Posts by carro4

    100 Jahre Jungfau Bahn

    Seit dem 1. Mai hat die Rugenbräu eine limitierte Auflage (1291 Stück) von dem Ice Label im Handel. Zum 100 jährigen Jubiläum der Jungfraubahnen. Preis pro Flasche ist Hoch, Fr. 345.--, aber eine tolle Kapitalanlage. Habe meine schon geholt. Sieht gut aus in der Holzverpackung. www.rugenbraeu.ch

    Kein Anstand!

    Ich hatte immer wieder etwas für die SVP übrig und war auch noch Passivmitglied. Ab heute ist schluss mit dieser Partei. So wie sich die SVP Typen und der Maurer heute im Bundeshaus benommen haben ist unter allem Hund. Habe eben den Austritt gegeben ( bin nicht der einzige). Jetzt ab zu der BDP aber definitiv. Werde auch die Vorlagen dieser sogenannten SVP nicht mehr unterstützen. War ich ein Idiot! Bin bis vor einem Jahr noch für diese Partei herum gesprungen.Ich hoffe, dass nach dem heutigen Tag noch einige diese Partei nun endlich verlassen. Das ist ja eine Witz Partei. Mein Gott, und ich Depp habe mich noch eingesetzt.

    200-300% Wertsteigerung mit Balsamico-Essig

    Pädi wrote:

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    bengoesgreen wrote:


    @ bengoscreen -> An was siehst du das?


    @ carro4 -> Baerg Marti ist gemäss Handelsregisterauszug eine 1 Mann Firma.


    Weiter suchen. Bearg Marti ist eine Einzelfirma. Marti hat aber noch andere Investfirmen! Da muss ich bengoscreen ganz klar recht geben. Aber wie schon gesagt, die nötigen Investitionsabklärungen soll jeder selber machen. Ich will hier nicht eine Firma schlecht machen. Wenn ich aber etwas Positives sehen würde, würde ich dies sicher auch posten. Ich habe mich entschieden und werde nicht investieren, pasta.

    Meine Abklärung

    Ein Hotelmanager in unserer Gegend, dem ich von der Investition bei Marti erklärt habe, hat Interesse gezeigt (wäre mit seiner Küche auch gleich beim Endverbraucher). Wir versuchten, näheres über die Firma zu erfahren. Die E-mails werden erst Tage später und nur kurz beantwortet. Keine Angaben über das Geschäft selber, keine Angaben, wer den Balsamico herstellt. Einfach nur das, was auf der Webseite von baerg Marti ist. So wie wir in Erfahrung bringen konnten, hat Herr Marti wohl noch ein anderses Geschäft. Wir haben uns sofort entschiden, nicht in dieses Geschäft zu investieren. Die Idee von Marti ist wirklich ( für Insider) sehr gut. Aber ob das alles wirklich funktioniert? Nach fünf Jahren eine Auktion mit einem renommierten Auktionshaus? Es liest sich alles gut! Da ich seit kurzem auch in "Genuss" investiere, bleibe ich wohl besser beim Whisky. Man hat die Flaschen zu Hause, die Lagerung ist sehr einfach und der Markt wächst.

    Schuldenkrise Europa

    spoili wrote:

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    ich liebe faber :lol:


    Kann mich erinnern, dass Faber vor ca. 10 Jahren eindringlich in einem cash TV Interview gesagt hat, man solle Gold kaufen. Warum habe ich nicht gekauft! Ich war noch kurz davor, auf die Bank zu gehen und ein paar oz zu erwerben, dann wieder vergessen. Dies kommt mir noch ab und zu in den Sinn.

    1 Kilo Lunar Drache

    Hier eben ein Beispiel, warum ich (obwohl sehr lange Lieferfrist) bei Geiger ab und zu kaufe. Die Lunar 1 Kilo Drache 2012 kostet bei Geiger Fr.1`112.-- und bei pro aurum Fr. 1`470.--. Auch bei den 1 oz Drachen ist Geiger der günstigste. Dies soll keine Reklame für eine Firma sein, soll aber aufzeigen, dass es bei Händlern und Banken bei Münzen markante unterschiede gibt. Vielleicht findet jemand noch einen günstigeren Anbieter. Lasse mich gerne aufklären.

    Ich bin kein Weinkenner, beschäftige mich aber seit kurzem etwas mehr mit diesem Thema. Da meine Frau einen Tourismusbetrieb führt, habe ich am Rande schon seit Jahren die Weinpreise "aufgeschnappt". Mir ist aufgefallen, dass der ausländische Wein günstiger geworden ist. Mir ist klar, dass der EURO Kurs auch damit zu tun hat. Nur wenn ich die Preise vor dem grossen Rutsch vergleiche, ist die Differenz bei einigen sehr guten Weinen deutlich grösser als die diff. EURO. Das ist das eine. Nun bekommen wir sehr, sehr viele Angebote per Fax,Internet und sogar per Telefon von hochstehendem Burgunderwein. Gute Jahrgänge 2000, 2005,2009 sind darunter. Der Preis bis zu 30 % vom Listenpreis. Diese Weine wurden die meisten aber schon vor der Finanzkrise in die Schweiz importiert. Ebenfalls wurden soche Weine uns schon mit 100 % WIR angeboten. Ich habe schon von ganzen Sammlungen gehört, welche zu guten Preisen verkauft wurden. Dabei soll doch gerade guter Burgunder von Geniessern aus den Schwellenländern aufgekauft werden.

    Da ich auch in Kunst investiere, schaue ich im Inernet bei einigen deutschen Auktionshäusern vorbei. Bei den Zuschlagslisten ist mir aufgefallen, dass auch dort Spitzenweine keine Abnehmer gefunden haben. Bei einem Auktionshaus wurde fast kein einziger Wein verkauft. Auf meine Frage bei dem Auktionshaus hat mir die verantwortliche Person bestätigt, dass so etwas erst seit dieser und der letzten Auktion vorgekommen sei.


    Nun meine Frage. Kennt sich da jemand hier mit diesem Thema gut aus?


    Selber sehe ich von einem Weininvest als solches ab, da man schon ziemlich in die Lagerung dieses Investes investiern muss und auch ein wenig das Flair dazu haben muss.

    PRO SVP BLOG

    Kapitalist schrieb:

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    MMoser schrieb:


    Nicht ich, sondern die SVP hat es mit den Nazis, mindestens mit deren Propagandamethoden!


    Was Kapitalist hier eigentlich sagen will, ist die Tatsache, dass die SVP seit längerem die Art von Propaganda von den Nazis übernommen haben. Ich habe mich schon vor Jahren mit dem Thema Propaganda in den 30er Jahren befasst, in Bücher gelesen und konnte per Zufall zwei Originale aus der Zeit (Bücher) kaufen. Es ist wirklich beeindruckend, wie die Propogandamaschinerie damals funktioniert hat. Bücher wo der Bürger die Fotos einkleben konnte! Analog Panini Bilder. Auch die übertriebene Rednerei etc. weist durchaus parallelen auf.Nur in der heutigen Zeit funktioniert das wohl nicht mehr. Die Bürger können sich viel besser informieren und es herrscht auch die Pressefreiheit, was in den 30er Jahren nicht so war. Eigentlich gilt auch hier:"Wer die Geschichte nicht kennt, ist verdammt, diese nochmals zu erleben"

    PRO SVP BLOG

    Kapitalist schrieb:

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    Kapitalist schrieb:


    Im Kanton Bern hat der Amstutz doch tatsächlich seinen Ständeratssitz verloren. :lol:


    Dieses Mal habe ich (und allem Anschein andere Berner auch) Genugtuung, dass der berner Statthalter von Blocher, Adrian Amstutz, nicht gewählt wurde! Bei der letzten Wahl blieb einem eher bürgerlichen Wähler nichts anderes übrig, als Amstutz zu wählen. Frau Wyss von der SP ist eindeutig zu links und mit dieser Frau findet die bürgerliche Seite den Konsenz nie. Wir kennen Frau Wyss schon länger! Frau Markwalder hat nur ein Riesenfehler, starke EU Befürworterin. Das konnte man unmöglich an der Urne goutieren. Wäre Frau Markwalder keine solche EU Freundin, hätte es Adrian Amstutz schon vor 8 Monaten sehr schwer gehabt. Das ist in dem Moment absolut kein Grund, sich über "...das Beste Resultat bei einer Ständeratswahl im Kanton Bern zu freuen" ( Aussage A.Amstutz). Eher sollte Herr Amstutz nun bemerkt haben, warum er vor ein paar Monaten mit diesem Glanzresultat gewählt wurde! Die anderen Kandidaten waren schlicht weg nicht wählbar. Vor ein paar Monaten habe ich aus diesem Grund auch sehr heftig für Herr Amstutz geworben. Dieses Mal habe ich, meine Familie und viele Bekannte Herrn Luginbühl und Herr Stöckli die Stimmee gegeben. Einige die ich kenne, haben nur Herr Luginbühl auf die Liste geschrieben. Denen ist jeder SP zuviel. Herr Stöckli ist aber als gemässigter SPler für mich durchaus wählbar.

    Gold

    MarcusFabian wrote:

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    spoili wrote:


    Stimmt. Sowas habe ich auch bisher nur einmal erlebt, dass jemand in diesem Alter (


    Habe ganz vergessen dies hier noch zu posten. Ich habe zwar nicht in Edelmedall, aber schon mit 18 Jahren in ein Stück Landwirtschaftsland ( ein sehr schönes Maiensäss mit Wohnstube) gekauft. Die Zeiten waren anders. Meine Eltern haben für mich gebürgt und ich wusste nun, was ich in der Freizeit zu tun hatte, nämlich Geld verdienen. War das wirklich Humbuck? Ich glaube nicht. Während meine Kollegen in der Badi oder beim Skifahren waren, war ich Arbeiten. Abends im Ausgang habe ich die Jungs ja auch getroffen ( nur konnte ich nicht so viel ausgeben!)Das Beste ist ja, das schöne Maiensäss ist immer noch da, nun ausgebaut, bezahlt und macht uns Freude, obwohl wir sehr wenig dort sind.

    Mein Vater hatte...

    Interessantes Posting von Karat1. Mein Vater hatte das Elternhaus und Scheune im Jahr 1960 für Fr. 40`000.-- mit ca. 4 Ha Landwirtschaftsland gekauft. Darauf einen kleinen Tourismusbetrieb eröffnet und die Landwirtschaft ausgebaut. Meine Eltern haben nie in Aktien investiert, sondern immer in etwas "Festes". Grosse Geldprobleme gab es nie. Im 2008, ein Jahr bevor mein Vater starb, hat er gesagt, dass die Imobilienpreis zu stark steigen werden. Dies werde noch einige Jahre so gehen, bis es "chlöpft" ( die Imo Preise steigen immer noch). Wir investieren nur noch in "Festes" und machen deutlich mehr Amortisationen auf unseren Hypo`s. Wir sind nicht überschuldet. Wir waren nie überschuldet, hatten aber bei der Übernahme ziemlich grosse Hypothekarschulden, die wir strikte in den guten Jahren abgebaut haben. Wenn möglich, kaufen wir Landwirtschaftsland und Wald, was zur Zeit sehr billig ist. Ebenfalls immer wieder Gold und Silber, Kunst ( kenne mich da ein wenig aus), Whisky, Wein(nicht Spitzenweine wegen Lagerung),etc. Aktien ja, aber nur Bergbauaktien (Edelmetall). Bares halten wir einen gewissen "Stock". Uns ist klar, dass wir wegen zu wenig grossen Hypo mehr Steuern bezahlen müssen. Die Steuern bezahlt man aber nur, wenn man das Einkommen erreicht. Wenn es aber im Tourismus einmal nicht mehr so gut läuft (geringer Einnahmen), muss man auch weniger Steuern bezahlen. Der Bank hingegen wäre das egal und würde auf die Zinsen und Amortisation beharren. Die Zukunft im Tourismusbereich sieht nicht gerade rosig aus. Nicht nur wegen dem zur Zeit fehlenden Schnee. Der starke Franken macht der Branche enorm zu schaffen. Leider sehe ich für einige wenige Betriebe aus unserer Region, welche in den letzten Jahren zuviel Investiert haben und die Besitzer noch auf zu grossem Fuss gelebt haben, eine düstere Zeit auf sie zukommen.

    Silber

    Sallatunturi wrote:



    Habe gestern eine E-mail von Geiger bekommen, dass noch die 1 Kilo Silbermünzen fehlen aber diesen Donnerstag angelifert werden sollen. Es ist nicht so, dass man bei dieser Firma das Metall nicht bekommt, es geht einfach sehr lange. Im Onlinehandel sollte nur das angeboten werden, was an Lager ist ( zur Zeit wohl sehr schwierig), oder die Lieferbedingungen auf der Webseite deutlich erhöhen.

    Roland Gehrt

    ..........die Binnenmärkte werden funktionieren, weil sie müssen.

    Unser Geschäft wird auch funktionieren, weil es muss!!! Nun gut, wenn man es aus dieser Sicht betrachtet. Und dann noch ....das Geld auf verschiedenen Banken verteilen. Was soll das den in einem EU Staat nützen? Es würde nicht einfach eine Bank geschlossen.


    Ich investiere in solche Dinge, die Herr Gehrt nicht als Sicher betrachtet, sogar in Kunst habe ich investiert. Auch hier, jedem das seine.

    Silber

    Ventus2cxt wrote:

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    carro4 wrote:


    Das ist eben das, was ich gemeint habe. Den Edelmetallhändlern geht die Ware aus! Da nützt es auch nicht viel, wenn sie den Preis fixieren aber trotzdem nicht liefern können. Ich warte auf den Tag, an dem sich der physische Preis endlich vom Spotpreis löst. Die Nachfragen sind nähmlich nicht mehr gleich.


    Ich glaube, dass nur die Firma Geiger immer wieder mit der Lieferung Probleme hat. Die bieten im Internet Material an, welches sie gar nicht an Lager haben. Bei den anderen Anbietern kann man über Internet nur bestellen, was sie auch an Lager haben. Dies wird dann aber nach Zahlungseingang auch umgehen geliefert. Dass es von Art zu Engpässen kommen wird, bin ich aber auch überzeugt.

    Whisky als alternative Anlage

    GoWild88 wrote:



    Das Thema Wein ist natürlich auch sehr interessant. Für mich aber nicht geeignet. Man muss mit solchem Wein sehr vorsichtig umgehen. Die Lagerung ist unter Umständen sehr Aufwendig. Bei Whisky sieht es etwas anders aus. Dunkel und Kühl lagern und der Whisky bleibt so mehrere Jahrzehnte. Die speziellen Abfüllungen haben nebst Jahrgang auch eine Nummer und unter Umständen sogar ein Zertifikat. Also ist Whisky eigentlich viel einfacher zu sammeln. Oder liege ich da total falsch? Lasse mich gerne belehren.

    Silber

    spoili wrote:

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    habe kürzlich gold bei pro aurum gekauft und habe die ware innerhalb von 3 tagen nach geldüberweisung erhalten.

    bei geiger hab ich silber (2x 1kg barren und platin (1x unze barren) gekauft). dort brauchten sie alleine eine woche um den zahlungseingang zu bestätigen. jetzt warte ich auf den bescheid dass die ware bei denen eingetroffen ist (wieso haben die das nicht an lager bzw. schreiben dass nicht auf der homepage?). denke mal das dauert noch 1-2 wochen... :cry: immerhin bleibt der kaufpreis gleich :lol:


    Hast Du Dein Material von Geiger nun bekommen? Mein Zahlungseingang wurde am 24.10 bestätigt. Seit dem habe ich nichts mehr von der Bude gehört. Habe gestern einmal eine E-mail geschickt. Ich hoffe doch, dass die Lieferung diese Woche kommen wird.

    Whisky als alternative Anlage

    AU79 wrote:

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    carro4 wrote:


    Wenn man den Whisky selber auch gleich trinkt macht mir die Zeit welche er benötigt nichts aus. Er trinkt die Whiskys übrigens für die Videos extra schneller.




    Bei Whisky als Anlageobjket würde euch noch raten auch etwas auf die Preise von ausländischen Whiskys zu achten sonst kann euch der zukünftige Preisdruck den Gewinn "wegfressen". Anlagewhiskys kaufe ich daher hauptsächlich Taxfree ein.


    Hatte beim anschauen der Videos kein Getränk bei mir. Ohne ein Glas in der Hand, waren die Vorführungen für mich schon etwas lang :D . War jetzt lange auf der Suche nach anderen Jahrgängen des Ice Label von der Rugenbräu. Wurde bei ein paar Händlern aus Deutschland fündig. Werde die aber nicht kaufen, da der Preis für eine 2010 / 11 bei EURO 259.-- ist. Werde in der Schweiz weiter suchen. Für die Whisky`s aus Schottland trifft Deine Aussage aber zu.

    Immobilien

    Andernorts müssen potenzielle Hauskäufer beweisen, dass sie im vergangenen Jahr Einkommenssteuern bezahlt haben."[/i]


    Ich weis nicht, ob es im Kt. Bern immer noch so ist. Wenn ein Jäger die Jagdlizens kaufen wollte, mussten die Steuern bezahlt sein. Man konnte also sicher sein, dass die Jäger, welche man sah, die Steuern bezahlt hatten. Wenn das in der Imo Branche auch so wäre, würde vielleicht das eine oder andere Spekulationsobjekt nicht stehen. Scheibe, muss ja meine Rate auch noch bezahlen.........

    Re: Dieser Blog.........

    Kapitalist schrieb:

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    carro4 schrieb:


    Das kann man von Christoph Blocher auch sagen: Als der noch Nationalrat war hatte er eine der höchsten Absenzen. *wink*


    Siehst Du, ich war nie Blocher-Fan und habe das gar nicht gewusst.