Posts by Maisgold

    MarcusFabian hat am 18.01.2015 - 20:49 folgendes geschrieben:

    Quote

    ... wie das Christentum nach Saudi Arabien smiley


    Wärst Du einverstanden mit dem Prinzip der Reziprozität?


    Sprich: für jede Mosche, die die Muslime im Abendland bauen dürfen, dürfen die Christen eine Kirche im Morgenland bauen!?

    Anstatt zu bauen könnte man die bestehenden auch abrechen.


    Auge um Auge -- Zahn um Zahn.



    CHEERS

    Omit0 hat am 10.01.2015 - 12:54 folgendes geschrieben:

    Quote

    Das die Aktie im Vorfeld der Abstimmung starken Schwankungen ausgesetzt ist völlig normal. Aber wenn man den normalen Menschenverstand einsetzt gibt es nicht anderes als dem Fortbestand der Firma zu zustimmen (die Abstimmung bedeutet nichts anderes).

    Genau dieser ist bei der Börse vielfach nicht vorhanden.


    Gier vs Verstand, das hat schon manche Taschen geleert.


    Mit dieser Aktion (wenn erfolgreich) wird der Konkurs ja VORERST abgewendet, und dann ??


    Seitens Cytos sollte dann schon mal was geliefert werden, sonst sind die in einem bis zwei Jahren wieder gleich weit.


    Dennoch hoffe ich für Alle Investierten dass es gut kommt.


    VG



    CHEERS

    amigo hat am 07.01.2015 - 16:25 folgendes geschrieben:

    Quote

    Ihr denkt die wird im Mai bei Fr.3.- stehen habe ich das richtig verstanden?smiley


    Mit Fr.1000.- mache Fr.300000.-

    Das wäre ja glatt eine ver300fachung.


    Wie soll das gehen und Wer soll Dir das finanzieren???


    Du wirst ja wohl nicht der Einzige sein der von sowas träumt !!!!



    CHEERS

    Meinungen

    flims


    Ja, Meine Beurteilung ist reines Bauchgefühl.


    Ich mag es ja Allen Investierten gönnen wenn der Wandler an der AOGV durchgewunken wird.


    Nur sind hier telweise Beiträge zu lesen welche ein jetziges Invest in Cytos nun als totsicher darstellen und es handle sich um eine Win-Win Situation.


    Mal angenommen, Du hast 10 Wandler und die Umwandlung in Aktien wird gutgeheissen. Somit hast Du dann 100K Cytos Aktien mit EP 0.25. Wenn Du diese dann über dem EP verkaufen kannst dann hast Du gewonnen. Aber wer garantiert den Kurs von 0.25+ und will Dir diese auch zu einem höheren Preis abkaufen? Zudem sind dann, wenn Alles gewandelt wird, gut 77Mio Aktien mehr auf dem Markt.


    Es möchten dann ja Alle mit Gewinn verkaufen, Wenigen wird das auch gelingen, aber Viele beissen dann die Hunde.


    Klar hat Cytos selbst im Moment dann keine Schulden mehr, der Kollaps wird einfach hinausgezögert. Denn schon in den letzten Zwanzig Jahren wurde von Cytos nicht viel geliefert. Irgendwann sollte min. Kostendeckend gearbeitet werden. Das war und wird bei Cytos nie der Fall sein, geschweige denn es wird ein den Aktionären anrechenbarer Gewinn erwirtschaftet.


    Ich weis dass Einige hier den Supergewinn machen und Viele diesen auch bezahlen werden. Denn die Börse ist ein Nullsummenspiel und niemals Win-Win.




    @Kroki


    Ich habe nur Dein Szenario kommentiert und keineswegs Deine Meinung In Frage resp. verdrehen wollen.


    Wurde mein Kommentar ggf. so aufgefasst so möchte ich mich hierfür bei Dir entschuldigen.




    CHEERS

    Krokodil hat am 06.01.2015 - 19:12 folgendes geschrieben:

    Quote

    1) Risiko: Die Zustimmung am 26. Januar erreicht das 2/3 Quorum nicht. Dann gibts gemäss Cytos keine Rückzahlung und auch keine Aktien. Also vermutlich Totalverlust. Cytos vermutlich Konkurs.

    Bei Aller Euphorie, dieses Szenario wird ziemlich sicher eintreffen.


    Im Lotto gibts die grössere Gewinnchange.



    Nur so eine Meinung nebenbei. Allen welche es durchziehen Viel Glück.



    CHEERS

    Freude Herrscht

    Da freu ich mich jetzt schon drauf.


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    Keep on Rocking


    Drinks Drinks Drinks Drinks



    CHEERS

    Leser hat am 13.11.2014 - 09:08 folgendes geschrieben:

    Quote

    Bellavista hat am 13.11.2014 - 08:27 folgendes geschrieben:

    Sieht aus, als wird der auch gleich gefressen.

    Zerscht aber no "Znüni nä"

    Rassisten

    @Domtom01


    Meine faschistisch-rassistische "Analyse" bezieht sich auf die Tat der Täter und nicht auf das Opfer.


    Was-Wäre-Wenn-Frage? Wären die Täter nicht anwesend würde das Opfer noch leben ???



    Es tut mir Leid, wenn mein Gedankengut bei Dir Brechreiz auslöst und ich werde Deinem Ratschlag betreffend Psychiater nachkommen, und zwar bevor ich Dir auf der Strasse begegne. Kannst Du mir hierfür jemand empfehlen? Besten Dank.



    CHEERS

    Import - Export

    Rentner wegen 110 Franken totgeprügelt!

    Täter wollten «Handy-Rechnungen zahlen»Rentner wegen 110 Franken totgeprügelt!

    Hans-Rudolf A.* († 85) musste sterben, weil er zu gutmütig war. Der Rentner wurde in seinem Haus in Aeugst am Albis ZH von vier jungen Männern brutal überfallen und dann zusammengeschlagen.



    Schädel-Hirn-Trauma, mehrere Gesichtsschädelbrüche, 15 Rippenbrüche: Auf drei A4-Seiten listet die Anklageschrift die Verletzungen auf. Zehn Tage nach dem brutalen Überfall stirbt der pensionierte Marktfahrer im Spital.Drei Schweizer tamilischer und tibetischer Herkunft müssen sich seit gestern vor dem Bezirksgericht in Affoltern am Albis ZH verantworten: Wegen Mordes und Raubes. Alle drei befinden sich bereits in Haft. Der Vierte muss sich vor der Jugendanwaltschaft rechtfertigen. «Wir wollten Geld, um Handyrechnungen zu bezahlen und um eine Kette als Geschenk zu kaufen», sagt der berufslose Jeyakumar G. (22) aus Rapperswil SG.Am Abend des 5. Juli 2012 um 20.20 Uhr klopfen sie beim Rentner. Sie kennen ihr Opfer, haben diverse Arbeiten für ihn verrichtet, etwa den Rasen gemäht. Als Hans Rudolf A. die Tür öffnet, stülpen sie ihm Plastiksäcke über den Kopf. Jeyakumar G. stösst den alten Mann zu Boden. Als der nicht sagen will, wo er sein Geld aufbewahrt, schlagen sie auf ihn ein. «Ich verlor die Geduld, es tut mir leid», sagt der ungelernte Nanthikaran R.* (21) aus Zürich.Als die vier merken, dass Nachbarn aufmerksam werden, hauen sie mit 110 Franken ab. Bis auf 20 Franken verlieren sie alles auf der Flucht. Die Ausreden des Quartetts: «Es passierte im Alkoholrausch», und: «Ich war traurig, weil meine Cousine gestorben ist.» Gipfel der Dreistigkeit: Eineinhalb Monate zuvor hatten Jeyakumar G. und Nanthikaran R. den Rentner schon einmal überfallen und 650 Franken erbeutet. Auch damals schlugen sie ihn spitalreif. Hans-Rudolf A. zog die Anzeige zurück. Er glaubte, die Burschen hätten ihre Lektion gelernt. Ein tödlicher Irrtum. Die Verhandlung soll bis Mittwoch dauern.


    http://www.blick.ch/news/schwe…gepruegelt-id3263576.html




    Auch Diese netten Mitbürger sind statistisch gesehen Schweizer und werden nicht dem gut 23-Prozentigen Ausländeranteil zugewiesen, was wiederum von den Gutmenschen als "wir haben gar nicht soo viele Ausländer" verkündet wird. Und solche Schweizer haben wir millionenfach importiert, zwar sind nicht ganz Alle soo böse wie diese Vier, teilweise noch viel böser.


    Nun haben Wir eine Möglichkeit dieser Entwicklung ein wenig entgegenzuwirken. Wollen Wir was ändern oder können Wir nicht.


    CHEERS

    MarcusFabian hat am 02.11.2014 - 12:34 folgendes geschrieben:

    Quote

    Ich habe mir heute mal die Pro's und Con's zur Initiative durchgelesen und habe mich für ein Nein entschieden!

    Würde dieses gemäss Bundesrat eintreffende Szenario Dich persönlich in Deinem Eigenen, weiteren Leben beeinflussen.


    Wenn Negativ, dann musst Du die Vorlage ablehnen. Wenn Positiv dann ist Sie anzunehmen.


    Bei dieser Abstimmung muss man Egoistisch sein und auch so entscheiden.



    CHEERS

    sime hat am 30.10.2014 - 22:36 folgendes geschrieben:

    Quote

    Ich glaube, dass wir vorher verdursten. Deutschland alleine importiert jedes Jahr über 80 Mrd. Liter Wasser in Form von Früchten, Gemüse, Fleisch, Kaffee etc. pipi. 40% aller Lebensmittel werden entsorgt, doch die Konsumentenstimmung ist im Oktober in den USA erstmals so gut wie vor 6 Jahren.

    Und der Kreislauf der Natur exportiert es dann wieder.


    Wasser kann nicht vernichtet / eliminiert werden. Es ist immer vorhanden, wenn auch nicht überall. Aber die Globale Menge bleibt kontant.



    CHEERS

    Pesche hat am 30.10.2014 - 13:48 folgendes geschrieben:

    Quote

    Millionen von Jahren haben sich die Lebewessen auf der Welt selbst reguliert. Nur die besten überlebten. Seit 100 Jahren greift der Mensch in die Evaluation. Wir werden noch alle verhungern.

    Genau das schrieb ich mal in einem anderen Thread, wurde dann aber von einem User in die Schranken gewiesen.


    Dass Er in dieser Sache eine andere Meinung vertritt ist mir somit bekannt. Meine Meinung hierzu wurde aber auch nicht geändert.



    CHEERS

    @Marcus Fabian



    Aber was die Qualität der Menschen betrifft ... Nein, sorry, das ist zu rassistisch, streichen wir den Satz ...


    Genau solche Sachen sind es, welche mich an der momentanen Politik / Gesetzgebung auch ankotzen. Wer die Wahrheit ausspricht oder niederschreibt ist schon ein Rassist. Zum Glück dürfen wir die Wahrheit noch denken, bringt uns aber leider nicht weiter.




    Wir wollen keine Kriminellen und wir wollen keine Faulen.Die Reine Aufrechnung von "Köpfen, die die Schweiz verlassen" gegenüber "Köpfen, die in die Schweiz immigrieren" ist also sinnlos. Einverstanden?


    Ja!!



    N.b.


    Auch wenn die Initiative auf dem Zettel in der Urne angenommen wird, ist Sie trotzdem verloren. Denn die geschulten Stimmenauswerter wurden von höherer Stelle entsprechend instruiert.



    CHEERS

    Darfs es bitzli meeh sii ??

    9 oder 12 Millionen Menschen in der Schweiz?


    Urs P. Gasche / 05. Sep 2014 - Alle machen Front gegen die Ecopop-Initiative. Deshalb hier Argumente, die für eine Beschränkung der Netto-Zuwanderung sprechen.

    Bundesrat, sämtliche Parteien, alle Wirtschaftsverbände und alle grossen Medien sind gegen die Initiative der Ecopop. Deshalb seien hier Argumente zur Diskussion gestellt, die für eine Begrenzung der maximalen jährlichen Nettozuwanderung, also Einwanderer minus Auswanderer, auf 0,2 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung sprechen.


    ---


    Fakten


    Nach Annahme der Ecopop-Initiative kann die Bevölkerung jedes Jahr noch um über 30'000 Personen zunehmen: um 16'000 durch Netto-Zuwanderung (bei 75'000 Auswanderern also 91'000 Einwanderer) und um 15'000 wie bisher durch Geburtenüberschuss. 30'000 Personen entsprechen der Bevölkerung der Stadt Chur oder der Städte Solothurn und Liestal zusammen. Im Jahr 2013 hat die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz um 100'600 Personen auf 8,14 Millionen zugenommen.


    Die Agenda 21 der Uno-Weltkonferenz zur Umwelt von 1992 in Rio verlangt «einzelstaatliche bevölkerungspolitische Ziele und Programme». Diese Agenda hat die Schweiz unterschrieben, jedoch nicht in Taten umgesetzt. Im Gegenteil: Die Zuwanderung wird mit Steuererlass für Unternehmen, mit Pauschalsteuern und dem Freizügigkeitsabkommen aktiv gefördert.


    Fragen


    Den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern stellen sich vier grundsätzliche Fragen:

      • Wollen wir eine Wohnbevölkerung von neun oder von zwölf Millionen Menschen in der Schweiz? Bringt eine Bevölkerung von zwölf Millionen mehr Lebensqualität oder weniger?
      • Bremst die Ecopop-Initiative den Verbrauch von Ressourcen?
      • Schaden wir mit einer Bevölkerungszunahme von nur noch 30'000 pro Jahr den weniger Privilegierten im Ausland? Handelt es sich um eine egoistische, ausländerfeindliche Initiative?
      • Schadet ein begrenztes Bevölkerungswachstum der Wirtschaft? Wird der Wohlstand grösser und werden Arbeitsplätze sicherer, wenn die Schweiz zwölf Millionen Einwohner hat?


    1. Lebensqualität


    Die Dichte der Besiedlung entscheidet wesentlich über das Aussehen der Landschaften, die Qualität der Natur, die Artenvielfalt, die Nähe von Erholungsräumen, die Attraktivität als Touristenland und den Ablauf des täglichen Lebens. Im Empfinden vieler hat die jüngste Zunahme von 6 auf 8 Millionen Einwohner die Lebensqualität eher verschlechtert als verbessert. Manche sind der Ansicht, dass es sich mit sechs Millionen besser leben liess, und es sich mit künftig neun Millionen Einwohnern jedenfalls besser leben lässt als mit zwölf Millionen.


    Kaum abzustreiten ist, dass ein derart extremes Wachstum der Bevölkerung wie in den letzten Jahren den Nährboden schafft für rechtspopulistische Propaganda, soziale und politische Konflikte.


    2. Verbrauch von Ressourcen


    Der Verbrauch von Naturgütern wächst. Das Naturkapital der Erde schrumpft. Die reiche Schweiz braucht dreimal mehr Rohstoffe und nicht erneuerbare Energie als die Erde regenerieren kann, wenn alle so leben würden. Es ist unmöglich, dass alle Chinesen, Inder und Afrikaner soviel Naturkapital nutzen wie wir.


    Wenn wir unseren Verbrauch von Ressourcen reduzieren wollen, braucht es eine ökologische Steuerreform und Anreize für einen geringeren Konsum. Das bedeutet eine Abkehr vom Wirtschaftswachstum im bisherigen Stil. Für solche Massnahmen haben sich Initianten und Sympathisanten der Ecopop-Initiative eingesetzt, bisher leider vergeblich.


    Die politischen Mehrheiten und die Wirtschaftsverbände haben eine Wende in Richtung ökologischer Steuerreform und Anreize für einen geringeren Konsum bisher stets verhindert. Im Gegenteil: Bei «schlechter Konsumentenstimmung» kurbelten sie den Konsum mit Subventionen und Steuererleichterungen an. Als Resultat verbrauchen die Einwohner der Schweiz eine Rekordmenge an Ressourcen, bedeutend mehr als Spanier, Portugiesen oder Kroaten.


    3. Ströme von Armutsflüchtlingen


    Eine Begrenzung der Einwanderung kann weder das weltweite Bevölkerungswachstum bremsen noch die Ströme von Armutsflüchtlingen verhindern. Allerdings: Beides vermag auch eine Schweiz mit offenen Grenzen für 10 oder 12 Millionen Einwohnern nicht.


    Wer behauptet, die Ecopop-Initiative sei fremdenfeindlich, weil sie die reiche Schweiz egoistisch abschotten und Armutsflüchtlinge fernhalten wolle, muss konsequenterweise auch das Schengenabkommen mit ihren verbarrikadierten Grenzen nach aussen ablehnen. Das ist nicht der Fall:

      • Die meisten Kritiker der Ecopop-Initiative finden das Schengenabkommen gut und akzeptieren, dass Europa ums Mittelmeer einen eisernen Vorhang errichtet.
      • Die meisten Kritiker der Ecopop-Initiative stören sich nicht daran, dass Bauern in Afrika und Asien den Spekulationspreisen von Getreide-, Kaffee-, Kakao oder Baumwollbörsen ausgeliefert sind, während sie es für selbstverständlich halten, dass unsere Bauern von festen Preisen und Subventionen profitieren. Die fremden Bauern in Afrika behandeln sie als Menschen zweiter Klasse.


    Diese Kritiker der Ecopop-Initiative sind nicht glaubwürdig, wenn sie den Initianten Fremdenfeindlichkeit vorwerfen.


    4. Folgen für die Wirtschaft


    Bei Wirtschaftsverbänden und bürgerlichen Parteien stehen andere Motive im Vordergrund. Sie wollen auf keinen Fall das Wachstum der Wirtschaft behindern. Beim Wirtschaftswachstum geht es um Umsätze und Gewinne. Dank grösserer Bevölkerung verspricht sich die Bauwirtschaft Aufträge für sechsspurige Autobahnen, mehr Hoch- und Tiefbauten. Detailhandel und Versicherungen möchten mehr Kunden und Kundinnen. Die Flughäfen und Fluggesellschaften wollen mehr Passagiere und Flüge. Die Energiekonzerne möchten mehr Strom, Heizöl und Benzin verkaufen.


    Diese Konzerne und Lobbys wissen, um was es geht: Schon seit 1990 wächst die Bevölkerung stärker als das Bruttoinlandprodukt BIP pro Kopf. Mehr als die Hälfte des BIP-Wachstums kam nur wegen der Zunahme der Bevölkerung zustande. Die Ecopop-Initiative würde verhindern, dass die Wirtschaft ihre Umsätze weiterhin auf billigste Art erhöhen kann, nämlich einfach mit mehr Kundinnen und Kunden, die in der Schweiz leben.


    «Deckelt man das Bevölkerungswachstum, wird die Wirtschaft stranguliert», erklärte Economiesuisse-Chefökonom Rudolf Minsch. Der Öffentlichkeit macht man Angst damit, es stünden Wohlstand, Arbeitsplätze und die AHV auf dem Spiel.


    Falls jedoch die Wirtschaft tatsächlich nur mit einer wachsenden Bevölkerung rund laufen kann, und falls Arbeitsplätze und AHV nur mit immer mehr Einwohnern gesichert werden können, dann braucht es Antworten auf folgende Fragen:

      • Ab wie vielen Millionen Einwohnern funktioniert das System ohne weitere Zunahme der Bevölkerung?
      • Können Wohlstand, Arbeitsplätze und AHV noch gesichert werden, wenn die Schweiz eines Tages flächendeckend besiedelt ist? Falls ja: Warum geht es nicht schon heute?


    In Deutschland nahm die Bevölkerung zwischen 2004 und 2012 jedes Jahr ab. Trotzdem wurde das Land zum Wirtschaftsmotor Europas.


    Bilaterale Verträge


    Und wie steht es mit der Kündigung und Neuverhandlung einiger bilateraler Verträge mit der EU? Die EU hat diese nicht aus Liebe zur Schweiz abgeschlossen, sondern aus mindestens so grossem Eigeninteresse. Verträge sind immer neu verhandelbar. Immerhin hat es das kleine Lichtenstein geschafft, bei der Personenfreizügigkeit eine definitive Ausnahme auszuhandeln.


    Im Verhältnis mit der EU muss sich die Schweiz nicht darauf beschränken, nur Bruttosozialprodukt, wachsenden Konsum, Umsätze und Gewinne im Auge zu haben. Andere gesellschaftspolitische Werte wie das Erhalten von Natur und Erholungsräumen, kein Zwang zum raschen Ausbau der Infrastruktur, weniger soziale Konflikte und weniger Dichtestress können ein geringeres Wirtschaftswachstum kompensieren.


    Die Alternative ist ein Pseudo-Alleingang mit «autonomem Nachvollzug» und mit der Unmöglichkeit, über eine so wichtige Frage zu befinden, ob die Schweiz in absehbarer Zukunft mit neun, zehn oder zwölf Millionen Menschen bevölkert sein soll. Wenn es bei diesem und bei andern Entscheiden aus wirtschaftlichen Zwängen keine Wahl mehr gibt, tritt die Schweiz besser der EU bei und kann dort wenigstens mitreden.


    Abstimmungskampf verkommt zum Scheingefecht


    Eine Schweiz mit acht Millionen Einwohnern sieht ganz anders aus als eine Schweiz mit zehn oder zwölf Millionen. Wie andere Initiativen löst die Ecopop-Initiative weder weltweite ökologische noch demographische Probleme. Weil aber Wirtschaftsverbände und Parteien die Initiative unisono ablehnen, verkommt der Abstimmungskampf zu einer oberflächlichen Stimmungsmache mit Schlagworten und Unterschiebungen. Es dominieren Totschlag-Argumente wie «brandgefährlich» (Monika Büttler), «verächtliche, neokolonialistische Haltung» (Balthasar Glättli) oder «kleinkariert, moralisierend und bigott» (Alexander Tschäppät).


    So wird die Chance verpasst, sich mit der Bevölkerungsdichte, dem Wert von Natur und Lebensräumen, mit unserem Ressourcen-Verbrauch, dem sozialen Zusammenhalt und der Fremdenfeindlichkeit auseinanderzusetzen. Und die Chance wird verpasst, unsere Politik gegenüber Flüchtlingsströmen und Armut in deren Herkunftsländern zu hinterfragen. Das müssten vor allem jene tun, welche die Ecopop-Initiative als untauglich ablehnen. Sonst nehmen sie eine mit zwölf Millionen Menschen überfüllte Schweiz wegen kurzfristiger wirtschaftlicher Vorteile in Kauf, ohne damit ein Jota zur Bewältigung der weltweiten Herausforderungen beizutragen.

    Quelle: http://www.infosperber.ch/Arti…erung-Bevolkerungszunahme





    9 oder 12 Millionen Menschen in der Schweiz? 12Mio.!! bedeutet eine Zunahme von 50%, und das bei Allem !!


    Besser wäre die Frage; 9 oder 6 Millionen Bewohner? Ich wäre für letzteres !


    CHEERS

    Ich öffnete das Cash-Forum, unter dem Newron-Thread fand ich den Namen Amigo und dachte; Geil jetzt sind wir über 20.


    Die ernüchterung folgte sofort.


    Was soll das, dachte der Amigo haut erst ab 20 Stutz wieder in die Tasten ?!?!


    War Ihm wohl langweilig geworden :)



    CHEERS

    Hier gilt; Top oder Flop.


    Wenns dann mal richtig losgeht dürft ihr dann vor eifrigem Cash-Kommentaren schreiben nur nicht vergessen die Gottexli auch mal zu verkaufen.


    Ich habe meine Verkaufsorder gesetzt, mit einer Range von 4.55 bis 9.95. Schön abgestuft, damit's nicht so auffällt Angel



    Viel Glück



    CHEERS

    MarcusFabian hat am 14.09.2014 - 12:48 folgendes geschrieben:

    Quote

    Nun gut, man darf nicht alles glauben, was im Blick steht. Aber einverstanden, ein Rückflugticket nach Äthiopien wäre günstiger und um die Moral zu befriedigen könnte man auch noch locker eine Apanage von $1000 pro Monat nachschiessen und die Familie würde - nach dortigen Verhältnissen - in Saus und Braus leben.

    Wozu?


    Hätten Sie ein Anrecht darauf ?


    Wären wir dazu verpflichtet ?


    NEIN !!


    Denn jegliche gesetzliche Grundlage hierfür ist schlicht nicht vorhanden.


    Es ist ja die ach so tolle (ungesetzliche) Humanitäre Tradition eines jeden Steuerzahlers worauf Er oder Sie auf immer und ewig stolz sein darf !!


    Wenn es nun bei den nächsten Wahlen einen politischen Rechtsrutsch geben sollte, wird sich in dieser Sache nichts ändern, da die Gesetze fehlen welche man ändern könnte (müsste).



    CHEERS