Posts by pacha

    SMI im August 2011

    börse-wie wrote:

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    Ob es gescheit ist wenn die SNB nochmals eingreifen würde, würde ich bezweifel,als der SMI noch bei 6000

    war und der Euro 1.33 zum Franken da wurde es auch schon gefordert, hätten sie es gemacht wären einfach unsere verluste der SNB noch viel grösser.Klar auch die UBS möchte da Beraten oder ein Mandat haben,da könnte viel vom Bürger zur UBS verschoben werden und einige Bankenheini könnten ja auch tolle und teuere Autos kaufen, die könnten sie dann sogar voll ausfahren auf der Strasse weil die anderen Bürger Pleite sind und zuhause sitzen, nach dem motto frei fahrt ohne stau für Bänker. Uebrigens netter Film auf Youtube (Wolke/Sonnenschein) aber könnte mann die Welt mit sowas verändern, wäre ja die Ganze Welt ein paradies ohne Probleme.Aber selbst da würde es probleme geben, was würden die Bänker noch verdienen

    wenn alles glatt läuft ohne probleme und der Job dann so einfach wäre?


    Freie Fahrt gäbe es auch dann, wenn es keine Banken bzw. Banker mehr geben würde. Dann wären nämlich ca. 75% weniger Autos auf unseren Strassen. :?

    UBS

    in_God_we_trust wrote:

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    Martinho wrote:



    Vielleicht morgen ein kleines plus (als Lockvogel), aber danach haben die Hedgies bei kleinerem Volumen wieder freie Hand, die Bank in Grund und Boden schlecht zu machen. Dann werden wir bis Montag die 13 sehen! (Ich hoffe nicht, dass es so kommt, aber ich befürchte es)


    Die UBS hat sich schon selbst in Grund und Boden schlecht gemacht. *wink*

    Petroplus (PPHN)

    Ein Bonus von über einer Million finde ich in diesem Fall übertrieben. Auf der anderen Seite ist ein Fixlohn von gerade mal 900'000 unter jeder Sau. Das Total erachte ich aber als angemessen. Ein Bonus könnte unter Umständen auch bei schlechtem Geschäftsgang ausbezahlt werden; aber sicherlich nicht an das Management.

    SMI im Oktober 2009

    Ich habe meinen Gewinn von diesem Jahr in ein neues Auto gesteckt. Was man hat, das hat man. Jetzt muss ich wieder von vorne beginnen. :D

    UBS

    weleda wrote:

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    Christina 007 wrote:


    sowas von unbedeutend!! offensichtlich würde das jeder tun, wenn der EP bei 50.- liegt..... über solche statements darf man :lol: , sorry!!


    Ich weiss nicht, ob ich darüber lachen oder weinen soll. Ich sehe mich nur in meiner Meinung bestätigt, dass gewisse Leute immer noch nichts gelernt haben oder aber andere für so dämlich halten.

    SMI im September 2009

    Ramschpapierhaendler wrote:

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    pacha wrote:


    Falsch: Ich hatte auch schon keines und es gab trotzdem wichtigeres. Aber ich weiss, was du meinst. *wink*


    Keine Regel ohne Ausnahme. Vergesse ich leider immer wieder. *wink*

    SMI im September 2009

    Denne wrote:

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    Ramschpapierhaendler wrote:


    Nach dem Motto: Geld allein macht auch nicht unglücklich.


    Solange man Geld hat, gibt es wichtigeres. *wink*

    11.09.2001 - wenn die Börse auf dem Kopf steht

    Ich kann mich an diesen Tag noch gut erinnern. Die Börsen hatten so ihre Probleme. Doch es machte den Anschein, dass alles wieder ins Lot kommt. Dann Wuamm, der erste Flieger, der in den Tower krachte. Zu diesem Zeitpunkt dachte man noch nicht an einen Anschlag. Ich betrachtete die Bilder im Fernsehen. Und dann plötzlich der zweite Knall.


    Die Verluste, die ich dann in den folgenden Wochen eingefahren hatte, waren enorm. Ich verbrachte einige schlaflose Nächte. Ich dachte, da kommst Du nie wieder auf die Beine. Doch die darauf folgenden Jahre liefen für mich wieder sehr gut, so dass ich finanziell wieder auf die Beine kam.


    Im Nachhinein betrachtet, brachte mir diese Lektion sehr viel. Ich habe aus der damaligen Krise viel gelernt und bin in meinen Einschätzungen viel realistischer geworden. 09/11 habe ich es auch zu verdanken, dass ich die aktuelle Krise unbeschadet überstanden habe. Ich bin mir sicher, dass ich die selben Fehler wie Anfang 2000 nie wieder machen werde.

    UBS

    Perry2000 wrote:

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    Beat Grunder, Chartanalyst der Credit Suisse, rechnet nach einer Konsolidierung mit einem Jahresendrally. Die Chancen, dass der SMI auf 6600 Punkte steigt, seien gut. ABB, UBS, G. Fischer und Sulzer sind seine Favoriten.




    Beat Grunder erwartet den SMI in der zweiten September-Hälfte etwas schwächer. Der September sei ein klassischer Konsoldierungsmonat. Zudem weise die aktuelle Charttechnik auf eine kommende Schwäche hin. Grunder rechnet aber nicht mit einem grösseren Rückgang. Wahrscheinlich werde der SMI die Unterstützung bei 6000 Punkten testen und nur kurz unterschreiten.


    Nach dieser Konsolidierung sollte der SMI für ein neues Jahreshoch fit sein. Der Chartanalyst sieht den Weg bis 6600 Punkte offen per Ende Jahr. Wer auf ein Jahresendrally setzten will, fährt laut Grunder mit den Aktien von ABB und UBS gut. Er empfiehlt ebenfalls die SPI-Titel Sulzer und Georg Fischer. Petroplus traut er eine substantielle Erholung zu. Deshalb erachtet er die 4 Prozent-Wandelanleihe, die in dieser Wochevon Petroplus aufgelegt wurde, als besonders interessant.


    Ich persönlich schätze Herrn Grunder's Analysen sehr.

    Re: EINE PLAUSIBLE ERKLÄRUNG

    rebound wrote:


    Völliger Quatsch. Beim Window Dressing wird ja nicht nur verkauft. Der Erlös der veräusserten Positionen muss auch wieder angelegt werden. Die Anteilsinhaber hätten sonst keine Freude, wenn sie Managementgebühren bezahlen müssten, während der Fonds nur Cash hält.

    CS

    Metropolit wrote:

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    pacha wrote:


    Bezogen auf dich ja.

    Bezogen auf 90% der Menschen --> nein. Weil sie nicht wissen wie alle Produkte funktionieren. Um das beste Produkt zu finden muss man die Märkte und die Produkte schon gut kennen. Bsp Aktien Schweiz: Fonds (gibt es 100erte Gesellschaften, Formen und Arten), XMTCH, strukis und baskets etc. etc. 90% Aller Bankkunden haben keine Lust, keine Zeit und das nötige Fachwissen nicht. Somit sind sie wieder dem Bänker ausgeliefert.


    Auf Aktionen wird genau geachtet, Billigferien, Kumuluspunkte etc.. Nur beim Geldanlegen haben viele keine Zeit oder Lust? Das finde ich sehr schade. Ich habe auch den Überblick über die Produkteschwemme verloren. Es ist sicherlich nicht mehr so einfach, das passende Anlageinstrument zu finden. Auch wenn ein Bankberater einem etwas empfielt, so sollte man doch über das entsprechende Produkt Bescheid wissen. Die Zeit für die nötigen Recherchen sollte man sich schon nehmen. Was man nicht versteht, sollte man auch nicht kaufen.

    CS

    Metropolit wrote:


    So ist es. Darum sage ich, dass man sich selber informieren sollte, wenn man im Vornherein schon weiss, dass der Bankberater in der Regel gar nicht erst versucht, die für mich beste Anlage zu suchen. Dies ist kein Vorwurf an die Banken, es rechnet sich einfach nicht.


    @ Fritz


    Wenns ums Geld geht, hört die Freundschaft meist auf. An die Gesundheit denkt man vielfach erst, wenn man eben nicht mehr so gesund ist. Dem Arzt oder Chirurgen muss ich vertrauen, denn ich kann mir ja nicht gut selber neue Herzklappen einsetzen. Und wenn ich in die Ferien fliege, so bin ich unter anderem dem Piloten ausgeliefert, da ich nicht "fliegen" kann. Auch dem Mechaniker in der Werkstatt muss ich vertrauen, da ich meinen Karren nicht selbst warten oder reparieren kann. Doch meine Anlageentscheidungen kann ich, wie auch die anderen Forumsmitglieder, selbst treffen. Da brauche ich nur den Kopf und das Internet dazu.

    CS

    Metropolit wrote:

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    mittlerweile muss ja offen gelegt werden, wer was an einem Fonds verdient. Auch die Bank muss angeben, was sie an provision etc. erhält.

    Du musst halt mögliche Zwischenstellen ausschalten. Externe Vermögensberater zB. sind noch "schlimmer" da geht noch mal die Marge für ihren Lohn drauf, ausserdem haben sie keinen Fixlohn sondern leben von der Courtage die sie erzielen. Bei der Gier des Menschen riecht das weit nach händelen fürs eigene Porte-monnaie.


    Für Kleinanleger ist es im grossen und ganzen auch nicht interessant in eine Aktie zu investieren (Diversifikation). Deshalb nimmt man eben Fonds. Wichtig ist, dass man sich eine Bank aussucht die nicht mit zu hohen Boni arbeitet. (sind oft kleinere) Sobald der Fixlohn des Beraters klein ist und die Provision hoch juckts möglichst viel Gebühren zu erwirtschaften.


    Versteht mich nicht falsch, ich sage nicht die Bankberater seien Engel. definitiv nicht. Aber jeden in den gleichen Topf zu schmeissen nur weil man einmal ein Ar***l** erwischt hat bringt auch nichts.


    Mit den versteckten Gebühren meine ich nicht die Retros, sondern diejenigen, welche im Prospekt aufgeführt werden. Wer liest aber diesen Prospekt schon? Das mit der Diversifikation stimmt. Da gibt es jedoch billigere Varianten als die eigenen Fonds der jeweiligen Bank. Wieso den eigenen Fonds "Aktien Schweiz" empfehlen und nicht XMTCH? Klar, die Löhne der Banker müssen auch bezahlt werden.


    Was ich damit meine ist, dass sich Kleinkunden selber schlau machen sollten. Das Geld ist doch für die meisten Menschen in unserer Gesellschaft so ziemlich das Wichtigste und liegt nicht einfach so auf der Strasse herum. Da sollte doch genügend Zeit aufgebracht werden können, um sich mit der Materie ein wenig auseinander zu setzen. Sonst hat man doch auch für alles eine Versicherung. Nur beim hart verdienten Geld geht man zu einer fremden Person und vertraut ihr das Geld an. Das ist für mich schon ein wenig paradox.

    CS

    Kleinkunden, die 50 UBS Aktien kaufen und diese dann 30 Jahre liegen lassen, bringen einer Bank rein gar nichts. Darum wird versucht, den Kunden diejenigen Produkte anzudrehen, welche für die Banken lukrativ sind. Auch bei Fonds wird kräftig mitverdient. Was da alles so an "versteckten" Gebühren zusammen kommt, ist nicht ohne (Managementgebühren, Depotbankgebühren, Performance Fees etc..).


    Die Kundenberater dürfen vielfach gar nicht mehr von sich aus beraten, denn es wird ihnen von oben diktiert, was sie den Kunden zu empfehlen haben.

    UBS

    @ Stutzologe


    Das sehe ich genau so wie Du. Meine Gier hat verglichen mit früheren Zeit schon etwas nachgelassen. :) Meistens verkaufe ich daher tendenziell zu früh. Auch darüber könnte man sich ärgern. Da ich jedoch schon mehr als 20 Jahre Börsenleben auf dem Buckel habe, sehe ich natürlich gewisse Dinge differenzierter als noch zu Beginn meiner "Karriere". Ohne Ärger läuft es natürlich auch bei mir nicht ganz ab. Ein gewisses Mass an Ärger gehört einfach dazu.

    UBS

    Stutzologe wrote:

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    Speki wrote:


    Dafür brauchts vor allem eines: Glück :D

    VOn der Idee, den optimalen Punkt zu erwischen hab ich mich längst verabschiedet..schafft man als Kleinanleger eh fast nie. :roll:


    Hinsichtlich Timing ergeht es den Grossen auch nicht besser als uns. Den richtigen Zeitpunkt trifft man nur sehr sehr selten in einem Börsenleben, wenn überhaupt. Was mich betrifft, ich habe den richtigen Zeitpunkt bis jetzt noch immer verpasst.

    Re: Bezugsrecht

    scard wrote:

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    Ziegenfreund wrote:


    Danke, anscheinend muss dies die Depotbank machen und mich "anschreiben" hat jemand geschrieben. Hat da mal jemand der bei SQ ist nachgefragt wie genau dies abläuft?


    Wie gesagt, Du wirst von der SQ oder von der mit den Corporate Actions betrauten Bank ein Schreiben erhalten, in welchem die Konditionen der KE sowie die verschiedenen Möglichkeiten aufgeführt werden. In der Regel ist es bei KE so, dass wenn Du auf das Schreiben nicht reagierst, die Anrechte verkauft werden.

    Re: Calls schreiben

    teletuuby wrote:

    Quote
    Eine kleine Frage:

    Wenn ich heute auf meine PPHN-Aktien Calls schreibe (Covered Short Call), erhalte ich am Montag die Bezugsrechte trotzdem?


    Die Anrechte werden Dir gutgeschrieben. Die Calls werden dann ebenfalls angepasst (Strike/Contract Size). Falls Du die ganze Position verschreibst, so musst Du halt die Anrechte ausüben bzw. Aktien nachkaufen, damit die Calls wieder gedeckt sind.

    UBS

    fritz wrote:


    Momentan kann man Bänder, Sehnen und Krampfadern lesen und kommt auf keinen grünen Nenner. Spass beiseite. Vor dem Hexensabbat, so bin ich persönlich überzeugt, spielt die Charttechnik nur eine untergeordnete Rolle.

    Re: ubs

    Metropolit wrote:


    Manfred, Du machst Dich damit nur selbst zur Schnecke. Das Ganze bringt doch überhaupt nichts. Ich musste mir auch so einige unschöne Bemerkungen (gelinde ausgedrückt) anhören. Doch mittlerweile gehen Beschimpfungen und dergleichen beim linken Ohr rein und unverarbeitet wieder beim rechten Ohr raus. Nun werden wohl wieder einige denken, ja Kunststück, wenn nichts dazwischen liegt. Auch mit solchen Sprüchen kann ich mittlerweile gut umgehen. Deinem ehemaligen Kundenberater wird es wahrscheinlich ähnlich ergehen wie mir.


    Wie bereits erwähnt wurde, unternimm was konstruktives. Auf diese Weise kommst Du vielleicht eines Tages zu Deinem Recht. Wenn nicht, hast Du es zumindest versucht. Ich wünsche Dir dabei viel Glück und hoffe, dass es doch noch zu einem Happy End für Dich kommt.