MarcusFabian hat am 27.09.2014 - 15:42 folgendes geschrieben:
Quote
Der Punkt ist - aus meiner Sicht - dass sich diese Menschen an unsere Gesetze halten müssen, sich an unserer Kultur anpassen, sich also integrieren und sich anständig, fleissig und gesetzestreu verhalten müssen.
Das Problem sind also nicht die Ausländer sondern unsere Politik, die es nicht schafft, die unerwünschten (aka. kriminellen) Ausländer sauber auszusortieren und des Landes zu verweisen.
Würde es uns gelingen, die unerwünschten Subjekte postwendend aus der Schweiz rauszuschmeissen, gäbe es viel weniger Ausländerfeindlichkeit.
ich muss wieder einmal weico's träume zerstören, welche die ansichten von MF bejubeln:
1. die ausweisung von kriminellen als grund an zu geben, es sei nötig die menschenrechte an zu passen oder gar zu beseitigen, um dies zu ermöglichen ist chabis. die schweiz hat bereits abkommen getroffen, um ausländische kriminelle in gefängnissen im ursprungsland unter zu bringen. eine ausweisung per aussetzung vor der schweizer grenze bedeutet ja, dass der schwer-kriminelle auf freien fuss gesetzt wird und er zu einem späteren zeitpunkt wieder über grüne grenzen einreisen kann - unbemerkt und frei.
2. profiteure - legislative, politiker, lobbies und behörden - möchten den souverän in seiner sacht einschränken, damit er selbst gegen eben diese nicht vorgehen kann. wenn die menschenrechte beschnitten werden, haben die "vögte" gewonnen.
beispiel:
Die Vorwürfe sind happig: So sei Kurt Fluri bei der Behandlung des Geschäfts nie in den Ausstand getreten. Dies, obschon er als RES-Verwaltungsratspräsident einen klaren Interessenkonflikt aufweise. Ein beteiligter externen Planer sei ebenfall Verwaltungsrat der RES und auch der Chefjurist der Stadt sei als RES-Verwaltungsrat ebenfalls befangen.
Weiter habe die Stadt die Bevölkerung ungenügend über das Vorhaben informiert. Und schliesslich fehle der RES eine explizite Konzession für die Fernwärme, womit die umfangreichen Bauarbeiten für das Fernwärmenetz ohne Baubewilligung und somit illegal erfolgt seien.
Vom Baudepartment des Kantons erhielt die Beschwerdeführerin schon eine Verfügung, sie müsse Vorkasse für das Verfahren leisten. Dies sei widerrechtlich, befand die Frau. Und: Derjenige, der die Verfügung beim Kanton erlassen habe, sei ebenfalls befangen. Seine Ehefrau habe sich als FDP-Gemeinderätin, stark für die Fernwärme engagiert.
http://www.blick.ch/news/polit…sse-koepfe-id2951452.html
ich verdeutsche das einmal wie folgt. es gibt leute, die sind in der regierung. sie regieren nun einmal. und das sei auch gut so. ihnen sei alles zu erlauben. wenn sie sagen, das meer sei purpur, dann habt ihr zu sagen: "verstanden".
so, und dann gibt es strategen. diese strategen sind kommunikations-experten. wenn sie jemanden an der laterne aufhängen, dann lassen sie es so aussehen, dass das opfer sich selbst erhängt hat.
und schliesslich gibt es den entsprechenden rückhalt im apparat. also die vernetzung quer durch parteien und behörden, die den rücken freihalten. warum motzen wohl alle über "sozialisten"? sind das verschwörungstheoretiker?
They know that there is a power somewhere so organized, so subtle, so watchful, so interlocked, so complete, so pervasive, that they had better not speak above their breath when they speak in condemnation of it.
http://en.wikiquote.org/wiki/Woodrow_Wilson
Quote
Es kann nicht angehen, dass die Albaner in der Schweiz grundsätzlich diskriminiert werden, nur weil einige davon kriminell sind. Aber eben, das ist nicht das Problem der Albaner sondern der Schweiz, die offenbar nicht in der Lage ist, unerwünschte Subjekte zu entfernen.
Ich nehme hierzu den Vergleich mit Dubai, das ich sehr gut kenne: Dort herrscht ein Ausländeranteil von über 95%. Dass es trotz so hohem Ausländeranteil so gut klappt liegt daran, dass die Regierung sehr streng unterscheidet zw. erwünschten und unerwünschten Ausländern.
ich finde es nicht gut, dass sich die ch nun an ländern wie dubai oder zentral-afrika orientiert. traurig, wie sich immer mehr anständige bürger blenden lassen vom machtapparat, der seit jahrzehnten davon profitiert, dass die sozial schwachen keine anlaufstelle fanden, wenn man ihnen die kinder wegnahm und versklavte (verdingkinder).
traurig auch (oder vielleicht ein vorteil für mich), dass "präzision und seriösität" eigentlich in der schweiz nur noch zu legenden (der leidenschaft) verkommen sind. inexistent! futsch! finito! siehe bankgeheimnis intermezzo.
ihr helft den schuldigen, samt den geklauten millionen, die flucht ins ausland, wenn es hier wirklich einmal zu einer "entspannung" kommen sollte, weil ihr ihre lügen einfach abkauft.
der selbe justizapparat der nicht in der lage ist, recherchierte und allgemein belegte fälle der misshandlung und folter bei verdingkindern in der schweiz zu prozessieren und zu entschädigungen zu führen, geht gegen ausländer vor.
es sei noch zu verdeutlichen: sie wollen machen was sie wollen. verträge, die zum wohlstand in der schweiz geführt haben, die menschenrechte - grundlage des rechtstaates und der demokratie - stehen IHNEN im weg. deshalb wollen sie diese aufkünden.
Quote
Ich meine, wir sollten eine ähnliche Regelung auch in der Schweiz einführen: Wer das Sozialsystem ausnützt oder kriminell wird, soll ohne weitere Faxen rausgeschmissen werden. Wer hingegen anständig ist und bleibt und arbeitet, ist willkommen und soll hier eine Chance bekommen.
Hätten wir so eine Regelung, gäbe es keine Ausländerfeindlichkeit mehr, weil wir nur noch Ausländer hätten, die anständig und somit bei uns willkommen sind!
also die USA beherrschen den opium markt... also die elite verkauft drogen. die drogen gehen von den eliten ins volk. noch fragen?
sozialfälle werden importiert, damit die sozialindustrie arbeitsplätze und lohnerhöhungen bekommt.
millionärsgattinnen werden in die schweiz geholt, weil das scheidungsrecht hier wohl weltbekannt ist.
die märchenstunde geht gleich weiter. aber den ausländer halte ich nicht mehr hin.
sucht euch doch mal zur abwechslung einen ausländer.