Posts by gorlim81

    Einschätzung der Mosambik Affaire


    Guten Tag


    Ich bin schon seit längerem am Überlegen die CS Aktie zu kaufen. Habe mir die GV letzten Freitag angeschaut und da wurde von einem Redner die Affaire oben erwähnt. (Hatte bisher nie davon gehört). Nach etwas google Recherche hab ich als Laie das Gefühl, da könnte noch ne recht Strafzahlung auf die CS zukommen. Nebst FINMA wird ja auch von den Briten und USA ermittelt.


    Mich würde eure Einschätzung zu dieser Affaire interessieren resp. deren Einfluss auf den CS Aktienkurs.




    Schönes Weekend


    Gorlim81

    Guten Morgen


    Mich würde eure Meinung zur DB-Aktie in den nächsten 3-6 Monaten interessieren.


    Ich persönlich habe das Gefühl, dass es nach dem fulminanten Comeback ab Oktober nun zu einer grösseren Korrektur kommen könnte. Spiele mit dem Gedanken auf diese Korrektur zu spekulieren mittels short-Faktorzertifikat.


    Gründe / Ideen:


    - Massiver Anstieg seit dem Low, eine Korrektur scheint überfällig


    - Die Strafe in den USA wird die Bücher auf die nächsten paar Jahre belasten


    - Die Rückstellungen für Rechtsfälle wurden durch den US-Vergleich bereits stark beansprucht. Es könnten weiterere Rückstellungen notwendig sein.


    - Generell ist das Umfeld für den Bankensektor im Moment schwierig.


    - Italienische Bankenkrise wird ebenfalls auf die Stimmung im Sektor drücken


    - ramponiertes Image der DB könnte zu Schwierigkeiten beim Neugeldzufluss führen



    Wie sehen das andere Cash-Forum-Leser?



    Frohe Festtage!!!


    Gorlim81

    netter up move......:-)))


    Volumen passt auch.


    Von Übernahme über Refinanzierung bis Grossauftrag oder Topzahlen nächste Woche ist alles möglich :)


    LONG MBTN!!!

    Die Stimmung ist gerade einigermassen ok an der Börse, dann bewegt sich MBTN bisschen nach oben. Nächste Woche ist die Stimmung wieder schlecht, dann geht's wieder auf 3.30 :)


    Es bräuchte mal richtige Impulse z.B. Einigung mit den Banken über die Refinanzierung oder endlich mal schöne AE's. Vorher passiert hier leider nicht viel, befürchte ich. :-/

    Ich habe mich gestern mit einem short faktor zertifikat eingedeckt....gehe nach diesem steilen Angstieg von einer Korrektur aus. mal schauen.....:-)

    Baar (awp) - Der Rohstoff- und Minenkonzern Glencore hat im dritten Quartal 2015 mit der Kupferproduktion einen Rückgang um 2% auf 1,13 Mio Tonnen verzeichnet. Die Produktion von Kohle reduzierte sich um 8% auf 102,7 Mio Tonnen und diejenige von Nickel um 8% auf 68'700 Tonnen. Dagegen haben die Produktion von Zink um 13% auf 1,13 Mio Tonnen und von Ferrochrom um 14% auf 1,07 Mio Tonnen zugenommen, wie Glencore am Mittwoch mitteilt.


    Glencore ist derzeit daran, durch Devestitionen, geringere Investitionen und den Verzicht auf Dividenden die Schulden zu reduzieren. In Marktkreisen kamen in jüngster Zeit Befürchtungen auf, ob der Konzern angesichts der gefallenen Rohstoffpreise bei rückläufigen Einnahmen die Schulden noch bedienen könne. Ein Kurssturz der Aktie veranlasste Ende vergangenen September das Unternehmen, in dieser Hinsicht Entwarnung zu geben. Man habe keine Finanzsorgen und sei genügend liquide, hiess es dazu.


    Mit der heutigen Mitteilung gibt Glencore ein neues Update zum Zwischenstand beim Abbau der Schulden. Beim Ziel, die Schulden bis Ende 2016 in den tiefen 20er-Bereich gemessen in Mrd USD zu reduzieren, seien grosse Fortschritte erzielt worden, heisst es. Nebst den bereits bekanntgegebenen Schritten seien in einer Aktienplatzierung am 16. September 2,5 Mrd USD an Mitteln generiert worden.


    Darüber hinaus seien beim Vertrieb 2,4 Mrd USD eingespart worden, und die bereits in der Nacht bekanntgegebene Liefervereinbarung für Silber an die Silver Wheaton (Caymans) Ltd habe eine Vorauszahlung von 0,9 Mrd USD gebracht. Eine weitere derartige "Streaming Transaction" sei in Vorbereitung. Glencore geht davon aus, noch vor dem Jahresende eine entsprechende Mitteilung zu publizieren.


    Ausserdem seien die Verkaufsprozesse für den Minderheitsanteil am Agrargeschäft sowie für die Kupferminen Lomas Bayas und Cobar eingeleitet worden. Materielle Fortschritte seien zudem beim Abbau der Umlaufvermögens sowie bei der Reduktion der langfristigen Schulden erzielt worden.


    Per Ende September beliefen sich die verfügbaren flüssigen Mittel auf 13,8 Mrd USD gegenüber 10,5 Mrd per Ende Juni. Bis Ende 2015 sollen die Verbindlichkeiten bis auf rund 25 Mrd USD reduziert werden.


    Weiter bestätigt Glencore die Prognose für einen adjustierten EBIT von 2,5 bis 2,6 Mrd USD für das Gesamtjahr 2015. Der Verkauf von Metallen und Mineralien sowie von Agrarprodukten seien im vergangenen Quartal stärker gewesen als davor.


    cf/rw

    Code
     

    (END) Dow Jones Newswires


    04-11-15 0740GMT

    Code
    Baar (awp) - Der Rohstoffhändler und Bergbaukonzern Glencore hat für die Tochter Anani Investments Limited eine langfristige Liefervereinbarung mit der ebenfalls in der Rohstoffförderung tätigen Silver Wheaton Corp. abgeschlossen. Anani wird demnach in der peruanischen Mine Antamina gefördertes Silber an Silver Wheaton liefern, schreibt Glencore in der Mitteilung vom Mittwoch. Die Vereinbarung sei Teil des Anfang September von Glencore angekündigten Plans zur Reduktion der Verschuldung.

    Im Rahmen der Vereinbarung leiste Silver Wheaton eine Vorauszahlung von 900 Mio USD, heisst es weiter. Dies werde fünf Tage nach dem definitiven Abschluss, der Ende November vollzogen werden soll, geschehen. Im Anschluss daran bezahle Silver Wheaton für die Lieferung jeder Unze Silber 20% des Spot-Preises. Derweil werde Glencore 33,75% des in Antamina geförderten Silbers liefern. Nach der Lieferung von 140 Mio Unzen, werde der Stream aus 22,50% der Produktion reduziert.


    Glencore hält einen Anteil von 33,75% an der Minenbetreiberin Compañia Minera Antamina S.A. Sie sei nicht Teil des Streaming-Agreements und werde kein Silber an Silver Wheaton liefern.


    mk/rw

    Code
     

    (END) Dow Jones Newswires


    04-11-15 0600GMT

    Hallo Karat


    Ich bin in einer ähnlichen Situation wie du bezüglich Tranchen-Verlängerung. Meine 2 Tranchen sind per 2018 / 2020 fällig.


    Nach längerem hin und her überlegen bin ich resp. mein Bauchgefühl zum Ergebis gekommen, dass die nächsten paar Jahre an der Zinsfront nicht viel passieren wird. Sprich ich verzichte auf eine frühzeitige Fixierung.


    Meine Überlegungen dazu:


    Bevor in der CH bei den Zinsen was geht, braucht es:


    - US Zinserhöhung (Ende 2015, wahrscheinlich eher im 2016)


    - EZB Zinserhöhung (QE bis mindestens Sep. 2016, wobei ich fast sicher bin, dass da noch ein QE II resp. eine Verlängerung des Programmes folgen wird. Sprich ich gehe nicht vor Ende 2017 von einer Erhöhung aus.


    - Aufhebung der Negativzinsen in der Schweiz


    - Die Erhöhung der Zinsen in USA und auch in der EU dürfte zudem in kleinen Schritten erfolgen



    summa sumarum...es passiert nix in nächster Zeit :)



    Gruss


    Gorlim

    Ich bin seit CHF 61 auch Aktionär von Sunrise....zu früh, wie man heute sieht. :-/


    Ich denke, es kann mit Sunrise gut noch unter 50 gehen. Diese einmalige versprochene Dividende sichert nicht wahnsinnig viel ab. Erst wenn gezeigt werden kann, dass nachhaltig eine Dividende in dieser Grössenordnung ausgeschüttet werden kann, wird der "Telko-Effekt" auch bei Sunrise wirken...sprich defensiver Charakter, stabile Dividende....).


    Da aber auch das Thema Übernahme / Merger mit Salt immer mal wieder rumgereicht wird, stimmt für mich mein Investment trotz aktuellem Verlust.....

    Was denkt ihr hat es für einen Einfluss auf den Aktienkurs von Glencore, wenn der Agrarteil ausgelagert würde?

    Katar Staatsfonds wil Glencore-Sparte


    Der Staatsfonds aus Katar zählt zu jenen Investoren, die Interesse am Kauf eines Minderheitsanteils an der Agrarsparte des Rohstoffkonzerns Glencore geäussert haben.

    Das erklärten drei mit den Gesprächen vertraute Personen, die um Anonymität baten, gegenüber Bloomberg.

    Die Gespräche seien vorläufig, ein Verkauf könnte bis zu sechs Monate in Anspruch nehmen, sagten dieselben Leute. Der Investment-Arm Qatar Holding, über den der Staatsfonds aus Katar direkte Beteiligungen hält, ist mit einem Aktienpaket von 8,9 Prozent bereits der grösste Anteilseigner bei dem Schweizer Bergbauriesen, hiess es bereits zuvor in dieser Woche.

    Andere, die in die vorläufigen Gespräche eingebunden sind, seien der Staatsfonds aus Singapur, das japanische Handelshaus Mitsui und Kanadas grösster Pensionsfonds Canada Pension Plan Investment Board.

    Citigroup, eine der Banken, die neben Credit Suisse beauftragt worden waren, den Verkauf zu betreuen, hatte zuvor in diesem Monat mitgeteilt, die gesamte Sparte könnte bis zu 10,5 Mrd. Dollar (9,3 Mrd. Euro) wert sein. Glencore will einen Minderheitsanteil der Sparte abstossen, in der Agrarrohstoffe wie Weizen, Zucker, Soja und Baumwolle gehandelt werden.

    Abspaltung der Agrarsparte

    Als Teil der Gespräche mit möglichen Käufern erwägt der Verkäufer auch eine Abspaltung der Agrarsparte als eigenständige Gesellschaft mit eigener Kapitalausstattung und Sitz in Singapur, hiess es aus den informierten Kreisen weiter. Im südostasiatischen Stadtstaat können Rohstoffhandelshäuser von einem günstigen Steuerumfeld profitieren, mit Steuersätzen, die bis auf 5 Prozent fallen können.


    Glencore, Katar und Canada Pension Plan Investment Board gaben keinen Kommentar ab. Singapurs Staatsfonds GIC Pte gab keinen Kommentar ab, als Bloomberg das Interesse erstmals am 2. Oktober berichtete. Eine Sprecherin von Mitsui sagte, man habe Kenntnis von Glencores Absichten, bestimmte Geschäftsteile zu verkaufen, sei aber derzeit noch zu keiner Entscheidung gelangt.


    Der Verkauf der Agrareinheit ist Teil des Vorhabens zum Schuldenabbau, das Glencore-CEO Ivan Glasenberg Anfang September angekündigt hatte. Glencore wurde ein grosser Akteur im Agrarhandel durch die Übernahme des kanadischen Getreidehändlers Viterra 2012 für 6,1 Mrd. kanadische Dollar (4,2 Mrd. Euro).

    Was ist bloss mit der Sunrise-Aktie los?

    [Blocked Image: http://www.cash.ch/services/im…8791_sunrise_orange_5.jpg]

    Sorgt immer wieder für Spekulationen: Ein möglicher Zusammenschluss von Sunrise mit Salt, ehemals Orange Schweiz.
    Bild: Keystone

    04.09.2015 01:05


    Die Aktie des Börsenneulings Sunrise gilt als zukünftige Dividendenperle. Dennoch ist der Kurs weit unter den Emissionspreis gefallen. Die federführenden IPO-Banken müssen sich Fragen gefallen lassen.


    Von Lorenz Burkhalter

    Der Börsengang von Sunrise Communications hatte von Anfang an eigentlich alle Zutaten, um ein Erfolg zu werden. Schliesslich gilt der Schweizer Telekommunikationsmarkt als der attraktivste der Welt. Und tatsächlich kletterte der Kurs nach dem Börsengang im Februar, als die Aktie zu 68 Franken auf den Markt kam, innerhalb weniger Wochen bis auf 90 Franken.

    Nachdem der Börsendebütant nach zwei aufeinanderfolgenden Ergebnisenttäuschungen sogar beim Ausblick zurückbuchstabieren musste, ist nichts mehr wie es einmal war. Alleine in den vergangenen zwei Wochen belaufen sich die Kursverluste der Aktie auf 20 Prozent.

    Wer auf die mit dem Börsengang betrauten Banken hörte...

    Das Nachsehen haben auch die Publikumsaktionäre der ersten Stunde. Denn mit knapp 58 Franken liegt die Aktie inzwischen deutlich unter dem Ausgabepreis. Glück im Unglück hatte die Altaktionärin CVC Capital Partners, welche sich aufgrund der starken Nachfrage bereit erklärte, das Emissionsvolumen um 5 Millionen Titel aufzustocken. Die Private Equity Gesellschaft hält seit dem Börsengang nur noch knapp 25,3 Prozent der Stimmen.

    Nicht nur CVC Capital Partners, auch die mit der Publikumsöffnung beauftragten Banken müssen sich nun unangenehme Fragen gefallen lassen. Dass ein Unternehmen nur wenige Wochen nach dem Börsengang mit enttäuschenden Quartalszahlen aufwarten muss, ist sehr erklärungsbedürftig.

    ...verlor wie die Grossaktionäre Geld

    Hauptverantwortliche für den Börsengang des Telekommunikationskonzerns waren die UBS und Deutsche Bank. Ihnen zur Seite standen Morgan Stanley sowie die Berenberg Bank. Interessant ist, dass alle diese vier Banken die Aktie ihres Schützlings von Anfang an mit Kurszielen von bis zu 95 Franken zum Kauf empfahlen. Wer demnach auf den Rat der mit der Publikumsöffnung betrauten Banken hörte, verlor inzwischen viel Geld.

    Ein Lied davon können die prominenten Grossaktionäre singen. Der Staatfonds von Singapur ist seit dem Börsengang im Februar mit 3,1 Prozent an Sunrise Communications beteiligt. Die US-Fondsgesellschaft Fidelity hatte ihr Aktienpaket in den ersten Wochen sogar von 3,2 auf 5,05 Prozent ausgebaut und seither nicht wieder reduziert. Allianz überschritt den Schwellenwert von 3 Prozent sogar erst Anfang April. Damals kostete die Aktie noch 84 Franken. Sechs Wochen später hielt der deutsche Versicherungskonzern dann sogar etwas mehr als 5 Prozent der Stimmen.

    Intensiverer Wettbewerb der drei Marktführer

    Eines haben diese drei Grossaktionäre gemeinsam: Sie alle haben rückblickend den Besitzwechsel bei Orange Schweiz unterschätzt. Nach dem Einstieg des französischen Milliardärs blieb es nicht beim neuen Marktauftritt unter der Marke Salt. Seit wenigen Wochen versucht die Nummer drei im Schweizer Mobilfunkmarkt mit Preisnachlässen Marktanteile zu gewinnen.

    Als Nummer zwei zwischen Salt und dem Marktführer Swisscom befindet sich Sunrise Communications zwischen Hammer und Amboss. Der intensivere Wettbewerb unter diesen Unternehmen erklärt die enttäuschende Geschäftsentwicklung der ersten Jahreshälfte zumindest im Ansatz.

    Dividenden- und Übernahmefantasien intakt

    Nach den Ergebnisenttäuschungen sahen sich die Analysten zu substanziellen Gewinnschätzungsreduktionen gezwungen. Im Vergleich zum Zeitpunkt des Börsengangs wurden die Erwartungen zwischen 20 und 30 Prozent nach unten revidiert.

    Nicht direkt davon betroffen sind die Dividendenschätzungen. Für das laufende Jahr gehen Analysten von einer Ausschüttung von 3 Franken je Aktie aus, was sich mit den Aussagen des Unternehmens selber deckt. Davon lässt sich eine Dividendenrendite von mehr als 5 Prozent ableiten. Einige Banken, darunter die UBS, sehen über die kommenden Jahre sogar Spielraum für eine Sonderdividende.

    Kommt dazu: Vor wenigen Jahren versuchte Sunrise Communications sich schon einmal, damals noch mit Orange Schweiz, zusammenzuschliessen. Allerdings vereitelte die Wettbewerbskommission das Vorhaben. Mit dem Markteintritt neuer Anbieter wie der Cablecom und der Dominanz des Marktführers Swisscom hätte ein Zusammenschluss heute vermutlich bessere Chancen.

    Intensiverer Wettbewerb hin oder her. Die Aktie von Sunrise bleibt, zumindest aus heutiger Sicht, eine Dividendenperle und eine attraktive Alternative zum Marktführer Swisscom. Durch den intensiveren Wettbewerb nimmt die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Annäherung an den aggressiven Rivalen Salt zu. Bei einem solchen Zusammenschluss würden gewaltige Synergien freisetzen, was aus Aktionärssicht für zusätzliche Fantasie sorgen könnte.

    und ich hab mir jetzt mal einen spekulativen Put gegönnt :)


    wie bei den letzten Zahlen....im Plus starten und im Minus den Tag beenden....Hopp Hopp!!!!

    MARKTGESPRÄCH/22. April: Logitech

    (22.04.2014 / 12:51:59

    Zürich (awp) - Am Schweizer Markt wird heute u.a. über folgende Themen gesprochen (Kursveränderungen 12.50 Uhr):


    LOGITECH (+4,7% auf 13,30 CHF): Überraschung im Anzug?


    Am Markt beginnt die lokale Zuversicht für Logitech wieder zu wachsen, könnte doch die Gesellschaft diese Woche mit einer Serie von positiven Zahlen-Überraschungen auftrumpfen. Die zusehends verbesserten PC-Verkaufszahlen könnten den Schlüsselimpuls für eine Umsatz-Überraschung liefern, welche sich auch positiv auf die Gesamtleistung des Konzerns auswirken werde. Sales-Trader raten, die Shorts zu decken, weil sich die Titel mit ihrer globalen Marktstellung zusehends wieder einer grösseren Wertschätzung bei Grossanlegern erfreuen. "Wenn schon Technologien, warum nicht die Trendwende-Aktie Logitech?", ist am Ring zu hören. Händler erwarten sich tagelang kräftig erholende Logitech-Valoren.