During a dialogue with the Swiss delegation, Committee Experts called upon Switzerland to address gaps in the law regarding the definition and criminalization of torture, in accordance with Article 1 of the Convention. Prison overcrowding remained an issue, particularly in Geneva’s Champ-Dollon prison, said Experts, asking about measures to improve the situation. They also asked about healthcare and medical services in prisons and detention places. The situation of unaccompanied minors seeking asylum, Eritrean asylum seekers, and the use of restrains were also raised. Experts expressed concern about differences in the implementation of the Convention between cantons. It urged Switzerland to make the practical implementation of provisions to tackle violence against women easier. The complaint mechanism for acts of torture, police violence and the abuse of force by the police and prison personnel was enquired about by Experts, who also expressed concern about a trend in case law to a stricter approach in return and expulsion cases, forced repatriation of individuals, and extradition on the basis of diplomatic assurances.
In concluding remarks, Mr. Stadelmann reiterated Switzerland’s zero tolerance towards any act of torture or mistreatment and underscored the importance it attached to the operation of the National Commission for the Prevention of Torture. - See more at: http://www.ohchr.org/en/NewsEv…ID=E#sthash.Z5Ua7D9L.dpuf
Beiträge von aprecio
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mutmassliche folter und anstiftung zum selbstmord im gefängnis
Der Psychologe habe sie nur jeweils fünf Minuten lang begutachtet. Die Dosis ihrer Medikamente sei dafür laufend erhöht worden, beklagte sich die Frau. http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/29349961
Antidepressiva sollten eigentlich die Stimmung heben. Inzwischen weiss man jedoch, dass sie auch unerwartet zum Tode führen können. Immer länger wird die Liste jener Medikamente, zu deren Nebenwirkungen offenbar auch lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen gehören sollen. Mit Citalopram zählt jetzt auch eines der am häufigsten verschriebenen Antidepressiva zur Kategorie der potentiell tödlichen Psychopharmaka.
Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/antidepressiva-nebenwirkungen-ia.html#ixzz3iOKUorZk
Depressionen sind der größte Risikofaktor für Suizidalität. Darunter versteht man Selbstmordgedanken, Versuche und den vollendeten Suizid. Das wichtigste Instrument gegen Suizidalität sind Antidepressiva. http://www.focus.de/gesundheit…um-suizid_id_4581888.html
nachricht ende. -
weico hat am 13.06.2015 - 15:15 folgendes geschrieben:
Zitataprecio hat am 13.06.2015 - 13:27 folgendes geschrieben:
..*ROFL*
Dein Link ist so "schrottig" wie dein youtube -Kanal.... [Blockierte Grafik: http://www.cash.ch/sites/all/m…y/packs/kolobok/angel.gif]
https://www.youtube.com/user/gabrielmoralesMAGCI/feed
N.B..
Denk immer daran...irgenwann wird dein Kind diesen ganzen Scheiss (und den deiner "Freunde") sehen/lesen. Dann wird im sicherlich "dämmern"...warum das Mami vom Papi wegging.... [Blockierte Grafik: http://www.cash.ch/sites/all/m…y/packs/kolobok/blush.gif]
weico
irgendwann werden deine kinder auch den hasenstall verlassen und dann brauchen sie eben idole. wenn auch sie mit meinen zeichnungen auf dem handy oder der käppi herumlaufen, wirst du dir erst recht in die hosen pinkeln, du armseliger parasit, alleingelassen in deinem altersheim oder bei exit.
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sozialhilfe privatisieren
der verein IRFE möchte die aktiengesellschaften, die von den gemeinden bezahlt und durch steuerzahler ernährt werden, kaufen.
hierzu werden mitglieder und interessierte gesucht.
schaut es euch an.
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weico hat am 12.06.2015 - 17:02 folgendes geschrieben:
ZitatNebukadnezar hat am 12.06.2015 - 14:44 folgendes geschrieben:
aprecio soll seine Unzufriedenheit ruhig weiterhin in youtube ausleben ...und mit seinem Kumpel "Chatzefratz" über die Schweiz und den "Swiss-Terror" jammern...! Ich find es köstlich... [Blockierte Grafik: http://www.cash.ch/sites/all/m…ey/packs/kolobok/ROFL.gif] [Blockierte Grafik: http://www.cash.ch/sites/all/m…acks/kolobok/clapping.gif]
http://www.cash.ch/comment/618031#comment-618031
weico
es täte dir gut, lesen zu lernen, bevor du schreibst, weico
aprecio hat am 09.10.2014 - 10:34 folgendes geschrieben:
Zitatich habe dem hier eine zeichnung gespendet:
https://www.youtube.com/watch?v=vFHg_wYrEUo
vielleicht findet ihr ja einen weg zu kooperieren.
das video wird am ende ziemlich laut.
wenn jemand nicht weiss, dass er eine gespaltene persönlichkeit hat, dann ist er krank:
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"Bedeutend war auch der Einsatz der Schweizer als Söldner in fremden Diensten im Kampf gegen Sklavenaufstände. Und selbst eine der grossen Sklavenfestungen an der afrikanischen Westküste, die als «Zwischenlager» für die Ware Mensch diente, war von einem Schweizer initiiert worden.
Sicher, gemessen an der Rolle der grossen Kolonialmächte England, Frankreich, Holland oder Portugal, war das Binnenland Schweiz im transatlantischen Sklavenhandel ein Leichtgewicht. Immerhin eines von Weltformat, wie der Historiker Hans Conrad Peyer bereits in den Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts nachgewiesen hat. So lag etwa das Kapital der wichtigsten und grössten transatlantischen Sklavenhandelsgesellschaft, der Compagnie des Indes, noch kurz vor Ausbruch der Französischen Revolution zu 31 Prozent in Schweizer Hand."
http://www.bilanz.ch/unternehm…schweizer-sklavenhaendlerals raubritter bestehlen sich die schweizer auch untereinander, sie belügen und betrügen sich selber. im gesetz steht etwas von einem souverän. es heisst er wäre die oberste instanz im lande trotzdem verdienen seine vertreter mehr als der "CEO" selbst. eine sehr kuriose tradition.
"Sogar der ehemalige Bundesratssprecher und Vizekanzler gibt zu, dass der Bundesrat und seine Beamten unzulässige «Spin-doctor-Methoden» angewandt haben."
http://www.eikos.ch/index.php/spindoctors.html
die raubritter rauben die länder aus, indem sie waffen an diktatoren liefern, die sich um nichts anderes kümmern, als die menschen dort zu versklaven. die diktatoren müssen nur das machen, was die schweizer raubritter machen: menschen unterdrücken, töten, diamanten und rohstoffe liefern und ein schweizer konto einrichten - sonst werden diktatoren beseitigt. dabei ist auch das rote kreuz behilflich und sonstige non-profit organisationen, die die teuersten büros, die teuersten kleider und karrossen in der schweiz benutzen. von solidarisch steuern bezahlen haben sie noch nie etwas gehört - sind ja verwöhnte "kapitalgeber" und solche die arbeitsplätze schaffen
die Schweiz als grösster Rohstoff-Handelsplatz der Welt muss sich damit auseinandersetzen. http://www.swissaid.ch/de/rohstoffhandel-transparenzsie wundern sich über die einwanderung und verteidigen das bankgeheimnis
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die meisten der verschwundenen milliarden befinden sich höchstwahrscheinlich in der schweiz.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.wo viel scheisse liegt, hat es viele fliegen.
naturgesetz
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keine bange, der ausländer liefert das, was ihr nicht fähig seid zu finden - oder zu faul, oder einfach aus gier haben wollt. nehmt es oder lasst es.
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zensiert um ca. 12.00, 11.06.2015
«Die Schweizer waren Europas Söldner, sie kämpften, wofür auch immer sie bezahlt wurden. Und als sie herausgefunden haben, dass die andere Seite mehr bezahlt, haben sie über Nacht die Lager gewechselt.»
Weiter erzählt sie vom Frust der Schweizer, nach Geldwäschereiskandalen durch den Wirbel um die Fifa erneut im Zentrum der globalen Verachtung zu stehen, sieht die Probleme jedoch hausgemacht. Als Beispiel nennt sie auch das Bankgeheimnis, eingeführt zum Schutz des Bürgers vor dem Staat, der sich nicht in dessen Finanzangelegenheiten einzumischen habe – ausserdem sollte den Einwohnern vertraut werden. «Es ist unhöflich zu fragen, wie viel man verdient. Das ist eine Privatangelegenheit», erklärt Foulkes und ergänzt: «Wirft man alle Traditionen in einen Topf, die Söldner, das Bankgeheimnis und das Schweizer Vereinsrecht (wovon die Fifa profitiert, Anm. d. Red.) und vermischt sie mit ein paar Jahrhunderten, was erhält man? Einen opportunistischen Finanzsektor, der dem Land Milliarden eingebracht hat.» http://www.tagesanzeiger.ch/sp…iehen-soll/story/25037534
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weico hat am 20.04.2015 - 17:36 folgendes geschrieben:
Zitataprecio hat am 20.04.2015 - 12:28 folgendes geschrieben:
...im Gegensatz zu Dir, übernehme ich Verantwortung und brauche keinerlei Sozialhilfe... [Blockierte Grafik: http://www.cash.ch/sites/all/modules/contrib/smiley/packs/kolobok/blush.gif]
weico
ich brauche sozialhilfe, wie du steueroptimierung brauchst. dein parasitäres dasein kann man also nicht als verantwortung bezeichnen sondern muss als kosten nutzen rechnung betrachtet werden. deine immobilie ist nur da, weil du den platz für dich beanspruchst. eine behausung könnte auch ohne dein zutun dort stehen.
du beziehst mieteinnahmen, weil dir dieses recht gegeben wurde. das know-how und die rohstoffe hast du aus ausländischen quellen. du hast nichts erfunden.
deshalb geht der besitz zurück an den erfinder.
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sehenswert wäre weicos günstigste und von allen seiten durchleuchtete, beste lösung der oben angesprochenen wirtschafts-probleme.
bleibt es beim gejammer und der klugscheisserei, die nur politischen parteien nützt, weico? oder anders gesagt, willst du weiter der kommunistisch-kaptialistischen doktrin dienen oder als souverän verantwortung übernehmen? -
Denn gleichwie die Finsterniß vor dem Lichte flieht, ebenso flieht das irdische Leben vor dem himmlischen und unsterblichen Leben.
Wegen dieser Güter sollen wir in uns haben alle Mühen des Guten und verharren in der Pflege des Wohlgefallens Gottes, welcher voll ist von Verheißungen des Guten.
Fliehen wir vor den unreinen und schamlosen Begierden und vor dem Bösen, für welches unter schmerzlichen Drohungen Strafe ist, und folgen wir dem Glanze des himmlischen, reinen Lebens. Seien wir wohlthätig gegen die Brüder in Liebe in allen Bedürfnissen des Lebens, verwalten wir die guten Ueberlieferungen zum Heile der Seele und des Leibes, auf daß wir geladen und berufen werden zur Gnade der Kindschaft!
Denn das Gute hat Gott in uns gepflanzt, aber auch den freien Willen, ob wir immer das Gute thun wollen, damit die geistigen Gesetze befestigt werden in unseren Herzen, die Hoffnung, die Liebe, der Glaube, zugleich mit den anderen durch den freien Willen der Engel und Menschen, auf daß wir Erben werden des herrlichen Lebens und beglückt werden vom Schöpfer mit einer Seligkeit, die unaussprechlich ist.
http://www.unifr.ch/bkv/kapitel5074-3.htm
:biggrin:
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wie der christliche glaube von albanern, rumänen und arabern in der türkei erfunden wurde:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bekenntnis_von_Nic%C3%A4aman wird nicht gewinnen, indem man schwarzgeld anhäuft, gold kauft oder verkauft, wirtschaftssysteme sabotiert, kritiker verhaftet oder verleumdet, gesellschaften zerstört und in den krieg treibt.
knapp daneben ist auch vorbei: versteht man die bibel und das nadelöhr nicht, sollte man die finger davon lassen, anstatt klug zu scheissern.
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ein bericht aus deutschland. weil man in der schweiz nicht darüber berichtet.
Jeden Tag werden im Durchschnitt 100 Kinder und Jugendliche aus ihren Familien gerissen und in Einrichtungen untergebracht. Eine der sensibelsten Aufgaben des Staates - die Betreuung in diesen Notfällen - ist nahezu komplett privatisiert.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.jugendämter machen mit kindern kasse
wenn (http://www.kinderhaussternimried.ch/de/verein/verein.html)
Vorstand
Molina Franziska Kinderkrankenschwester
Präsidentin
Gafner Andreas Anwalt
Beisitzer
Stettler Barbara Architektin
Vertreterin Stadt Biel
Trösch Edy im Ruhestand
Kassier
Bianchet Bruno Sozialpädagoge
Vertreter Stadt Biel
Rätz Ursula Sozialarbeiterin
Beisitzerinbeschliesst, sie brauchen kundschaft, dann geben sie bescheid an
Chambre II
Zulauf Catherine, vice-présidente, 90%
Morou Camille, membre, 80%
Rätz Ursula, membre, 80%
Scheidegger Ueli, membre, 80%
Loder Beatrice, membre, 70%
http://dsi-ois.ch/files/KESB%2…%20Vorstellung,SOKOBI.pdf , seite 5
so fliesst cash.
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neue wortkreationen für geschichtsbücher und duden: geldsozialismus, kapitalsozialismus, kapitalismuskommunismus, schwafelschwafel...
Als vorläufiges Zwischenfazit ist aber festzuhalten: Der Franken will weiter als nur bis 1,05 EUR aufwerten. Die SNB lässt ihn aber seit drei Wochen nicht. Makroklempnerei und Währungs-Planwirtschaft auch weiterhin also, koste es was es wolle! Sie ist auch diesmal zum Scheitern verurteilt. Wenn die o.g. Zahlen breit im Markt bekannt und verstanden werden (was nur eine Frage von Tagen ist), werden Spekulanten sofort anfangen, gegen die neue, inoffizielle Grenze von 1,05 EUR/CHF zu wetten. Und eines Tages werden sie gewinnen, weil die SNB eine derartige Aufblähung ihrer Bilanz nicht ewig durchhalten kann. Wie sagte Jordan am 15.1. noch so treffend: „Hätte die Nationalbank die Mindestkurspolitik einfach weitergeführt und über Monate oder Jahre hinweg ihre Bilanz weiter aufgebläht, dann hätte sie riskiert, in der längeren Frist die Kontrolle über die monetären Bedingungen zu verlieren.“ Das galt damals – und das gilt noch heute. Geldsozialismus funktioniert auf Dauer nicht – auch nicht in der Schweiz. http://zuercherin.com/schweize…ng-auch-im-januar-weiter/
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„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“
Bernays versuchte das Rauchen auch für Frauen akzeptabel und attraktiv zu machen. Er beeinflusste dazu unter anderem die Modeindustrie den typischen Grünton der Lucky Strike Packungen zur Farbe der Saison zu machen. Er beauftragte öffentlichkeitswirksam eine Gruppe von Frauen und bat sie, für die Osterparade 1929 sich als Suffragetten zu verkleiden. Die Frauen marschierten durch New Yorks Fifth Avenue und als Zeitungsreporter sie fotografierten, zündeten sie Zigaretten an und proklamierten diese als „torches of freedom“ (Fackel der Freiheit). Die Werbestrategie zielte darauf ab, Zigaretten als Symbol weiblicher Emanzipation zu etablieren und den Widerstand der Frauen gegen das Rauchen zu brechen. Einige Jahrzehnte später (in den 1960ern) arbeitete er für die Anti-Rauch-Kampagne. http://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Bernays
Nicht selten nehmen vom Bund angeheuerte PR-Büros und Public-Relations-Experten («Spin doctors») mit ethisch fragwürdigen Psychotechniken Einfluss auf die öffentliche Meinung. Sogar der ehemalige Bundesratssprecher und Vizekanzler gibt zu, dass der Bundesrat und seine Beamten unzulässige «Spin-doctor-Methoden» angewandt haben. http://www.eikos.ch/index.php/spindoctors.html
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„Doch das sicherste Prinzip von allen ist das, bei dem eine Täuschung unmöglich ist [...] Welches das aber ist, wollen wir nun angeben: Denn es ist unmöglich, dass dasselbe demselben in derselben Beziehung zugleich zukomme und nicht zukomme. [...] Doch wir haben eben angenommen, es sei unmöglich, dass etwas zugleich sei und nicht sei.“
– Aristoteles: Metaphysik 1005b http://de.wikipedia.org/wiki/Satz_vom_Widerspruch
Anarchie (altgr. ἀναρχία anarchía ‚Herrschaftslosigkeit‘; Wortbildung aus verneinendem Alpha privativum und ἀρχία archía ‚Herrschaft‘) bezeichnet einen Zustand der Abwesenheit von Herrschaft. Er findet hauptsächlich in der politischen Philosophie Verwendung, wo der Anarchismus für eine solche soziale Ordnung wirbt.
Landläufig wird Anarchie auch mit einem durch die Abwesenheit von Staat und institutioneller Gewalt bedingten Zustand gesellschaftlicher Unordnung, Gewaltherrschaft und Gesetzlosigkeit beschrieben und vor allem in den Medien häufig im Schlagwort „Chaos und Anarchie“ verwendet. Die tatsächliche Bezeichnung für einen solchen Zustand ist jedoch Anomie. http://de.wikipedia.org/wiki/Anarchie
oder anders ausgedrückt: wenn man sagt, es herrscht die demokratie, wenn die einigen wenigen herrschen, dann muss irgendwann eine revolution gegen das volk stattgefunden haben.
und igwt lügt immernoch.
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Niemand weiß, wie eine Post-Wachstumsökonomie aussehen könnte. Genauso wie vor fünfhundert Jahren niemand wusste, wie der Kapitalismus aussehen würde. Er ist einfach entstanden, und erst danach machten sich Leute, die sich Ökonomen nannten, daran, dieses neue System zu beschreiben. Gänzlich verstanden hat es bis heute niemand. http://www.zeit.de/2009/22/DOS-Wachstum
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Staatsschulden und der Zusammenhang zwischen Banken, Zinsen, Staat, BIP, Steuern und Bevölkerung
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Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Hüter der Schweizer Währung im Verhältnis fast genauso viel „Geld gedruckt“ haben wie die US-Notenbank Fed.
In Relation zur Wirtschaftskraft sieht es in der Schweiz sogar noch wahnsinniger aus als in den USA. Die Schweizer haben ihre Bilanzsumme auf 85 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aufgebläht - die Amerikaner lediglich auf 27 Prozent. Folglich hat die SNB ungleich mehr Risiken in der Bilanz als die Fed.