Posts by cashflow

    Willkommen im Haifischbecken!


    Ich sehe persönlich nicht, wieso Brent in nächster Zeit sich über 60Dollar dauerhaft etablieren sollte, wenn die Saudies sich schon die Mühe gemacht haben, den Preis darunter zu drücken, um die Schieferölindustrie der Amis dadurch zu ruinieren, dann müssten sie den Preis jetzt auch ein paar Monate dort halten, bis das nicht nur Einstellungen von Bohrvorhaben sondern auch den Konkurs weiterer Unternehmen in der Schieferölbranche nach sich ziehen würde.


    Selbstredend kann sich der RIGN Kurs ja auch nicht erholen, solange der Ölpreis dies tut, denke gerade Tiefseebohrungen benötigen sicher auch einen 60-70 Dollar Mindestkurs, damit die überhaupt rentieren können und sind so tendenziell noch schlimmer dran als die Schieferöler (RIG ist ja nur Zulieferer, wohlgemerkt).


    Solange die Saudies und OPEC also keine Förderkürzungen vornehmen .. aber eben, kann und will keine Haftung für deine Entscheidungen übernehmen!


    gruss und viel Erfolg bei deiner Entscheidung cashflow

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    Griechenland: EZB zieht Zügel an - Kapitalmärkte verunsichert

    04.02.2015 22:48

    FRANKFURT (awp international) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Mittwochabend bei Griechenland die Zügel angezogen und damit an den Kapitalmärkten für ein kleines Erdbeben gesorgt. Ab dem 11. Februar könnten griechische Staatsanleihen nicht mehr als Sicherheit für EZB-Kredite genutzt werden, teilte die Notenbank der Eurozone mit. Der Eurokurs rutschte daraufhin unter 1,14 US-Dollar, die bis dahin im positiven Terrain notierende Wall Street drehte ins Minus und die Kurse von US-Staatsanleihen stiegen an.

    Mit der Entscheidung beendet die EZB eine Sonderreglung für griechische Anleihen, die eigentlich auch bisher schon nicht als Sicherheit ausgereicht hätten. Die Notenbank begründete ihren Schritt damit, dass ein erfolgreicher Abschluss der Überprüfung Griechenlands derzeit nicht mit Sicherheit vorhergesagt werden könne.

    Ein etwaiger Kapitalbedarf griechischer Banken, die von dem Schritt am deutlichsten betroffen sein dürften, kann der Mitteilung zufolge aber von der Athener Zentralbank gedeckt werden. Diese kann den Insituten weiterhin über die sogenannten Notfallkredite (ELA,"Emergency Liquidity Assistance") Liquidität bereitstellen./he/bf

    Danke MF! Das ist für mich dann ein weiterer Grund wieso ich denke, dass wir die Parität in den nächsten Wochen bald wieder sehen und mir eine Spekulation gegen den EUro wert. Besonders nach dieser News:



    http://www.finanzen.ch/nachric…des-Sparkurses-1000475364


    Im Schuldendrama steuert die neue griechische Regierung auf einen Konflikt mit den internationalen Geldgebern zu. Noch vor dem Treffen von Finanzminister Gianis Varoufakis mit Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem bekräftigte Athen, dass der Sparkurs beendet werden soll.



    Deutschland wird bald seine Gelassenheit verlieren und die Lage wird sich verbal zuspitzen, was heisst Euro sinkt und sicherer Hafen CHF wird wieder steigen.. (ich weiss, gäbe eigentlich einen Euro Thread, aber ist ja auch Schuldenkrise gleichzeitig, sorry!)



    Um auf das Fremdwährungsthema zurück zu kommen, krass finde ich einfach, bzw. war mir nicht bewusst, dass die SNB mit ihren 200Mia Euro eigentlich einen Sechstel des QE von Draghi neutralisieren könnte, bzw. die EZB müsste eigentlich ja nur schon über 3 Monate lang die SNB Staatsanleihen aufkaufen, würden die alle auf den Markt werfen bis Ende 2016 (solange dauert ja das QE)! :shock:

    Sollten die Devisenmärkte zur Normalität zurückfinden, steht unserer SNB allerdings schon die nächste Herausforderung bevor: Wie lässt sich die durch die Interventionen der letzten Jahre aufgeblasene Bilanz wieder auf ein vernünftiges Mass zurückfahren?

    Schliesslich sitzen unsere Währungshüter Spekulationen zufolge mittlerweile auf Fremdwährungsreserven im Gegenwert von nicht weniger als 550 Milliarden Franken.


    http://www.cash.ch/news/boerse…nkenschwaeche-3288675-450



    Verstehe ich das richtig, wenn die SNB ihre Fremdwährungsreserven, welche sie hauptsächlich in Staatsanleihen der Euroländer hält verkaufen wird (zumindest zu einem Teil), dann wäre das in einem Umfang von etwa 33% der gesamten Staatsanleihen (jetzt mal geschätzt 400Mia. vs 1200 Mia Umfang des QE), welche Draghi im Rahmen des QE überhaupt aufkaufen will!?!


    Das hat doch dann sicher dauerhafte Effekte auf den EUR/CHF Wechselkurs, oder? Also ich würde annehmen, die SNB würde durch die Verkäufe den CHF dauernd weiter stärken und so selber zu einem Teil der Misere der Exportsituation in den nächsten Monaten/Jahren beitragen..

    weico hat am 17.01.2015 - 22:42 folgendes geschrieben

    Danke für dein Statement, weico.


    Den Zusammenhang mit den EZB Krediten (LTROs glaub ich), kann ich nicht ganz sehen, dort waren es ja die Banken die diese Kaufen können und jetzt wären es die Nationalbanken der Mitgliedsstaaten (im Auftrag von Draghi), wobei da andere Interessen, bzw. Motive dahinterstehen.


    Den 2. Punkt sehe ich aber auch als kritisch. V.a. die eh hoch verschuldeten Staaten wie Italien und Frankreich etc. würden dann ihre Bilanzen weiteraufblähen und somit das Problem nur hinaus zögern. Zumindest Deutschland müsste dann nicht in nächster Zeit damit rechnen dass S&P und die anderen Ratingagenturen ihnen nicht auch noch das AAA aberkennen werden..

    Hey weico Kannst du ausführen wieso du den Plan für eine Lachnummer hältst? Bin nicht sicher ob ich weiss worauf du ansprichst. Umfang, oder Verteilund auf die einzelnen NBs?

    TeeTasse83 hat am 16.01.2015 - 13:26 folgendes geschrieben:

    Quote

    Meine Markt- Einschätzung: Ich erwarte einen "Crack-Up Boom"... will bedeuten dass der SMI nochmals schön stark ansteigt. Beachtet, bereinigt um den CHF anstieg hatten wir bereits schon einen Anstieg von 4, 5 %. Heute kommt die technische Reaktion auf diesen Anstieg (will bedeuten dass die Kurse sinken). Ab Anfangs- Woche geht der Anstieg weiter. Um das zu sehen, muss man den SMI aus der Perspektive eines Auslands- Anlegers beobachten.

    Wie lange der Anstieg weitergeht ist schwer zu sagen. Meine Prognose ist 25. Januar.

    Stimmt, eine kurzfristige Gegenreaktion könnte noch drin liegen, solange noch die positiven Aspekte des QE im Vordergrund sind. Nach der Maxime "Desinteresse nach Raum und Zeit", wird dann die Medienlandschaft um den 25. auf Griechenland einschwenken und Nachrichten um das QE nachlassen, was wiederum die Stimmung beeinflusst.

    in_God_we_trust hat am 16.01.2015 - 13:09 folgendes geschrieben:

    Quote

    cashflow hat am 16.01.2015 - 12:13 folgendes geschrieben:

    Sozusagen ist die Schweiz das erste Land, das aus der Eurozone ausgetreten ist und den Euro aufgegeben hat und zum Franken zurückgekehrt ist.

    Das ist eine interessante Sichtweise, so hab ichs gar noch nicht gesehen!


    Betreffend Griechenland neige ich im Moment aber eher zu keinem Euroaustritt, sondern zu folgendem Szenario:


    Tsiparis gewinnt am 25.1., schafft es dann aber keine Koalition zu bilden, danach verhandelt er solange mit der Troika um Schuldenschnitt und Auflockerung des Sparkurses, bis (Ende März glaub ich), Griechenland dann pleite gehen würde, weil es die sistierten 10 Mia. an restlichen Hilfsgeldern bräuchte.. wieder mal im letzten Moment, wird dann die Troika und die Sirizakoalition irgendeinen Deal machen, dass Griechenland die Sparpolitik weiterführt, da doch beide Parteien im Endeffekt geblufft haben und Angst vor den Konsequenzen haben..


    Schlussendlich also alles gut (bis auf weiteres!) aber bis Ende März natürlich begleitet von dauernden Kursturbulenzen an den Märkten aufgrund der ständigen Unsicherheit.


    Ist natürlich nur reine Spekulation aber erscheint mir das Wahrscheinlichste. Es wird auf jeden Fall spannend bleiben.

    Die Frage für mich wies mit dem SMI weitergeht ist abgesehen von aktueller hoher zielloser Volatilität, die sich einpendeln würde..


    Wie wird der SMI regieren, wenn am 22.1. dann tatsächlich ein massives QE von Draghi kommt? Viele munkeln ja, dass das der Grund für die AUfhebung des Mindestkurses war. Aber: wird der SMI positiv auf die stimulierenden Massnahmen der EZB reagieren, wie es die europäischen Märkte tun werden (bzw. bereits hochgradig eingepreist haben), oder wird das den EUR/CHF Wechselkurs dann eben so negativ beeinflussen, dass wir unter Parität rutschen und dieser noch grössere Negativefffekt für die Exportwirtschaft der CH, dann die Kurse noch viel weiter purzeln lässt?


    Ich tippe auf letzteres und sehe auch den heutigen weiteren massiven Taucher erst als Teileinpreisung dieses möglichen Sachverhalts, der auf die CH Unternehmen zukommt.


    Von der ganzen Griechenstory spreche ich jetzt schon gar nicht, aber die Wahl von Tsiparis wird das noch verstärken, auch wenn dieser schlussendlich einlenken wird (so wie ich das einschätze).


    Meinungen, andere Sichtweisen?

    Spanien: Stärkster Rückgang der Verbraucherpreise seit Juli 2009

    15.01.2015 09:29

    MADRID (awp international) - Der Rückgang der Verbraucherpreise in Spanien hat sich im Dezember beschleunigt. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat ging das Preisniveau laut endgültigen Zahlen um 1,1 Prozent zurück, teilte das Statiskamt INE am Donnerstag in Madrid mit. Im November hatte der Rückgang noch bei 0,5 Prozent gelegen. Der Fall der Verbraucherpreise war der stärkste seit Juli 2009, als Spanien unter den Folgen der schweren Finanzkrise litt. Mit den Zahlen wurde eine erste Schätzung bestätigt.

    Im Vergleich zum Vormonat fielen die Verbraucherpreise um 0,7 Prozent. Erwartet wurde ein Rückgang von 0,6 Prozent. Im Vormonat waren sie noch um 0,2 Prozent gefallen. Die zuletzt deutlich gefallenen Rohölpreise drücken die Preise.

    Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt für den gesamten Euroraum eine Inflationsrate von knapp zwei Prozent an. Dieses Ziel verfehlt sie seit Anfang 2013. Auch in den nächsten beiden Jahren dürfte die Inflationsrate laut EZB unter diesem Ziel bleiben. Im Dezember waren die Verbraucherpreise im Jahresvergleich sogar um 0,2 Prozent gefallen. Die meisten Experten erwarten daher, dass die Notenbank bereits auf ihrer kommenden Sitzung breit angelegte Staatsanleihekäufe beschliessen wird./jsl/fr

    Ich persönlich setze im Moment lieber auf sinkende Kurse EUR/USD, denn beim CHF hast du immerhin noch ein unkalkulierbares Risiko, dass die SNB plötzlich ihren Mindestkorb an einen Währungskorb aus EUR und USD binden könnten. Das macht dann zwar nicht gleich Totalschaden, minimiert aber die Gewinnchancen doch massiv, je nach Gewichtung der Währungen in diesem Korb.


    Am 22.1. ist dann natürlich das Risiko, dass Draghi das QE vorerst irgendwie beschränkt oder gar noch nicht tätig wird und es weiter verschiebt.. dann kann sich der Eurokurs kurzfristig sicher ziemlich erholen..

    Morgen könnte ziemlich Bewegung in die Märkte kommen, je nach Entscheid des Europäischen Gerichthofs!


    Weiss jemand, wann der Entscheid publiziert wird??


    Am Europäischen Gerichtshof (EuGH) könnte am Mittwoch die Vorentscheidung fallen, welche Technik die EZB bei ihren angedachten Staatsanleihen-Käufen anwenden kann. Wenn Generalanwalt Pedro Cruz Villalon seine Schlussanträge in Luxemburg verliest, geht es zwar formal um die Klage gegen die EZB-Ankündigung vom Sommer 2012, notfalls unbegrenzt Staatsanleihen von Krisenländern zu kaufen (AZ: C-62/14).



    http://www.boerse-online.de/na…dem-Pruefstand-1000447507

    Was wäre wenn am 25.1. ... nachdem heute auch die breite Masse an den Märkten langsam den Alkohol vom Feiern abgebaut hatte und sich Katerstimmung breit machte, da immer mehr bewusst wurde, was uns bevorstehen könnte:


    In diesem Artikel werden verschiedene Szenarien angedacht wie es weitergehen könnte. Finde ich durchaus lesenswert!

    Der Weg zurück zur Drachme

    Wenn Griechenland aus der Eurozone austritt


    Eigentlich sollte es ein geruhsames Wochenende werden. Viele Börsianer hatten sich für den 25. Januar 2015 nichts Besonderes vorgenommen. Doch dann, mitten beim gemütlichen Sonntagsfrühstück, schlägt die Nachricht wie eine Bombe ein.


    Im Radio erklärt der Sprecher, Griechenland habe die Währungsunion verlassen, die Drachme werde wieder eingeführt. Regierungschef Alexis Tsipras hat eine Woche nach seinem Wahlsieg den Kontakt mit der Troika aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds abgebrochen und angeordnet, alle Banken für eine Woche zu schließen. Auch der Börsenhandel ist ausgesetzt. Die Konten der Bürger werden zwangsweise auf Drachmen umgestellt.


    Am Abend treten Bundeskanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Staatspräsident Francois Hollande und EZB-Chef Mario Draghi gemeinsam vor die Fernsehkameras, um Bürger und Finanzmärkte zu beruhigen, bevor am frühen Montagmorgen die Börsen in Asien eröffnen.


    http://www.wiwo.de/politik/eur…ne-austritt/11186662.html

    finaler Akt

    Der letzte Akt des griechischen Dramas ist angerichtet!


    Neuwahlen in Griechenland

    In Griechenland kommt es 2015 zu Neuwahlen.

    29.12.2014 11:35

    Griechenland steht vor Neuwahlen. Der frühere EU-Kommissar Stavros Dimas verfehlte am Montag im Parlament auch in der dritten Runde die nötige Mehrheit für die Ernennung zum Präsidenten.

    Nun muss Anfang 2015 ein neues Parlament gewählt werden.

    weico hat am 24.12.2014 - 10:09 folgendes geschrieben:

    Hallo Weico


    danke für die Links. Natürlich hast du recht, denn die tickende Bombe Frankreich ist eigentlich das noch viel grössere Problem, welches noch gar nicht angegangen worden ist. Trotz x Jahren Finanzkrise denken die Franzosen immernoch, sie müssten keine Strukturreformen angehen, doch eigentlich spitzt sich die Lage dort dauernd zu!


    Nun ja, ich habe mich zumindest auf den nächsten Montag bereits vorbereitet, wenn es dann erst Mal wieder runter geht mit den Kursen...


    grüsse cashflow

    Die 2. Wahlrunde in Griechenland ging wie erwartet ebenfalls schief und auch in der 3. Runde sehe ich schlechte Chancen für Samaras auf die geforderten 180 Stimmen zu kommen, wenn Tsiparis 130 der 300 Stimmen zusammen mit den rechtslastigen Parteien blockieren.


    Bin eigentlich sehr überrascht, wieso die Börsen überhaupt noch nicht darauf reagieren! Tsiparis würde bei Neuwahlen des Parlaments wahrscheinlich die Schuldennicht mehr bedienen und somit käme es zum nächsten Akt in der EU-Schuldenkrise!


    Die Börsen dürften wohl bald ein böses Erwachen haben, wobei dieses sich abzeichnende Problem im Moment noch kollektiv verdrängt wird!



    http://www.spiegel.de/politik/…chgefallen-a-1010101.html

    weitere Entwicklung?

    Hallo zusammen


    OC Oerlikon hat sich in den letzten beiden Tagen trotz negativem Gesamtmarkt ja gut geschlagen (mehr als +4%). Obwohl zyklische Titel gerade bei negativen Konjunkturschlagzeilen ja überproportional abgestraft werden.


    Wahrscheinlich liegt es daran, dass OC bereits überproportional abgestraft worden ist und jetzt kurz vor den Zahlen doch mehr Investoren denken der Kurs ist unter Wert und jetzt einsteigen.


    Was ist eure Meinung dazu? Wird der Kurs vor den Zahlen doch noch weiter abstürzen mit dem Gesamtmarkt (jetzt mal angenommen die Korrektur geht weiter), oder gibt es bereits vor den Zahlen schon eine Rally?


    Die letzten 7 Quartale hat OC ja kaum je enttäuscht, bzw. meistens die Analystenschätzungen positiv übertroffen..


    gruss cashflow

    09-10-2014 11:28 Marktgespräch 9. Oktober: Zykliker, Swatch



    Zürich (awp) - Am Schweizer Markt wird heute u.a. über folgende Themen gesprochen (Kursveränderungen 11.25 Uhr):


    SIKA (+2,8% auf 3'249 CHF); GEBERIT (+2,6% auf 300,30 CHF); ADECCO (+1,3% auf 63,05 CHF): Marktrebound der Zykliker erwartet


    Am Markt werden trotz sich abschwächender Wirtschaftsdaten in den kommenden Tagen Kurserholungen bei den zyklischen Papieren erwartet. Titel wie Adecco, Givaudan, Swatch Group und Geberit offerierten dank ihren Kursschwächen preiswerte Kaufgelegenheiten, heisst es dazu im Handel. In den zyklischen Flagschiffen ABB und Holcim würden die Kurse ebenfalls wieder bessere Zeiten sehen. Noch schnellere Rebounds werden von den Optimisten hingegen den zuletzt stark gedrückten Maschinenbauern-Aktien von Oerlikon, Schindler und Georg Fischer zugetraut.