Posts by khug

    Smart oder Tesla?

    zürinvestor hat am 26.08.2013 - 21:58 folgendes geschrieben:

    Quote

    lieber khug


    ich hoffe mal für dich, dass du sattelfest in der optionspreis theorie bist. einen put warrant auf tesla zu kaufen grenzt für mich schon an wahnsinn. mit diesem put hast du eine knapp 100% volatilität gekauft oder anders ausgedrückt: du erwartest neben einer schwankung von 6% auf tagesbasis, dass tesla bis jun 14 deutlich unter 70 notiert. find ich um ehrlich zu sein kein smartes investment, auch wenn dir der investitionsbetrag nicht zu schmerzen scheint...

    Wie smart meine Investition war, werden wir in einigen Monaten wissen; falls ich es nicht vergesse, werde ich das Ergebnis meiner, ich nenne es lieber Spekulation, hier posten.


    Mir kommen andere Lieblinge der Börse in den Sinn, tolle Firmen wie Vestas, Meyer Burger, Yahoo zum Beispiel. Alle hatten einen traumhaften Anstieg in kurzer Zeit, und alle hatten einen ebenso alptraumartigen Absturz verdauen müssen. Das sagt nicht viel über die Firma, ihre Produkte und deren Qualitäten aus. Diese Charts zeigen einfach, dass viele Spekulanten in riesiger Euphorie mit Geld nach so einem Titel werfen, in der immer wieder berechtigten Annahme, dass bald ein Dümmerer kommt, der noch mehr bezahlt. Das tolle Spiel ist nicht für alle eine Verlust. Wie bei jedem Schneeballsystem kann es für Früheinsteiger sehr lukrativ sein, mitzuspielen. Aber den letzten beissen die Hunde, oder, wer zuletzt einsteigt, der bezahlt die Zeche.


    Ich will damit nicht sagen, dass ich von Tesla nichts halte. Es gibt viele Gründe, die Firma und ihre Produkte zu lieben und da investiert zu sein, nur, jetzt einsteigen, das ist völlig unmöglich. Falls denn meine Rechnung aufgeht und TSLA stark fällt, kaufe ich mir bestimmt mit dem Geld aus meiner Aktion ein paar Tesla-Aktien. Und wer weiss, falls ich noch mehr Schwein habe mit Tesla, kann ich mir in ein paar Jahren sogar ein Model S kaufen


    Ich habe mir am Tag des Facebook-IPO einige Short-Mini-Futures gekauft und mit Genuss zugeschaut, wie der Kurs der Aktie in den Keller ging. Irgendwann stieg ich wieder aus, und das Ganze war für mich erledigt. Ich war so angewidert von diesem Hype ums Facebook-IPO, dass ich wusste, das kann nicht gut gehen. Und so kam's denn auch. Das gleiche Vergnügen leiste ich mir jetzt mit Tesla, muss aber wohl etwas länger warten, bis mein Vergnügen beginnt. Noch vergnügen sich andere.


    Du meinst, der Betrag, den ich da investiere, würde mich wohl nicht schmerzen. Doch, jeder Verlust schmerzt, und wie jeder andere muss ich gelegentlich Verluste hinnehmen. Damit es nicht wirklich schmerzt, begrenze ich meine Einsätze bei solchen Aktionen sehr gewissenhaft, das heisst, es sind seltene Aktionen mit wenig Geld.

    TeeTasse83 hat am 27.08.2013 - 11:58 folgendes geschrieben:

    Quote

    Zurich versucht zu wachsen. In meinen Augen ist Zurich darin recht gut. Somit stellt sich die Frage, wieso soll man mehr Dividende ausschütten - wenn man den zusätzlichen Gewinn in Aquisitionen investieren kann? Durch die Aquisitionen kann man sicherstellen dass die Dividenden in Zukunft erst recht nachhaltig sind.


    Gruss

    Ok, Ok, ich kann gut damit leben dass andere von der Zürich mehr halten als ich. Aber meiner Meinung nach sollten die Akquisitionen dazu dienen, mehr Gewinn zu machen und mehr Dividenden bezahlen zu können.


    Lassen wir ZURN etwas ruhen; die Firma hat leider andere Sorgen, da sind die Divis ja nicht wirklich so wichtig.


    Meinungen zu SGS würden mich interessieren. Wie beurteilt Ihr diese Aktie? Nach einem steilen Anstieg und einem Rücksetzer bekundet der Kurs ja seit Monaten Mühe. Ist das nur eine Verschnaufpause? Oder stecken da fundamentale Gründe dahinter? KGV über 24 bedeutet ja, die Aktie ist stolz bewertet. Weitere Rücksetzer zum Einsteigen/Aufsstocken nutzen?

    Petrosilius Zwackelmann hat am 27.08.2013 - 01:00 folgendes geschrieben:

    Quote

    Ich ziehe mich definitiv aus dem Cash-Forum zurück.

    Ganz ehrlich, das finde ich toll. So ein unnützes Geposte wie Deins braucht ja wirklich kein Mensch. Ich hoffe, es bleibt beim definitiv!


    Ich nehme an, das bringt mir auch einen Strafantrag an wegen Beleidigung. Ich kann damit leben :)


    Tschüss Petrosilius, tust mir leid, als Person, aber vermissen werde ich dich nicht.

    kein Gemecker

    Ich habe nicht gemeckert, sondern einfach bemerkt, dass ZURN seit 12 Jahren die Dividende nicht erhöhen konnte. Natürlich bleibe ich auch investiert, ich habe ja eine tolle Rendite auf meine Investition. Da rauszugehen, solange die Divi bezahlt wird, wäre ein fürchterlicher Fehler.


    Meine Frage war nur: wie lange geht das noch gut? Und, weshalb schafft es Zürich nicht, die Dividende zu erhöhen?


    Beteuerungen von Experten und von Senn und Ackermann geben zwar eine Richtung an, aber am Schluss ist es doch nur hard cash was zählt, nicht die Absichtserklärung.

    MarcusFabian hat am 26.08.2013 - 21:32 folgendes geschrieben:

    Quote

    khug hat am 26.08.2013 - 20:47 folgendes geschrieben:

    Genau das ist die Frage. Sekuläre Bullen- und Bärenmärkte wechseln sich ab und dauern jeweils so zwischen 12 bis 20 Jahre. Wer sagt denn, dass auf 20 Jahre Bullenmarkt nicht 12 Jahre Bärenmarkt folgt? Und wann beginnt der? Vielleicht 2017 oder 2015 oder hat er schon begonnen?


    Wer sagt, dass die nächsten 20 Jahre so verlaufen wie die letzten 20 Jahre?

    Ich meinte dies: Wie lange geht das mit der Dividendenausschüttung bei der Zürich noch gut? Bullen- und Bärenmärkte ist ja klar, das ist wie ein Jojo, aber die Dividenden sollten doch in jedem Markt konstant wachsen, wenn die Firma ihr Geschäft wirklich versteht. Nestle, ob ich nun den Titel mag oder nicht, zahlt jedes Jahr mehr Dividende aus, Zürich schafft das nicht. Drum frage ich, wie lange das (bei Zürich) noch gut geht. Bei Nestle brauche ich das nicht zu fragen.

    Was mir bei ZURN einfach nicht gefällt ist der Umstand, dass der Gewinn seit Jahren nicht gesteigert werden kann. Mal abgesehen von der traurigen Nachricht von heute Abend. Natürlich ist die Dividende aus heutige Sicht mehr als attraktiv, aber eben, sie wird nicht mehr wachsen können, wenn es nicht gelingt, den Gewinn zu verbessern.


    @iGwt: Ich halte übrigens nicht viel davon, jeden Frühsommer mein ganzes Depot zu leeren und dann im Herbst wieder einzusteigen. Verursacht mir zu viele Kosten, und verhindert, wenn ich das recht verstehe, dass du mit den Jahren eine immer bessere Dividendenrendite erzielen kannst. Meine Idealaktie schüttet jedes Jahr eine etwas höhere Dividende aus, so dass ich von einer anfänglichen Rendite von vielleicht 4% nach einigen Jahren bei einer Dividendenrendite von 8 und mehr Prozentpunkten anlange. So habe ich weniger Spesen, und ich muss mich nicht gross um die aktuellen Kurse kümmern, solange die Firma meine Dividenden bezahlt und gelegentlich die Divi nach oben anpasst.


    Beispiel Nestle: 1990 bei 7 Franken gekauft, aktuelle Dividende 2.05, ergibt eine Rendite von 29.3% fürs Kaufen, Liegenlassen, Dividenden Kassieren. Traumhaft. Wäre ich 1990 so klug gewesen und wäre mit 10000 Franken bei Nestle eingestiegen, hätte nie was verkauft, so wäre die Position bis Ende 2012 auf 111'411 Franken angewachsen. Über 22 Jahre gesehen ergibt das eine jährliche Rendite von 11.58% Einfach für einmal kaufen, immer halten.


    Quelle der Zahlen: http://www.nestle.com/investors/sharesadrsbonds/dividends, Berechnungen mit Excel.


    Die Kunst ist natürlich die, das langfristige Potential einer Nestle, oder irgendeiner anderen Firma, zu erkennen. Damit sind wir vielleicht alle etwas überfordert.


    Trotzdem, als Strategie scheint kaufen und halten ganz gut zu funktionieren, solange die beim Kauf ausschlaggebenden Kriterien: eine gewisse Dividendenrendite, und eine History mit steigenden Dividenden, weiterhin gelten.


    Anderes Beispiel ZURN. 2000 bei 755 Franken gekauft, 17.15 Franken Dividende, lahme 2.3% Rendite. 2000 war natürlich ein fürchterliches Jahr zum Einsteigen, wir werden gleich sehen weshalb. Wert Ende 2012 meiner ehemaligen Anlage von 10'000 Franken: 5091 Franken. Was ist schief gelaufen? Schon im ersten Jahr nach meinem Kauf hat sich die Divi halbiert, noch ein Jahr später bekam ich nur einen Franken Dividende, und dann ging's langsam wieder bergauf. Aber nie mehr auf die anfänglichen 17.15.


    Zweierlei lese ich aus diesem Beispiel ab: Sehr vorsichtig sein mit dem Einstiegszeitpunkt. Am besten wohl jedes Jahr etwas zukaufen, z.B. die Dividenden reinvestieren und dabei aufrunden. Eine Story wie die Dividenden der Zürich macht mich schon sehr vorsichtig: weshalb ist es der Firma in 12 Jahren nicht gelungen, eine höhere Dividende an ihre Aktionäre auszubezahlen? Was heisst das denn für die Zukunft? Wie viele Jahre geht das noch gut?

    MarcusFabian hat am 26.08.2013 - 15:08 folgendes geschrieben:

    MarcusFabian: Oh, vielen Dank für die ausführliche Erklärung.


    Gibt es im SMI unterbewertete Aktien? Solche, bei denen der Einstieg jetzt lohnt, also vor einer grösserem Rücksetzer? Oder soll ich einfach einen ETF auf den SMI kaufen, meine Kauforders in monatlichen Abständen platziert?

    Tolles Leben hier!

    Also, wer wird denn schon gleich davonlaufen, wenn's mal so schön zu und her geht in diesem Thread! Die einen hier wollen mehr Recht haben als die anderen, und dann gibt es einige, welche versuchen, ganz seriös auf meine Fragen zu antworten, mit Tipps und Namen von Aktien, usw.


    Bleiben wir also bei der Sache: ZURN habe ich bei 190 gekauft, Rendite also 8.9%, da bleibe ich bestimmt dabei, solange die Dividenden bezahlt werden. Leider wächst die Firma seit Jahren nicht mehr so, dass die Divi auf lange Sicht gesichert ist. SREN, mein grösster Posten, gekauft bei 47, läuft natürlich auch toll. Nur, dazukaufen? Sehe ich nicht. Roche scheint mir von allen SMI-Aktien die solideste, aber vielleicht täusche ich mich. Bin mir nicht sicher, ob es sich lohnen könnte, da etwas dazuzukaufen, aber beim aktuellen Preis rauscht meine jetzige Rendite von 5.9% in den Keller. So stark wird Roche wohl nicht mehr zulegen in den nächsten Monaten.

    viel Zeit, wenig Kapital

    PZ schreibt:

    ich spiele mit dem Gedanken, eine eigene Firma zu gründen.

    Ich habe wenig Kapital und viel Zeit.

    Kann ich mir gut vorstellen, das mit dem wenigen Kapital... Wie wär's einfach mit Arbeiten? Ich bis sicher, dass Du die Erfahrungen später für Deine Firma gut gebrauchen könntest. Und sonst, lies doch mal Rich Dad Poor Dad, tolles Buch, wenn Du kein Kapital hast.

    Wow!

    PZ ist ein ausserordentliches Talent, er bringt in jede harmlose Geschichte ein unglaubliches Wirrwarr hinein, und das mit nur wenigen Posts. Gratuliere. Im echten Leben musst Du ein kleiner Orkan sein, aber ich glaube, ich bin froh, dass ich DIch, lieber Zwackelmann, nicht persönlich kenne.

    Facts sind mir lieber

    Gerard hat am 26.08.2013 - 11:33 folgendes geschrieben

    Vielen Dank, so ungefähr sehe ich das ja auch. Nur, erst hinterher wissen wir ja, ob es stimmt. Ich bin ja gespannt, was mit CHF/EUR passiert; bestimmt werden die Exportwerte (so ziemlich alle CH-Werte also) durchs Dach gehen, wenn der Franken schwächer wird.


    Mein Anlagehorizont: unendlich. Am liebsten einmal kaufen, immer halten, jedenfalls, solange die Dividenden regelmässig bezahlt werden und eine Rendite von mindestens 4% abwerfen, bezogen auf meinem Einkaufspreis.


    Und, bestimmt, mit Schnörritheorie lässt sich an der Börse weder kurz- noch langfristig Geld verdienen, drum sind diese Theorien hier völlig überflüssig.

    und die Ergebnisse?

    Wenn das Programm jährlich fast immer gleich läuft, wie sieht es mit der Performance aus? Welches sind die Kaufkriterien? Und, September ist bald, was steht auf Deiner Einkaufsliste?


    Tönt nach einer ziemlich emotionslosen Strategie, was vermutlich gut aufgeht.

    Unterhaltungswert

    PZ mag hohen Unterhaltungswert haben, wie jemand in diesem Forum schreibt, aber darum geht es doch nicht wirklich in diesem Forum. Das Niveau lässt etwas zu wünschen übrig in diesem Thread.


    Können wir mal zur Sache kommen?


    Fragen:


    Was hat das für den SMI zu bedeuten, dass das FED QE3 auslaufen lässt?


    Wie bereitet Ihr Euch/Euer Depot darauf vor?


    Wie bereitet Ihr Euch darauf vor, dass in dieser Sache überhaupt nichts passiert? Könnte ja tatsächlich sein, dass da gar nichts geschieht, weder im September, noch später.


    Ich nehme an, dass in diesem Herbst nicht das Ende des QE3 das Problem sein wird, sondern das Wiederaufflammen der Diskussion über die Schuldenobergrenze der USA. Gegen diese Problematik verblasst doch die Geschichte mit QE1-3 völlig. QE's sind ein Pflästerchen auf diese ganz grosse, blutende Wunde, und diese Wunde zu stillen, das ist doch das grosse Problem. der USA.


    Stillschweigend sage ich damit auch: die Entwicklung des SMI hängt vor allem von den USA ab. Stimmt diese Annahme überhaupt? Die Aufhellung in Europa, so sie denn eine ist, hat das keinen Einfluss auf die Schweizer Börse?

    @portulac

    Nun gut, TSLA ist ja schon wieder etwas günstiger geworden - aber immer noch viel zu hoch bewertet. Weshalb nicht aufs Gegenteil setzen und davon ausgehen, dass innerhalb von zehn Monaten Tesla auch mal massiv fallen wird? JEDE Aktie mit so einem blödsinnigen Anstieg macht irgendwann einen kräftigen Rückzieher, und auch davon kann ich profitieren


    Ich habe mir 18'000 TSLPU P-Wts14 BAER (Valor 21622207) ins Depot gelegt und warte ab. Sollten sich diese PUTs verdoppeln, kann ich mir mit dem Gewinn gratis ein paar Tesla-Aktien kaufen und muss mir keine Sorgen machen, wie Tesla sich weiter entwickelt. Und falls TSLA weiterhin nur steigt, habe ich nicht allzu viel verloren...

    Was Neues?

    Und, wie sieht es mit ENEL aus? Wer hat gekauft, wie waren die Erfahrungen? Lief ja nicht so toll. Übrigens liefert ENEL auch das Gas in praktisch alle italienischen Haushalte, nicht nur den Strom. Ich bin übrigens mit Enel Green Power viel besser gefahren, diese Aktie legte in den letzten 12 Monaten rund 30% zu.

    Ich investiere seit einiger Zeit und anderem in Aktien von US-REITs, vor allem wegen der attraktiven Dividendenrenditen.

    Wikipedia: Ein Real-Estate-Investment-Trust (REIT, deutsch: Immobilien-Aktiengesellschaft mit börsennotierten Anteilen) ist eine Aktiengesellschaft, deren Hauptgeschäftsfeld darin besteht, Immobilien zu besitzen und/oder zu verwalten. Auch Gesellschaften, die Immobilien finanzieren, können ein REIT sein. Die Unternehmen schütten einen Großteil ihres Gewinns als Dividende aus. Auf Ebene der Gesellschaft sind die Ausschüttungen steuerfrei, die Anteilseigner versteuern ihre Dividende nach ihrem Steuersatz.

    Meine Informationen über REITs hole ich mir vor allem auf http://www.seekingalpha.com. Als Autor mag ich Brad Thomas besonders, welcher über ein enormes Wissen in diesem Bereich verfügt. Zurzeit bin ich unter anderem in ARR, DLR, MPW, O, OHI, SNH, STAG investiert. Die Dividenden kommen regelmässig herein, die Kurse steigen und fallen und steigen, wie bei einem JoJo, eigentlich eine ganz angenehme Geschichte. Hab ich mit diesen REITs endlich eine eher risikolose Anlageform mit guter Rendite gefunden? So, wie ich die Aktien gekauft habe (grossenteils im Herbst 2012) , liegt die mittlere Dividendenrendite bei gut 5%. Einziges "Problem": mein Einkommen ist nun teilweise an den Dollar gebunden, und wenn ich nicht gerade in die USA reise, benötige ich kaum Dollars. Solange der Dollar steigt, kein Problem, nur fällt er leider eher, als dass er steigt.

    Gibt es auf cash jemand, der mit REITs schon länger Erfahrung hat? Es würde mich interessieren, Informationen hier auszutauschen. Meine Perspektive ist langfristig, Trading ist mir schnuppe. Auch Mortage-Reits interessieren mich nicht wirklich: Dividendenrenditen von 20% und mehr sind ja auch nicht ohne entsprechendes Risiko zu haben.