Wieviele Dollar gibt es Weltweit? Welche Gegenwerte gibt es für die Dollar Menge? Welcher Wert hat Geld, das man beliebig vermehren kann?
Gold = Geld
Papiergeld = Schulden -> Schuld-Geldsystem
Wieviele Dollar gibt es Weltweit? Welche Gegenwerte gibt es für die Dollar Menge? Welcher Wert hat Geld, das man beliebig vermehren kann?
Gold = Geld
Papiergeld = Schulden -> Schuld-Geldsystem
sandrop74 hat am 19.06.2014 - 17:22 folgendes geschrieben:
QuoteDisplay Moreotti hat am 19.06.2014 - 17:06 folgendes geschrieben:
otti...
Im Jahr 2009 war der Kurs um die 30.-- Fr. (damals AuM ungefähr 15 Milliarden Dollar).
Die 30.-- Fr. werden wir kaum mehr sehen, aber:
-mit überzeugende grüne Zahlen
-AuM wieder um die 15 Milliarden Dollar
... sind für mich Kurse um die 10.-- Fr. (in 2-3 Jahre) nicht unrealistisch! smiley
Nach Gutdünken einfach mal etwas hin pushen an zahlen ohne jegliches wissen wie diese Firma überhaupt aufgestellt ist ...
Eines Tages werden die Massen das Papiergeld zurückweisen und richtiges Geld verlagen ... Gold ist Geld und vor allem eine akzeptierte Weltwährung.
War zuerst bei der Credit Suisse First Boston (Nachfolger von CS CEO Oswald Grübel )
Das einzige was wir alle wissen müssen ist, dass das gesamte Finanz- System marode ist und nicht überlebensfähig!
Versuchen wir es mal damit MF
MarcusFabian hat am 08.04.2014 - 19:58 folgendes geschrieben:
QuoteDisplay MoreBitte immer im Auge behalten, dass wir derzeit politische Börsen haben:
Vor rund 12 Stunden die Meldung, dass ukrainische Panzer in Richtung Lugansk unterwegs sind und - zack - Öl und Gold rauf, Bonds und Aktien runter.
Vielleicht klärt sich morgen auf, dass das nur ein Panzer war und sich der besoffene Fahrer verfahren hat und die Gegenbewegung ist da.
Börsenbewegungen auf Tages- und Wochenbasis sollte man also tunlichst ignorieren oder den Charttechnikern überlassen smiley
Auch das ist eine wichtige Meldung bezüglich politische Börse:
Und meine Strategie lautet: Gefahren erkennen und die Chancen nutzen ...
Elias hat am 14.03.2014 - 15:31 folgendes geschrieben:
QuoteDie längerfristigen Finanzierungskosten für privates Wohneigentum in der Schweiz sind im März erneut gesunken. Die Zinsen für fünf- und zehnjährige Festhypotheken haben gemäss den aktuellen Richtsätzen seit Februar nachgegeben.
Laufzeiten für fünf Jahre verzeichneten einen durchschnittlichen Rückgang von 5,7 Basispunkten (100 Bp = 1 Prozentpunkt), zehnjährige Hypotheken verbilligten sich im Schnitt um 5 Bp. Für diese Laufzeit haben gar sämtliche Anbieter die Zinsen gesenkt. Den grössten Abschlag – von 2,45 auf 2,3% – hat PostFinance vorgenommen. Swissquote bietet den Langläufer für 2,01% an, nach 2,08% im Februar.
Der Boom mit Kredite aufrecht zu erhalten wird einigen das Leben ins wanken bringen. Das reich fressen ist kurz vor dem Zusammenbrechen, denn wer nicht 1 und 1 zusammenzählen kann, der sollte die Finger davon lassen ... bleibt zur miete, denn das recht haben alle ohne Ausnahme!
Freispruch ist halt Freispruch: http://www.blick.ch/news/wirts…zahlen-mit-id2723727.html.
Der Regionalspezialist der UBS sollte uns mal erklären, weshalb die UBS keine Steuern bezahlen muss und allen andern börsenkotierte Unternehmen schon.
Die Amis können machen was sie wollen.... http://www.youtube.com/watch?v=TYKAbRK_wKA
Ich brauche nicht über die Einschätzung Chinas zum Thema Ukraine zu kommentieren.
Es gibt kein Zurück mehr, denn was in den USA und EU .. abgeht ist der verzweifelte Versuch alles daran zu setzen ihres wirtschaftliche A*chen zu retten. Verschuldungs Boom-Bombe wird der Auslöser sein ....
Elias hat am 24.01.2014 - 15:58 folgendes geschrieben:
QuoteDisplay MoreBuenos Aires knickt nach und nach unter dem Druck der Finanzmärkte ein: Argentiniens Regierung will ihre Devisenkontrollen offenbar aufgeben - ab kommender Woche sollen Dollarkäufe erlaubt werden. Das sagte Kabinettschef Jorge Capitanich am Freitag in Buenos Aires. Der Peso hatte zuvor die heftigsten Kursverluste seit dem wirtschaftlichen Kollaps im Jahr 2002 erlitten.
Weil der Notenbank die Devisenreserven für Stützungskäufe auszugehen drohen, hatte sie am Donnerstag bereits die Dollarkopplung gelöst und den Wechselkurs deutlich abgewertet. Das kommt laut Händlern einer Kapitulation vor den Märkten gleich, kurz zuvor hatte Staatspräsidentin Cristina Kirchner einen solchen Schritt noch ausgeschlossen. Der Peso hat seit Jahresbeginn 17 Prozent an Wert eingebüsst - so viel wie keine andere Währung der Welt.
Am Devisenmarkt gerieten neben Argentinien vor allem die sogenannten "Fragile Five" - Brasilien, Indien, Indonesien, Südafrika und die Türkei - ins Visier der Investoren. Auch der russische Rubel und der mexikanische Pesos erlitten deutliche Kursverluste. Am Anleihemarkt brachte die Verunsicherung neben den fragilen Schwellenländern auch die angeschlagenen Staaten der Eurozone zurück auf die Verkaufslisten. In Portugal, Griechenland, Spanien und Italien zogen die Risikoprämien zweistellig an.
http://www.cash.ch/news/front/finanzmaerkte_in_unruhe_peso_im_freien_fal...
Glaubst du wirklich die sind doof?
www.goldpreis.co/2013/03/goldpreis-fester-argentinien-kaufen-so-viel-gold-wie-nie-zuvor/
Von wegen wenn's knallt weiss es niemand. Ich behaupte mal, diese lieben Verursacher werden einen Crash einleiten ...
und plötzlich werden wir eines Tages alles miteinander haben: Inflation, Deflation, Depression, Staatsbankrott, Krieg, Währungsreform usw. und sofort!
Fragen wir doch mal die S.National Bank, ob die UBS wirklich so gut ist, ich vermute eher das gegenteil ist der Fall.