molotow bricht im Innern des Gebäudes Feuer hinter der Fensterscheibe aus:
https://www.youtube.com/watch?v=uAEcceedzCU#t=120 (Min 2:22)
Ein paar Sekunden später ein paar Molotow Treffer an die oberhalt des Einganges. Allerdings scheint beides nicht wirkungslos zu sein. Danach kommt leider der Schnitt im Video.
Warum dreht und zoomt der Kameramann just bevor der Brand ausbricht zum besagten Fenster? Da muss doch etwas passiert sein um die Aufmerksamkeit des Kameramanns zu wecken.
Wie schon gesagt Bullish nichts gegen dich, aber es gibt wie schon gesagt zwei Seiten. Ich schätze deine Ausführlichen Kommentare über den Konflikt.
weico hat am 04.05.2014 - 16:14 folgendes geschrieben:
QuoteDisplay More
Sehr Interessant ab min. 3.18. Schaut genau hin was da links beim Eingang passiert.
Bullish hat am 04.05.2014 - 14:55 folgendes geschrieben:
QuoteStreit statt Trauerminute unter denn pro-RU in Odessa vor dem Trade Union Gebäude: http://www.youtube.com/watch?v=lFdkUB98Kf0
Statt Mitgefühl zu zeigen, schreibst du: " Wenn das stimmt, waren rund die Hälfte aus Russland oder Transnistrien und würde die Thesen des SBU bestätigen, dass sehr viele Schläger über die Grenze gebracht worden seien. In der Ukraine werden diese Leute als feindlich Agenten betrachtet"
Jetzt wo die pro-RU nicht trauern ist es auch nicht gut. Sehr oft kann Trauer sich in Wut umwandeln.
Menschen in ein Gebäude zu drängen, dieses Abzufackeln und die in dem Gebäude befindlichen bei lebendigem Leib verbrennen zu lassen, zeugt von einem unglaublichen Hass gegenüber anders Denkenden. Eine Aktion wie diese kann man "als Kerosin in ein Feuer giessen bezeichnen" Es könnte der Auslöser für einen Bürgerkrieg sein.
Sorrry Bullish nichts gegen dich, aber ich finde deine Berichte hier sehr Einseitig. Es gibt immer auch noch eine andere Seite.
Die USA erhöhen den Druck auf die Credit Suisse im Steuerstreit offenbar massiv, eine viel höhere Busse als bisher angenommen steht im Raum. Die CS hat den Bundesrat laut einem Bericht um Hilfe gebeten.
Erst vor wenigen Tagen reiste die Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf nach Washington, um sich mit dem US-Finanzminister Eric Holder zu beraten. Sie habe sich bei diesem Treffen für eine «verhältnismässige Behandlung der Schweizer Banken» im Steuerstreit eingesetzt, sagte ihr Departement. Dazu hatte sie offenbar allen Grund: Laut verschiedenen Berichten haben die USA den Druck auf die Schweizer Banken, namentlich die Credit Suisse, massiv erhöht.
In den vergangenen Wochen seien bei der CS aus Washington Forderungen eingegangen, die «jenseits von Gut und Böse» seien, schreibt die «NZZ am Sonntag» unter Bezug auf eine Quelle aus dem direkten Umfeld der Bank. Demnach verlangten die US-Justizbehörden von der CS ein Schuldbekenntnis, dass sie amerikanischen Bürgern bei der Steuerhinterziehung geholfen haben. Weiter würden sie der Bank mangelnde Kooperation vorwerfen. Beides dürfte zur Folge haben, dass die CS eine Busse in der Grössenordnung von 2 Milliarden Dollar zahlen muss – massiv mehr als bisher angenommen. Selbst die Drohung einer Klage stehe im Raum.
CS: Bundesrat soll Notrecht anwenden
Das sei «legalisierte Erpressung» vonseiten des Justizministeriums, sagt der US-Anwalt Jacob Frenkel gegenüber der Zeitung. Er finde es schockierend, dass sich Schweizer Politiker nicht entschiedener für die Verteidigung der Bank einsetzten.
Die CS selbst hat sich offenbar schon an die Politik gewandt und um Unterstützung gebeten, wie die «Schweiz am Sonntag» berichtet. Die Grossbank dränge darauf, dass ihr der Bundesrat mit Notrecht helfe, falls eine Anklage der US-Justiz nicht mehr abwendbar sei. Der Bundesrat habe laut Insidern vor Ostern diverse Szenarien im Steuerstreit beraten. Thema sei auch der Griff zu Notrecht gewesen, um den USA sämtliche Kundendaten von US-Steuerbetrügern per sofort zu liefern.
In Bern gehe man davon aus, dass die CS mit einer Milliarden-Busse davonkommt. Zusätzlich scheine ein Schuldgeständnis unvermeidlich. Auch eine Anklage, die zur Aufspaltung der Bank führen könnte, ist laut der «Schweiz am Sonntag» nicht ausgeschlossen.
Geschwächte Schweizer Verhandlungsposition
Die Schweizer Verhandlungsposition sei zudem massiv geschwächt worden, berichtet die «Sonntagszeitung». Erstmals habe sich in den USA nämlich ein Schweizer Vermögensverwalter dazu verpflichtet, ohne Einschränkung alle Dokumente herauszugeben. Dies im Austausch für einen Deal, der dem ehemaligen CS-Mitarbeiter eine fünfjährige Gefängnisstrafe erspart.
Der Deal schreibe vor, dass der Vermögensverwalter alle Dokumente, Aufzeichnungen, Schreiben oder irgendwelche Materialien abliefern muss, die in seinem Besitz sind. Mache er das tatsächlich, sei das Bankgeheimnis obsolet, schreibt die Zeitung. Und falls dieses Vorgehen Schule mache, wäre auch die ganze Verhandlungsposition der Schweiz gegenüber den USA infrage gestellt. Denn ausser Kundennamen habe Finanzministerin Widmer-Schlumpf nichts in der Hand, um die Amerikaner davon abzuhalten, gegen Schweizer Banken unverhältnismässig hart vorzugehen.
Gerard hat am 03.05.2014 - 04:10 folgendes geschrieben:
QuoteWenn die Arbeitslosenzahl sinkt,
[Blocked Image: http://www.shadowstats.com/img…mp.gif?hl=ad&t=1399037093]
Darüber sind sich selbst die Fachleute selten einig. Ist es die Finanzpolitik? Sind es die nationalen oder internationalen Zentralbanken? Nein, es ist ein Konstruktionsfehler in unserem Geldsystem: der Zins auf Zins.
Wir befinden uns in einem soliden „Denkgefängnis“, in dem wir uns in Bezug auf das Thema „Geld“ eingerichtet haben. Die Kritik am Geldsystem stimmt zwar, aber wir verfügen nicht über die Macht und den Willen, es zu ändern. Der Zins gehört zum Eingangsparadigma, das alle Ökonomen akzeptieren müssen – vom Bankberater bis zum anerkannten Experten der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre. Alle ökonomischen Modelle und Berechnungen setzen den Zins als gegeben voraus.
Die Frage hierbei ist: Wollen wir ein Geldsystem, das Stabilität gewährleistet? Oder bevorzugen wir ein System, das großen Wohlstand auf Kosten anderer ermöglicht? Langfristig wird jedes Geldsystem durch Zins und Zinseszins zusammenbrechen.
Doch unser Geldsystem ist nicht gottgegeben. Wir Menschen haben es geschaffen und könnten es auch wieder verändern. Es gibt Lösungsansätze und Geldentwürfe (z.B. das Regionalgeld-Projekt „Chiemgauer“), die einen Nutzen optimieren und helfen, Geld zu schaffen, das weder einem krankhaften Wachstumszwang unterliegt, noch eine ständige Umverteilung von der großen Mehrheit der Menschen zu einer kleinen Minderheit verursacht. Der Trend hält unvermindert an, wie aus dem aktuellen Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung hervorgeht.
Geld ist eine der genialsten Erfindungen der Menschheit. Ohne Geld gäbe es keine Spezialisierung und damit keine arbeitsteilige Zivilisation. Aber wir haben ein völlig festgefahrenes Verständnis davon entwickelt, was Geld ist – als sei das heutige das einzig denkbare oder akzeptable Geld.
Jeder natürliche, gesunde Organismus hört ab einer bestimmten Größe auf zu wachsen. Im Hinblick auf das Geld trifft dies jedoch nicht zu. Das auf Zins und Zinseszins basierende Geldsystem ist kein natürlicher Organismus. Dieses künstliche Konstrukt folgt einem grundlegend anderen Wachstumsmuster – dem sogenannten exponentiellen oder Verdoppelungswachstum – verursacht durch den Zinseszinseffekt.
Anfangs wächst das verzinste Geld um sehr geringe Beträge, dann aber kontinuierlich schneller und schließlich verläuft die Wachstumskurve fast senkrecht. Geld verdoppelt sich in regelmäßigen Abständen durch Zins und Zinseszins.
Je höher der Zins, desto schneller, je niedriger der Zins, desto langsamer führt es zum Kollaps. Das gilt spiegelbildlich auch für die Schulden. Sehr dramatisch zeigt sich da die Situation in den „Entwicklungsländern“. Ein afrikanischer Präsident äußerte sich 2008 auf einem Gipfeltreffen wie folgt:
„Wir haben 1985/1986 fünf Milliarden Dollar geliehen. Bis jetzt (2008) haben wir 16 Milliarden Dollar zurückgezahlt. Jetzt wird uns gesagt, dass wir immer noch Schulden haben, wegen der Zinsraten mit seinem Zinseszinseffekt der Kreditgeber“.
Ist ein immer größeres Wachstum, gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP), wirklich der ultimative Wohlstandindikator? Oder sollte man nicht Bedingungen schaffen, die das Streben nach möglichst hohem Bruttoinlandsglück fördern? Darüber sollten wir nachdenken.
Kann jemand diese Meldung bestätigen :shock:? Oder ist es bloss Propaganda!
marabu hat am 27.04.2014 - 10:20 folgendes geschrieben:
QuoteDie entsprechenden Forenschreiber moechtest du dann als selbst ernannter Richter des Feldes verweisen.
Wenn man selbst zum Richter wird, kommt es in meinen Augen nicht gut an andere als "selbst ernannter Richter" zu bezeichnen. Cool bleiben und den eigenen Horizont erweitern.
weico hat am 25.04.2014 - 19:41 folgendes geschrieben:
Quote...er hat es damals veröffentlicht, weil er ein öffentliches Amt wollte.Es ist frei zugänglich im öffentlichen Internet.Ob du,er oder sonstwer dies als Provokation verstehen,wenn ich es in einem Forum poste,ist MIR GENAUSO Scheissegal,wie es IHM ist,wenn ER einfach Leute per PN's belästigt und bedroht...!
Wer sein Foto betrachten möchte kann es ja selber googeln. Durch deine Einträge hier, könnten Leute aus seinem Dorf auf die Diskussionen im Cash Forum stossen.
Seine PN's sind nicht akzeptabel.
QuoteP.S...hast du etwa SVP Bremgarten's "Briefkasten-Geschichte" geglaubt?
Nein habe ich nicht.
QuoteWie ist dein Eindruck von deinem Mitmenschen SVP Bremgarten,
Er ist ein Mensch.
Wenn Bremgarten hier schreibt, kann man ja auf eine anständige Art und Weise miteinander einen Dialog führen. Auch wenn seine Texte und Theorien manchmal etwas gewagt sind, muss man ihn ja nicht gleich Beleidigen.
Weico, wenn du erneut ein Foto von Bremgarten postest, obwohl er vehement dagegen ist, verstehe ich das als Provokation. Auch Bremgarten ist kein Unschuldslamm, die von ihm verfassten PN's sind schon sehr starker Tobak. Lass den Bremgarten einfach leben. Es sind nicht alle Menschen gleich und das ist gut so.
Lasst doch den Pesche in Ruhe. Er ist auch nur ein Armer Kerl. Ihm ist das Mitgefühl für seine Mitmenschen abhanden gekommen. Das wichtigste scheint ihm das Geld zu sein, Menschen werden dann halt überflüssig.