Posts by brancusi-serrat

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    Immerhin Platz 3, als Börsen-interessierte Seniorin (ohne Berater) und mit weniger als 10 Jahren Börsenerfahrung.


    Werde mich hier im Forum aber kaum noch äussern wegen pejorativen Kommentaren über mich.


    Allen hier wünsche ich eine besinnliche und schöne Advents-Zeit und einen guten


    Börsenstart ins 2020.

    Immobilien- Versteigerungs-Katalog

    Da ich ein neues Stockwerk-Eigentum gefunden habe, gebe ich mein Abonnement 'Versteigerungskatalog' an jemand ab, der interessiert ist. Herausgeber Daten Info Service, Chur.


    War selber nie an einer Versteigerung. Das Abo des Kataloges habe ich bezahlt bis Dezember 2019.


    Bei Interesse über PN melden.

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    Bin heute noch eingestiegen in


    INNOVATIVE INDUSTRIAL PPTY ORD (IIPR)


    (so wie es auch Blackrock offenbar tat), aber die Kurse sind heute leider stark gefallen.

    Die Polizei hat Wikileaks Gründer Julien Assange in London festgenommen.


    Der Asylentzug durch Ecuador ist offenbar auf eine neue Enthüllung zurückzuführen.




    Schreckliches Video. Man sieht, wohin Einzelhaft führen kann.

    CBD Öl

    Ich denke, Hanf Aktien sind langfristig zu halten.


    Bin zur Zeit investiert in ACB, APHA,CRON, OGI, TGOD, TRST, VFF, WEED in CAN$ in Toronto.


    Nebenbei habe ich von meinem Hausarzt CBD-ÖL (Olaris) bekommen, finde diese gut bei Schlafstörungen.

    der Praktikus von fuw, 3.April 2019


    Apropos Börsengang


    Privatanleger dürften auch bei Stadler Rail wieder einmal kaum zum Zug kommen. Und dann am ersten Tag einsteigen, davon rate ich Ihnen angesichts der Euphorie ab. Das hatte sich schon bei den Neulingen Sensirion und Medartis gezeigt, sie liegen nun zum Emissionspreis zwar im Plus, entwickelten sich aber gemessen am ersten Handelstag schwächer als der Gesamtmarkt. Medartis hat am Dienstag enttäuscht, im Kurs sind weiter zu hohe Erwartungen enthalten.


    Euphorie um Stadler


    Das muss nicht viel heissen. Doch die Investoren sind begeistert, auch international. Probleme, wie sie die Konkurrenten Siemens, Alstom oder Bombardier haben, scheinen unternehmens- und weniger branchenspezifisch zu sein. Die Visibilität Stadlers sei gut, Chancen in der Signaltechnik und im Service täten sich auf, heisst es, und schliesslich habe das Unternehmen im Gegensatz zu den Branchenriesen dank Peter Spuhler auch künftig den Charakter einer unternehmergeführten Gesellschaft.


    Das alles kann ich unterschreiben, doch ich fürchte, die Begeisterung überbordet und fusst auch auf dem weiterhin herrschenden Anlagenotstand im Markt. Risiken werden unterschätzt. Dass eine private Gesellschaft von Spuhler den Kunden von Stadler Aufträge mitfinanziert, das schmeckt mir überhaupt nicht. Kampfpreise der Konkurrenz wird auch Stadler Rail mehr und mehr zu spüren bekommen, und das Geschäft in den Schwellenländern ist mit überdurchschnittlich hohen Korruptionsrisiken verbunden.

    auch Ruedi Noser

    Cash.ch vom 05.09.2018


    von Daniel Hügli:


    Gute Nase beim "Stock-Picking": Ruedi Noser, FDP-Ständerat und Unternehmer.


    MongoDB - Die erfolgreiche Aktie des Herrn Ständerat Ruedi Noser


    In den USA wird eine Aktie als neues Tech-Juwel gehandelt, in die Ständerat Ruedi Noser seit dem Börsengang investiert ist. Mit Erfolg: Der Titel hat seither über 130 Prozent zugelegt.


    Befragt nach seinen Privatinvestments sagte FDP-Ständerat und Unternehmer Ruedi Noser im Mai im Magazin cash VALUE: "Ich setze auch auf 'Spielereien', bei denen ich Potenzial sehe. Vor langer Zeit hatte ich etwa Twitter-Aktien erworben. Auch beim Börsengang der US-Datenbankfirma MongoDB Ende 2017 griff ich zu. Dieser Firma wird ein hohes Potenzial attestiert."


    Nun, wer die Aktie der Firma mit dem etwas belustigenden Namen MongoDB zum Zeitpunkt des Interviews kaufte, hätte heute einiges an Mehrwert geschaffen für sein Portfolio. Damals lag die Aktie noch unter dem Wert von 40 Dollar, heute kostet die Aktie bereits knapp 74 Dollar. Noch besser sieht die Bilanz aus, wer wie Noser seit dem Börsengang Ende Oktober 2017 dabei ist: Seither hat der Titel von MongoDB 130 Prozent zugelegt.

    Der Praktikus von fuw

    Quote

    Swissquote: Krypto

    Kryptowährungen sind vielleicht nicht tot, aber sie schlafen tief und fest. Der Hype ist vorüber, die Freaks sind geblieben. Das bestätigt mir das Ergebnis der Onlinebank Swissquote. Noch vor einem Jahr konnte sie sich nicht retten vor Kontoeröffnungen, weil sie Privatanlegern die Möglichkeit bot, über ein normales Konto in Bitcoin und Co. zu investieren. Aufgrund der hohen Volatilität versprach sich manch ein Investor das schnelle Geld. Die Handelsvolumen schossen in die Höhe, die Swissquote-Aktie setzte zu einem Höhenflug an. Wie viel davon auf Hoffnungen der Anleger in die digitalen Währungen zurückzuführen ist, bleibt ungewiss. Swissquote brachte der Handel in Kryptowährungen 10 Mio. Fr. Umsatz. Das sind gut 4% des Gesamtertrags. Im laufenden Jahr soll das Geschäft noch einen Beitrag von 2 bis 3 Mio. liefern. Zu wenig für ein ernsthaftes Geschäft. Aber aufs Ganze gesehen hat es Swissquote auch nicht nötig.

    FuW: warte ab...

    Warte es ab, wird sich erholen meiner Meinung nach; diese Aktien werden wieder steigen. Ev. wegen Chef-Wechsel?


    Nachlassen der Nachfrage nach Kryptowährungen?


    Sogar Marc Faber (vergl. cash Interview) ist kürzlich minimal in Bitcoins/ Blockchains eingestiegen von wegen der neuen Generation (bargeldlos).


    FuW:


    Swissquote (SQN 40 -14.53%) erzielt ein Rekordergebnis, und doch bleibt der Überraschungseffekt aus. Die Onlinebank hatte schon im Januar Eckdaten des Ergebnisses bekannt gegeben. Deswegen konzentrieren sich Anleger auf die Angaben zum laufenden Jahr. Und da hapert es. Zwar soll der Gesamtertrag weiter zulegen, aber den Vorsteuergewinn 2019 erwartet die Onlinebank 10 Mio. Fr. tiefer, was den Aktienkurs am Freitag einbrechen lässt.


    Die Gründe für den tiefer erwarteten Gewinn sind bekannt. Die 2018 gekaufte Internaxx Bank in Luxemburg wird dieses Jahr integriert. «Das kostet etwa 5 Mio. Fr.», sagte Marc Bürki, CEO von Swissquote, an der Medienkonferenz in Zürich. Dank dem Kauf von Internaxx gewinnt Swissquote unbeschränkten Zugang zum europäischen Markt und will so künftiges Wachstumspotenzial sichern. «Internaxx ist nicht riesengross, aber etabliert und profitabel», sagte Bürki. Die luxemburgische Bank betreut 12’000 Kunden mit insgesamt 2,2 Mrd. $ Vermögen. Swissquote bezahlt dafür 27,7 Mio. Fr. aus eigenen Mitteln.


    Ausbau in Asien kostet


    Weitere 5 Mio. Fr. fliessen dieses Jahr in den Aufbau eines Standorts in Singapur. «Um das Geschäft weiterzuentwickeln, benötigen wir eine Präsenz vor Ort», begründet Gründungspartner Bürki. Die Bank rechnet damit, dass sie im September eine Lizenz erhält, um im asiatischen Stadtstaat aktiv zu werden.


    Wie wichtig der asiatische Markt ist, zeigt die Neugeldentwicklung: 1,3 Mrd. Fr. stammten in der Berichtsperiode aus Asien. In diesem Zusammenhang sollen vierzehn neue asiatische Börsenplätze für den Echtzeithandel auf die Swissquote-Plattform aufgeschaltet werden.


    Punkto Neugeld bleibt auch die Schweiz ein wichtiger Markt, denn mit 1,1 Mrd. Fr. stammt rund ein Drittel des Totals aus dem Heimmarkt. Die Kundenvermögen beliefen sich per Ende Dezember auf 23,8 Mrd. Fr. Auf diesen Geldern verdient die Bank 90 Basispunkte.


    Kryptoumsatz bricht ein


    Für wenig Euphorie sorgen Kryptowährungen. 2018 waren sie für rund 10 Mio. Fr. zusätzlichen Umsatz verantwortlich, im laufenden Jahr erwartet die Bank noch Umsatz von 2 bis 3 Mio. Fr.


    Das Ergebnis 2018 lässt sich wie folgt zusammenfassen: Die gesamte Zahl der Konti erhöhte sich fast 20’000 auf 329’100. Der Gesamtertrag kletterte 16,2% auf 225,4 Mio. Fr. und überstieg damit erstmals die Schwelle von 200 Mio. Fr. Der Gewinn erhöhte sich 13,8% auf 44,6 Mio. Fr.


    Mit diesem Ergebnis stärkt die Bank ihre Kapitalausstattung. Das Eigenkapital stieg 19,3% auf 352,2 Mio. Fr. Das entspricht einer Eigenkapitalquote von 29%. Nach Abzug des Kaufpreises für Internaxx und nach Dividendenzahlung resultiert noch ein Bilanzanteil von 22,7%. Das ist etwa doppelt so hoch wie die von der Finanzmarktaufsicht (Finma) vorgeschriebene Quote von 11,2%.


    Aktien sind attraktiv


    Anleger können sich über eine Erhöhung der Dividende von 0.90 auf 1 Fr. freuen. Daraus errechnet sich auf dem aktuellen Kursniveau eine Rendite von 2,5%. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis für 2019 von 14 sind die Valoren mit Blick auf die Wachstumschancen nicht teuer und nach dem Kurseinbruch vom Freitag ein Kauf. Allerdings bleiben sie vermutlich volatil. Dazu Bürki: «Mit den Swissquote-Aktien wird gespielt, dagegen können wir nichts unternehmen.» Das beste Gegenmittel sei ein erfolgreiches Geschäft.


    Die Jagd nach Rekorden wird zwar vorerst unterbrochen, dürfte aber nicht zu Ende sein. CEO Bürki will den Gewinn bis 2022 auf rund 100 Mio. Fr. verdoppeln. Jan De Schepper, bei Swissquote neu in der Geschäftsleitung zuständig für Marketing und Verkauf, sagt im Gespräch mit «Finanz und Wirtschaft»: «Für 2020 erwarten wir erneut ein Rekordergebnis.»

    Dilemma

    Einverstanden:


    Bei 'Zur Rose' Medikamente zu bestellen kommt billiger, als persönlich beim Apotheker Medikamente abzuholen.


    Meines Erachtens trägt das aber auch dazu bei:


    Arbeitsstellen abzubauen, Verlagerung auf nur noch Päckli-Zustellungen.


    Die Schweizer Post wird das irgenwann nicht mehr bewältigen können (Beispiel: Zalando-Packete, noch und noch..)



    Vielleicht geht aber die Entwicklung auch dahin, dass solche Packete per Drohne an den Empfänger ausgeliefert werden,


    wann immer er das will (mit genauer Uhrzeit, wann das Packet bei ihm eintreffen soll).

    Zur Rose

    Ferner empfine ich es persönlich nicht gut, Medikamente über eine Versand-Apotheke zu bestellen.


    Wenn man Medikamente so bestellt, kommt der Pöstler und klingelt, weil er Deine Unterschrift braucht.


    Wenn Du nicht zuhause bist, kannst Du nachher zur Post walken, um das Medikament ab zu holen.


    Somit sind die Pöstler ständigt beschäftigt (vor allem bei berufstätigen Adressaten), solche Formulare


    in den Briefkasten zu legen.


    Besser: Medikamente beim Apotheker beziehen, die Apotheker müssen/wollen ja auch verdienen,


    haben schliesslich mal Pharmazie studiert.