Posts by BullBear.

    Maagement ???

    Lieber Sariv,


    Was gibt es den zu spekulieren: Fact: die Firma verkauft eigene Longpositionen .....2 News...Aktie steige...von 2 auf 4 CHF ...und die Firma nutzt das auf um Aktien zu verkaufen (wohl gemerkt ...wir kommen von 8 CHF). Null Glaubwürdigkeit.....das Management ist unglaubwürdig.....


    Die Aktionäre werden für dumm verkauft. Kaufen nach "guten" News...und die Firma nutzt das noch aus und verkauft Aktien......


    Hat der Finanzchef nichts anderes zu tun als mit eigenen Aktien rum zu spekulieren.....besser den CEO/VRP und das ganze Management entlassen und endlich sauber geschäften. Wachsen und Geld verdienen und die Aktionäre nicht verarschen (sorry für meine Sprache).


    Der Aktienkurs spricht Bände.....


    An der nächsten GV (falls die Firma nicht bankrott ist) werde ich das Management nicht wählen und freue mich den Herren ein paar Fragen zu stellen (andere tun das offensichtlich nicht). Unfähige Manager gehören abgesetzt und nicht mit Milionen bezahlt.

    Management - eine Katastrophe

    Lieber Perry und lieber Sariv,


    Das Management wusste sehr wohl welche News kommen, es ist ja ihre eigene Firma!


    Alle Calls werden als Veräusserungspositionen angegeben (bitte SIX Page mal studieren), es wurden nur Aktien und Calls abgebaut....die Firma verkauft also nur Longpositionen! Es zeugt vom vollen Vertrauen in die eigene Firma!


    Bitte sauber arbeiten und recherchieren.....


    Das Management dieser Firma gehört weg und zwar schnell bevor die Firma bankrott ist!


    Also - Life Watch verkauft eigene Aktien - so und nicht anders ist das zu deuten!

    Super Management

    Und hier der letzte tolle Zug des Managements (dies ist für alle Fans von der Firma):

    10.10.2011 - Life Watch eigene Aktien abgebaut: 4.67% (608'982 Aktien), Call Optionen 3.28% (vor allem Calls 3.30$ 17.9.2013 - 87'550 Skt wurden verkauft) /// vorher: eigene Aktien 5.0042% (655'678 Aktien), Call Optionen 4.08% (vor allem Calls 3.30$ 17.9.2013 - 107'550 Stk).

    Ich kann nur sagen, tolles Management Herr Geza.

    Es zeugt vom Glauben an die eigene Firma!

    Management

    Lieber Sariv,

    Als CEO/VRP in Union ist man verantwortlich, für die Firma, die Mitarbeiter und die Aktionäre.

    Der Herr Geza hat die Firma geführt und führt sie leider immer noch (nochmals, es sind immer andere Schuld, New Economy, böse Blogger, KK die nicht zahlen).......Fact ist: Herr Geza ist CEO/VRP.


    Die Vergangenheit hat gezeigt das er es nicht schafft die Zahlen zu verbessern. An Wunder glaube ich nicht.


    Wer 19% einer Firma hat agiert anders wenn er sie auf Vordermann bringen will. Er zahlt nicht Cash aus anstatt Aktien zu vernichten und so den (möglichen) Gewinn zu verdichten (damit hätten alle etwas davon).


    Aus Umsatz musst du Gewinn machen und nicht nur Schönfärberei. Die 11.8 Mio $ werden unter ihm auch noch verjubelt (Projekte die nicht genug rentieren, überhöhte Managementsaläre und wohl wieder eine Cashauszahlung die nichts bringt).


    Die Firma wird "klassich" ausgenommen (meine Meinung), die Aktionäre sind die dummen.


    Wo sind denn die neuen Grossaktionäre - es sind doch so viel Aktien gehandelt worden....alles Schaumschlägerei.


    Mich würde interessieren wieso die Aktie auch 5.50 steigen sollte......Jahresumsatz von 80-82 Mio $ und praktisch null Gewinn.....Von den Margen spricht das tolle Management schon gar nicht mehr ....weil sie für Ihre Dienste immer weniger verlangen können (da müsste schon viel mehr Umsatz her um das wettmachen zu können). Der CEO/VRP hat das Geschäft schlicht und einfach nicht im Griff......


    Für interessante Rechnungen betreffend der Firma bin ich immer dankbar...vielleicht könnt ihr mich überzeugen.....


    Meine Lösung: CEO/VRP entlassen (ohne Abgangsentschädigung), VR auswechseln und mit einem Fachmann die Firma auf Vordermann bringen (alles machbar...aber nicht unter Herr Geza).

    Management - eine Katastrophe

    Liebe Snobine, ich will weder Dir noch anderen hier zu nahe treten. Aber das Forum im Cash bedürfte wirklich etwas fundierter Teilnehmer, davon profitieren alle hier (vor allem Kleinaktionäre werden nicht für dumm verkauft).

    Die Geschichte von Life Watch ist die Geschichte von CEO/VRP Geza, dieser hat jahrelang Fantasien betreffend Umsaätze und Gewinne versprochen. Die Aktie ist von über 100 CHF auf das heutige Niveau gefallen.

    Es sind immer alle anderen Schuld (Konkurrenz, die bösen KK die nicht zahlen etc.), Fact ist, der Herr führt die Firma seit Jahren (in den Abgrund). Kassiert für den umsatz und Gewinn völlig überhöhte Saläre, sein VR ist nicht besser, die Herren segnen seinen und ihren Lohn ab - sollten eigentlich alle abtreten.

    Die Idee der Firma (Produkte) ist gut aber mit dem heutigen Management wird das nichts.

    Herr Geza ist drauf und dran die Firma völlig auszunehmen (meine Meinung), so Aktionen wie Cash ausbezahlen (Wachstumsfirma) anstatt Aktienrückkauf und Aktienvernichten deuten auf nichts Gutes hin (er brauchte wohl noch etwas Kasse um seine teuren Hobbies zu bezahlen). Die Aktie sackt immer weiter ab...die Dummen sind die Aktionäre.

    50 Mio CHF sind nichts, es hat genügend Leute die über Geld verfügen, nur stellen sie dieses einem Management wie Life Watch (ex Card Guard) nicht zur Verfügung.

    Bitte helft mit diese Forum aufzuwerten, gute Beiträge sind gefragt (nicht nur copy paste von AWP oder Swissquote)......

    Die Firma hat ein massives Management und Glaubwürdigkeitsproblem. Der Tag wo Herr Geza die Firma verlässt wird die Aktie explodieren ....oder sie ist bankrott (wegen den schlechten Managementleistungen).

    Ich könnte mir vorstellen dass die Firma einen neuen CEO einstellt (wird aber nicht einfach mit einem VRP der Geza heisst)......nochmals: bitte Herr Geza ...gehen sie damit wir den Aktienkurs wieder gegen Norden sehen.....

    Management

    Richtige Richtung, seit den Verkäufen ist die Aktie noch viel tiefer gegangen und wo sind die neuen Grossaktionäre die den Titel endlich stabilisieren...wo?

    Mit dem CEO/VRP gewinnt man keine neuen Aktionäre.....


    Meine "alte" Platte ist leider immmer noch an der Spitze der Hitparade......das wird so lange der Fall sein bis Herr Geza endlich abtritt....und wir dann einen massiv höheren Aktienkurs sehen.....


    In diesem Sinne: gehen sie mit Gott Herr Geza...aber bitte gehen sie (und das bald)!

    Nur Verkäufe der grossen......

    7.7.2011 Federated
    24.3.2011 Henderson 4.89% Verkauf (637‘605 Aktien; hatte am 30.6.2010 noch 5.01% oder 653165 Aktien gemeldet) müsste bei unter 3% wieder melden.

    23.6.2010 Pictet 4.3% Verkauf (563‘053 Aktien; hatte am 14.4.2010 noch 4.73%), müsste unter 3 % wieder melden.

    12.5.2010 SK Holding AG 4.96% Verkauf (646‘400 Aktien), müsste unter 3% wieder melden.

    Alles von der SIX Homepage. Mit dem momentanen Management wird es schwierig neue grosse Aktionäre zu finden……….


    Also, bei 50 Mio CHF Kapitalisierung wäre das doch ein Schnäppchen.....aber keiner will da rein wegen dem CEO/VRP.........ihr wisst was ihr an der nächsten GV stimmen müsst.....

    Das Management...

    Lieber BBB....das Management dieser Firma ist halt leider nicht sehr gefragt unter den Investoren.....mit dem CEO/VRP bringen sie keine grossen Investoren in den Titel da seine Glaubwürdigkeit in den letzten Jahren gelitten hat....da machen auch 2 News nichts mehr aus.....


    Der CEO/VRP soll endlich abtreten, dann haben die Aktionäre wenigstens was davon....einen höheren Aktienpreis....


    Vielleicht könnte die Firma dann auch endlich wieder langfristige Grossinvestoren in den Titel bringen.....


    Mein Aufruf an alle: an der nächsten GV gegen das Management stimmen!


    Card Guard ...Life Watch.....lieber Herr Geva, treten sie doch endlich ab damit wir bei der Aktie nicht auf 0 gehen......ein neuer CEO wäre der erste Schritt...und an der nächsten GV treten sie bitte endlich selber zurück damit wir Aktionäre wenigstens noch etwas von unserem Geld behalten.....

    So lange.....

    Lieber Sariv, der Herr Geza ist in den letzten Jahren nicht eben durch gute Leistungen aufgefallen sondern durch abkassieren.

    Trotz schlechten Zahlen hat er sich Mio ausbezahlt, die Aktien fallen und fallen ...und sind jetzt mal von 2 auf 3.90 gestiegen, was für eine Leistung.

    Viele Manager eingestellt und wieder geschasst (verantwortlich für die Einstellung war wohl hauptsächlich der Herr Geza).

    So oft wurde Wachstum versprochen, so oft nicht gehalten (Card Guard ...so lange ist es noch nicht her).

    Dieser Herr sollte gehen...wenn er ehrlich zu sich selber und den vielen Aktionären ist/wäre...

    Ich kaufe die Aktie und werde den Herrn an der nächsten GV mit Genuss nicht! wählen.....er ist nicht fähig - dabei bleibe ich.

    An dem Tag wo er geht wird es ein Kursfeuerwerk geben. Ich hoffe er geht nicht nur als CEO sondern auch als VRP - und mit ihm ein paar andere Herren die schon so lange im VR sitzen und die Verantwortung mittragen.

    Also - du stimmst wie Du willst an der nächsten GV...ich so wie ich will.

    Wieso decken eigentlich nur 2 Analysten die Firma ab....sind nur 50 Mio CHF ...aber wenn das Management was wert wäre würden sie alles versuchen den Wert und Bekanntheitswert zu steigern....mit Herr Geza gelingt das sicher nicht.......das Vertrauen in den Herrn ist hin!

    Die Firma wäre sicher toll ...aber mit einem anderen CEO!

    Abgang vom Management

    Vielleicht wird der unfähige CEO/VRP an der nächsten GV endlich abgewählt, dann kann ein fähiges Management was aus der Firma machen.

    Ich schlage vor, alle kaufen ein paar Life Watch und an der nächsten GV wählen wir den CEO/VRP ab.

    Mit knapp 50 Mio Marktkapitalisierung sollte das machbar sein.

    Eigentlich sollte schon bald mal einer die Meldegrenze von 3% überschreitten...sind ja so viele gehandelt worden in letzter Zeit (natürlich auch ein paar ungedecke Shorts dabei)......

    Also ich werde den CEO/VRP nicht mehr wählen.

    Mit einem neuen CEO gehts dann hoffentlich bald wieder aufwärts......

    Vielleicht werden meine Gebete bald erhört.... :D

    Also - Ciao Geza - welcome new CEO und höhere Kurse für Life Watch!

    Management - eine Katastrophe

    Ich kenne die Frau Bänziger nicht....muss man sie kennen?

    Fact aber ist auch: Der Herr Geza hat die Firma von über 100 CHF auf das heutige Niveau geführt...sein ein Manager gehört entlassen und nicht mit über einer Mio CHF bezahlt......wie kann man so einem Manager vertrauen......


    Immer wieder leere Versprechungen was das Wachstum und Umsätze anbelangt.....


    Dieser Herr gehört weg.

    Management - eine Katastrophe

    Der Herr Geza hat die Firma fast an den Abgrund geführt. Er ist für die Strategie und die Zahlen hauptverantwortlich, die Vergangenheit war eine Katastrophe, ich habe grosse Zweifel das er der richtige ist und überhaupt fähig ist die Firma zu führen.

    Ob die 2 Aufträge Geld bringen wird sich noch zeigen müssen.

    Wenn man andere Firmen ansieht, z. Bsp. Oridion haben die aus Fehlern der Vergangenheit gelernt, bringen echtes Wachstum.

    Ich wünschte mir sehr das es auch Life Watch gelingt, nur habe ich halt Zweifel das Herr Geza dazu fähig ist. Wie sagt man: Time will tell......

    Ich hoffe immer noch dass Aktionäre genug Druck machen und dieser Herr einsieht das er unfähig ist eine Firma zu führen.....

    Der Tag wo der Herr geht wird die Aktie um mehr als 10% steigen.......auch 20% reichen dann wohl nicht.....die Frage ist nur....geht er endlich?!

    Management - eine Katastrophe

    Mit dem momentanen CEO/VRP wird das sicher nichts. Er hat in der Vergangenheit nichts zu Stande gebracht und wird es auch in Zukunft nicht.....dieser Herr ist schlicht nicht fähig eine Firma zu führen.....ausser führen in den Ruin (meine Meinung).

    Umsatz ist nicht gleich Gewinn, ich bleibe dabei, solange der Herr Geza die Firma führt ist Life Watch ein Kandidat zum sterben!

    Er zahlt sich und seinen anderen Managern Top-Löhne, für die Aktionäre bleibt am Schluss nichts.

    England hält bereits 83% von RBS...bald mehr?


    Gem. Artikel in der FT vom 7.10.2011 wird über eine Ausgabe von 7.5 Mia £ an neuen Aktien verhandelt....nur will die wohl niemand ausser der Staat selbst.......


    Die nächsten Kandidaten in Italien und Frankreich....auch dort wird bald der Staat Eigentümer von Grossbanken sein - finanziert mit grösseren Staatsdefiziten.

    Management

    Lieber Sariv,


    Wer die Geschichte von LifeWatch nur etwas kennt und verfolgt hat weiss wer Hauptverantwortlicher ist bei der Firma, das ist nun halt mal der CEO/VRP in Union.....er hat über Jahre die Firma schlecht geführt, Aktionären das Blaue vom Himmel versprochen, man kann nicht immer die Schuld dem Markt, den anderen geben.......


    Für die Führung und Aufstellung der Firma ist der CEO/VRP verantwortlich......Umsatz- und Gewinnentwicklung über Jahre spricht Bände.....


    Sobald der Herr weg ist hat die Firma eine Zukunft, event. eine tolle Zukunft.....


    Als Aktionär hat man die Möglichkeit sich zu äussern, in meinen Augen am besten wenn man den Herrn abwählt....vielleicht an der nächsten GV....

    Lieber Kapitalist....Realität ist 100 CHF....50 CHF....10 CHF.....8 CHF.....Pushen von einem gewissen Kapitalist.....7 CHF.....5 CHF.....3 CHF....2 CHF.....oh....super 3 CHF.....


    Das ist die Realität.


    So ein Topmanager der Milionen für seine gute Leistung bekommen hat muss belohnt werden.....


    Ein Abgang dieses Herrn ist angezeigt....und der halbe Verwaltungsrat mit ihm!


    Bekommst du Provisionen von ihm dass du ihm die Stange hälst?

    Management

    Wenn der CEO/VRP dann endlich abtritt wird die Aktie richtig durchstarten....nur leider ist dieser Versager immer noch der Chef.......unglaublich aber wahr......


    An der nächsten GV....bitte richtig abstimmen!

    Oracle...SAP....oder....

    IBM?


    http://www.bloomberg.com/news/…in-software-business.html


    Es gibt genügend Firmen die Kleingeld haben für eine Übernahme. Zuerst wird der Preis gedrückt (auch mit Hilfe der Banken), dann kommt eine Übernahme auf gedrücktem Niveau.....(da die Banken ja auch im M&A Geschäft tätig sind können sie ihre Shorts rechtzeitig vor einer Übernahme wieder zumachen).


    Oder, wie so oft gesehen, vor Q-Ende wird bei den geprügelten Aktien die Shorts noch eingedeckt.


    Liegt aber auch am Management etwas dagegen zu tun, z. Bsp. Aktienrückkauf auf gedrücktem Level.


    Bin gespannt ob die Herren bei Temenos noch lange zuschauen.

    Lösunge sind gefragt...Schulden müssen bezahlt werden!

    Hallo Denne,


    Bitte nicht einzelne Sätze rausnehmen, den ganzen Text nehmen (ist auch nicht von mir - ist nur kopiert).

    Kennst Du Griechenland? Wenn jemand Schulden macht muss er sie bezahlen (sollte sie bezahlen), ein Staat muss hinstehen wenn er Fehler gemacht hat. Die Griechen sollen endlich mal die Steuern einziehen, dann wäre schon viel geholfen, aber in dem Land zahlt praktisch keiner Steuern (so könnte auch Deutschland oder die Schweiz nicht funktionieren!). Lösungen sind gefragt......ich finde die unten spannend und möglich.......(besser jedenfalls als ein Bankrott und die ganze Welt wird wegen einem kleinen Land runter gerissen)......




    Schritt 1: Griechenland bringt Staatsbesitz, darunter Staatsunternehmen und Infrastruktur wie zum Beispiel Häfen, Flughäfen, Autobahnen und Versorger in eine Treuhandgesellschaft ein. Diese wird dann für 125 Milliarden Euro an die Europäische Union verkauft.



    Griechenland tilgt dann mit dieser Summe Schulden bei der EZB und den Euro-Ländern.



    Der Effekt: Griechlands Schulden sinken von 145 Prozent auf 90 Prozent des BIP, die Bonität verbessert sich drastisch. Die EU überträgt das Treuhandvermögen einer unabhängigen Institution, die darauf hin die Sanierung, Modernisierung und Privatisierung der griechischen Wirtschaftsbestandteile betreibt. Die EZB ist die griechischen Staatsanleihen los, ein Hair Cut oder Forderungsverzicht seitens privater Gläubiger ist vom Tisch.



    Schritt 2: Die EU investiert 20 Milliarden Euro aus Krediten und 15 Milliarden Euro aus bislang nicht abgerufenen Strukturhilfen in das Treuhandvermögen. Dadurch wird die Ausgangslage für eine Privatisierung des ehemaligen Staatsvermögens erheblich verbessert. Der Privatisierungszeitraum wird auf 15 Jahre angesetzt. Ziel ist ein Veräußerungserlös in Höhe von 180 Milliarden Euro, ein satter Gewinn.



    Der Effekt: Der Wert des Treuhandvermögens erhöht sich, ein Überschuss aus der Privatisierung wird möglich. Auf Deutschland umgerechnet entspräche dies laut Krall einem Konjunkturprogramm in Höhe von 400 Milliarden Euro. Die Strukturreformen und die zugleich sinkende Zinslast steigern die Wettbewerbsfähigkeit Griechenlands nachhaltig. Das Investitionsklima steigt, private Investoren tragen zu einer Gesundung der griechischen Wirtschaft und zur Schaffung von Arbeitsplätzen bei. Die Zuwächse im Steueraufkommen gewinnen an Fahrt.



    Die Preise für Credit Default Swaps sinken – Hedge Fonds, die auf eine griechische Staatspleite spekuliert haben, werden schwer in die Zange genommen und müssen griechische Staatsanleihen zur Verlustbegrenzung kaufen. Die Liquidität der griechischen Staatsanleihen nimmt kräftig zu.



    Schritt 3: Die Privatisierung des Treuhandvermögens ist nach 15 Jahren abgeschlossen. Der mögliche Überschuss wird nach Griechenland überwiesen.



    Der Effekt: Der Europäische Union werden alle Aufwendungen aus dem Verkauf des Treuhandvermögens zurückerstattet. Griechenlands Schulden sinken weiter. Das Land ist saniert.



    Das ist EURECA project.



    Wird der Plan verwirklicht? Dies bleibt abzuwarten. Der Kampf um die Rettung des Euro ist nicht nur ein Kampf der Märkte. Europapolitik ist immer auch ein Kampf der Eitelkeiten. Wer gönnt wem den Erfolg?



    Darf zudem eine Unternehmensberatung wie Roland Berger den Plan zur Rettung des Euro präsentieren? Zusammen mit den Investmentbanken steht die Consulting-Branche wie kaum eine andere der kapitalistischen Uridee nahe. Ein Stigma im Umfeld des momentanen politischen Zeitgeistes.



    Doch Angela Merkel und Nicolas Sarkozy sollte klar sein: Die erfolgreiche Umsetzung dieses Planes könnte den heutigen Staatschefs Europas auch die Ehrenrettung ermöglichen.



    Es wäre ein gekonnter und eleganter Sieg. Die Rettung des Euro, die Sanierung Griechenlands, ein mächtiger Schlag gegen die Anti-Euro-Spekulanten.



    Doch die Entscheidung liegt vor allen Dingen bei den Griechen selbst. Sie müssen sich zu diesem Plan bekennen, denn sie haben gewaltige Anstrengungen vor sich. Die Privatisierung der griechischen Wirtschaft wird kein Spaziergang. Gesetzte müssen geschaffen werden, die eine Restrukturierung ermöglichen. Es müssen – auch schmerzhafte – Veränderungen durchlebt werden.



    Unterm Strich jedoch darf gesagt werden: Dieser Plan könnte jener sein, auf den Europa gewartet hat.

    Vielleicht ist bald wieder Bankenzeit....

    Schritt 1: Griechenland bringt Staatsbesitz, darunter Staatsunternehmen und Infrastruktur wie zum Beispiel Häfen, Flughäfen, Autobahnen und Versorger in eine Treuhandgesellschaft ein. Diese wird dann für 125 Milliarden Euro an die Europäische Union verkauft.



    Griechenland tilgt dann mit dieser Summe Schulden bei der EZB und den Euro-Ländern.



    Der Effekt: Griechlands Schulden sinken von 145 Prozent auf 90 Prozent des BIP, die Bonität verbessert sich drastisch. Die EU überträgt das Treuhandvermögen einer unabhängigen Institution, die darauf hin die Sanierung, Modernisierung und Privatisierung der griechischen Wirtschaftsbestandteile betreibt. Die EZB ist die griechischen Staatsanleihen los, ein Hair Cut oder Forderungsverzicht seitens privater Gläubiger ist vom Tisch.



    Schritt 2: Die EU investiert 20 Milliarden Euro aus Krediten und 15 Milliarden Euro aus bislang nicht abgerufenen Strukturhilfen in das Treuhandvermögen. Dadurch wird die Ausgangslage für eine Privatisierung des ehemaligen Staatsvermögens erheblich verbessert. Der Privatisierungszeitraum wird auf 15 Jahre angesetzt. Ziel ist ein Veräußerungserlös in Höhe von 180 Milliarden Euro, ein satter Gewinn.



    Der Effekt: Der Wert des Treuhandvermögens erhöht sich, ein Überschuss aus der Privatisierung wird möglich. Auf Deutschland umgerechnet entspräche dies laut Krall einem Konjunkturprogramm in Höhe von 400 Milliarden Euro. Die Strukturreformen und die zugleich sinkende Zinslast steigern die Wettbewerbsfähigkeit Griechenlands nachhaltig. Das Investitionsklima steigt, private Investoren tragen zu einer Gesundung der griechischen Wirtschaft und zur Schaffung von Arbeitsplätzen bei. Die Zuwächse im Steueraufkommen gewinnen an Fahrt.



    Die Preise für Credit Default Swaps sinken – Hedge Fonds, die auf eine griechische Staatspleite spekuliert haben, werden schwer in die Zange genommen und müssen griechische Staatsanleihen zur Verlustbegrenzung kaufen. Die Liquidität der griechischen Staatsanleihen nimmt kräftig zu.



    Schritt 3: Die Privatisierung des Treuhandvermögens ist nach 15 Jahren abgeschlossen. Der mögliche Überschuss wird nach Griechenland überwiesen.



    Der Effekt: Der Europäische Union werden alle Aufwendungen aus dem Verkauf des Treuhandvermögens zurückerstattet. Griechenlands Schulden sinken weiter. Das Land ist saniert.



    Das ist EURECA project.



    Wird der Plan verwirklicht? Dies bleibt abzuwarten. Der Kampf um die Rettung des Euro ist nicht nur ein Kampf der Märkte. Europapolitik ist immer auch ein Kampf der Eitelkeiten. Wer gönnt wem den Erfolg?



    Darf zudem eine Unternehmensberatung wie Roland Berger den Plan zur Rettung des Euro präsentieren? Zusammen mit den Investmentbanken steht die Consulting-Branche wie kaum eine andere der kapitalistischen Uridee nahe. Ein Stigma im Umfeld des momentanen politischen Zeitgeistes.



    Doch Angela Merkel und Nicolas Sarkozy sollte klar sein: Die erfolgreiche Umsetzung dieses Planes könnte den heutigen Staatschefs Europas auch die Ehrenrettung ermöglichen.



    Es wäre ein gekonnter und eleganter Sieg. Die Rettung des Euro, die Sanierung Griechenlands, ein mächtiger Schlag gegen die Anti-Euro-Spekulanten.



    Doch die Entscheidung liegt vor allen Dingen bei den Griechen selbst. Sie müssen sich zu diesem Plan bekennen, denn sie haben gewaltige Anstrengungen vor sich. Die Privatisierung der griechischen Wirtschaft wird kein Spaziergang. Gesetzte müssen geschaffen werden, die eine Restrukturierung ermöglichen. Es müssen – auch schmerzhafte – Veränderungen durchlebt werden.



    Unterm Strich jedoch darf gesagt werden: Dieser Plan könnte jener sein, auf den Europa gewartet hat.


    Würde wohl den Bankeniteln helfen...wenn es so kommt....