Posts by bengoesgreen

    UBS

    Sokrates Onassis wrote:




    1. Kommt darauf an, wie gross deine Positionen sein wird. Einfach Anbieter (trade-net, swissquote, synthesis, migros-, postbank, grossbanken usw.) vergleichen. Die Kosten sollten nicht das einzige Auswahl-Kriterium sein.


    2. Wenn dein Aktienbestand einer Primzahl (7 od. 571 od. 11117) entspricht bekommmst du eine doppelte Dividende... *wink* Nein ist egal.


    3. Dividenden werden zu rund ein ~drittel versteuert. Den Betrag kannst du aber dann wieder von den Steuern abziehen. Nennwertreduktionen sind besser - bleiben unversteuert.

    Generell: Am Tag der Auszahlung fällt der Kurs in der Regel etwa um den Betrag der ausgezahlt wurde.


    PS: Wenn du schon Bankaktien kaufen willst, nimm lieber Goldman Sachs (dollarinvestment) oder eine kleine Schweizer Regionalbank (Valiant oder sowas). Die Bank muss nicht konkurs gehen, damit du (fast) alles verlierst (denk an BearStearns). Die UBS ist wirklich Ramsch.

    Orascom Development Holding (Sawiris)

    bin wohl der einzige hier der regelmässig die NZZ liest... :!: :roll:




    http://www.nzz.ch/nachrichten/…boersengang_1.694656.html


    Schweiz als Sprungbrett nach Europa

    Der ägyptische Investor Sawiris verlegt Firmenhauptsitz nach Altdorf


    Die geplante Ferienanlage in Andermatt soll zum Musterprojekt des Ägypters Samih Sawiris für den Schritt nach Europa werden. Gleichzeitig will der Investor neue Aktionäre für die mehrheitlich im Besitz seiner Familie befindliche Orascom-Firmengruppe gewinnen. Dazu geht er mit der neuen Holdinggesellschaft an die Schweizer Börse.


    chs. Vom Kanton Uri aus will der hauptsächlich im Mittleren Osten tätige Unternehmer und Investor Sawiris auch in Europa Fuss fassen. Seinen Bau- und Hotelkonzern Orascom Hotels and Development (OHD) bringt er über die neue OD Holding an die Schweizer Börse SWX.


    Hauptsitz in Altdorf wird ausgebaut

    Neuer Hauptsitz des Unternehmens soll Altdorf sein, wo derzeit rund ein Dutzend Beschäftigte für Sawiris Andermatter Ferienanlagen-Projekt arbeiten. In Zukunft sollen die Büros im ehemaligen Frauenkloster St. Karl in Altdorf auch die Finanzabteilung der neuen Holding beherbergen. Zudem will Sawiris von hier aus seine geplanten europäischen Bauprojekte leiten, wie er am Dienstag an einer Medienkonferenz in Zürich sagte.


    «Der neue Hauptsitz in der Schweiz kombiniert mit der Kotierung an der Schweizer Börse SWX sind Ausdruck unserer globalen Wachstumspläne», führte der Investor aus. Die bereits an der ägyptischen Börse kotierte Orascom Hotels und Development OHD will sich damit besseren Zugang zu den Kapitalmärkten verschaffen und den Bekanntheitsgrad international erhöhen.


    Kapitalerhöhung soll Börsengang begleiten

    «Es erleichtert unser Geschäft erheblich, als europäisches Unternehmen wahrgenommen zu werden», erklärt Sawiris. Er will damit auch neue Aktionäre gewinnen. Bisher bestehe das Aktionariat hauptsächlich aus britischen und amerikanischen Fonds sowie aus rund 7000 Kleinanlegern.


    Die Erstnotiz der Aktien an der SWX soll am oder um den 7. Mai herum erfolgen. Die OD-Aktionäre können wie bisher bei der OHD nicht mit einer Dividende rechnen. Es handle sich vielmehr um eine Wachstumsaktie, erklärt Sawiris. Die Anleger könnten aber mit grossen Wertsteigerungen rechnen.


    Die neu gegründete Orascom Development Holding (OD Holding) nach schweizerischem Recht ist die Muttergesellschaft der operativen Firma OHD. Die Holding soll an der Schweizer Börse SWX kotiert werden. Eine Sekundärplazierung ist an der ägyptischen Börse Case geplant. Gleichzeitig mit dem Börsengang dürfte es eine Kapitalerhöhung geben, um den Anteil frei handelbarer Aktien auf rund 25% zu erhöhen.


    Die Wahl ist auf die Schweiz gefallen, weil Sawiris in Andermatt bereits aktiv ist. Von den Steuern her fahre er im Kanton Uri nicht besser als bisher in Ägypten, beteuert der Investor.


    Billiges Land veredeln

    Sein Unternehmen ist laut eigenen Angaben einer der führenden Bauentwickler in Ägypten und im Mittleren Osten. Die 14’000 Mitarbeiter haben 2006 bei einem Umsatz von 189 Mio. Fr. rund 47 Mio. Reingewinn erarbeitet. Neuere Zahlen sollen Ende März publiziert werden.


    Das Geschäftsmodell von Sawiris besteht darin, dass sein Unternehmen in bisher wenig entwickelten Regionen günstiges Land kauft oder sich dieses sogar schenken lässt. Durch die Bebauung mit Hotels oder ganzen Kleinstädten steigt dann dessen Wert. «Wenn wir unsere Hotels gebaut haben, entsteht sofort eine Wertschöpfung», sagt der Konzernchef.


    Andermatt soll teurer als St. Moritz werden

    Kommen weitere Infrastruktur-Einrichtungen wie Schulen, Golfplätze oder Yachthäfen dazu, steige der Landwert weiter an. Damit werde der Verkauf von Eigentumswohnung äusserst lukrativ. Vorzeigeprojekt der Orascom Hotels und Development ist die etwa 14’000 Einwohner zählende Wüstenstadt al Gouna in Ägypten.


    «Unsere Appartements lassen sich hier mittlerweile teurer verkaufen als das Four Seasons in Kairo am Nil», schwärmt Sawiris. Und mit Blick auf das Projekt im Bergdorf Andermatt mit sechs Hotels, Golfplatz und einem riesigen Hallenbad fügt er nicht unbescheiden hinzu: «Ich bin erst zufrieden, wenn die Leute in Andermatt ihre Häuser teurer als in St. Moritz verkaufen können.»

    SMI im April

    Traders wrote:

    Quote

    KIM wrote:


    Kommt jetzt bald die Kreditkartenkrise???


    Nein, wohl kaum. :!: Warum? Steht in der NZZ:


    Cls. (New York) Der Börsengang des Kreditkartenunternehmens Visa war in einem sonst überaus flauen Markt für Erstemissionen (IPO) mit einer seit längerem nicht mehr festgestellten Spannung erwartet worden. Befürchtungen, dass das Ereignis wegen der schwachen Marktverfassung auf unbestimmte Zeit verschoben werden könnte, erwiesen sich als unbegründet. Das IPO war in verschiedener Hinsicht ein Erfolg: Der Ausgabepreis konnte deutlich über die vorgesehene Preisspanne hinaus erhöht werden, mit dem Emissionsvolumen von 18 Mrd. $ wurde in den USA ein einsamer Rekord aufgestellt, und zum Handelsbeginn am Mittwochmorgen schnellte der Kurs auch nach Gewinnmitnahmen um einen Drittel in die Höhe. Die begierigen Anleger hatten sich am spektakulären Börsenerfolg des kleineren Rivalen Mastercard orientiert, dessen Aktienkurs sich in zweieinhalb Jahren mehr als verfünffacht hat, während andere Finanzwerte im Zuge der Kreditkrise unter starken Druck geraten sind. Die Euphorie für Mastercard und nun auch Visa erklärt sich daraus, dass den beiden eine rosige Zukunft winkt. Nach allen Untersuchungen dürfte weltweit als Zahlungsmittel immer häufiger Plastic verwendet werden; die Konjunkturabkühlung in den USA beeinträchtigt das Geschäft insgesamt wenig. Visa und Mastercard weisen bei Umsatz und Gewinn eindrückliche Zuwachsraten auf. Von der Kreditkrise sind sie nicht tangiert, weil sie nur den globalen Zahlungsverkehr abwickeln und – im Gegensatz zu American Express und Discover – keinen Kredit vorstrecken.


    Anmerkung: Discover ist sehr klein, American Expr. schon viel grösser, aber auch sie werden über die Runden kommen.

    BARRY CALLEBAUT (BARN)

    die Erwartungen waren wohl zu hoch gesteckt, jetzt gibt der Kurs nach - gut 6%. Günstige(re) Kaufkurse?


    hier noch der gesamte Artikel:



    Barry Callebaut/H1: EBIT, Reingewinn unter Erwartungen - Ausblick bestätigt (AF)


    (teilw. umgeschrieben, ergänzt um weitere Details u.a. zu Reingewinn, Marktumfeld etc.)


    Zürich (AWP) - Die Schokoladproduzentin Barry Callebaut hat im ersten Halbjahr 2007/08 (per Ende Februar) vor allem den Umsatz, aber auch die Verkaufsmenge deutlich gesteigert. Betriebsergebnis und Reingewinn blieben aufgrund diverser Faktoren allerdings etwas hinter den Erwartungen der Finanzgemeinde zurück. Die Finanzziele für die nächsten vier Jahre bis 2010/11 wurden dagegen einmal mehr bestätigt.


    Der Umsatz stieg in der Berichtperiode um 21,1% auf 2'585,0 Mio CHF, wobei vor allem die höheren Preise für Kakaobohnen und andere Rohstoffe sowie günstiger Wechselkurse einen positiven Einfluss hatten, wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag heisst. Bereinigt um Kakaopreis- und Währungseffekte wuchsen die Verkäufe um 15,7%. Die Verkaufsmenge erhöhte sich um 10,3% auf 612'436 Mio Tonnen.


    Der Betriebsgewinn (Stufe EBIT) lag bei 200,4 (VJ 197,9) Mio CHF. Die Rentabilität sei durch drei Faktoren beeinträchtigt worden: Die Verkaufspreise für Markenverbraucherprodukte hätten erst per 1. Januar 2008 angehoben werden können, das heisst zeitlich verzögert gegenüber den Preissteigerungen bei den Rohstoffen. Die Inbetriebnahme der neuen Fabriken in den wachstumsstarken Märkten Russland und China sei mit einmaligen Zusatzkosten verbunden gewesen. Zudem hätten die grossen Outsourcing-Verträge - wie früher schon kommuniziert - zu Beginn zu hohen Fixkosten bei noch tiefer Werksauslastung geführt, was einen entsprechend tieferen EBIT pro Tonne zur Folge habe.


    Der Konzerngewinn erreichte einen praktisch unveränderten Wert von 124,4 (124,7) Mio CHF. Er war laut Mitteilung negativ beeinflusst durch einen höheren durchschnittlichen Steuersatz und den Verlust aus dem Verkauf einer Minderheitsbeteiligung. Dabei handelt es sich um die Beteiligung am französischen Schokoladenhersteller Jacquot, der sich unterdurchschnittlich entwickelt habe. Der Verkauf führte laut Mitteilung auch zu einem "gewissen" Volumenrückgang.


    Zum Marktumfeld meint Barry Callebaut, dass die Berichtsperiode durch ausserordentlich hohe Rohwarenpreise und volatile Rohstoffmärkte beeinflusst gewesen sei. So stieg etwa der Kakaopreis zwischen September 2007 und Ende Februar 2008 um fast 50% an, gefolgt von einer scharfen Preiskorrektur Mitte März. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Kakaopreise volatil bleiben. Um die Auswirkungen der Schwankungen bei den Rohstoffkosten zu minimieren, wende man "konsistente Risikomanagementprozesse" an.


    Die Combined (Cocoa)-Ratio entwickle sich seit kurzem günstig und habe zum Ende der Berichtsperiode eine positive Auswirkung auf das Geschäft gehabt, so die Mitteilung weiter. Seit dem historischen Höchststand im August 2007 seien die Preise für Milchpulver wieder gesunken, lägen aber nach wie vor über dem langfristigen Durchschnitt. Energie- und Transportkosten hätten sich parallel zu den steigenden Ölpreisen erhöht.


    Barry Callebaut bleibt aber auch für die Zukunft optimistisch und hat die letzten November neu aufgestellten Finanzziele bestätigt. Das Unternehmen will demnach für die nächsten vier Jahre - vorbehältlich grösserer unvorhersehbarer Ereignisse - bis 2010/11 p.a. ein Verkaufswachstum von 9-11%, ein EBIT-Wachstum von 11-14% sowie ein Reingewinn-Wachstum von 13-16% erreichen. Zur Kompensation der höheren Einstandskosten aufgrund der gestiegenen Rohwaren- und Energiepreise sei ein Kostensenkungsprogramm eingeleitet worden, das Einsparungen im zweiten Halbjahr in Höhe von rund 20 Mio CHF bringen dürfte.


    "Wir sind nun optimal positioniert, um künftig unser profitables Wachstum zu beschleunigen und in vollem Umfang von Skaleneffekten zu profitieren", wird CEO Patrick De Maeseneire in der Mitteilung zitiert. Das Kostenumfeld werde anspruchsvoll bleiben. Trotz Unsicherheiten bezüglich Konjunktur- und Währungsentwicklungen sowie des erwarteten deutlich tieferen Volumenwachstums im dritten Quartal aufgrund der sehr frühen Ostern sei man "zuversichtlich, dass wir unsere mittelfristigen Finanzziele erreichen werden".


    uh/ra

    UBS

    untouchable wrote:

    Quote

    Ich bin froh wie die UBS nun entlich reagiert hat. Offenlegung der Abschreiber. Abgang Ospel hat einen psychologischen Effekt. Ich denke man hat reinen Tisch mit Pufferzone gemacht und die UBS wird im 2. Quartal wenn Ruhe eingekehrt ist wieder Gewinne schreiben.


    Aber hallo? Diesen Mist (nimms nicht persönlich) hat die UBS bzw. die Medien uns schon beim vorletzen Riesenabschreiber seviert!!


    Das ganze ist wohl noch kaum gegessen!

    ABB

    André wrote:

    Quote
    Von wegen Ospel. Ich dachte Köbi Kuhn käme in die engere Wahl! Nicht zu weltmännisch, sympatisch, Schweizer des Jahres, nicht zu risikofreudig, eben ein solider Wert. ABB würde mit Kuhn auf 40 schiessen, sollte ABB in Zukunft auch noch Marktanteile und Aufträge verlieren, vielleicht sogar auf über 50.

    André




    äähm wie ist dein Beitrag zu verstehen??? Sprichst du von 40 und 50 Rappen ??? :!: :roll:


    und Köbi Kuhn erst :roll: :roll: :lol:

    MeyerBurger MBTN

    pfff was ist mit euch nur los?!


    Jeder kleinster zufälliger Auschlag wird gleich tausendfach kommentiert. Es spielt doch keine Rolle, ob MBTN ein paar % steigt oder fällt... Wer in Meyer Burger investiert (!) ist, wird sich Ende dieses Jahres wohl sehr wahrscheinlich über Kurse gegen 500 (oder weit darüber?) freuen können. Ich hoffe, ich behalte Recht Ende 08.




    In dem Sinne:




    Lean back and enjoy the ride!!

    BARRY CALLEBAUT (BARN)

    bulletheo wrote:

    Quote
    Morgen kommen Zahlen :!:

    Was meint ihr, gut oder schlecht.

    Ich vermute ein Feuerwerk nach oben :roll:


    Ich glaub kaum an ein Kursfeuerwerk auch wenn sich die Stimmung an den Börsen in den letzten Tagen gebessert hat. Vor ein paar Tagen hat BARN angekündigt 60% von KLK Cocoa übernommen zu haben. Eine solche Meldung hätte wohl vor einem Jahr gereicht den Kurs um gegen 10% anzuheben, in dieser Zeit hat es aber überhaupt keinen "impact" gehabt.

    Ich glaube aber trotzdem, dass die Zahlen wirklich gut sein werden!

    BARN ist ein beständiger Wert (wie Nestle), der trotzdem rasant wächst. :arrow: Eine richtige Perle.

    Orascom Development Holding (OHD)

    das ist sicher kein ferienlüftchen, hier kommt ein 3 Mia $ Konzern in die Schweiz, die Hauptkotierung wird an der SWX sein. Am besten stellt man diesen Thread in die Schweiz section... Orascom wird wohl noch für viel Wirbel hier sorgen!


    Gruss

    Ben

    UBS

    ich hab das gefühl, dass die UBS immer noch überbewertet :!: ist...


    folgender Vergleich ist interessant: UBS - CITIGROUP


    CITIGROUP war mal eine Bank mit einer stolzen 280 (max.) billion dollar market cap. Im gleichen Zeitraum hat (seit sommer) sie prozentmässig etwa gleichgrosse Einbussen hinnehmen müssen wie die UBS, sie hat auch ähnlich viel abschreiben müssen (waren es 35 Millarden Dollar, hab die Zahl nicht mehr richtig im Kopf...)


    Auf was ich hinauswill ist, dass Citigroup an der Börse momentan fast doppelt so viel Wert ist, als die UBS. Die Vernichtung von Aktienkapital war aber viel grösser... Vielleicht habe ich einen Denkfehler gemacht, aber ich finde die UBS immer noch zu teuer.


    Aus meiner Sicht ist Citigroup der UBS vorzuziehen... Persönlich aber bleibe ich der ganzen Branche lieber fern (meine CS Position konnte ich im Sommer für knapp 93.- veräussern :lol: )

    mail

    hey,

    Ich hab mal vor langer Zeit (anfangs Juli 07) Herrn Rosenbusch ein Mail geschickt, auf das er auch geantwortet hat :lol: (hab gesehen, dass ein User hier weniger Glück hatte - wenigstens ist es ein Zeichen das diejenigen bei 3S wirklich beschäftigt sind.)


    Ich hab gedacht vielleicht interessiert es jemanden hier... es ist zwar alt und wurde schonmal woanders gepostet aber eben.


    Ich glaube aber trotzdem, dass 3S in ein paar Jahren an die SWX gehen wird. 3S hat aber auch eine gute Präsenz in Frankfurt, deshalb könnte es doch noch ein wenig dauern. Die BX gilt ja auch als Sprungbrett für die SWX (siehe Looser).



    Sehr geehrter Herr ***


    vielen Dank für Ihre Nachricht.


    Über die Kursentwicklung der 3S Swiss Solar Systems Aktie sind wir ebenfalls erfreut. Wir sind mit dem Börsenplatz Bern derzeit sehr zufrieden. Auch wenn die Berner Börse relativ klein ist, gibt es einen regen Handel mit unseren Aktien. Vor diesem Hintergrund gibt es derzeit keine Pläne an die SWX zu wechseln.


    Freundliche Grüsse


    Frank Rosenbusch



    Gruss


    Ben