Mit Geldverdienen ist es für Deutschland bald vorbei.Nachher wird die Abschlussrechnung fällig.Das siebenschlaue Schönreden hilft dann auch nicht mehr.
Für die deutsche "Politelite" ist die Stunde der Wahrheit nicht mehr fern.Glück auf!
Mit Geldverdienen ist es für Deutschland bald vorbei.Nachher wird die Abschlussrechnung fällig.Das siebenschlaue Schönreden hilft dann auch nicht mehr.
Für die deutsche "Politelite" ist die Stunde der Wahrheit nicht mehr fern.Glück auf!
Es braucht wie bei jedem Streit immer 2 dazu.
In diesem Fall die Partei welche das Geld einkassieren will und der Schuldner welcher nicht bezahlen will,weil
er mit der Dienstleistung( Staat) nicht zufrieden ist.Das dumme an der Sache ist halt,dass dem Schuldner
ein Reklamationsschreiben nichts nützt.Deshalb ist dieser Streit zeitlich endlos .... schon in der Antike
wurden Steuern und Abgaben hinterzogen.Selbst ein Polizeistaat hilft da nicht weiter und wer will schon
in einem Polizeistaat leben???
Am Ende kann man natürlich mit den Füssen Abstimmen.....wie damals in der DDR.
kommt ja alles nicht überraschend.Da gibt es noch weitere Kandidaten,welche Reform unwillig sind.
Das einzig überraschende ist die Naivität der Medienschaffenden.Von wegen wir schauen den Mächtigen auf die Finger. Es gilt der alte Spruch: Wessen Brot ich ess ,dessen Lied ich sing.Die Berichterstattung kann man in der Pfeife rauchen.Unreflektierte Regierungserklärungen bla bla bla....
Ein einziges Ärgerniss.
jetzt verspätet sich auch noch der ESM.Ich wünsch dann mal viel Glück.
Den Deutschen steht das Wasser ja selber bis zum Hals.Zahlreichen Marktbeobachtern scheint das in letzter Zeit
entgangen zu sein oder sie schweigen lieber vor lauter Angst..Passend der Rückgang bei den Exporten.Nimmt mich ja wunder was passiert,wenn der deutsche Export nachhaltig einbricht.
Wahrscheinlich werden die Europäer den EMS mit einer Banklizenz ausstatten.Wohl waren die Deutschen
bis jetzt dagegen,aber angesichts der Probleme mit Spanien und Italien wird ihnen am Ende gar nichts anderes
übrig bleiben.
Der Ansatz der SNB ist absolut richtig.Ein Immobiliendesaster wie in den 90ern ist das Letzte ,was die Schweiz
jetzt noch braucht.Wahrscheinlich kommt das Bremsmanöver aber etwas zu spät.In der Region Basel ist die Preisblase im oberen Preissegment ab ca. 1.4Mio Sfr. geplatzt.Es ist jetzt sehr schwierig ,diese Objekte zu verkaufen und das bei einem angeblich ausgetrockneten Häusermarkt.
Bei den Kantonalbanken sitzen ja viele "Politiker" in den Bankräten,die nicht gerade mit Sachverstand geschlagen sind.Das freut dafür das Parteikässeli und für verdiente Parteivertreter gibt ein Pösteli mit Sackgeld. .Die Solothurner können ein Liedchen davon singen.
Politiker machen Versprechungen,(Pensionkassen)die sie selbst nicht verantworten müssen mit gütiger Unterstützung
der Finanzlobby.Übrigens ist auch die dritte Säule auf dem Mist der Finanzlobby gewachsen.Dann setzt man inkompetentes Personal in die Führungsetage der Pensionskasse,am besten Parteigänger von jeder
Farbe,dann sind alle verantwortlich und wenn alle verantwortlich sind, ist nach Adam Riese Eva Zwerg nämlich niemand verantwortlich.Dann kann man die Sache dem Steuerzahler unterjubeln.
Ob die UBS 2015 tatsächlich Steuern bezahlen wird ??? Würde mich gar nicht wundern wenn noch weitere Verluste dazu kommen würden.
Sich in steuerliche Abhängigkeit von einzelnen Unternehmen zu begeben ist eben auch nicht so besonders schlau.
Wohin des Weges,schaut man zurück wird einem einiges besser Verständlich.
Elias hat am 15.06.2012 - 11:27 folgendes geschrieben:
QuoteJedes Jahr gehen massenweise Firmen oder Privatpersonen in Konkurs und vernichten das Vermögen anderer. Aber wen interessiert das. Solange es nur Pensionskassen, Raiffeisenbanken oder Spar- und Leihkasse Thun sind, die Geld vernichten, ist das egal. Hauptsache man kann zusammen mit dem Proleten-Chor auf sein persönliches Feindbild "Grossbanken" eindreschen
Raiffeisen-Kunden verlieren viel Geld mit falschen Bau-Abrechnungen
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Raiffe...
Entschuldigung,mit Proletengeplapper hat das nichts zu tun!!!!!Es ist ein wesentlicher Unterschied,ob ich als Steuerzahler
für das Fehlverhalten der Banken bezahlen muss oder ob ich als Aktionär,Kunde oder Gläubiger zur Kasse komme.Die letztgenannte
Gruppe kann sich den Geschäftspartner nämlich aussuchen und trägt damit eine Mitverantwortung.Verantwortung für sein Handeln übernehmen wäre eine urliberale Forderung.Diejenigen in den Vorstandsetagen ,welche sich am Sonntag gerne Wirtschaftsliberal nennen solange sie davon profitieren und beim ersten Windstoss nach dem Staat schreien,sind in Wirklichkeit
der allerschlimmste Feind der Liberalen.Der ärgste Feind sitzt immer in den eigenen Reihen!!!!
von mir aus kann die SNB jeden Tag auf die Grossbanken eindreschen und möglichst mit der aller grössten
Keule,damit es so richtig weh macht!! Scheint die einzige Sprache zu sein ,welche die Kapitalvernichter
von der Bahnhofstrasse verstehen.
Es gilt der alte Spruch : Der schlimmste Feind findet sich in den eigenen Reihen!!!!!!!!!!!
Für die Aktionäre gibt es nichts zu holen.Ausserdem sind die Industriegebiete kontaminiert mit Schwermetallen.
Selbst wenn die Industriebrachen verkauft werden können,wird der Preis deswegen tief sein,sodass für die Aktionäre rein gar nichts übrig bleibt.Seit ich mich erinnern kann,hat diese Firma nichts als Probleme.Früher wurde das Personal Carweise aus dem Elsass zur Arbeit gefahren und von Jahr zu Jahr
wurden es weniger.
Ingoldstadt ist an Gunvor verkauft!Da sind es nur noch 2.
doch ,das geht noch weiter runter!!
Die alten Tiefststände liegen bei etwa Sfr.50.00 .Das ist noch ein Wegstück bis dorthin,solange aber keine Ruhe an den Börsen
einkehrt ist die 50er Marke durchaus möglich.
wenn die Gläubiger nicht einen Abschreiber über 60% ihrer Guthaben realisieren wollen,bleibt letztlich nur eine Rekapitalisierung.
Es ist auch das Ende der Hoffnungen auf eine Nachlassdividende für die Aktionäre.
Zu Hause kann man günstig die Wände neu tapezieren.
Ich sag es ja schon lange,Frankreich ist als Investitionsstandort ein absolutes no go! Renitente Gewerkschaften und eine Unternehmerfeindliche Regierung.Kein Mensch wird unter diesen Umständen investieren. Schon gar nicht in diese Schrottraffinerie,die in den letzten 5 Jahren nicht einmal einen Gewinn ausgewiesen hat.
Das ist jetzt der letzte Sargnagel für die Überschuldete Firma.So finden die nie einen Käufer für petit couronne.