Posts by dirk


    Wie geht es mit Meyer Burger nach der SNB Entscheidung weiter??


    Eine Frage tut sich mir noch auf,


    wann wird die Vergleichszahlung zwischen Roth&Rau / Meyer Burger an Conergy geleistet.......hoffe doch nach der SNB Entscheidung!? .....dann sollte ja noch einige Franken durch den jetzt besseren Wechselkurs übrig bleiben und der Bilanz zugefügt werden!


    Cool wären eure Meinungen!!!

    Schmolz+Bickenbach/Artemis bestätigt Interesse an substantieller Beteiligung
    (21.06.2013 / 18:38:56)


    Aarburg (awp) - Die Artemis Holding hat ihr Interesse an einer substanziellen Beteiligung am Stahlkonzern Schmolz+Bickenbach bestätigt. Den Gründerfamilien der Gesellschaft sei ein verbindliches Angebot für den Erwerb einer substantiellen Minderheitsbeteiligung unterbreitet worden, teilte Artemis am Freitagabend mit. Dieses sei aber bis zum Ablauftermin am Donnerstag nicht angenommen worden.


    Artemis will auch künftig eine wesentliche Minderheitsbeteiligung erwerben, macht ihr Interesse aber vom Ausgang der Generalversammlung vom nächsten Freitag abhängig. Ziel dieser Minderheitsbeteiligung sei es, neben den Gründerfamilien als weitere Ankeraktionär das bestehende Management im Unternehmensinteresse bei der strategischen Neuausrichtung zu unterstützen, heisst es weiter.


    Zur Artemis Holding des Schweizer Industriellen Michael Pieper gehören neben der Franke Gruppe u.a. auch eine Mehrheitsbeteiligung an der Feintool Group. In der Presse war Pieper bereits als möglicher Investor bei Schmolz+Bickenbach gehandelt worden.


    Seit Wochen tobt um den Stahlkonzern ein Machtkampf. Dabei geht es um die Höhe einer geplanten Kapitalerhöhung, Sitze im Verwaltungsrat und den Einstieg von Investoren. Die Mehrheitsaktionärin, die Schmolz+Bickenbach KG, hat mit der Investmentgesellschaft Renova des russischen Investors Viktor Vekselberg eine Übereinkunft für eine Kapitalerhöhung geschlossen. Die AG bzw. der Verwaltungsrat will zwar auch eine Kapitalerhöhung, aber in geringerem Ausmass.


    /are/uh

    Hirsch80 hat am 11.05.2013 - 20:50 folgendes geschrieben:

    Quote

    Und wenn es gut kommt ??!! was liegt da für einen kurs drin ??

    .....dann kommt ein konkurent / mitbewerber und haut mal ca.10mio stutz auf den tisch und nimmt alle forschungsergebnisse mit .......lesen soll ja bilden

    Hirsch80 hat am 11.05.2013 - 20:21 folgendes geschrieben:

    Quote

    Ja ich besitze noch 2450 stk Aktien. Leider . Ich hoffe es geht weiter!!

    .....wenn es schief geht dann ist es kein vermögen und du hast eine erfahrung mehr gemacht!!!

    .....denke nicht das es weiter geht.....hier werden nur noch die konditionen der abwicklung geklärt......


    gibt es noch etwas was sich veräußern lässt????.....der inhalt der Tresore (medikamentenstudien)...oder was gibt es sonst noch????

    Kapitalist hat am 19.04.2013 - 11:20 folgendes geschrieben:

    Quote

    sariv3114 hat am 19.04.2013 - 10:32 folgendes geschrieben:



    Der Nennwert der Aktie beträgt Fr. 1.-. Laut diesen Angaben liegt also der aktuelle Kurs immer noch deutlich zu hoch!



    Eine allfällige KE würde ja zu einer enormen Verwässerung führen, man müsste vermutlich noch mindestens Fr. 3.- pro bestehende Aktie nachschiessen, d.h. die ausgegebenen Aktien würden etwa vervierfacht.


    .....gehe davon aus das kein "Kleinaktionär" eine KE zu diesen Konditionen bzw. unter diesen Voraussetzungen mitmacht.

    liska hat am 19.04.2013 - 10:18 folgendes geschrieben:

    Quote

    Kapitalist hat am 19.04.2013 - 09:37 folgendes geschrieben:



    hast recht, wie bei newron und gottex, bei santhera zukaufen und EP nochmal senken, geld besser in aktien investieren, für schiffsreisen ist es jetzt zu heiss da bestehender haarausfall enorm gefördert werden könnte (Parkinson-Gefahr)


    ......was haltet ihr beiden von diesem Artikel????


    Liestal, Schweiz, 16. April 2013 - Santhera Pharmaceuticals (SIX: SANN) gibt heute bekannt, dass die Phase-III-Studie DELOS mit oral verabreichtem Catena® bei Duchenne-Muskeldystrophie erfolgreich eine geplante Zwischenanalyse (Futility-Analyse) bestanden hat. Ein unabhängiges Expertengremium (Data Safety Monitoring Board - DSMB) informierte Santhera nach Auswertung derzeit vorliegender Daten von Patienten, die nicht zusätzlich Glukokortikoide einnehmen, dass die Studie den Wirkungsnachweis einer Verbesserung oder Verzögerung des Verlustes von Atemfunktionen erbringen kann. Die Zwischenanalyse zeigte ausserdem keine Bedenken hinsichtlich der Verträglichkeit des Medikaments. Entsprechend empfiehlt das Expertengremium die Studie wie geplant weiterzuführen.



    http://www.wallstreet-online.d…duchenne-muskeldystrophie

    expertus hat am 18.04.2013 - 15:32 folgendes geschrieben:

    Quote

    dirk hat am 18.04.2013 - 15:27 folgendes geschrieben:

    Bei +- 5 Mio Marktkapitalisierung, muss da nicht so viel rausschauen, damit es was hergibt

    .....manchmal sind kleinst Infos für Pharmaunternehmen wertvoll .......und 5Mio sind bei denen nichts!!!!!

    ......denke das geistige Eigentum aus den Tresoren von Santhera sollte noch etwas Wert sein und dazu die Empfehlung vom Dienstag lässt noch etwas hoffen......

    Krokodil hat am 09.04.2013 - 11:58 folgendes geschrieben:

    Quote

    Danke Link. Was mich eben auch irritiert, ist dass diese Pressemeldung weder auf der Homepage vom Schmolz Konzern noch
    auf der Homepage SIX ersichtlich ist. Solche Meldungen werden ja vor Eröffnung des Handels publiziert, aber ich ersehe die Meldung nirgends auf nicht untern "News" von UBS-Quotes.

    .....dann sollte man doch mal den Lorenzo fragen....

    Link hat am 09.04.2013 - 09:53 folgendes geschrieben:

    Quote

    ...stimmt, eigentlich. smiley


    Ist da aber nicht noch was mit Vetorecht einer Gruppe?

    ......eine Gruppe sollte eigentlich ähnlich gelagert sein wie eine Firma oder Einzelperson.....


    hat jemand sie S*B Statuten zur Hand???


    Wer direkt, indirekt oder in gemeinsamer Absprache

    mit Dritten Beteiligungspapiere erwirbt und damit

    zusammen mit den Papieren, die er bereits besitzt, den

    Grenzwert von 33 1/3 Prozent der Stimmrechte einer

    Zielgesellschaft, ob ausübbar oder nicht, überschreitet,

    muss ein Angebot unterbreiten für alle kotierten

    Beteiligungspapiere der Gesellschaft. Die

    Zielgesellschaften können in ihren Statuten den

    Grenzwert bis auf 49 Prozent der Stimmrechte


    anheben.



    http://simon.schlauri.name/TutoratHaWiII/Folien_Schott.pdf

    Aston hat am 04.04.2013 - 10:44 folgendes geschrieben:

    Quote

    dirk hat am 04.04.2013 - 10:37 folgendes geschrieben:

    Und was ist mit OC Oerlikon?

    .....auch so eine Geschichte....

    PRESSE/Nobel-Biocare-CFO: Wir sind nach wie vor in einer Wachstumsbranche
    (15.03.2013 / 20:04:58)


    Zürich (awp) - Der Finanzchef des Zahnimplantateherstellers Nobel Biocare, Oliver Walker, ist zuversichtlich, das Unternehmen wieder auf ein EBIT-Margen-Niveau von rund 20% bringen zu können. "Wir bringen Nobel Biocare wieder auf den richtigen Weg.", sagte Walker in einem Interview mit der "Finanz und Wirtschaft" (FuW-Online, 15.3.).


    Walker zeigt sich überzeugt, die Profitabilität des Unternehmens steigern zu können. Nobel Biocare hat zuletzt eine EBIT-Marge von 11,8% ausgewiesen und will diese pro Jahr um ein halbes Prozent steigern. In der Vergangenheit lag die Marge zeitweise bei 30%. Diese Region werde nicht mehr erreicht. "Aber auf 20% werden wir zurückkommen, wenn der Gesamtmarkt nicht mehr wie jetzt stagniert oder bloss leicht wächst und wir wieder Marktanteile gewinnen", so der CFO. "Wir bewegen uns wegen der niedrigen Marktpenetration von Zahnimplantaten und auch aus demografischen Gründen nach wie vor in einer Wachstumsbranche."


    Um dies zu erreichen seien auch weitere Kostensenkungen nötig. "Wir müssen die Kostenbasis in Einklang mit dem gesunkenen Umsatz bringen. Zusätzlich werden wir die Organisationsstrukturen vereinfachen und eine Reihe von Arbeitsprozessen automatisieren", sagte der CFO gegenüber dem Wirtschaftsblatt.


    "Nobel Biocare hatte sehr gute Zeiten, musste in den letzten Jahren aber auch unten durch. Wenn während fünf Jahren der Umsatz sinkt, ist das nicht erfreulich, besonders wenn die Konkurrenz im selben Zeitraum wächst. Wir müssen trotz zahlreicher guter Mitarbeiter mit grossem industriespezifischem Know-how vieles professionalisieren, um wieder Marktführer zu sein", so Walker.


    Der Manager rechnet angesichts der Vielzahl der Implantate-Anbieter mit einer Marktkonsolidierung, da viele Unternehmen nicht die nötigen Skaleneffekte erreichen könnten. Weitere Marken habe das Unternehmen derzeit nicht nötig. "Wenn sich eine Gelegenheit ergibt und das Objekt zahlbar ist, schauen wir es uns selbstverständlich an. Aber wir suchen nicht aktiv", so Walker weiter.