Ohne Selbstschutz ausgeliefert: GAD eG bietet neuen Bank-Browser "VR-Protect"
Doppelter Schutz gegen Internet-Kriminalität
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Mit immer ausgefeilteren Sicherheitsverfahren schützen Banken sich immer effektiver gegen die Internet-Kriminalität. Das Online-Banking der GAD mit ihren Zwei-Schritt-TAN-Verfahren "Sm@rtTAN optic" und "mobileTAN" bietet hohe Sicherheit.
Was aber, wenn der PC des Bankkunden infiziert ist? Wenn ein Trojaner die Bildschirmdarstellung manipuliert? Wenn der Nutzer die angezeigten Überweisungsdaten nicht mehr korrekt überprüft? - Dann ist auch hier prinzipiell ein Zugriff auf das Online-Konto möglich. Absolute Sicherheit ist nur gegeben, wenn der Kunde stets alle aktuellen Sicherheitseinstellungen umsetzt und seiner Kontrollpflicht immer zu 100 Prozent nachkommt - sich also letztlich selbst schützt.
Schwachstelle Browser sichern
Die besondere Schwachstelle ist der Browser der Internet-Nutzer. Seine Aufgabe ist es, jede Internetseite anzuzeigen und jedes Video abzuspielen. Er erlaubt erst einmal alles - und ist damit alles andere als sicher. So zielen auch die Angriffe der Banking-Trojaner stets auf die Manipulation von Browserfunktionen. Sie verändern die Seitendarstellung der Bank im Browser und täuschen den Nutzer mit gefälschten Einblendungen.
Genau hier setzt die Lösung VR-Protect an. VR-Protect sieht aus und funktioniert wie ein normaler Browser. Der besondere Unterschied: Er lässt nur wenige vertrauenswürdige Seiten zu, nämlich die Seiten der Bank des Nutzers. Mit diesem "Weniger" an Funktionsumfang gewinnt man ein "Mehr" an Sicherheit. Mit VR-Protect kann sich der Kunde sicher sein, dass er sich auf den Seiten seiner Bank befindet. Dies stärkt beim Kunden das Vertrauen in das Online-Banking. Selbst neue Kunden, die bislang andere Vertriebswege nutzen oder noch beleghafte Zahlungsaufträge einreichen, lassen sich so für das Online-Banking gewinnen.
Der Bank-Browser wird für jede Bank einzeln und unterschiedlich mit Funktionen angereichert. Jede Bank erhält ihren eigenen Browser. Selbst wenn also eine Browserversion gecrackt würde, sind doch alle anderen Bank-Versionen davon nicht betroffen und der Angriff wird ökonomisch unsinnig.
Zusätzlicher Schutzring
Die Einrichtung des Banken-Browsers funktioniert dabei ohne Installation und Konfiguration. Die Bank liefert ihren Kunden VR-Protect ganz einfach auf einem USB-Stick oder auf CD-Rom aus. Das Programm kann per Doppelklick direkt vom Desktop aus gestartet werden. Updates erfolgen automatisch. (GAD: ra)