SMI im Dezember 2011
Die Denkweise von K3000 gefällt mir er ist das "Gegenpol" der Goldbugs.
Das Fachwissen von euch (MF,K300,Bullish und Co) ist teilweise beachtlich liegt wohl auch an den weitaus mehrere Jahrzehnten die ihr auf dem Bückel habt als ich, ich handle eher mit Emotionen.
Als diese Nachricht bei Goldhoch dieses Jahr bei der Presse in Massen verteilt wurde, stieg ich mit grossen Positionen aus dem pyh. Gold aus:
Quote:
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JPMorgan: Gold kostet bis Jahresende 2500 Dollar
Mein pyh. Goldanteil liegt jetzt bei 20 % vorher bei nahezu 90 %, ich habe meine Bestand mit ord. Gewinn abgestossen 
Wenn man sich die massive Steigerung der Eurokrise in Betracht zieht war der Verlauf des Goldes mehr als nur bescheiden.
Eine Grafik sollte als Warnung an den Verstand dienen:
[Blocked Image: http://www.markt-daten.de/charts/rohstoffe/images/au-usd.gif]
Schaut euch mal Datum 1980 und Datum Aktuell 2011 zum Vergleich an,es sieht so aus als sei der Höchstpreis beendet worden mit anschliesender weiterer Verfall nach unten und danach Seitwärtslinie für eine gewaltige lange Zeit.
Die grosse Aktionen der FED und der europäischen Notenbanken zwecks massive Flutung mit Billiggeld ist ausgeblieben, wozu auch diese Aktion? Die Wissen nur allzu gut das dies die Lage nur noch mehr eskalieren lässt, dieser Faktor und die beim Aktienmarkt eingepeisste bevorstehende starke Rezession Weltweit sind keine guten Vorboten für das Gold,ich kann mich natürlich auch ihren.
Zum Vergleich Silber was wurden bei Anstieg auf 50 Dollar von den Analysten für Wahnsinnspreise angegeben?
80,90,150 ja sogar 200 Dollar Je Unze, das war ein Warnschuss um auszusteigen.
Was passierte seidem Mit dem Silber seid dem Hoch auf 50 Dollar? Es dumpelt seid eh und je im Bereich der 30er Dollar Zone.
Wer beim Hoch nicht ausgestiegen ist steht jetzt seid einer Ewigkeit mit Verluste da.
Merke:
Mache jeweils das Gegenteil der BigBanken wie JPMorgan und Goldman Sachs 
Das Vernünftigste bei der Vermögensverwaltung ist die sauber Streuung, ca.20% Gold und andere Edelmetalle, 20% Aktien,den Rest in Sachwerte die immer einen Wert haben (Whisky etc) und den Rest im Cash.
Eine ähnliche Art der Vermögensverwaltung greist auch der MF seid Jahren hier an, ich denke mit dieser Strategie fährt man am allerbesten.Streuen.