Posts by weico
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Tausende protestieren in Athen gegen Hilfspaket
Ein Demonstrationszug von Beamten und Apothekern hat sich in Athen formiert. Die Griechen wehren sich gegen die Spar- und Reformpläne der EU.
In Griechenland haben einige Tausend Menschen gegen das neue Sparpaket demonstriert. Apotheker und Beamte gingen im Zentrum der Hauptstadt Athen mit Spruchbändern wie «Kippt das Rettungspaket» oder «Nein zur Politik von EU, EZB und IWF» auf die Strasse.
Für den Tagesverlauf waren weitere Demonstrationen geplant. Bislang allerdings hält sich der öffentliche Protest in Grenzen. Einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage zufolge sind mehr als 70 Prozent der Griechen dafür, dass das Parlament den Abmachungen zu einem dritten Rettungspaket zustimmt, das das Land vor dem Kollaps bewahren soll.
Das griechische Parlament soll noch heute über den Schuldenkompromiss des Landes mit den Gläubigern entscheiden. Die Abgeordneten sind unter anderem aufgefordert, einer Reform der Mehrwertsteuer und des Rentensystems zuzustimmen.
Ausserdem muss der Gesamtkompromiss vom Parlament anerkannt werden. Erst danach können Gespräche über das neue Hilfspaket im Volumen von bis zu 86 Milliarden Euro beginnen.
Streik legt Verkehr lahm
Aus Protest dagegen traten zudem die griechischen Staatsbediensteten in einen 24-stündigen Streik. Betroffen waren die Ministerien und die Metro in der Hauptstadt sowie der landesweite Bahnverkehr. Dem Streik schloss sich das Personal der staatlichen Spitäler an, das nur noch Notfallpatienten behandeln wollte.
Auch zahlreiche Apotheken blieben geschlossen. Die Apotheker protestierten damit gegen die am Montag getroffene Vereinbarung, wonach im Zuge einer Marktliberalisierung rezeptfreie Medikamente künftig in Supermärkten verkauft werden dürfen.
Der von der Gewerkschaft Adedy organisierte Ausstand ist der erste grosse Streik unter der seit Januar amtierenden Syriza-Allianz von Ministerpräsident Alexis Tsipras und ihrem Juniorpartner, der rechtspopulistischen Partei der Unabhängigen Griechen (Anel). In den Jahren 2010 bis 2014 hatte Adedy aus Protest gegen die ersten beiden Kreditprogramme wiederholt Streiks und Demonstrationen organisiert.
http://www.20min.ch/ausland/ne…gegen-Hilfspaket-27120967
weico
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Elias hat am 15.07.2015 - 09:35 folgendes geschrieben:
Quotehttp://www.cash.ch/comment/554833#comment-554833
*biggrin*
weico
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Quote
"Solar Impulse 2": Mit Sonnenkraft nach Mallorca? Niemals!
Wegen technischer Probleme muss der Sonnenflieger "Solar Impulse 2" seine Reise um die Welt für ein halbes Jahr unterbrechen. Zeit für eine Denkpause, denn die Solartechnik allein wird die Luftfahrt nicht umweltfreundlicher machen.
http://www.spiegel.de/wissensc…-kommentar-a-1043805.html
Solarflugzeug wird im April 2016 weiterfliegen
http://www.bluewin.ch/de/leben…berwintert-in-hawaii.html
weico
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Drei Lehren aus dem Griechenland-Drama
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Die jüngste Einigung im Griechenland-Drama bringt inhaltlich nichts Neues.Es ist genau dasselbe Rezept, das man seit fünf Jahren mit grossem Misserfolg angewandt hat. Wir werden bald wieder Sondersitzungen erleben. Die Frage ist nur, wann das sein wird: in wenigen Wochen, in sechs Monaten oder erst in einem Jahr?
Formal aber hat die Einigung sehr viel Neues gebracht. Ich sehe drei Lehren:
- Wahlen und Abstimmungen in Schuldnerländern haben keinerlei Bedeutung. Auch wenn Podemos im Herbst die spanischen Wahlen gewinnen sollte, wird sich in Spanien nichts ändern.
- Die Europäische Zentralbank (EZB) ist keine neutrale Institution mehr. Sie hat die Syriza-Regierung in die Knie gezwungen, indem sie das griechische Bankensystem nur noch minimal unterstützte.
- Schuldnerländer können nur noch eine Schuldenerleichterung erreichen, wenn sie glaubwürdig mit dem Exit drohen können. Tsipras war verloren, als er zu erkennen gab, dass er auf keinen Fall einen Grexit will.
Es war immer klar, dass die Währungsunion nur funktionieren würde, wenn sie durch eine politische Union abgestützt würde. Dies scheint mir nach dem letzten Wochenende völlig unrealistisch geworden zu sein. Quo vadis, Europa?
http://blog.bazonline.ch/never…s-dem-griechenland-drama/
weico
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So verschleiern Athens Gläubiger die wahren Verluste
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[Blocked Image: http://img.welt.de/img/wirtsch…huldenschnitt-sk-Aufm.jpg]http://www.welt.de/wirtschaft/…-die-wahren-Verluste.html
weico
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b00n hat am 14.07.2015 - 18:08 folgendes geschrieben:
Quoteweico hat am 14.07.2015 - 17:53 folgendes geschrieben:
genau in dem moment hat mir die freundin davon erzählt... aber das sind jaa soooooo armmmmmeeeee meeeenschen.....
du und ich bezahlen.
..unsere Gutmenschen und die Sozial-und Flüchtlingsindustrie wollen doch auch leben und brauchen schliesslich viele "arme Klienten" ... *biggrin*
Andere Länder haben den Eritrea-Tourismus schon lange durchschaut:
Zustimmung für umstrittenen dänischen Bericht
2014 haben die dänischen Einwanderungsbehörden einen umstrittenen Länderbericht zu Eritrea veröffentlicht. Gemäss diesem sind viele Eritreer Wirtschaftsflüchtlinge und werden kaum politisch verfolgt. Der Vizedirektor des SEM schreibt in seinem Bericht, er habe mit den meisten Quellen der dänischen Mission reden können. «Der dänische Bericht wurde unisono begrüsst, da dieser viele Punkte anspricht, die davor tabu erschienen. Die Aussagen des Berichtes sind richtig».
http://www.srf.ch/news/schweiz…brisanter-eritrea-bericht
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http://www.svp.ch/aktuell/edit…ch-eritreae2809c-einfach/
weico
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"Wir brauchen eine europäische Regierung"
Martin Schulz ist niemand, der etwas beschönigt. Auch zur Griechenlandkrise findet der EU-Parlamentspräsident klare Worte. "Europa steckt ohne Zweifel in einer schweren Krise." Kanzlerin Merkel will er dafür aber nicht Schuld geben.
"Die zentralen, wichtigen europäischen Fragen dürfen nicht mehr von den nationalen Regierungschefs gelöst werden. Wir brauchen dafür Gemeinschaftsinstitutionen. Irgendwann brauchen wir eine europäische Regierung." Zu den Bereichen, die kein Mitgliedsland allein bewältigen könne, gehörten etwa Welthandel, Klima, Migration, Steuerflucht und Währungspolitik.
http://www.stern.de/politik/au…und-geschaut-6345614.html
weico
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Machen Flüchtlinge aus Eritrea Ferien zu Hause?
Eritreer stellten beim Bund in den letzten vier Jahren gut 15'000 Reisegesuche. Laut der SVP führen die Auslandreisen nicht selten in die Heimat.
Aktuelle Zahlen des Staatssekretariats für Migration (SEM) zeigen, wie oft Flüchtlinge ins Ausland reisen: Seit Anfang 2011 stellte der Bund 40'500 Reiseausweise für anerkannte Flüchtlinge aus. Hinzu kommen 9500 Reisedokumente für vorläufig Aufgenommene und Asylsuchende. Mit Abstand am meisten Reisegesuche stellten Eritreer (15'158), gefolgt von Somaliern (7118) und Irakern (3786).
http://www.20min.ch/schweiz/ne…Ferien-zu-Hause--25949356
weico
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Machen Flüchtlinge aus Eritrea Ferien zu Hause?
Eritreer stellten beim Bund in den letzten vier Jahren gut 15'000 Reisegesuche. Laut der SVP führen die Auslandreisen nicht selten in die Heimat.
Aktuelle Zahlen des Staatssekretariats für Migration (SEM) zeigen, wie oft Flüchtlinge ins Ausland reisen: Seit Anfang 2011 stellte der Bund 40'500 Reiseausweise für anerkannte Flüchtlinge aus. Hinzu kommen 9500 Reisedokumente für vorläufig Aufgenommene und Asylsuchende. Mit Abstand am meisten Reisegesuche stellten Eritreer (15'158), gefolgt von Somaliern (7118) und Irakern (3786).
http://www.20min.ch/schweiz/ne…Ferien-zu-Hause--25949356
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Machen Flüchtlinge aus Eritrea Ferien zu Hause?
Eritreer stellten beim Bund in den letzten vier Jahren gut 15'000 Reisegesuche. Laut der SVP führen die Auslandreisen nicht selten in die Heimat.
Aktuelle Zahlen des Staatssekretariats für Migration (SEM) zeigen, wie oft Flüchtlinge ins Ausland reisen: Seit Anfang 2011 stellte der Bund 40'500 Reiseausweise für anerkannte Flüchtlinge aus. Hinzu kommen 9500 Reisedokumente für vorläufig Aufgenommene und Asylsuchende. Mit Abstand am meisten Reisegesuche stellten Eritreer (15'158), gefolgt von Somaliern (7118) und Irakern (3786).
http://www.20min.ch/schweiz/ne…Ferien-zu-Hause--25949356
weico
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MarcusFabian hat am 12.02.2015 - 17:40 folgendes geschrieben:
QuoteVince Ebert über Klimaforschung
(passend zur Signatur von Elias)
..eine wirklich passende Signatur...besonders zu seinem tollen Avatar.. *biggrin*
weico
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Elias hat am 14.07.2015 - 17:35 folgendes geschrieben:
QuoteJa, die lassen auf den Philippinen nicht jeden rein.
.. besonders keine kinderlosen Gutmenschen ..
QuoteDa sollte sich die Schweiz mal ein Beispiel nehmen.
..die Schweiz ist ein Beispiel !
Besonders für einen EU-Dödel und sogenannten "Informatiker" wie elias.. der nicht einmal richtig Zitieren kann..! *biggrin*
N.B..statt Kinder hat er wenigstens ein tolles Avatar-Bildchen ..
weico
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Elias hat am 14.07.2015 - 10:24 folgendes geschrieben:
QuoteDie lassen nämlich keine geistig Behinderten rein....unser Ober-EU-Dödel und kinderloser "Tauchkünstler" (aka elias) glaubt anscheinend immernoch an das gelingen der EU-Diktatur..! *ROFL*
Zum Glück können solche Schwachgeister keine Kinder in die Welt setzen..
weico
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*********** von Administrator gelöscht ************
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*biggrin*
weico
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86 Milliarden für Griechenland: So viele Nullen
Die Summen werden immer größer. 82 bis 86 Milliarden Euro brauche Griechenland allein in den kommenden drei Jahren, teilten die Staats-und Regierungschefs nach ihrem dramatischen Eurogipfel in Brüssel mit. Der europäische Rettungsfonds ESM und der Internationale Währungsfonds (IWF) sollten ein neues Hilfsprogramm aufsetzen.
Der Finanzbedarf Griechenlands scheint sich in den vergangenen Monaten vervielfacht zu haben. Im April sprachen Experten noch von 30 bis 40 Milliarden Euro, die nötig seien, um das Land über die kommenden drei Jahre zu bringen. Anfang Juli kam der IWF in seiner Analyse schon auf 50 Milliarden Euro. Der Hilfsantrag, den die griechische Regierung noch in der vergangenen Woche stellte, sprach von 53,5 Milliarden Euro.
usw...
http://www.spiegel.de/wirtscha…ro-braucht-a-1043431.html
weico
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Junge Schweizer sind gegen EU-Beitritt
International - und doch sehr schweizerisch
Obwohl die Jugendlichen in einer international geprägten, vernetzten Welt aufwuchsen, befürwortet nur einer von zehn Befragten einen Beitritt der Schweiz zur EU. «Die Jugendlichen sind international - und doch sehr schweizerisch», sagte Studienautorin Sarah Bütikofer von der Universität Bern.
*clapping*
http://www.tagesanzeiger.ch/sc…EUBeitritt/story/24908662
weico