Posts by Chrigu49

    Aktivitäten-Update

    Globex Update - Projekte schreiten in vielerlei Hinsicht voran


    Rouyn-Noranda, Quebec, Kanada. GLOBEX MINING ENTERPRISES INC. (GMX – Toronto Stock Exchange, G1M – Börsen Frankfurt, Stuttgart, Berlin, München, Xetra und GLBXF – OTCQX International) freut sich, seinen Aktionären ein Update bezüglich einer Reihe von Projekten, die noch nicht bzw. nur teilweise Gegenstand der letzten Pressemeldungen waren, bekannt zu geben.


    Talk-Magnesit-Projekt Timmins


    Die Arbeiten an der Vormachbarkeitsstudie (Prefeasibility Study; PFS) werden mit einem Team, welches aus Jacobs Engineering und unserer spezialisierten Beratergruppe besteht, fortgesetzt. Erste Kostenberechnungen sowie die Prozessauslegung wurden bereits erhalten. Gleichzeitig haben die Berater von Globex zwei weitere Prozesstechnologien identifiziert, die möglicherweise erhebliche Einsparungen bei den Investitions- und Betriebskosten zur Folge haben könnten. Wir haben uns dazu entschieden, groß angelegte Tests mit diesen Technologien durchzuführen. Weiters wurde eine Massenprobe von 9 Tonnen entnommen und zur Zerkleinerung und Vermahlung versandt. Nachdem die entsprechenden Vorbereitungen getroffen wurden, werden die Testarbeiten beginnen. 300.000 $ wurden für diese Arbeiten budgetiert. Falls die Testarbeiten erfolgreich verlaufen, werden weitere Tests zur Feinabstimmung der technologischen Anwendungen für den Minenplan erforderlich sein und Teile der PFS werden neu geplant und kalkuliert werden müssen. Wir nehmen die zusätzlichen Kosten sowie die zeitliche Verzögerung in Kauf, da dies unserer Meinung nach beträchtliche Vorteile für die Aktionäre bringen könnte.


    Grundstückspaket Chibougamau


    Globex meldete am 13. Januar 2011, dass es einen Spin-Off seiner Aktiva im Gebiet Chibougamau in Form einer Dividende an Globex-Aktionäre beabsichtigen würde. Ein NI 43-101 konformer Fachbericht wurde in Auftrag gegeben und im Mai 2011 erhalten. Unmittelbar danach wandte sich ein Unternehmen an Globex und bezahlte eine Gebühr in Höhe von 150.000 $ für eine exklusive 60-Tages-Frist (welche im August endete), während der das Unternehmen eine Due-Diligence-Prüfung durchführen konnte. Das Unternehmen schloss die Due-Diligence-Prüfung mit einer positiven Übernahmeempfehlung ab. Globex und das Unternehmen verhandelten eine Vereinbarung, welche für die einzelnen Globex-Aktionäre von großem, unmittelbarem Vorteil gewesen wäre. Die Rechtsanwälte begannen mit der Ausarbeitung der Vereinbarung. Unglücklicherweise setzte zur selben Zeit der Budgetstreit in den USA ein, welcher zu Marktturbulenzen führte, und das Unternehmen zog sich widerwillig aus dem Geschäft zurück. Globex ermächtigte seine Rechtsanwälte unmittelbar dazu, sofortige Anstrengungen bezüglich eines Spin-Off der Aktiva als neues Unternehmen mit dem Namen Chibougamau Independent Mines Inc. zu unternehmen. Gespräche bezüglich einer ersten Börsennotierung wurden geführt. In der Zwischenzeit bekundeten verschiedene andere Unternehmen Interesse an den Vermögensgegenständen. Gleichzeitig fand ein dramatischer Rückgang der Aktienpreise sowie der Preise im Junior-Bergbausektor und der Metallpreise einschließlich Gold und Kupfer (die wichtigsten Metalle in Hinblick auf den beabsichtigten Spin-Off) statt. Aufgrund dieser Faktoren wurde die Finanzierung von neuen Unternehmen erschwert und die potenziellen Aktienpreise wären im Falle eines erfolgten Spin-Off wahrscheinlich geringer als zuvor erwartet ausgefallen und hätten somit die Anteile der Globex-Aktionäre dermaßen verwässert, dass dies unserer Meinung nach weder in deren Interesse noch im besten Interesse von Globex gewesen wäre.


    In Verbindung mit dem Interesse, welches verschiedene Unternehmen an den Aktiva bekundeten, hat uns dies dazu veranlasst, sämtliche Optionen einschließlich Angebote von außenstehenden Parteien sowie Vorschläge für projektspezifische Finanzierungen prüfen. In der Zwischenzeit haben wir den Vermögensbestand erweitert, indem weitere Claims erworben und infolge dessen die Konzessionsgebiete Berrigan und Grandroy Mine vergrößert wurden und ein weiteres Mineralisierungsgebiet südlich von Chibougamau abgesteckt wurde.


    Eco Refractory Solutions Inc.


    Globex hat große Anstrengungen in Bezug auf diese neue Technologie unternommen und für eine Vielzahl von Unternehmen Testarbeiten mit refraktären Golderzen durchgeführt. In allen Fällen verliefen die Testarbeiten erfolgreich und Goldgewinnungsraten in Höhe von bis zu 98% wurden erzielt. Unglücklicherweise ist es uns nicht gelungen, mit den Testarbeiten zur nächsten Phase mit fortgeschrittenen Projekten überzugehen, und zwar in einem Fall wegen der Auflösung einer Option auf dem gegenständlichen Projekt und in einem anderen Fall wegen der Zurückhaltung von Finanzinstituten, sich an einem Projekt mit einem neuen technologischen Aspekt zu beteiligen. Im zweiten Fall rechnen wir damit, dass der Kunde trotz der Zurückhaltung der Finanzinstitute erneut auf uns zukommen könnte, da dieser mitteilte, dass Tests und Studien, in denen andere Technologien angewandt wurden, nicht erfolgreich verlaufen wären. Weiters führen wir derzeit Gespräche mit einer Reihe von Unternehmen, die Testprogramme in Erwägung ziehen. Und letztlich versuchen wir in dieser Angelegenheit, refraktäre Goldlagerstätten und „Tailings Assets“ (Goldgehalte im Abraum) auf eigene Rechnung zu erwerben, um die Technologie anzuwenden und zu präsentieren.


    In anderen Bereichen hat Globex eine Reihe von Gold- und Basismetallaktiva zum Portfolio des Unternehmens hinzugefügt. Wir haben Bohrprogramme bei unseren Konzessionsgebieten Pandora-Wood, Farquharson, Beacon, Tonnancour und Donalda durchgeführt. Wie in unseren Pressemeldungen vom 11 Oktober 2011, 4. Oktober 2011, und 8. und 10. August 2011 bekannt gegeben, verliefen die Bohrungen bei Pandora-Wood, Beacon und Tonnancour erfolgreich. Beim Konzessionsgebiet Tonnancour wurden klassische Abitibi-Massivsulfide durchschnitten, welche aus Chalkopyrit, Sphalerit und Pyrit bestanden. Durchschneidungen von bis zu 5,2% Cu, 13,1% Zn, 0,70 g/t Au und 41,0 g/t Ag auf 4.55 Metern wurden gemeldet. Pandora-Wood, ein 5 Löcher umfassendes Bohrprogramm, lieferte bedeutende Goldwerte bei der Cadillac-Verwerfung und den darüber liegenden sedimentären Gesteinseinheiten. Proben von bis zu 28,86 g/t Au auf 4,9 Metern bei der Cadillac Verwerfung und von bis zu 8,2 g/t Au auf 1 Meter in den sedimentären Einheiten wurden gemeldet. Beim Konzessionsgebiet Beacon wurde eine neue Goldentdeckung gemacht, welche eine Kernlänge von 2,9 Metern mit einem Gehalt von 5,19 g/t Au ergab.


    Weiters brachten wir zwei „Back-to-Back-Cross-Section-Bohrlöcher“ bei unserem Mangan-Konzessionsgebiet in Woodstock in der Gegend von New Brunswick nieder. Wie in unserer Pressemeldung vom 12 Oktober 2011 erwähnt, ist es uns gelungen, vier Mangan-Eisen-Horizonte zu durchteufen. Die Horizonte wiesen durchschnittlich folgende Werte auf:


    Horizont A 19,24 m (63,12 Fuß) mit einem Gehalt von 10,18% Mn und 15,48 % Fe Loch GNB11-2

    Horizont B 19,92 m (65,35 Fuß) mit einem Gehalt von 11,17% Mn und 16,75 % Fe Loch GNB11-2

    Horizont C 20,72 m (67,98 Fuß) mit einem Gehalt von 10,45% Mn und 12,51 % Fe Loch GNB11-2

    Horizonte B + C 48,3 m (158,46 Fuß) mit einem Gehalt von 9,80% Mn und 13,90 % Fe * Loch GNB11-2

    Horizont D** 49,0 m (160,76 Fuß) mit einem Gehalt von 8,70% Mn und 11,76 % Fe Loch GNB11-3

    * einschließlich niedriggradigerem Material zwischen den Horizonten B und C

    ** Loch GNB11-3 endete in Mineralisierung mit einem Gehalt von 10,38% Mn und 12,88% Fe und wurde zu früh gestoppt.


    Bei unserem Konzessionsgebiet Turner Falls verbrachte ein Team aus Prospektoren und Geologen sowie eine geophysikalische Crew mehrere Monate mit Kartierungen, Probentnahmen, Schürfungen sowie der Fertigstellung der Linienschnitte und geophysikalischen Untersuchungen. Zahlreiche Seltenerd-Vorkommen wurden lokalisiert und erprobt. Wir warten derzeit auf die Analysen, welche wir in spätestens 4 Monaten erhalten sollten.


    In Nova Scotia wurden auf unserem Goldkonzessionsgebiet NorthStar and Hurricane geophysikalische Untersuchungen sowie die Lokalisierung von früheren Gruben, Schächten und Gräben abgeschlossen. Die nächste empfohlene Phase besteht aus den Bohrungen.


    Geophysikalische Untersuchungen und Prospektierungen wurden von Globex bei einer Vielzahl von weiteren Projekten durchgeführt und Partner haben auf Konzessionsgebieten gearbeitet, für welche eine Optionsvereinbarung mit Globex unterzeichnet wurde. Besonders erwähnenswert sind die Arbeiten von Xmet Inc, (Duquesne West) welche am 8. September 2011 eine aktualisierte NI 43-101 konforme abgeleitete Mineralressource von 4.171.000 Tonnen mit einem Gehalt von 5,42 g/t Au, was 727.000 Unzen Gold gecuttet (853.000 Unzen Gold ungecuttet) entspricht, und am 14. September den Start eines weiteren Bohrprogramms bekannt gab. Ebenfalls erwähnenswert sind weitere Arbeiten durch Plato Gold Corp. einschließlich der gemeldeten Bohrergebnisse von bis zu 9,11 g/t Au auf 5,60 Metern beim Konzessionsgebiet Nordeau East, Bohrungen durch Richmont Mines Inc. auf unseren Beauchastel Claims (bisher wurden noch keine Ergebnisse gemeldet), metallurgische Testarbeiten, Ressourcenberechnungen, welche aktuellere Metallpreise berücksichtigen sowie die Minenplanung durch Mag Copper Limited bei unserer Kupfer-, Zink-, Gold- und Silber-Massivsulfidlagerstätte Magusi, Bohrungen durch Savant Explorations Ltd. bei unserem Konzessionsgebiet Parbec, durch NSGold Coorporation bei unserer Goldmine Mooseland und durch Laurion Mineral Exploration Inc. bei unserem Goldkonzessionsgebiet Bell Mountain in Nevada, wo eine neue NI 43-101 konforme Ressource in einer Pressemeldung von Laurion am 8. April 2011 bekanntgegeben wurde. Am 30. August 2011 gab Selwyn Resources Ltd. seine Absicht bekannt, die Minerallagerstätten ScoZinc in Nova Scotia einschließlich Globex´ Lagerstätte Getty, an der Globex gewinnbeteiligt ist, abzubauen. Nyrstar hat den Abbau der Zinklagerstätte Mid Tennessee fortgesetzt und hat bis vor kurzem, als der Zinkpreis auf unter 90 Cent pro Pfund sank, Zahlungen für Lizenzgebühren geleistet. Canamara Energy Corporation bereitet die Arbeiten auf unseren Gebieten Hematite Lake und Blackie Lake Iron vor, obwohl sich Titan Iron Ore Corp. nicht dazu entschlossen hat, die Titan Iron Option im Norden von Quebec weiter zu verfolgen, nachdem an Globex eine Zahlung von 40.000 $ geleistet wurde, durch die unsere Kosten mehr als gedeckt wurden. Tres-Or Resources Ltd. hat mittlerweile Mini-Sammelproben bei unserem Konzessionsgebiet Duvay entnommen und diese verarbeitet, um den durchschnittlichen Goldgehalt des Gebiets zu definieren, da das Gold als freies Gold auftritt und ein Durchschnittsgehalt nur schwer mithilfe von Bohrungen ermittelt werden kann. Richmont Mines Inc. hat eine Option auf fünf Claims erworben, welche wir als unser Konzessionsgebiet Arntfield bezeichnen. Globex wird eine Gewinnbeteiligung (Gross Metal Royalty) von 2% auf vier von den Claims, welche sich südwestlich der Mine Francoeur befinden, sowie eine Gewinnbeteiligung (Gross Metal Royalty) von 2,5% auf einem Claim, welcher sich unmittelbar östlich von der Mine Francoeur befindet und historische Goldzonen sowie Untertageanlagen beinhaltet, erhalten.


    Am 3. Oktober 2011 meldete Globex eine Finanzierung in Höhe von 1,3 Millionen $, welche deutlich über dem aktuellen Marktpreis liegt. Die Mittel werden für Projekte in Quebec, Ontario, Nova Scotia und New Brunswick verwendet.


    Zusammenfassend war dieses Jahr bisher sehr arbeitsintensiv und wir hoffen, dass sich dieses hohe Maß an Aktivitäten fortsetzen wird.

    Jetzt wieder Einsteigkurse?

    Leider hat sich der Kurs nicht dem allgemeinen Trend nach unten komplett entziehen können. Mit mikrigen Umsätzen wurde der Kurs in Frankfurt in den Bereich von 1.10-1.20 EUR (Toronto 1.55-1.60 CAD) runtergeprügelt, obwohl keine schlechten Nachrichten für das Unternehmen vorliegen. Sofern der allgemeine Trend nicht noch weiter nach unten zeigt, kann man wohl sagen, dass das heutige Kursniveau attraktiv zum Einsteigen sein müsste, da doch einiges an News ansteht.


    Letzte Woche konnte sich Globex durch die Ausgabe von knapp unter 500,000 Aktien zu 2.65 CAD (>60% über dem aktuellen Kursniveau) durch ein Private Placement Mittel beschaffen, die es gestatten, während den nächsten 12 Monaten die angestrebten Ziele weiterzuverfolgen.


    Dies ist ein gutes Anzeichen, dass der Investor an die Zukunft - auch in diesen schlechten Zeiten - des Unternehmens glaubt.


    Des weiteren konnte ein erstes Bohrergebnis auf der Goldliegenschaft Beacon East vermeldet werden.


    In Kürze ist die Vormachbarkeitsstudie betreffend dem Magnesium-Talk-Projekt Timmins-Deloro fällig, das bei positivem Ergebnis für eine Kurserholung sorgen könnte.

    Update

    Leider ist der Thread eingeschlafen, obwohl bei Globex sehr viel läuft. Seit meinem letzten Posting ist folgendes eingetreten:


    Die Liegenschaft Magusi River wurde von Globex zurückgekauft und kurz darauf an Mag Copper veroptioniert. Dafür hat Globex eine grössere Anzahl Aktien von Mag Copper erhalten und hält heute ungefähr einen Drittel an diesem Unternehmen. Weitere 20% hält eine Explorationsfirma namens Trelawney, welche aggressiv am Explandieren ist. Sie haben dafür 1 Mio Cash bezahlt und haben ein grösseres noch nicht sehr weit erkundetes Gebiet eingebracht.


    Die Vormachbarkeitsstudie für das Magnesium-Talc Projekt Timmins-Deloro hat sich etwas verzögert und sollte nun Anfang Oktober bereit sein.


    Weitere Liegenschaften konnten veroptioniert werden:

    2 Eisenprojekte im Norden von Quebec, das Goldprojekt Fontana und Teile von Beauchastel. Weiter wurden die 3 Liegenschaften Railroad, Victoria und Ramp veroptioniert.


    Die Optionen bringen im Jahr 2011 einiges an Geld in die Kasse und auch Aktien, so dass nach meiner Rechnung dieses Jahr sogar ein Gewinn rausschauen müsste.


    Der Chibougamau Spin-off hat sich verzögert, da Kaufinteressenten aufgetaucht sind, die das Mining Camp erwerben möchten.


    Auf den veroptionierten Liegenschaften Bell Mountain und Duquesne West konnten die Optionsnehmer signifikante Ressourcenausweitungen belegen.


    Eigene Bohraktivitäten sind auf Wood-Pandora und auf Tonnancour im Gang.


    Detailliertere Infos kann man auf der Homepage von Globex in der Rubrik "Press Releases" ersehen. Durch Anklicken der Deutschen Fahne rechts aussen, kann man sogar die meisten News auch auf Deutsch aufrufen.


    globexmining.com

    Auszug aus dem aktuellen Rohstoffspiegel

    Bei Copper Fox ging der wilde Kursanstieg weiter. Im Hoch wurden im Februar 1,85 CAD

    erreicht. Wie zuvor gemeldet wurde, ist man auf eine bedeutende Erweiterung der bisher

    bekannten Mineralisierung zur Tiefe und nach Osten gestoßen. Loch CF398 stieß auf 532,1

    m mit 0,42% Kupfer, 0,27 g/t Gold, 0,02% Moly und 2,00 g/t Silber. Nahe der Oberfläche

    liegt sogar ein höhergradiger Teil 0,70% Kupfer. Die Bohrungen im Dezember konnten die

    Mineralisierung um weitere 175 m nach Osten und 125 m in die Tiefe erweitern. Loch

    CF399 schnitt 0,39% Kupfer, 0,10 g/t Gold, 0,05% Moly und 2,09 g/t Silber über 508,1 m.

    Nicht nur die Bohrergebnisse waren Treiber der Kurse. Mitte Februar erhielt das Unternehmen

    Nachricht, dass die Umwelt Bewertungsbehörden von British Columbia und Kanada

    das von Copper Fox eingereichte AIR-Formular angenommen haben. Jetzt läuft der

    Prozess weiter bis zur Umweltgenehmigung. Für weitere positive Aufmerksamkeit sorgte

    die Listung von Copper Fox als TSX Venture 50® Unternehmen für 2011. Hinzu kam die

    Genehmigung für die neue Starkstromleitung. Trotz all dieser positiven Tatsachen sollte

    man die Bewertung von aktuell ca. 650 Mio. CAD nicht vergessen. Und Shaft Creek liegt

    in einem sehr abgelegenen Teil von BC, dessen Erschließung gewaltige Summen verschlingen

    wird, ganz zu schweigen vom eigentlichen Minenbau. Im Vergleich dazu ist Northern

    Dynasty mit riesigen Gold- und Kupferressourcen gerade einmal doppelt so hoch

    bewertet. Ein Verkauf von Copper Fox und Umschichtung in NAK erscheint sinnvoll!

    Hohes Risiko

    Vielleicht wäre das Lottospiel die bessere Variante. Bei den Euromillions sind immerhin 136 Mio CHF zu gewinnen.... :lol:


    Ich bin nicht gut informiert über Freegold, doch das wenige das ich schnell nachgeschaut habe stimmt mich nicht sehr optimistisch.


    Seit Ende 2005 haben sich die ausgestellten Aktien verfünffacht. Dannzumal hatte das Unternehmen noch 8 Projekte und heute sind es nur noch deren 3.


    Die Projekte sind im Frühstadium der Exploration. Da muss man sich schon fragen, was denn in den vergangenen Jahren gemacht wurde und wohin das Geld aus den ausgegebenen Aktien floss.


    Man müsste schon einwenig mehr und konkretere Infos aus der Empfehlung bekommen. Ich würde auf keinen Fall mehr wie 1000 Fränkli risikieren und dies erst noch nachdem ich einiges mehr weiss über die Projekte.

    Nicht schlecht Herr Specht

    10-03-2011 08:15 Helvetia 2010: Gewinn steigt auf 341,5 Mio CHF - Dividende erhöht (AF)


    (Meldung wurde um weitere Angaben ergänzt)


    St. Gallen (awp) - Die Helvetia Holding AG hat im Geschäftsjahr 2010 den Gewinn und den Umsatz gesteigert. Der Gewinn erhöhte sich auf 341,5 (VJ angepasst 326,8) Mio CHF und das Geschäftsvolumen der Gruppe stieg um 0,7% auf 6'755,4 (6'711,0) Mio CHF. In Lokalwährungen sei das Volumen um 5,3% gewachsen, teilte der Versicherer am Donnerstag mit.


    Den Aktionären wird die Ausschüttung einer Dividende von 16,00 (14,50) CHF je Aktie vorgeschlagen, wobei 8,00 CHF davon aus den Kapitalanlagereserven in der Schweiz steuerbegünstigt geleistet werden. Damit betrage die Ausschüttungsquote 41% und die Dividendenrendite sei mit 4,5% attraktiv, heisst es weiter.


    Helvetia habe 2010 in einem anspruchsvollen Umfeld die Resultate weiter gesteigert, wird CEO Stefan Loacker in der Mitteilung zitiert. "Wir haben erneut Marktanteile gewonnen, die Kosten gesenkt und unsere Bilanzstärke auf hohem Niveau halten können."


    Im Lebengeschäft erreichte Helvetia mit einem Bruttoprämienwachstum von 6,0% auf 3'896,1 (3'676,5) Mio CHF einen Vorsteuergewinn von 108,5 (102,0) Mio CHF. Im Nichtlebengeschäft sanken die Prämieneinnahmen um 1,6% auf 2'344,4 (2'383,4) Mio CHF. Dabei verschlechterte sich die Combined Ratio (netto) auf 94,1% nach guten 91,8% im Vorjahr. Das Nichtleben-Ergebnis reduzierte sich auf 177,4 (216,3) Mio CHF.


    Mit den Kapitalanlagen erzielte die Helvetia einen Gewinn von 1'133,5 Mio nach 1'239,2 Mio CHF im Vorjahr. Die direkte Rendite habe 3,0 (3,2)% betragen. Tiefe Zinsen und die markante Euroschwäche seien im Anlagejahr 2010 die grössten Herausforderungen gewesen.


    Das Eigenkapital der Versicherungsgesellschaft belief sich per Ende 2010 auf 3'157,6 (Ende 2009: 3'208,4) Mio CHF, die Eigenkapitalrendite liegt bei 10,7 (10,8)%. Die Solvenzrate blieb auf hohen 220% (VJ 219%). Der Embedded Value erhöhte sich auf 2'248 (2'214) Mio CHF, wobei sich der Wert des Neugeschäfts um 21,9% auf 30,0 Mio CHF reduzierte und mit 1,1% (1,4%) rentierte.


    Die Helvetia hat im Direktgeschäft das Volumen in praktisch allen Ländern, in welchen die Versicherung aktiv ist, gesteigert. So wuchs das Geschäft im Heimmarkt Schweiz um 4,2%. Deutschland verzeichnete währungsbereinigt einen Zuwachs von 7,2%, Italien von 9,1%, Österreich von 4,6% und Frankreich gar um 33,6%. Derweil sank das Volumen in Spanien leicht um 0,4%.


    In der Schweiz habe Helvetia mit dem Zukauf der Allianz-Töchter Alba Allgemeine Versicherungs-Gesellschaft AG, Phenix Versicherungsgesellschaft AG und Phenix Lebensversicherungsgesellschaft AG die Marktposition gestärkt, heisst es weiter. Insbesondere im Schweizer Nicht-Lebengeschäft werde das Geschäftsvolumen dadurch künftig um mehr als 25% vergrössert. Die Integration der übernommenen Gesellschaften verlaufe plangemäss.


    Nun bestehe die Ambition im dem Strategieprogramm Helvetia 2015+, das Geschäftsportfolio in den heutigen Tätigkeitsmärkten deutlich auszubauen. "Unser geradliniger Erfolgskurs birgt auch für die nächsten Jahre substanzielles Wertsteigerungspotenzial für die Kunden wie auch die Aktionäre", so Loacker weiter.


    An den zum Halbjahr 2010 gemachten Finanzzielen 2013 hält Helvetia fest. Demnach will die Gruppe organisches Wachstum über Marktwachstum erzielen. Im Nichtleben-Geschäft wird eine Combined Ratio im Bereich von 94 bis 96% angestrebt und die Marge des Neugeschäfts in der Leben-Sparte soll zwischen 1,2 und 1,5% liegen. Weiter wird bis 2013 eine Eigenkapitalrendite im Umfang von 10 bis 12% angestrebt.


    Zudem erfüllt die Helvetia eigenen Angaben zu Folge die in der Schweiz ab Anfang Jahr geltenden Kapitalvorschriften für Versicherer problemlos. Die Kapitalposition der Helvetia sei auch gemäss dem Swiss Solvency Test (SST) "sehr solide", heisst es in der Präsentation zum Jahresabschluss. Helvetia sei "komfortabel" in der Lage, die quantitativen Anforderungen des SST zu erfüllen.

    Jahresergebnis 2010

    Morgen sind die Zahlen fällig.....Bin gespannt, wie es rauskommt....vor allem auch ob der Zeitplan für die Integration Alba-Phénix noch im 1. Semester 2011 eingehalten werden kann.

    Neue Strukturen im Aussendienst

    Betreffend Integration Alba / Phénix ist bis dato folgendes bekannt:


    Alba und Phénix haben zusammen zwei Dutzend Generalagenturen, meistens an den gleichen Standorten wie die schon bestehenden Helvetia Generalagenturen.


    Helvetia oranisiert sich neu und wird 6 neue Helvetia-Generalagenturen - an geographisch sinnvollen Standorten - eröffnen. Gleichzeitig entstehen auch einige neue Hauptagenturen. Damit kann Helvetia seine Kundennähe verstärken und durch den Ersatz der Alba-/Phénix Generalagenturen entsteht beträchtliches Kosteneinsparungspotential.


    Weiteres mittelfristiges Kosteneinsparpotenzial besteht noch beim Personal, dies vor allem im administrativen Bereich.


    So gesehen ist der Ausblick für Helvetia für die kommenden Jahre sehr positiv. Vor allem ist das Cross-Selling Potenzial bei den Alba-/Phénix-Kunden beträchtlich. Die Alba hat z.B. kein Lebenportefeuille.


    Im weiteren wird bei einem eventuellen Anstieg des Kursverhältnisses EUR / CHF ein nicht zu unterschätzender Einfluss auf die Gewinnaussichten wirksam, der sich zudem noch bei der Anhebung des Zinsniveaus wesentlich verstärken könnte. Die Helvetia hat einen für den Branchendurchnitt kleinen Anteil Aktien bei den Anlagen.


    Je nachdem, wie die Helvetia diese Integration erfolgreich managed, sind die Aussichten für Helvetia in den nächsten Jahren als günstig zu betrachten.

    AWD und Wrapper-Geschäfte in FL

    Pfister suggeriert im Interview mit ECO, dass die schlechte Reputation von AWD aus den 90er Jahren stamme und heute habe man alles im Griff.


    Dass dem nicht so ist, beweist beispielsweise der Umstand, dass AWD Werbung betreibt, dass Sie neu zusammen mit Helvetia ein sogenanntes Sorglospaket anbieten könne. Je nach Bedarf des Kunden umfasst dieses Paket wichtige Bereiche wie Motorfahrzeug, Hausrat, Gebäude, Privat-Haft und Rechtschutz. Neben den ingegriffenen Asssistance-Deckungen garantiere dieses Sorglos-Paket - als Schweizer Premiere im Nichtlebengeschäft - eine Prämienbefreiung bei Erwerbsunfähigkeit wegen Unfall, Krankheit, Todesfall und Arbeitslosigkeit.


    Aus gut unterrichteten Kreisen habe ich erfahren, dass Helvetia zwar in Verhandlung für ein solches Paket sei, aber noch keine vertragliche Vereinbarung unterzeichnet worden sei. Zudem wird eine solche Vereinbarung vermutlich gar nicht zustandekommen, weil die Helvetia einen Aufstand des gesellschaftseigenen Aussendienstes befürchten muss, wenn es zu einer Unterzeichnung käme.


    Solche Machenschaften deuten nicht gerade auf mehr Seriosität hin.


    Ein beträchtliches Potenzial für schlechte Reputation besteht auch bei den sogenannten Wrapper-Geschäften, die Swiss Life im Fürstentum Liechtenstein tätigt. Diese Geschäfte stellen ein ideales Schlupfloch für Steuerhinterziehung dar.


    Hier stellt sich Pfister auf den Standpunkt, dass dies nicht so sei, weil der Verkäufer ja im Gespräch erfahre, wenn es sich um Schwarzgeld handle und dann kein Geschäft zustandekäme. Der Kunde müsse auch auf dem Antrag unterschreiben, dass es sich um versteuertes Geld handle.


    Es braucht schon eine grosse Portion Naivität, wenn man glaubt, dass sich der Verkäufer - der unter einem enormen Produktionsdruck steht - von solchen Geschäften die Finger lassen wird und auf die lukrative Abschlussprovision verzichtet.


    Die meisten Schweizer Versicherer nehmen übrigens Abstand von diesen Wrapper-Geschäften.


    Dies zeigt mir, dass bei der früher ach so biederen Rentenantalt nun unter neuem Namen versucht wird um jeden Preis Geschäfte abzuschliessen und man aus der Vergangenheit - ähnlich wie bei den Grossbanken - nichts gelernt hat.


    Solche Geschäftspraktiken zahlen sich auf Dauer meistens nicht aus.


    Deshalb werde ich in Swiss-Life nichts investieren und schon gar nicht einen Versicherungsabschluss tätigen.

    Presse- und Analystenkonferenz

    ist für den 10.3.2011 vorgesehen (Ergebnisse 2010).


    Man wird sicher auch einiges zur Integration Alba/Phénix erfahren.


    Für das Prämienwachstum werden Alba/Phénix für 2010 noch keinen grösseren Effekt darstellen, da die Transaktion im 4. Quartal erfolgte.


    Was das Resultat anbelangt, darf man sicher mit einem guten Resultat 2010 für das Schweizer Geschäft rechnen.


    Das Auslandgeschäft wird durch die Frankenstärke getrübt werden. Somit wird das Gruppenergebnis nicht rekordverdächtig ausfallen.


    MfG

    Jahresergebnis 2010

    Es ist nicht anzunehmen, dass Baloise ein Top Ergebnis präsentieren kann. Der Auslandanteil beim Prämienvolumen ist nicht klein und der starke Franken wird sich da und dort negativ auswirken.


    Die Krisenherde - aktuell Lybien und morgen und übermorgen auch andere - werden die Börse in nächster Zeit eher bremsen.


    Somit glaube ich kurzfristig nicht an ein Abheben des Kurses.


    Seit Anfang Februar habe ich meine Aktienbestände auf ungefähr einen Drittel reduziert.

    Integration Alba und Phénix

    Aus gut unterrichteten Kreisen hört man, dass die Integration der beiden Gesellschaften noch im 1. Semester 2011 beginnen soll.


    Eine Restrukturierung des Aussendienstnetzes ist im Gang und mehrere neue Generalagenturen und Hauptagenturen sind geplant.


    Das Gros der Verkäufer Alba/Phénix ist willig neue Verträge bei Helvetia zu unterschreiben. Man rechnet mit einer namhaften Verstärkung des Verkaufsapparates.


    Die Helvetia führt diese Woche ihre traditionelle Führungskonferenz durch und somit könnte anschliessend eine Pressemitteilung mit konkreteren Angaben drinliegen.

    Ist etwas im Busch?

    Alles deutet darauf hin, dass etwas im Busch sein muss. Währenddem der SMI seit 1. Januar um ca 3% rückläufig ist hat sich der Kurs von Helvetia von 360 auf heute 396 entwickelt. Weiss jemand etwas mehr?

    Was läuft mit Alba und Phénix

    Die Helvetia Gruppe hat die am 22. September 2010 angekündigte Akquisition der Versicherungsgesellschaften Alba Allgemeine Versicherungs-Gesellschaft AG (Alba), Phenix Versicherungsgesellschaft AG und Phenix Lebensversicherungsgesellschaft AG (Phenix) vollzogen. Die Transaktion wurde nach der aufsichtsrechtlichen Genehmigung abgeschlossen. Die Helvetia kaufte die Gesellschaften von der Allianz Suisse.


    Die Alba ist ein schweizweit tätiger Nicht-Lebenversicherer mit Sitz in Basel, der im Jahr 2009 ein Prämienvolumen von CHF 131.8 Mio. und einen Gewinn von CHF 26 Mio. erwirtschaftete. Die in Lausanne beheimatete Phenix ist in den Bereichen Personen- und Schadenversicherungen aktiv. Sie wies 2009 ein Gesamtprämienvolumen von CHF 87.1 Mio. aus. Mit der Transaktion steigert die Helvetia ihr Geschäftsvolumen im Nicht-Leben im Heimmarkt Schweiz um mehr als 25 Prozent. Das gesamte Geschäftsvolumen der Helvetia Schweiz vergrössert sich durch den Zukauf um rund 6 Prozent.


    Es wird Zeit, dass man etwas offizielles hört, was mit diesen beiden Gesellschaften geschieht.


    Bleibt alles beim Alten oder welches sind die gescheiten Alternativen?

    Es geht in die richtige Richtung

    Ich wollte eigentlich hier nicht mehr posten. Nachdem der Thread gestern wieder von alpenland aktiviert wurde und ich ebenfalls gestern in Zürich Jack Stoch getroffen habe und einige gute News erfahren habe, kann ich fast nicht anders. Zudem hat er mir eine Kurzpräsentation mitgegeben, welche unter anderem die wichtigsten Fortschritte eindrücklich dokumentiert (siehe Attach)


    Heute sind wir bei 110 Projekten angelangt. In der Präsentation stehen noch 108, was jedoch schon überholt sei. Die Verteilung auf die diversen Metalle ist dort ebenfalls aufgeführt.


    Im Moment ist der Chibougamau spinn off im Fokus. Es gehe ziemlich lange, bis der gesamte rechtliche Kram erledigt und genehmigt sei, doch Jack macht Dampf und es wird so schnell wie möglich durchgezogen. Zur Erinnerung: Der Grossteil wird den Aktionären als Dividende ausgeschüttet.


    Noch nicht entschieden ist, wieviel Anteil Globex behalten wird. Jack meinte, dass es ungefähr 25% sein werden. Der Stichtag des Aktienbesitzes wird von Globex noch bestimmt.


    Das Mining Camp Chibougamau besteht aus 5 ehemaligen Minen und 2 weiteren Lagerstätten. Wichtig zu wissen ist, dass dieses Camp bisher als Kupfergebiet in den Köpfen der Leute ist und Tatsache ist auch, dass es dort ziemlich viel Gold hat. Auf allen Minen wurde bei den bisherigen Explorationsaktivitäten nicht sehr tief gebohrt und auch den benachbarten Minen wurde man in bis zu 3-4 Mal grösseren Tiefen fündig. Das Erkundungspotenziel in die Tiefe ist demnach riesig. In der Präsentation ist dieser Umstand sehr gut dargestellt und auch die Karte, die in den letzten News beigelegt war ist ebenfalls vorhanden. Es kommt noch dazu, dass innerhalb des Gebietes 2 Mühlen vorhanden sind, welche die Verarbeitung übernehmen können.


    In der Präsentation sind die aktuellen Facts des Magnesium-Talc-Projektes gut beschrieben. Machbarkeitsstudie vermutlich Mitte Jahr. Start up in 3 Jahren. Der MgO-Reinheitsgrad beträgt zwischen 98-99% und beim Talc sind es 90%. Die angenommenen Preise bei den Berechnungen sind also mehr als tiefgestapelt. Timmins-Deloro ist bekanntlich ein weiterer spinn off-Kandidat.


    Von der Refractory-Methode verspricht sich Jack ziemlich viel. Die Tests mit den ersten zwei Kunden sind in der Präsentation eindrücklich dokumentiert.


    Im ersten Fall musste bisher sehr viel Geld und Energie verschwendet werden um die Ausbeutung von 28% auf 84.5% zu erhöhen. Die der neuen umweltfreundlichen und viel kostengünstigeren Refractory-Methode kann dieser Wert auf 94.3% gesteigert werden. Im zweiten Fall wurde sogar ein Ausbeutungsgrad von 97.3% erreicht. Beide Fälle sind ebenfalls in der Präsentation eindrücklich dokumentiert.


    Ein weiterer Kandidat für einen spinn off ist Hunters Point (Flächenmässig das grösste Projekt von Globex). Diese als ein einziges Projekt registrierten Ländereien bestehen eigentlich aus 5 oder 6 einzelnen Lagerstätten von denen in letzter Zeit vor allem das Seltene Erden enthaltende "Turner Falls" im Fokus stand, das in der Region von Kipawa liegt. Auf den übrigen Lagerstätten hat es auch Gold und Uran. Interessenten sind an Jack herangetreten. Er will aber noch weitere Resultate von Turner Falls abwarten, bevor er in konkretere Verhandlungen einsteigt.


    Ich hatte Jack auch noch auf die Eisenprojekte in hohen Norden von Quebec angesprochen. Eines heisst glaube ich Lake Hematite und das andere Blackie Lake. Das Potenzial scheint auch da enorm zu sein, jedoch aus Prioritätsgründen sind sie etwas in den Hintergrund gerückt. Nichtsdestotrotz werden dort vermutlich noch in diesem Sommer einige Aktivitäten stattfinden.


    Bei Ironwood ist das Problem der Mühle immer noch nicht gelöst und die Genehmigung für die Schutthalde der stark arsenhaltigen Tailings sei eine Angelegenheit, die unter Umständen Jahre dauern könne. Es sind weitere Explorationsaktivitäten im Gang und geplant, um den gesamten Umfang zu vergrössern, da die bisher bekannten Ressourcen von Ironwood innerhalb von weniger als 18 Monaten gehoben sein würden. Damit sich die enormen Investitionen lohnen, brauche es noch mehr Ressourcen glaube ich verstanden zu haben.


    Betreffend Magusi kann ich mitteilen, dass eine gute Chance besteht, dass wir innerhalb Monatsfrist dort mehr wissen werden (wie gewohnt fügte er hinzu: vielleicht dauert es auch etwas länger…ich kann es nicht beeinflussen). "Ihr werdet jedoch alle sehr überrascht sein! Mehr kann ich nicht sagen" meinte er mit einem spitzbübischen Grinsen im Gesicht. Nochmals zur Erinnerung: Nach heutigem Wissenstand wird dort mit einer Lebensdauer von mindestens 7 Jahren gerechnet und im Gegensatz zur benachbarten Fabie Bay, wo es nur Kupfer gab, sind dort 2 Zonen vorhanden, nämlich 1 zinkreiche Zone mit den Nebenprodukten, Gold, Silber und Kupfer und eine kupferreiche Zone mit den Nebenprodukten Gold, Silber und Zink.


    Betreffend Tennessee Zink Mines informierte er, dass die Produktionskapazität von 100% wohl erst im Sommer 2011 erreicht werden wird. Ende 2010 sei man noch klar unter 50% gewesen. Wir können also für den nächsten Jahresbericht nicht mit enormen Royalties-Einnahmen rechnen.


    Wieder einmal mehr gab er zu verstehen, dass er die Rocmec-Leute am liebsten erwürgen würde, es kam wirklich ehrlich rüber.


    Die neue Hompage sei sehr weit fortgeschritten. Letzhin hat man allerdings einen Rückschlag erlitten, da der zuständige Mitarbeiter Globex verlassen hat um eine andere Herausforderung in Mexico anzunehmen.


    Grüsse aus der Westschweiz

    ARD berichtet über Maschmeyer

    Heute Abend berichtet die ARD über den Verwaltungsrat Maschmeyer, den früheren Besitzer von AWD. Man versuchte eine richterliche Verfügung zu erlangen, dass die Sendung nicht ausgestrahlt werden darf. Es scheint bisher so, als würde trotzdem gesendet heute Abend. Die Sendung wird sicher nicht ein gutes Licht auf Swisslife werfen.

    Allianz will Baloise kaufen

    Diesmal könnte wirklich mehr dran sein als dies bei den bisherigen Uebernahmegelüsten der Fall war. Die Allianz gab gestern den Verkauf der beiden Gesellschaften Alba und Phénix an die Helvetia bekannt. Dies bringt immerhin schon mal 300 Mio in die Kriegskasse und macht Managementkapazitäten frei für Neues. Für wen diese Transaktion das bessere Geschäft ist, wird sich erst später weisen. Es fällt auf, dass Helvetia eher auf die Uebernahme kleinerer Gesellschaften setzt, währenddem die Meisten den grossen Coup landen wollen.