Posts by Stirni.

    Vontobel

    Einschätzungen der Bank Vontobel:

    Europa-Zulassung für Safinamid bei EMA beantragt - USZulassungsantrag

    bei FDA folgt im 1Q14

    FACTS & COMMENT:

    EMA-Zulassungsantrag fristgemäss eingereicht:

    Newron hat mitgeteilt, dass der Zulassungsantrag für Safinamid gestern bei der EMA eingereicht wurde. Der Antrag

    beziegt sich auf zwei Indikationen: Parkinson-Erkrankung im frühen bzw. mittleren

    bis späteren Stadium - beides wie erwartet.

    Nächste Kursimpulse:

    US-Zulassungsantrag bei der FDA anfangs 2014; US-Partner

    für Safinamid (1H14)

    OUR CONCLUSION:

    Wir bestätigen unser Buy Rating und das Kursziel von CHF 23. Unsere

    Anlagebeurteilung beruht auf dem klinischen und kommerziellen Erfolg von


    Safinamid bei der Parkinson-Behandlung.

    in_God_we_trust hat am 13.11.2013 - 15:13 folgendes geschrieben:

    Quote

    Jetzt wird es langsam interessant zu beobachten, ob sich bei über 16 eine W Formation ausbildet oder ob - salopp gesagt - die Sauce unter 16 abschmieren wird!

    Ich denke, das sieht nicht so schlecht aus betr. W Formation. Kurs Ende Jahr: 19.00 ?

    Ich bin heute eingestiegen. Ich habe mir den 3-Monats-Chart angeschaut. Die Korrektur auf ca. 1.20 kam wie gewünscht.


    Geht der Aufwärtstrend weiter, so sollte Schmolz jetzt Richtung 1.35-1.40 ziehen.....dann folgt wieder eine Korrektur...

    zuwarten?

    Heute sehen wir klassische Gewinnmitnahmen. Die Frage ist nur, wie weit fällt die Aktie noch? 1.20 ?


    Jetzt dazukaufen oder noch abwarten ? Was meinen die Schmolz-Profis....

    Spekulationen um Finma-Motive

    Wir glauben, dass die Regulatoren eine baldige Kapitalausschüttung verhindern wollten", so Nomura. Die Finma-Verfügung solle wohl als eine Art "Dividenden-Blocker" dienen, glaubt auch die Bank of America/Merrill Lynch.

    Bericht vom cash Insider

    Bei den Aktionären der UBS macht sich Ernüchterung bemerkbar. Nach mehreren Ergebnisüberraschungen in Folge legte die in Zürich beheimatete Grossbank gestern einen schwächer als erhofften Zahlenkranz vor. Insbesondere im Wealth Management wurden die Konsensschätzungen ziemlich deutlich verfehlt.

    War das Wealth Management in den ersten sechs Monaten noch ein Garant für einen höher als erwarteten Ergebnisbeitrag, so blieb das erklärte Kerngeschäft den Erwartungen im zurückliegenden dritten Quartal vieles schuldig. Auf Stufe Vorsteuergewinn wurden die Konsensschätzungen um knapp 15 Prozent verfehlt und auch der Nettoneugeldzufluss fiel nur halb so hoch wie erwartet aus.

    Gleichzeitig wurde bekannt, dass die Finma eine zusätzliche Eigenkapitalunterlegung von Risikoaktiven für Rechtsfälle und ähnliche Ereignisse verfügt. In diesem Zusammenhang wird sich die ansonsten ansehnliche Kernkapitalquote (Tier 1) im laufenden vierten Quartal um 130 Basispunkte schmälern und das bis Ende 2015 definierte Ziel für die Eigenkapitalrendite um mindestens 12 Monate verzögern.

    Seit gestern Nachmittag gingen zahlreiche Anfragen bei mir ein, ob die Aktien der UBS nach dem jüngsten Kursrückschlag wieder ein Kauf seien. Interessanterweise klopften sogar Mitarbeiter der Grossbank bei mir an, was mich natürlich ehrt.

    Zumindest in Analystenkreisen wird die gestrige Ergebnisenttäuschung heruntergespielt. Gemäss dem für Macquarie tätigen Experten ist die UBS im zurückliegenden dritten Quartal bloss gestolpert, nicht aber hingefallen. Schliesslich handle es sich um die erste Ergebnisenttäuschung in diesem Jahr. Ausserdem erkläre sich zumindest ein Teil der Differenz zwischen dem effektiven Ergebnis und den Konsensschätzungen mit buchführungsbedingten Sonderfaktoren. Die Aktien werden beim australischen Bankinstitut deshalb unverändert mit «Outperform» und einem Kursziel von 20,50 Franken zum Kauf empfohlen.

    Auch sein für Goldman Sachs tätiger Experte bleibt auf Kuschelkurs mit den Firmenverantwortlichen der UBS. Er habe ein schwaches drittes Quartal befürchtet, so schreibt der Experte in einem Kommentar. Die langfristigen Aussichten hält er dennoch für intakt. Dasselbe gilt für die Investmentthese, weshalb die Aktien der Grossbank bei Goldman Sachs auf der «Conviction Buy List» behalten werden. Nach einer vernachlässigbaren Abwärtsrevision der zukünftigen Gewinnreihen lautet das 12-Monats-Kursziel neu 25,10 (25,70) Franken.

    Der Bankenanalyst von JP Morgan rät der eigenen Anlagekundschaft von Gewinnmitnahmen ab. Auch wenn sich solche bei den Aktien der UBS nach der gestrigen Ergebnisenttäuschung und der seit Jahresbeginn überdurchschnittlich starken Kursentwicklung geradezu aufdrängen würden. Die Grossbank befinde sich weiterhin in einer erfolgreichen Transformation in Richtung eines reinen Vermögensverwalters und verfüge bei den Universalbanken über die stärkste Eigenkapitalbasis. Daran ändere sich vorerst nichts. JP Morgan empfiehlt die Aktien unverändert mit «Overweight» und einem Kursziel von 21 Franken zum Kauf.

    Es gibt mittlerweile zwar auch andere Wortmeldungen wie die von Merrill Lynch oder dem Aktien-Research von Standard & Poor's. Beide Institute stufen die Papiere der UBS von «Buy» auf «Neutral» respektive «Hold» zurück und kürzen ihre Kursziele. Eine überwältigende Mehrheit der Analysten schlägt nach gestern allerdings versöhnliche Töne an und bekräftigen ihre Kaufempfehlungen.

    Meines Erachtens muss die UBS den Beweis erst noch antreten, dass es sich bei der Ergebnisenttäuschung im Wealth Management um einen einmaligen Ausrutscher handelt. Die Angst vor strukturell bedingtem Druck auf die Bruttomarge ist nicht unbegründet. Bis jetzt halten sich die Gewinnschätzungsreduktionen aus der Analystengemeinde in Grenzen. Bringt die Schweizer Grossbank das zukünftige Kerngeschäft nicht schnell wieder auf Vordermann, drohen aber nicht nur bei den Gewinn- sondern möglicherweise erstmals auch bei den Dividendenschätzungen Abwärtsrevisionen.

    Bis Klarheit über die Dividendenaussichten herrscht, rate ich bei den Aktien der UBS zu abwartenden Haltung.

    Korrektur vorbei?

    Es stellt sich die Frage, ob es dies bereits gewesen ist? Könnte gut sein.....


    Aus charttechnischer Sicht ist die Aktie immer noch im Aufwärtstrend! Und sind wir doch ehrlich, die meisten


    anderen Banken geschäften momentan auch nicht besser (z.B. Deutsche Bank)


    Vor wenigen Wochen wurde die Zürich Aktie auch verspottet und jetzt gehört sie schon wieder zu den Lieblingen.


    So schnell kann es gehen...

    Taucher

    Bin auch wieder drin. Der heutige Kursrücksetzer scheint mir auch etwas übertrieben. Die 18.00 könnte für die Zukunft auch noch entscheidend sein.

    Brunngass hat am 14.10.2013 - 13:06 folgendes geschrieben:

    da bin ich mir nicht so sicher. Der Run auf Schmobi ist vorbei. Ich kann mir gut vorstellen, dass Schmobi bald wieder unter 1.00 zu haben ist. Das Chartbild lässt auch einiges zu! Längerfristig bin ich aber positiv gestimmt.

    Ich bin gestern bei 10.05 eingestiegen. Nun bin ich gespannt, ob sich die Aktie über 10.00 halten kann.

    So wie ich den Chart beurteile, war eine Korrektur bis 10.00 absehbar gewesen.

    MeyerBurger MBTN

    Stirni wrote:


    Leider kommt es jetzt also doch so, wie ich es vermutet habe.

    "Meyer Burger fährt Produktion von Drahtsägen zurück.

    Die MB Wafertec spüre den Rückgang der Investitionsbereitschaft bei ihren Kunden insbesondere beim Bestellungseingang nach neuem Produktionsequipment"

    Das heisst nichts gutes für die Aktie! Die Aktie wird unter CHF 20.00 fallen!

    Sonova (Phonak)

    Gute Zahlen von Sonova! Das wird der Aktie heute sicherlich Schwung verleihen.

    Das Tief ist definitiv überwunden, die Bodenbildung der Aktie abgeschlossen. Jetzt wird die Aktie nachhaltig steigen!

    Aus meiner Sicht liegen CHF 90.00 bis Ende Jahr drin.

    MeyerBurger MBTN

    Ich bin seit Jahren ein grosser Fan von Meyer Burger.

    Momentan halte ich aber keine Aktien mehr!

    Die Aktie befindet sich immer noch in einem Abwärtstrend. So wie ich den Chart bewerte, wird die Aktie bis CHF 20.00 fallen.

    Falls die Weltwirtschaft in eine Rezession schlittert, sehe ich den Kurs bei CHF 15.00


    Tipp: noch abwarten und dann bei günstigen Kursen fett einsteigen!

    Sonova (Phonak)

    Gute News von Sonova!

    Stäfa (awp/sda) - Der Hörgerätehersteller Sonova kann mit seinem Innenohr-Implantat der Tochter Advanced Bionics in den USA auf den Markt zurückkehren. Wie das Unternehmen am Dienstagabend mitteilte, ist damit der weltweite Vertrieb der Cochlea-Implantate wieder möglich.

    Bereits im Vorfeld des US-Entscheides hatten andere Zulassungsbehörden, wie etwa Health Canada und die Europaprüfstelle (TÜV), die Implantate wieder zugelassen. Advanced Bionics hatte im November 2010 infolge eines technischen Defekts einen freiwilligen Rückruf des Cochlea-Implantats HiRes 90K gestartet.

    Untersuchungen zeigten gemäss Sonova, dass bei über 28'000 eingesetzten Geräten zwei einen Defekt aufwiesen. Seither sei der Herstellungsprozess geändert worden, heisst es weiter.

    "Wir haben viele neue Produkte und Innovationen in der Pipeline. Der Weg ist nun frei für Wachstum des Sonova Hörimplantate-Segments in den kommenden Jahren", lässt sich Interim-CEO Alexander Zschokke in der Mitteilung zitieren.Der Rückruf der Implantate hatte bei Sonova eine ganze Kettenreaktion von unliebsamen Vorfällen in Gang gesetzt. Im Geschäftsjahr 2010/11 (Ende März) erreichte das Unternehmen noch einen Reingewinn von 231,1 Mio CHF, den schlechtesten seit fünf Jahren. Wegen der Defekte musste die Firma eine Wertberichtigung von 192 Mio CHF vornehmen.

    Sonova hatte wegen der Probleme bei den Hörimplantaten im März die Märkte mit einer Gewinnwarnung geschockt. Daraufhin stürzte die Aktie um fast ein Viertel ab. Richtig Staub aufgewirbelt hat allerdings die Tatsache, dass kurz vor der Gewinnwarnung Spitzenleute noch mit Verkäufen von Sonova-Aktien und -Optionen Kasse gemacht hatten. Dies führte zu einem Köpferollen in der Teppichetage.

    Konzernchef Valentin Chapero und Finanzchef Oliver Walker mussten ihre Posten räumen. Auch Verwaltungsratspräsident Andy Rihs gab sein Amt auf, blieb aber im obersten Führungs- und Aufsichtsgremium.

    Die Staatsanwaltschaft Zürich leitete ein Strafverfahren ein, bei dem sie gegen Chapero und Walker ermittelt. Die Schweizer Börse SIX hat zudem eine Untersuchung gegen Sonova wegen einer möglichen Verletzung von Börsenvorschriften eingeleitet.


    dl/ps


    (Quelle: AWP)

    SMI im August 2011

    Im Vergleich zum SMI ist für mich der Dow Jones viel zu hoch bewertet:

    Ein Beispiel:

    Crash im März 09: Dow Jones: 6'550 / SMI: 4'300

    dann gings hinauf bis: Dow Jones: 12'800 / SMI: 7'000

    aktuell: Dow Jones: 11'400 / SMI 5'170


    Mein Fazit: Dow Jones wird in den nächsten Tagen stark korrigieren. Fällt der Dow Jones, fällt automatisch auch der SMI weiter......