Posts by MillerLaw
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sime hat am 13.09.2012 - 14:56 folgendes geschrieben:
Verkaufen die Verkäufer jetzt eigentlich, weil sie nach Chart handeln, sprich Gewinne mitnehmen, um dann günstiger wieder aufzustocken oder sind das einfach Hosenscheisser?
Nein sie verkaufen wegen Zambon. Gemäss Medienmitteilung von heute.
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Bresso/IT (awp) - Der Partner des italienischen Pharma-Unternehmens Newron,
Zambon, steht einer Übernahme der schwedischen NeuroNova durch Newron
kritisch gegenüber. Der Governance-Verantwortliche von Zambon, Mauro
Saponelli, stellte gegenüber "Finanz und Wirtschaft" (Online-Ausgabe vom
13. September) die künftige Zusammenarbeit mit Newron in Frage, sollte die
ausserordentliche Newron-Generalversammlung am kommenden Mittwoch der
Übernahme von NeuroNova zustimmen.
So moniert Saponelli, dass sich der Kaufpreis von NeuroNova seit Bekanntgabe
des Geschäfts Mitte Juni auf mittlerweile 35 Mio EUR erhöht und damit
mehr als verdoppelt habe. Dazu kämen immense Risiken im Fall einer
Übernahme von NeuroNova. In einer von Newron in Auftrag gegebenen Studie,
auf die sich der FuW-Bericht bezieht, werden die Belastungen für Newron
nach dem Kauf von NeuroNova für 2013 auf 19 Mio EUR und in den folgenden
Jahren bis 2018 auf zusätzliche 87 Mio EUR geschätzt.
Newron und Zambon haben im April des laufenden Jahres eine Option für
eine strategische Zusammenarbeit und Lizenz für Safinamide in Europa und
den USA vereinbart. Erst im vergangenen Herbst hat Newron Merck als Partner
für Safinamide verloren.
cp/mk -
Hoffen wir mal sie kaufen viele, das Volumen der letzten 30 Tage ist sehr hoch gewesen. Habe den Chart mal genauer analysiert. Unser nächstes Ziel wird 4.8 sein, dieses werden wir nächste Woche erreichen. Danach wird es nicht leicht die 5.00 zu durchbrechen. Die Rückkäufe unterschützten aber unser Vorhaben, hoffe wir werden noch einige neue Interessenten finden.
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Jetzt müsst ihr auch nicht mehr über die H1 Zahlen fachsimpeln. Gemeldet wurde ein kleiner Verlust, wie die Realität aussieht werden wir morgen am Morgen erfahren. Die Unwissenheit der Kunden bezüglich den H1 Zahlen ist schon im aktuellen Kurs wiedergespiegelt, (die Angst hat zu Verkäufen geführt). Die Zahlen werden jedoch nur einen ganz kurzfristigen Effekt haben. Die Q3 Zahlen werden schon um einiges wichtiger sein.
Gute Nacht & auf gute Zahlen morgen. :music:
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30 Monate in Haft und dafür $ 104 Mio, da soll noch einer sagen verbrechen lohnen sich nicht. Die USA ist einfach verlogen, klagen sie gegen Steuersünder und betreiben gleichzeitig eine Mehrzahl von Steueroasen. Aber die Schweiz ist halt klein und schutzlos. Jedenfalls sicher ein falscher Schritt in die Zukunft.
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Birkenfeld erhält millionenschwere Belohnung
Nicht weniger als 104 Mio. $ erhält der Whistleblower Bradley Birkenfeld von der US-Steuerbehörde IRS für seine Verdienste, «die US-Regierung mit Insiderinformationen zu den illegalen Offshore-Strukturen der Grossbank UBS zu versorgen». Dies gab das National Whistleblower Center heute bekannt.
Z.B. Die US-Steuerbehörde IRS hat dem einstigen UBS-Banker Bradley Birkenfeld eine Belohnung von 104 Mio. $ zugesprochen. Diese erhält Birkenfeld für «seinen Beitrag, die US-Regierung mit Insiderinformationen zu den illegalen Offshore-Strukturen der Grossbank UBS zu versorgen». Das gab das amerikanische National Whistleblower Center am Dienstag an einer Pressekonferenz bekannt. Noch nie wurde in den USA eine derart grosse Belohnung für einen einzelnen Whistleblower verliehen, zudem handelt es sich um die erste grosse gesprochene Summe unter dem Whistleblower-Gesetz des IRS.
In einem gemeinsamen Statement jubelten die Anwälte von Birkenfeld, dass es «jetzt einen sicheren Weg gibt, Steuerbetrug zu melden und dafür eine Belohnung zu erhalten». Der IRS habe mit dieser Zahlung zudem eine klare Nachricht an alle Banken rund um die Welt geschickt, dass sie sofort aufhören sollen, Steuersünder zu unterstützen.
Birkenfelds Verdienste ausgeführt
An der am Dienstag abgehaltenen Pressekonfrenz wurden Birkenfelds Verdienste noch einmal im Detail ausgeführt. Birkenfeld war einige Jahre Kundenberater im US-Offshore-Team der UBS, wo er vor allem einen Kunden betreute, den schwerreichen Igor Olenicoff. Im Juli 2007 setzte sich Birkenfeld in Genf in ein Flugzeug mit dem Endziel Washington. Er führte damals alles mit, um die UBS ans Messer zu liefern. Belastende UBS-Dokumente wie E-Mails, interne Trainingshandbücher, Präsentationen und Telefonlisten, die die Mechanismen des «massiven Betrugs» rund um das US-Offshore-Geschäft der Grossbank detailliert aufzeigten. Das explosive Paket bot er dem Justizdepartement und dessen damaligem Chefverhandler Kevin Downing und einem Spezialagenten der US-Steuerbehörde an. Vor ihnen legte er sein ganzes Wissen offen.
Damit wurde der Fall UBS, der sich heute auf den gesamten Schweizer Finanzplatz ausgebreitet hat, losgetreten.
Grosse «direkte» Folgen
Wie das National Whistleblower Center erkärte, führten alleine die Übergabe der Dokumente und die Aussagen von Birkenfeld «direkt» dazu, dass die Grossbank UBS eine Busse von 780 Mio. $ bezahlen musste und über 35 000 reuige US-Bürger am Amnestie-Selbstanzeigeprogramm teilnahmen. Bis heute seien über 5 Mrd. $ alleine an Nachsteuern, Bussen und Strafzahlungen zusammengekommen. Die Enthüllungen von Birkenfeld hätten zudem dazu geführt, dass das Steuerabkommen der Schweiz mit den USA angepasst wurde und die UBS über 4000 Kundennamen an die USA schickte. Diese «Steuerzahler» würden nun überprüft und gerichtlich verfolgt. Die 104 Mio. $ sind etwas weniger als 2,5% der 5 Mrd. $.
Birkenfeld selbst war an der Pressekonferenz nicht anwesend, obwohl er am 1. August wegen guter Führung nach nur 30 Monaten aus der Haft aus der Correctional Institution Schuylkill bei Minersville im US-Gliedstaat Pennsylvania entlassen worden war. Anwesend war sein Bruder, der sich aber nicht selber äusserte. Der 47-jährige Birkenfeld war nach seiner Verhaftung und Verurteilung zu einer Ikone von Whistleblower-Vereinigungen weltweit geworden.
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liska hat am 08.09.2012 - 19:43 folgendes geschrieben:
Quotesagst du richtig , ist nur gepusht , hier werden wieder viele ihre federn lassen müssen
Liska, es ist doch völlig egal ob der Kurs nun steigt weil er gepusht wird oder nicht. Solange du von den Kursveränderungen profitierst ist's ja gut.
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Ein Freund von mir hat den Fisker Karma. Dieses Auto befindet sich aber leider noch nicht in einem Stadium dass man dieses im Alltag benutzen kann. Sonst ist der Fisker aber super. Beschleunigung ist ziemlich gut und die Reichweite ist nur für Kurzstrecken geeigent.
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