Posts by hoaxbuster

    75 Mio nur unter Bedingungen

    Mindset bekommt die 75 Mio von GEM nur im Tausch gegen Aktien (=Eigenkapitalzusage). GEM muss die Aktien nur abnehmen, wenn sie die sofort teurer an der Börse wieder los werden können. Das ganze Konstrukt war darauf aus die Aktionäre abzuzocken.

    Verwaltungsrat belangen

    Mit der Veröffentlichung des letzten Jahresberichts hat Mindset die Leichen im Keller präsentiert. Keiner kann nun sagen, der Konkurs wäre überraschend gekommen. Davor waren aber einige entscheidende Details der Vereinbarung mit GEM nicht publiziert (Konditionalität der Eigenmittelzusage und Kosten des Vertrags). Der Verwaltungsrat könnte allenfalls für den dadurch entstandenen Kursverlust belangt werden. Eine Klage dürfte aber nach so langer Zeit und gerade nach dem Konkurs ziemlich unglaubwürdig wirken. Als Verwaltungsrat hätte ich eher Angst, dass die Fremdkapitalgeber eine Klage anstrengen wegen Konkursverschleppung.


    Mindset hat nur noch eine Kapitalisierung von ca. 1 Mio Franken. Damit ist die Aktie sehr anfällig für Hypes. Bei Petroplus hat damals irgend ein Komiker das Gerücht verbreitet, es würde jetzt noch eine Insolvenzdividende ausgeschüttet. Daraufhin hat sich Petroplus verdreifacht. Das Potential sich bei Mindset nun die Finger zu verbrennen ist beträchtlich, egal ob man long oder short gehen will.

    Schutz der Aktionäre

    Der Schutz der Investoren lässt wirklich zu wünschen übrig. Ich hatte mich vor einigen Wochen schon bei der SIX darüber beschwert, dass Mindset seine Aktionäre nicht über den Zustand der Firma aufklärt, obwohl laut Aussagen aus dem Jahresbericht kein Geld mehr vorhanden ist. Daraufhin hab ich keine Antwort erhalten.


    Über Wochen haben wir das Spielchen gesehen, dass nach jedem Kurs der am unteren Rand des Spreads zustande kam jemand eine einzelne Aktie gekauft hat, damit der Chart wieder richtig steht. Solche Kursmanipulation sollte die SIX auch nicht tolerieren.


    Vorhandene Insolvenzmasse:


    Der letzte Jahresbericht sagt bereits, dass Mindset überschuldet ist und im Insolvenzfall für die Aktionäre nichts übrig bliebe. Auf Seite 58 steht: Aus den ... erstellten Zwischenbilanzen ergibt sich, dass das Fremdkapital weder auf Basis von Fortführungs- noch Veräußerungswerten gedeckt ist.


    Vermutlich wird Lorenzo Schmid mit einem neuen Projekt wieder auftauchen, in das er Investorengelder seines eigenen Fonds pumpt. Er wird sich als Geschäftsführer wieder ein gutes Gehalt gönnen und es wird wieder keine Konsequenzen für ihn haben.

    Optionsscheine berechnen

    Rowdy, ich hab ja so eine Phase auch hinter mir, wo ich immer mal wieder einen Optionsschein gekauft habe und viel zu oft verloren habe. Ich kann dir nur raten die Mathematik der Optionsscheine zu studieren. Wenn der Optionsschein 0,06 / 0.07 kostet, dann sind das ja schon 16% Spread. Bevor du kaufst solltest du ausrechnen wie groß der Spread bezogen auf die Basis ist, das wäre hier 16% / Omega. Forsche nach, was Omega bei Optionsscheinen bedeutet. Die meisten Optionsscheine die nur noch einzelne Cents kosten sind rausgeschmissenes Geld. Die große Frage ist natürlich, warum nimmst du überhaupt Optionsscheine? Das Verlustrisiko ist ebenfalls 100%. Am günstigsten, transparentesten und sichersten fährst du, wenn du die Aktie direkt handelst. Mir ist die Hütchenspielerei der Emittenten irgendwann zu viel geworden und ich handle Optionsscheine nur noch in Ausnahmefällen.

    Vorsicht mit Derivaten

    Es gibt ca. 400.000 verschiedene Derivate. Das braucht niemand außer dem Emittenten. Da sind immer nur ein paar wenige Anleger, oder nur einer im Derivat drin. Deshalb wird häufig das Aufgeld rausgenommen, sobald jemand gekauft hat. Das passiert besonders häufig wenn man vorbörslich oder mit hohem Einsatz kauft. Die ganzen Derivate und alles wo man auf die Preisstellung eines Emittenten angewiesen ist sind eine Verarsche.

    Man könnte glauben Mindset gibt 2 Millionen Aktien aus und bekommt dafür 6 Millionen CHF. Das wird aber nicht klappen, denn Aktien gibt es ja ständig zu kaufen, jeden Tag an der Börse. Nur wollte die in den letzten Monaten kaum einer haben. Eventuell lassen sich Optionen auf den Aktienkurs an Zocker verkaufen. Ein entsprechender Passus für die Ausgabe zukünftiger Optionen ist ja in der Ankündigung enthalten. Eine andere Möglichkeit wäre, neue Aktien mit grobem Abschlag zu verkaufen. Bei einem Emissionspreis von 1,50 CHF würden 3 Millionen CHF rauskommen. Damit gehört Altaktionären nur noch 66% statt wie bisher 100% der Firma. Von den 3 Millionen müssen dann 1,7 Millionen gleich an GEM abgeführt werden. Mit den verbleibenden 1,3 Millionen kann zwar kein operatives Geschäft aufgebaut werden, aber es reicht für ein knappes weiteres Jahr Luxusleben für den Verwaltungsrat. Eine Ankündigung ist eine Sache. Es ist aber alles andere als sicher ob der VR 2 Millionen Aktien für 1,5 CHF überhaupt losbekommt. 2 Millionen ist vermutlich mehr als das Handeslvolumen eines ganzen Jahres an der SIX. Wenn sich keine Käufer finden: Time to say goodbye.

    Private Haftung des VR bei Insolvenzverschleppung

    Seeländer


    Die Idee die SIX zu informieren ist gut. Das mache ich in zwei Wochen, wenn Mindset bis dahin keinen Lagebericht veröffentlicht. Lorenzo Schmid wird mit seinem Privatvermögen haftbar, wenn er einen Konkurs verschleppt. Wenn er Herr der Lage ist wird er die Bilanz deponieren. Die Sache hat natürlich auch eine psychologische Komponente. Viele Bankrotteure oder Spieler verschließen sich den Tatsachen und entwickeln eine Bunkermentalität, mit der das Selbstbild aufrecht erhalten werden kann. Der Buchprüfer hat den Gang zum Insolvenzgericht jedoch bereits empfohlen, deshalb wird niemand den Ahnungslosen spielen können.

    Wann wird die Insolvenz angemeldet?

    So, spätestens heute muss Mindset 1,5 Mio CHF plus Zinsen an GEM zahlen. Soviel Geld hat aber Mindset nicht mehr. Das kann man alles dem Jahresbericht entnehmen. Die Überschuldung der Billanz wurde Mindset vom Buchprüfer ja schon lange attestiert. Nun ist auch ein Cash Problem vorhanden. Damit dürfte eine baldige Insolvenzanmeldung unausweichlich werden.

    Herr Weber

    Das ziehen der Option wäre eine kursrelevante Information und müsste vor Börseneröffnung in einem dafür zugelassenen Medium veröffentlicht werden. Eine E-mail an einen Forumsteilnehmer wäre nicht ausreichend. Kann mir nicht vorstellen dass der gute Herr Weber so treuherzig und dumm ist heute abend per E-mail rauszulassen, dass die Option gezogen wurde. Das würde einiges an Regressforderungen nach sich ziehen. Wir müssen davon ausgehen, dass die Option verfallen ist. Ich hab es noch für möglich gehalten, dass Safinamide für Merck Serono zu klein ist, aber Newron in die Stratosphäre jagen kann. Auch den Rückzug von Biotie hab ich verkraftet.


    Reality Check: Zambon macht ein Due Diligence, eine genaue Prüfung der Stituation bei Newron und ist nicht interessiert. Dabei ist Zambon nichteinmal ganz neutral in der Urteilsfindung, denn nun verfällt ja der ungenannte Betrag, der für die Option bezahlt wurde. Warum sollte ich als Investor nun meinen beim Kauf von Newron gute Karten zu haben, wo ich mit Sicherheit weniger über Safinamide weiß als Zambon. Könnte schon sein, dass Safinamide trotzdem die Phase 3 übersteht. Das Verhalten von Zambon deutet aber darauf hin, dass die Wirkung von Safinamide nicht durchschlagend ist und damit der Marktwert eher unbedeutend. Ich such mir einstweilen einen anderen Spielplatz.

    Der Herr Hempel

    Cool was der Herr Hempel auf seiner Homepage alles von sich gibt. Pseudowissenschaftliches Geschwurbel verbunden mit komplettem Realitätsverlust. Ich widerstehe hier mal der Versuchung eine Ferndiagnose abzugeben, welches klinische Bild dahinter stecken könnte. Der Vorstand von Mindset handelt jedoch verantwortungslos, denn ein schutzwürdiger Jörg Hempel wird benutzt um ein Potemkinsches Dorf aufzubauen mit dem Anleger getäuscht werden. Es könnte durchaus sein, dass demnächst mit großem Tamtam die Meldung kommt, dass Patente erteilt worden sind. Natürlich wären die angemeldeten Patente substanzlos, aber vielleicht finden sich noch ein paar Unbedarfte die den Kurs nach oben treiben. So ganz ohne Showdown wird sich ein Lorenzo Schmid wohl nicht verabschieden.

    @ Nedoli

    Nedoli, ich hab gerade etwas im Mindset Forum gepostet und aufgedröselt, warum die 75 Millionen von denen du hier geredet hast virtuell sind. Vielleicht kommst Du noch vor der Meute aus aus deiner Mindset Position raus.

    Mythos 75 Millionen CHF

    Es gibt Leute die glauben, Mindset hätte damals GEM über den Tisch gezogen und kann nun einfach 75 Millionen CHF plus weiterer 108 Millionen CHF plus Optionen erhalten. Die Ironie der Geschichte ist, dass die GEM-Vereinbarung nun Mindset den Todesstoß versetzen kann:

    Die 75 Millionen CHF fließen nur, wenn der Kurs eine bestimmte Höhe hat und das Volumen hoch genug ist. Für den Abschluss des Vertrags ist jedoch in jedem Fall eine Kommission in Höhe von 2% der 75 Mio CHF (= 1,5 Mio CHF) an GEM zu zahlen. Offensichtlich ist Mindset nicht in der Lage diesen Betrag aufzubringen und muss nun zusätzlich hohe Zinsen für einen Zahlungsaufschub bis Mai 2012 aufbringen.

    Glaubt GEM so stark an Mindset dass sie mit 75 Millionen ins Risiko gehen? Keinesfalls, für GEM gibt es wenig Risiko. GEM nimmt Aktien nur ab, wenn an der Börse ein höherer Kurs dafür gezahlt wird. Die genaue Schwelle die der Kurs überschreiten muss ist nicht publiziert aber man kann annehmen, dass der Kurs über 3 CHF liegen muss, wenn GEM die Aktie für 3CHF abnimmt. Die abgerufenen Mittel lassen diese Aussage plausibel erscheinen: 2011 wurden 513 TSD CHF und 2012 262 TSD CHF abgerufen.

    Was wäre nun wenn der Kurs einfach stark steigt? Können dann die Mindset-Aktionäre GEM plündern? Nein nicht wirklich, denn mit dem Geld erwirbt GEM Aktien. Es handelt sich hier also um eine Kapitalerhöhung, die bestehende Anteilsscheine verwässert. Mindset dürfte im Moment auch nur für ca. 5 Millionen CHF neue Aktien an GEM verkaufen, für weitere müsste erst die Erlaubnis der Aktionäre eingeholt werden.

    Meine Vermutung: Game Over bis Mitte Juni.

    Überschuldung, Fortführung gefährdet

    Highlights aus dem heute erschienenen Geschäftsbericht der Mindset Holding
    (Seite 58):

    ..machen wir auf die Anmerkungen .... aufmerksam wo dargelegt ist, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, die erhebliche Zweifel an der Fähigkeit der Mindset Holding AG zur Unternehmensfortführung aufwirft.


    Aus den gemäss Art. 725 Abs. 2.OR erstellten Zwischenbilanzen ergibt sich, dass das Fremdkapital weder auf Basis von Fortführungs- noch von Veräusserungsgewinnen gedeckt ist.


    Da der Verwaltungsrat Sanierungsmassnahmen eingeleitet hat, hat der Verwaltungsrat von der Benachrichtigung des Richters nach Art. 725 Ab. 2 OR abgesehen. Kommt die Sanierung nicht zustande ist der Richter zu benachrichtigen.

    Batterie

    Du triffst den Kern der Problematik. Es ist keine Kunst einen Elektromotor in ein Auto einzubauen. Warum machen das die Automobilfirmen dann nicht? Der Elektromotor hat doch viele Vorteile gegenüber den Verbrennungsmotoren. Der große zentrale Grund ist, dass die Welt einfach keinen adäquaten Energiespeicher für Elektromotoren hat. Deshalb sagt eine nette Karosserie wie die des Mindsets überhaupt nichts über den Fortschritt des Gesamtprojekts aus. Der Mindset ist so sicher nicht serientauglich. Zum Beispiel wäre die Innenraumaufheizung bei dem vielen Glas viel zu hoch. Das lässt sich alles korrigieren. Nur eine durchschlagende Batterietechnik ist noch nicht am Horizont erkennbar. Zahlreiche Automobilfirmen verbrennen viel Geld mit Elektromodellen, nur um technologisch dabei zu sein, wenn es denn einmal eine Batterie gibt. Kommt die Batterie dann sind von heute auf morgen auch die Modelle der Volumenanbieter verfügbar.

    Kursziele für Mindset

    Für Mindset gibt es momentan zwei Kursziele. Ohne weitere Nachrichten werden wir wieder 1,50 CHF erreichen, sobald es sich rumgesprochen hat, dass die neue Wunderbatterie eine Luftnummer ist. Das war nämlich der Kurs bevor die Batterie-Nachricht eingeschlagen hat.


    Der Jahresbericht 2011 wurde am 15. April 2011 von der Revisionsgesellschaft unterschrieben. Das heißt wir werden sehr bald einen Jahresbericht 2012 sehen, oder das Eingeständnis, dass die buchmässige Überschuldung einen Konkurs unausweichlich macht. Dann dürfte das Kurziel irgendwo bei 0,30 CHF liegen.


    Könnte nicht doch was dran sein, an der Batterie, dem einzigen was die Mindset Holding zur Zeit trägt? Die getestete Batterie ist keine neue Technologie, sondern hier wurden einfach Lithium-Ionen Akkus im Handel gekauft und in ein fahrbares Labor (den Mindset) eingebaut. Natürlich sind die Batterien dann doppelt so gut wie Batterien, die zur Vermeidung von zyklisierungsschäden nicht komplett geladen und entladen werden. Außerdem haben in Autos verbaute Batterien zusätzliche Vorrichtung für die Sicherheit und die Kühlung.


    Die Behauptung, H-Tech hätte eine spezielle Lade-Technik und "Konditionierung" erfunden und will diese patentieren beeindruckt mich nicht. Lithium-Ionen Akkus sind Milliardenfach im Einsatz. Diese Technik wird sehr gut verstanden einschließlich aller Strategien für das Laden. Jörg Hempel alias H-Tech kann eine gekaufte Batterie laden und anschließen. Für einen substanziellen Beitrag zur Batterietechnologie ist jedoch sehr viel Manpower, Know-How, Zeit und Geld nötig.

    Mehr zur H-Tech AG

    Wo andere Firmen Forschungsabteilungen betreiben reicht der H-Tech AG das Genie Jörg Hempel, ein Esoteriker, der sich mit Energy und Quanten voll gut auskennt, wenngleich er auch keine einschlägige Ausbildung hat.


    http://pressw0rds.wordpress.co…oorperiert-mit-h-tech-ag/


    (besonders die Kommentare zu diesem Blog lesen!)


    Natürlich wäre es toll, wenn alles wahr wäre und wir hier eine Kursrakete hätten. Ihr finanziert statt dessen einer Bande von Schaumschlägern ein schönes Leben.

    Mindeset Batterie nicht glaubwürdig

    Die ganze Welt benötigt nichts dringender als eine neue Akku Technologie. Die gesamte Elektromobilität hängt daran, aber auch alternative Energien und Mobilgeräte. Wer hier etwas gutes bieten kann bekommt bei Toyota, BMW, Samsung etc. den roten Teppich ausgerollt.


    Hätte ich also eine neue Technologie, was würde ich machen. Würde ich die Technologie exclusiv einer Bude geben, von der ich nicht weiß ob sie jemals ein einziges Auto verkaufen kann, mit dem Risiko, dass mich Konkurrenten überholen, während Mindset rumbastelt. Oder würde ich meine Technologie den großen Nachfragern lizensieren?


    Zum Test des TCS: Es gibt Batterien, mit denen Autos unter Laborbedingungen über 1000km fahren. Das ist nichts neues. Dieser ganze Test ist nur für die Gallerie und hilft vielleicht sogar Investoren zu beeindrucken, aber nicht ein Auto zu bauen. Was ist das für eine Batterie? In welchem Temperaturbereich arbeitet die, wieviele Zyklen werden verkraftet, wie hoch ist die Sicherheit, die Herstellungskosten.


    Es gab mit Batterietechnologien vermutlich schon genauso viel Abzocker wie mit Goldminen. Drum hab ich gerade ein paar Stück geshortet.

    Wie kann das sein?

    Mir ist nicht klar, wie man eine Aktie vom Handel aussetzen kann, wenn der Verwaltungsrat sagt, er wisse nicht, wie es um die Tochtergesellschaften steht. Solange die Chance besteht, dass die Schulden durch Verkauf der Raffinerien gedeckt werden können muss man doch die Aktien leben lassen?

    goldtaler hat am 19.03.2012 - 10:07 folgendes geschrieben:

    Quote

    Verkauf der Vermögenswerte oder Rekapitalisierung

    Die Vermögenswerte (Raffinerien) werden ja gerade verkauft. Die Bürostühle werden nicht einzeln verkauft, das würde weniger Geld bringen. Unter Rekapitalisierung versteht man gewöhnlich, dass neues Eigen- oder Fremdkapital aufgenommen wird. Erstens ist das eine Sache von Petroplus und nicht der Gläubiger. Außerdem ist dieser Zug seit Eröffnung des Insolvenzverfahrens abgefahren.

    Warum Gläubigertreffen?

    Kann mich jemand aufklären worüber die Gläubiger abstimmen könnten? Die Insolvenzverwalter sind am Zug. Wenn die Verkaufsphase abgeschlossen ist wird sich zeigen, wieviel die Gläubiger bekommen. Aber worüber können die Gläubiger jetzt abstimmen?