Posts by BullBear.

    Vielleicht gibt es für die Banken bald Luft.....Morgenluft..

    Schritt 1: Griechenland bringt Staatsbesitz, darunter Staatsunternehmen und Infrastruktur wie zum Beispiel Häfen, Flughäfen, Autobahnen und Versorger in eine Treuhandgesellschaft ein. Diese wird dann für 125 Milliarden Euro an die Europäische Union verkauft.



    Griechenland tilgt dann mit dieser Summe Schulden bei der EZB und den Euro-Ländern.



    Der Effekt: Griechlands Schulden sinken von 145 Prozent auf 90 Prozent des BIP, die Bonität verbessert sich drastisch. Die EU überträgt das Treuhandvermögen einer unabhängigen Institution, die darauf hin die Sanierung, Modernisierung und Privatisierung der griechischen Wirtschaftsbestandteile betreibt. Die EZB ist die griechischen Staatsanleihen los, ein Hair Cut oder Forderungsverzicht seitens privater Gläubiger ist vom Tisch.



    Schritt 2: Die EU investiert 20 Milliarden Euro aus Krediten und 15 Milliarden Euro aus bislang nicht abgerufenen Strukturhilfen in das Treuhandvermögen. Dadurch wird die Ausgangslage für eine Privatisierung des ehemaligen Staatsvermögens erheblich verbessert. Der Privatisierungszeitraum wird auf 15 Jahre angesetzt. Ziel ist ein Veräußerungserlös in Höhe von 180 Milliarden Euro, ein satter Gewinn.



    Der Effekt: Der Wert des Treuhandvermögens erhöht sich, ein Überschuss aus der Privatisierung wird möglich. Auf Deutschland umgerechnet entspräche dies laut Krall einem Konjunkturprogramm in Höhe von 400 Milliarden Euro. Die Strukturreformen und die zugleich sinkende Zinslast steigern die Wettbewerbsfähigkeit Griechenlands nachhaltig. Das Investitionsklima steigt, private Investoren tragen zu einer Gesundung der griechischen Wirtschaft und zur Schaffung von Arbeitsplätzen bei. Die Zuwächse im Steueraufkommen gewinnen an Fahrt.



    Die Preise für Credit Default Swaps sinken – Hedge Fonds, die auf eine griechische Staatspleite spekuliert haben, werden schwer in die Zange genommen und müssen griechische Staatsanleihen zur Verlustbegrenzung kaufen. Die Liquidität der griechischen Staatsanleihen nimmt kräftig zu.



    Schritt 3: Die Privatisierung des Treuhandvermögens ist nach 15 Jahren abgeschlossen. Der mögliche Überschuss wird nach Griechenland überwiesen.



    Der Effekt: Der Europäische Union werden alle Aufwendungen aus dem Verkauf des Treuhandvermögens zurückerstattet. Griechenlands Schulden sinken weiter. Das Land ist saniert.



    Das ist EURECA project.



    Wird der Plan verwirklicht? Dies bleibt abzuwarten. Der Kampf um die Rettung des Euro ist nicht nur ein Kampf der Märkte. Europapolitik ist immer auch ein Kampf der Eitelkeiten. Wer gönnt wem den Erfolg?



    Darf zudem eine Unternehmensberatung wie Roland Berger den Plan zur Rettung des Euro präsentieren? Zusammen mit den Investmentbanken steht die Consulting-Branche wie kaum eine andere der kapitalistischen Uridee nahe. Ein Stigma im Umfeld des momentanen politischen Zeitgeistes.



    Doch Angela Merkel und Nicolas Sarkozy sollte klar sein: Die erfolgreiche Umsetzung dieses Planes könnte den heutigen Staatschefs Europas auch die Ehrenrettung ermöglichen.



    Es wäre ein gekonnter und eleganter Sieg. Die Rettung des Euro, die Sanierung Griechenlands, ein mächtiger Schlag gegen die Anti-Euro-Spekulanten.



    Doch die Entscheidung liegt vor allen Dingen bei den Griechen selbst. Sie müssen sich zu diesem Plan bekennen, denn sie haben gewaltige Anstrengungen vor sich. Die Privatisierung der griechischen Wirtschaft wird kein Spaziergang. Gesetzte müssen geschaffen werden, die eine Restrukturierung ermöglichen. Es müssen – auch schmerzhafte – Veränderungen durchlebt werden.



    Unterm Strich jedoch darf gesagt werden: Dieser Plan könnte jener sein, auf den Europa gewartet hat.


    Würde wohl auch den Ami-Banken helfen......

    €...bullish...wenn......

    Schritt 1: Griechenland bringt Staatsbesitz, darunter Staatsunternehmen und Infrastruktur wie zum Beispiel Häfen, Flughäfen, Autobahnen und Versorger in eine Treuhandgesellschaft ein. Diese wird dann für 125 Milliarden Euro an die Europäische Union verkauft.



    Griechenland tilgt dann mit dieser Summe Schulden bei der EZB und den Euro-Ländern.



    Der Effekt: Griechlands Schulden sinken von 145 Prozent auf 90 Prozent des BIP, die Bonität verbessert sich drastisch. Die EU überträgt das Treuhandvermögen einer unabhängigen Institution, die darauf hin die Sanierung, Modernisierung und Privatisierung der griechischen Wirtschaftsbestandteile betreibt. Die EZB ist die griechischen Staatsanleihen los, ein Hair Cut oder Forderungsverzicht seitens privater Gläubiger ist vom Tisch.



    Schritt 2: Die EU investiert 20 Milliarden Euro aus Krediten und 15 Milliarden Euro aus bislang nicht abgerufenen Strukturhilfen in das Treuhandvermögen. Dadurch wird die Ausgangslage für eine Privatisierung des ehemaligen Staatsvermögens erheblich verbessert. Der Privatisierungszeitraum wird auf 15 Jahre angesetzt. Ziel ist ein Veräußerungserlös in Höhe von 180 Milliarden Euro, ein satter Gewinn.



    Der Effekt: Der Wert des Treuhandvermögens erhöht sich, ein Überschuss aus der Privatisierung wird möglich. Auf Deutschland umgerechnet entspräche dies laut Krall einem Konjunkturprogramm in Höhe von 400 Milliarden Euro. Die Strukturreformen und die zugleich sinkende Zinslast steigern die Wettbewerbsfähigkeit Griechenlands nachhaltig. Das Investitionsklima steigt, private Investoren tragen zu einer Gesundung der griechischen Wirtschaft und zur Schaffung von Arbeitsplätzen bei. Die Zuwächse im Steueraufkommen gewinnen an Fahrt.



    Die Preise für Credit Default Swaps sinken – Hedge Fonds, die auf eine griechische Staatspleite spekuliert haben, werden schwer in die Zange genommen und müssen griechische Staatsanleihen zur Verlustbegrenzung kaufen. Die Liquidität der griechischen Staatsanleihen nimmt kräftig zu.



    Schritt 3: Die Privatisierung des Treuhandvermögens ist nach 15 Jahren abgeschlossen. Der mögliche Überschuss wird nach Griechenland überwiesen.



    Der Effekt: Der Europäische Union werden alle Aufwendungen aus dem Verkauf des Treuhandvermögens zurückerstattet. Griechenlands Schulden sinken weiter. Das Land ist saniert.



    Das ist EURECA project.



    Wird der Plan verwirklicht? Dies bleibt abzuwarten. Der Kampf um die Rettung des Euro ist nicht nur ein Kampf der Märkte. Europapolitik ist immer auch ein Kampf der Eitelkeiten. Wer gönnt wem den Erfolg?



    Darf zudem eine Unternehmensberatung wie Roland Berger den Plan zur Rettung des Euro präsentieren? Zusammen mit den Investmentbanken steht die Consulting-Branche wie kaum eine andere der kapitalistischen Uridee nahe. Ein Stigma im Umfeld des momentanen politischen Zeitgeistes.



    Doch Angela Merkel und Nicolas Sarkozy sollte klar sein: Die erfolgreiche Umsetzung dieses Planes könnte den heutigen Staatschefs Europas auch die Ehrenrettung ermöglichen.



    Es wäre ein gekonnter und eleganter Sieg. Die Rettung des Euro, die Sanierung Griechenlands, ein mächtiger Schlag gegen die Anti-Euro-Spekulanten.



    Doch die Entscheidung liegt vor allen Dingen bei den Griechen selbst. Sie müssen sich zu diesem Plan bekennen, denn sie haben gewaltige Anstrengungen vor sich. Die Privatisierung der griechischen Wirtschaft wird kein Spaziergang. Gesetzte müssen geschaffen werden, die eine Restrukturierung ermöglichen. Es müssen – auch schmerzhafte – Veränderungen durchlebt werden.



    Unterm Strich jedoch darf gesagt werden: Dieser Plan könnte jener sein, auf den Europa gewartet hat.

    Schritt 1: Griechenland bringt Staatsbesitz, darunter Staatsunternehmen und Infrastruktur wie zum Beispiel Häfen, Flughäfen, Autobahnen und Versorger in eine Treuhandgesellschaft ein. Diese wird dann für 125 Milliarden Euro an die Europäische Union verkauft.



    Griechenland tilgt dann mit dieser Summe Schulden bei der EZB und den Euro-Ländern.



    Der Effekt: Griechlands Schulden sinken von 145 Prozent auf 90 Prozent des BIP, die Bonität verbessert sich drastisch. Die EU überträgt das Treuhandvermögen einer unabhängigen Institution, die darauf hin die Sanierung, Modernisierung und Privatisierung der griechischen Wirtschaftsbestandteile betreibt. Die EZB ist die griechischen Staatsanleihen los, ein Hair Cut oder Forderungsverzicht seitens privater Gläubiger ist vom Tisch.



    Schritt 2: Die EU investiert 20 Milliarden Euro aus Krediten und 15 Milliarden Euro aus bislang nicht abgerufenen Strukturhilfen in das Treuhandvermögen. Dadurch wird die Ausgangslage für eine Privatisierung des ehemaligen Staatsvermögens erheblich verbessert. Der Privatisierungszeitraum wird auf 15 Jahre angesetzt. Ziel ist ein Veräußerungserlös in Höhe von 180 Milliarden Euro, ein satter Gewinn.



    Der Effekt: Der Wert des Treuhandvermögens erhöht sich, ein Überschuss aus der Privatisierung wird möglich. Auf Deutschland umgerechnet entspräche dies laut Krall einem Konjunkturprogramm in Höhe von 400 Milliarden Euro. Die Strukturreformen und die zugleich sinkende Zinslast steigern die Wettbewerbsfähigkeit Griechenlands nachhaltig. Das Investitionsklima steigt, private Investoren tragen zu einer Gesundung der griechischen Wirtschaft und zur Schaffung von Arbeitsplätzen bei. Die Zuwächse im Steueraufkommen gewinnen an Fahrt.



    Die Preise für Credit Default Swaps sinken – Hedge Fonds, die auf eine griechische Staatspleite spekuliert haben, werden schwer in die Zange genommen und müssen griechische Staatsanleihen zur Verlustbegrenzung kaufen. Die Liquidität der griechischen Staatsanleihen nimmt kräftig zu.



    Schritt 3: Die Privatisierung des Treuhandvermögens ist nach 15 Jahren abgeschlossen. Der mögliche Überschuss wird nach Griechenland überwiesen.



    Der Effekt: Der Europäische Union werden alle Aufwendungen aus dem Verkauf des Treuhandvermögens zurückerstattet. Griechenlands Schulden sinken weiter. Das Land ist saniert.



    Das ist EURECA project.



    Wird der Plan verwirklicht? Dies bleibt abzuwarten. Der Kampf um die Rettung des Euro ist nicht nur ein Kampf der Märkte. Europapolitik ist immer auch ein Kampf der Eitelkeiten. Wer gönnt wem den Erfolg?



    Darf zudem eine Unternehmensberatung wie Roland Berger den Plan zur Rettung des Euro präsentieren? Zusammen mit den Investmentbanken steht die Consulting-Branche wie kaum eine andere der kapitalistischen Uridee nahe. Ein Stigma im Umfeld des momentanen politischen Zeitgeistes.



    Doch Angela Merkel und Nicolas Sarkozy sollte klar sein: Die erfolgreiche Umsetzung dieses Planes könnte den heutigen Staatschefs Europas auch die Ehrenrettung ermöglichen.



    Es wäre ein gekonnter und eleganter Sieg. Die Rettung des Euro, die Sanierung Griechenlands, ein mächtiger Schlag gegen die Anti-Euro-Spekulanten.



    Doch die Entscheidung liegt vor allen Dingen bei den Griechen selbst. Sie müssen sich zu diesem Plan bekennen, denn sie haben gewaltige Anstrengungen vor sich. Die Privatisierung der griechischen Wirtschaft wird kein Spaziergang. Gesetzte müssen geschaffen werden, die eine Restrukturierung ermöglichen. Es müssen – auch schmerzhafte – Veränderungen durchlebt werden.



    Unterm Strich jedoch darf gesagt werden: Dieser Plan könnte jener sein, auf den Europa gewartet hat.


    Könnte die Börsen auf der Welt so richtig anspringen lassen......

    EU Shorts - warm anziehen......

    Schritt 1: Griechenland bringt Staatsbesitz, darunter Staatsunternehmen und Infrastruktur wie zum Beispiel Häfen, Flughäfen, Autobahnen und Versorger in eine Treuhandgesellschaft ein. Diese wird dann für 125 Milliarden Euro an die Europäische Union verkauft.



    Griechenland tilgt dann mit dieser Summe Schulden bei der EZB und den Euro-Ländern.



    Der Effekt: Griechlands Schulden sinken von 145 Prozent auf 90 Prozent des BIP, die Bonität verbessert sich drastisch. Die EU überträgt das Treuhandvermögen einer unabhängigen Institution, die darauf hin die Sanierung, Modernisierung und Privatisierung der griechischen Wirtschaftsbestandteile betreibt. Die EZB ist die griechischen Staatsanleihen los, ein Hair Cut oder Forderungsverzicht seitens privater Gläubiger ist vom Tisch.



    Schritt 2: Die EU investiert 20 Milliarden Euro aus Krediten und 15 Milliarden Euro aus bislang nicht abgerufenen Strukturhilfen in das Treuhandvermögen. Dadurch wird die Ausgangslage für eine Privatisierung des ehemaligen Staatsvermögens erheblich verbessert. Der Privatisierungszeitraum wird auf 15 Jahre angesetzt. Ziel ist ein Veräußerungserlös in Höhe von 180 Milliarden Euro, ein satter Gewinn.



    Der Effekt: Der Wert des Treuhandvermögens erhöht sich, ein Überschuss aus der Privatisierung wird möglich. Auf Deutschland umgerechnet entspräche dies laut Krall einem Konjunkturprogramm in Höhe von 400 Milliarden Euro. Die Strukturreformen und die zugleich sinkende Zinslast steigern die Wettbewerbsfähigkeit Griechenlands nachhaltig. Das Investitionsklima steigt, private Investoren tragen zu einer Gesundung der griechischen Wirtschaft und zur Schaffung von Arbeitsplätzen bei. Die Zuwächse im Steueraufkommen gewinnen an Fahrt.



    Die Preise für Credit Default Swaps sinken – Hedge Fonds, die auf eine griechische Staatspleite spekuliert haben, werden schwer in die Zange genommen und müssen griechische Staatsanleihen zur Verlustbegrenzung kaufen. Die Liquidität der griechischen Staatsanleihen nimmt kräftig zu.



    Schritt 3: Die Privatisierung des Treuhandvermögens ist nach 15 Jahren abgeschlossen. Der mögliche Überschuss wird nach Griechenland überwiesen.



    Der Effekt: Der Europäische Union werden alle Aufwendungen aus dem Verkauf des Treuhandvermögens zurückerstattet. Griechenlands Schulden sinken weiter. Das Land ist saniert.



    Das ist EURECA project.



    Wird der Plan verwirklicht? Dies bleibt abzuwarten. Der Kampf um die Rettung des Euro ist nicht nur ein Kampf der Märkte. Europapolitik ist immer auch ein Kampf der Eitelkeiten. Wer gönnt wem den Erfolg?



    Darf zudem eine Unternehmensberatung wie Roland Berger den Plan zur Rettung des Euro präsentieren? Zusammen mit den Investmentbanken steht die Consulting-Branche wie kaum eine andere der kapitalistischen Uridee nahe. Ein Stigma im Umfeld des momentanen politischen Zeitgeistes.



    Doch Angela Merkel und Nicolas Sarkozy sollte klar sein: Die erfolgreiche Umsetzung dieses Planes könnte den heutigen Staatschefs Europas auch die Ehrenrettung ermöglichen.



    Es wäre ein gekonnter und eleganter Sieg. Die Rettung des Euro, die Sanierung Griechenlands, ein mächtiger Schlag gegen die Anti-Euro-Spekulanten.



    Doch die Entscheidung liegt vor allen Dingen bei den Griechen selbst. Sie müssen sich zu diesem Plan bekennen, denn sie haben gewaltige Anstrengungen vor sich. Die Privatisierung der griechischen Wirtschaft wird kein Spaziergang. Gesetzte müssen geschaffen werden, die eine Restrukturierung ermöglichen. Es müssen – auch schmerzhafte – Veränderungen durchlebt werden.



    Unterm Strich jedoch darf gesagt werden: Dieser Plan könnte jener sein, auf den Europa gewartet hat.

    CA Chevreux.....

    Kennt jemand den Analysten bei CA Chevreux, ist der gut?

    Bei Mirconas lagen die ja so etwas von daneben, haben den Titel so gepusht.....war alles nur leere Luft.


    Irgendwann müssen auch die Shorties bei Chevreux wieder eindecken, mit oder ohne Übernahme von Temenos.

    Bid......

    Hewlett Packard zahlte 75% Aufpreis für Autonomy.


    Wäre für Temenos wohl eher Wunschdenken da die Firma eine Nummer kleiner ist und wohl kaum einer so viel bezahlt.....aber ein Aufpreis von 30-40% würde es wohl sein (sonst verkauft das Management nicht)...


    14 CHF +30% wäre 18.20 CHF......(und den Shorts würde es wohl auch die Hosen abziehen....).

    Danke

    Hallo Bullish,


    Danke, es ist gut wenn es hier im Forum mehr Teilnehmer hat die auch gute Beiträge bringen (das Niveau ist manchmal bedenklich tief von "Cash").


    Die ZeroHedge Seite sollte Pflichtlektüre sein, vor allem auch für Journalisten ......da wird teilweise so ein Käse geschrieben.....


    Ein Gedankenanstoss kann Investoren vor Gefahren schützen......


    Ich mag es der UBS und allen Investoren gönnen wenn es gut kommt, bin und bleibe der Meinung das der Titel unter 10 CHF zu billig ist......


    Hoffe nur dass es keine Bank (wie Bsp. die MS) verbläst, sonst sehen wir noch viel tiefere Kurse.....

    MS = Morgan Stanley

    Falls eine Bank wie Morgan Stanley bankrott gehen sollte dann kannst Du alle EU-Banken "rauchen".


    Denke das haben noch nicht alle gesehen, der Bondmarkt reagiert normalerweise am schnellsten...


    Vielleicht ...ich hoffe für uns alle....sind das in den MS-Bonds nur Panikverkäufe.....Ratingverkäufe...Monatsendverkäufe von Investoren die solche Bonds nicht mehr halten dürfen....


    Falls MS fällt dann ist Lehman ein Nasenwasser dagegen .......MS ist ein grosser im Markt, viele Banken dürften im IB über Ecken mit MS in Verbindung sein....auch viele Hedge Funds....


    Wie gesagt, ich hoffe für uns alle ....es ist nur ein Zufall dass die MS-Bonds auf Ramschlevel handeln.....

    MS = Morgan Stanley.......wie gesagt.....hoffentlich waren die Bondverkäufe nur nervöse Hände....


    Ein Fall dieser Bank im momentanen Zeitpunkt wäre wohl schlimmer als Lehman.....

    keine Bank darf fallen .....MS....

    http://www.swissquote.ch/index/index_quote_d.html


    MST061


    Der Bond handelt als wäre MS bankrott.....hoffentlich nur eine Pensionskasse die sich in Panik von den Bonds getrent hat......


    Ein Fall von MS wäre schlimmer als Lehman......es würde auch die UBS treffen.


    Unter 10 CHF ist die UBS ein Kauf ......wenn das IB mal weg ist wird man für die Bank höhere Multiples bezahlen als jetzt.

    Management - eine Katastrophe

    Du kannst schreiben was Du willst Kapi - das Management von Life Watch ist eine Katastrophe, ja schon fast kriminell in meinen Augen.

    Die Aktionäre wurden (und werden) seit Jahren für dumm verkauft und der CEO/VRP kann sich immer noch halten.


    Du hast die Aktie schon bei 7.5 gepusht...schade für viele die keine Ahnung haben und auf dich gehört haben.


    Als Privater ist es leider kaum möglich so einen Titel zu shorten, Puts gab es leider auch keine zu kaufen.


    Der Titel kommt von 100 CHF, auf 10 auf 8 auf 6 und jetzt ...super von 2 auf 3 CHF......auf vielleicht auf 4....wer weiss.....ich hoffe Du hast nicht zu viel gekauft bei 7.5 und die Leute die auf Dich gehört haben müssen sich sicher freuen bei 3 CHF.


    Solange der CEO/VRP bei der Firma die Führung hat ist es schlecht bei Life Watch. Wenn er gehen sollte dann gehts aufwärts...dabei bleibe ich!

    Management

    So lange das Management bei Life Watch nicht ändert hat die Firma keine Zukünft. Der CEO/VRP hat die Firma seit Jahren nicht im Griff und immer wieder Geld zum Fenster rausgeschmissen.

    Die Aktien mag steigen, toll, aber gewisse Leute haben das Ding schon bei 6 und 7 angepriesen.....jetzt sind wir bei 3 CHF ...toll.


    Wenn der Herr CEO/VRP geht dann ist der Kursanstieg nachhaltig, mit dem jetzigen Management wohl kaum.


    Am besten auch den ganzen VR austauschen, die Herren haben seit Jahren alles vom CEO/VRP abgenickt.....eine Schande, dass das in der Schweiz keine rechtlichen Konsequenzen hat. Vergesst nicht Verkaufslimiten zu legen....es könnte sein das der Herr CEO/VRP ja nicht abtreten will.....

    Hallo Mats,

    Gewaltige Käufe des Managements.


    Der Herr Geva erhielt im 2010 970'743 $, ex CEO Cohen wurde mit 1112804 $ bedient. Der nutzlose VR kassierte auch noch 289667 $ - das sind im Schnitt über 70000 $ für die 4 Herren.


    Es zeugt wirklich vom Glauben an die eigene Firma wenn für ein paar Tausend Franken eigene Aktien gekauft werden.


    Die Lachnummer Life Watch und das fantastische Management hat ein weiteres Kapitel geschrieben.

    Hallo Perry2000

    Der Verkäufer nimmt den Briefkurs raus und macht selber mit einer Aktie wieder den hohen Kurs rein.

    Natürlich bringt das rein gar nichts, niemand (fast niemand) lässt sich heute noch für dumm verkaufen.


    Die Geschäftszahlen waren schlecht, die Aussichten mit dem Management wohl auch......wenn der CEO/VRP nicht bald abtritt dann geht die Aktie sicher noch unter 2 CHF.....


    Es kommt vielleicht (hoffentlich) der Tag an dem der unfähige CEO/VRP abtritt, dann wird die Aktie wohl über 20% nach oben schiessen (natürlich dann von unter 2 CHF)......


    Oder falls er hat einfach nicht abtritt...dann geht die Firma pleite.


    Ich tippe mal drauf das er dann doch noch, wenn auch spät abtritt.....einen Teil seiner Aktien wird er dann wohl das neue Management zu einem Butterbrot verkauft haben.....


    Ist nur so eine Theorie von mir.

    Untersuchung

    Eine Untersuchung ist keine Verurteilung aber ganz sicher relevant für den Aktienkurs.


    Eine Firma muss so eine Angelegenheit sofort publik machen, nicht erst auf Anfrage von Aktionären!!!


    Es gibt Vorschriften für kotierte Firmen, ob diese bei Life Watch verletzt wurden weiss ich nicht, das ganze hinterlässt aber einen sehr schalen Geschmack.


    Einmal mehr ....tolle Leistung - was für ein Management bei Life Watch.....die Glaubwürdigkeit von diesen Herren ist in meinen Augen gleich 0.


    Hoffentlich sieht das der Herr CEO/VRP endlich ein und tritt zurück! Die Frage ist nur....ist es nicht schon zu spät.......in den USA können Fehler für ein Firma tödlich sein.....

    Untersuchung?!

    Hallo Stella,

    Stimmt das? Die Firma hat nicht selber darüber informiert das eine Untersuchung läuft? Erst auf Druck von Aktionären würde informiert........


    Das Management dieser Firma ist eine Katastrophe (CEO/VRP vor allem)! Eine Untersuchung ist wohl eine Information die sofort durch eine Meldung an alle Aktionäre publik gemacht werden muss......wo ist eigentlich die Aufsicht der Schweizer Börse? Müsste eigentlich eine Busse wegen Verletzung der Ad-Hoc Information geben.....


    Sobald der Herr CEO/VRP abgetretten ist kann man die Aktie dann kaufen, vorher nicht, ein Fass ohne Boden!

    So ein Käse

    Aber Kapi - kannst Du wirklich lesen?


    Das neue Ziel ist nur noch 80-82 Mio $ Umsatz (statt 100-105) - die Frage ist nur - wer glaubt dem Management noch.


    Der CEO/VRP liegt jetzt scon Jahre daneben, seit Jahren werden immer wieder neue Produkte versprochen, die tollen Umsatz bringen sollen ...wo ist er denn der tolle Umsatz. Ja, im 2012 soll es dann endlich so weit sein...bis dann sind die 11 Mio $ Cash auch noch in den Sand gesetzt.....wer wohl da die 11 Mio $ bekommt?


    Über die EBIT-Marge spricht man schon gar nicht mehr (wenigsten lügen sie da mal nicht - sie haben gar keine Ahnung).


    Fakt - Kapi - der Titel ist wegen dem Management und seines Versagens unter 3 CHF - nicht wegen mir oder Malina auf dem Cash-Blog.........hört endlich auf kleine Anleger auf diesem Blog für dumm zu verkaufen!

    Management

    Kapi Du disqualifizierst Dich selber.


    Es sind wohl kaum die Kleinanleger die LIFE auf 2.69 CHF gebracht haben......


    Wieso verteidigst Du ein "fast kriminelles", unfähiges Management (CEO/VRP voran) - die über Jahre nichts geleistet haben sondern nur Aktionärsgeld vernichtet haben?!


    Wenn es so weitergeht vernichten sie die 11 Mio $ auch noch.


    Malina und ich sind wohl kaum Schuld an den schwachen Leistungen von Hr. Geza und seinen Leuten.