Posts by rswiss

    ABB

    Jetzt wo die Finanztitel geschützt sind, wird auf ABB eigehämmert.


    15.-- kommt noch bis Dezember

    Re: morgen

    Phonak44 wrote:

    Quote
    abb unter fr. 20.--, da muss man wohl nochmals zuschlagen.

    was meint ihr?


    Im Frühling wäre es ein Schnäppchen gewesen, aber unter diesem Umfeld wären 15.-- ein Schnäppchen


    Aufträger werden verschoben, da die Finanzierung nicht vorhanden ist.


    ABB wird bluten, besonders noch diese Woche, und bei einer Weltweiten Rezession..........

    SMI im September

    stox wrote:

    Quote
    Man soll ja bekanntlich einsteigen, wenn's donnert, bzw. nachdem es gedonnert hat. Wo steigt Ihr heute nach dem sell off bzw. diese Woche noch ein. Ich denke, eine ABB z.B. kommt in diesen Tagen ungerechtfertigt unter die Räder. Oder denkt Ihr, dass es insgesamt zu früh für einen Einstieg ist? Eure Meinungen würden mich interessieren.




    CH- Staatsanleihen, für 1 Jahr, und du wirst mir dankbar sein.


    Gruss


    rswiss

    SMI im September

    Lernfähig sind die Amis schon, aber es wird Arbeitsplätze kosten, und bis am Donnerstag tausende.


    Hoffe es trifft keine unsere Banken mit dem Domino Effekt sonst muss ich doch noch UBS und CS/ Amex verlassen :(


    Für alle Fälle hab ich vorgesorgt, und mein Geld in sichere Investitionen, zwar mit minimaler Rendite, aber zu 100 & Sicher, bis sich die Wogen wieder etwas angenehmer sind.


    diese Woche wird heiss, und Oktober ist sowiso ein crash Monat und Donnerstag ist auch ein schlechter Tag :shock: (Black Thursday)


    also sind die Omen nicht gerade vielversprechend




    Gruss


    rswiss

    Anfängerinfos

    Die Barren sind auch noch Praktisch, z.B. als Briefbeschwerer, usw


    Hab meine Barren schon einer Ewigkeit, man weiss nie, wenn man Noten ins Altpapier werfen kann.


    Bei Silber hab ich um 200 Fr./kg immer wieder gekauft, über Jahre und nun freuts mich, aber verkaufen möchte ich doch nicht. Sehr schön sind auch Silberdollar.


    Auch beim Gold in Barren oder Goldvreneliund Münzen, alle haben mich ausgelacht, und gesagt Spinner. Kein einziges hab ich verkauft, selbst die ich in de Kindheit bekam.

    und nun hat man ein echtes Vermögen zusammen, auf das ich nicht angewiesen bin.


    Für alle die noch nie einen Kilobarren gesehen haben, hab ich ein Photo von meinem Silberbarren gemacht. Dieser Barren ist mein erster Barren, der seit meiner Lehrzeit in meinem Besitz ist, und weit über 20 Jahren als Briefbeschwerer benützt wird. Die anderen Barren und Münzen sind Logischerweise unter Verschluss

    SMI im März

    Argumente dagegen: Traditionell sind die beiden Tage vor Karfreitag immer grün




    ist der Karfreitag in diesem Jahr nicht etwas verfrüht, wäre Dumm.

    UBS

    EBK bescheinigt Großbanken stabile Liquiditätslage

    © AP


    (PR-inside.com 17.03.2008 14:26:08)




    Bern (AP) Die beiden Schweizer Großbanken befinden sich nach Darstellung der Eidgenössischen Bankenkommission (EBK) in einer stabilen Liquiditätssituation. EBK-Sprecher Tobias Lux wies am Montag auf Anfrage darauf hin, dass die EBK die Liquidität der Banken als Teil ihrer täglichen Aufsichtstätigkeit genau überwache. «An der stabilen Liquidität der beiden Großbanken hat sich nichts geändert», fügte er hinzu. Auf die UBS angesprochen, die am Montag einen Kurssturz von zeitweise über 14 Prozent erlebte, sagte Lux, die Großbank habe mit der Kapitalerhöhung wieder die Flughöhe erreicht, um Marktturbulenzen auffangen zu können.

    UBS

    Falsch


    zuerst verkaufen, danach kaufen.


    immer der gleiche Denkfehler.


    und man sitzt plötzlich auf Altpapier

    UBS

    orangebox wrote:




    Wenn UBS auf dem Gartenhaus steht, könnte es der neue Hauptsitz werden

    SMI im März

    arunachala wrote:

    Quote

    Turbo wrote:


    Wieso nicht unter Null?


    Weil man kein Geld bekommt, wenn man Aktien kauft :shock:

    Die nächsten Blasen füllen sich............

    So denke es geht nicht mehr lange, und viele Hedge fonds werden alles verkaufen müssen.



    Der Senf von Greenspan war da, jetzt fehlt noch Ben Bernancke


    Der heutige Tag wird für viele eine Nadel sein.


    Alles auf Pump, am besten 100fach, oder 1000fach

    Greenspan ist auch noch da

    Greenspan spricht von schlimmster Krise seit '45

    Dramatische Entwicklungen an den Finanzmärkten stürzen die Börsen ins Chaos. Der Panikverkauf der Investmentbank Bear Stearns und die Notfallaktionen der US-Notenbank Fed schickten die Kurse weltweit auf Talfahrt. Der Dax fiel auf den tiefsten Stand seit November 2006. Selbst abgebrühte Händler verlieren langsam die Nerven.





    Die Börse ist in Panik. Nach dem Verkauf der US-Invetmentbank Bear Stearns sank an der Börse in Tokio der Nikkei-Index unter 12.000 Punkte.


    Der Finanzmarkt ist zusammengebrochen

    Die Baisse von 2008 ist noch harmlos

    Erst einmal Finger weg von Aktien

    Bank JP Morgan rettet Bear Stearns vor Pleite

    Geld-Guru sagt Dollar-Sturz und Pleiten voraus

    IWF-Chef kann Finanzkrise Gutes abgewinnen

    Firmen kommen mit starkem Euro besser klar

    US-Wirtschaft steckt in der Rezession

    Wie unfähige Landesbanker Milliarden verzocken

    Steuerzahler retten die Skandalbank IKB

    US-Notenbank stützt Banken mit Zinssenkung

    Die Finanzmarktkrise in den USA hat die Börsen weltweit auf Talfahrt geschickt. Der Deutsche Aktienindex (Dax) verlor am Montag allein in der ersten Handelstunde mehr als drei Prozent verloren. Er rutschte zwischenzeitlich auf 6187 Punkte. Das war der tiefste Stand seit Oktober 2006. Wegen einer Gewinnwarnung wurden die Aktien von Siemens böse abgestraft: Sie stürzten bis zu knapp 15 Prozent ein.


    Auch der Dollar ist wegen der Sorgen vor einer Rezession in den USA im freien Fall, was zu Spekulationen über eine Intervention der Notenbanken führte. Anleger flüchteten in weniger riskante Investments. Die Preise für Gold und Öl strebten neuen Höchstständen entgegen.


    Nach Einschätzung des früheren Notenbankchefs Alan Greenspan erleben die USA derzeit die schwerste Finanzkrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Krise werde „wahrscheinlich im Nachhinein als schlimmste seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs bewertet werden“, schrieb Greenspan in einem Beitrag für die „Financial Times“ („FT“). Die Krise werde vorüber sein, wenn sich die Immobilienpreise stabilisierten und damit der Preis für Finanzprodukte, die an Hypothekendarlehen gekoppelt sind.


    Immenser Verkaufsdruck bei Finanzwerten


    „Die Krise verschärft sich weiter. Die abgeklärte Kühlheit, die Finanzintermediären sehr gut zu Gesicht steht, ist heute nicht anzutreffen“, sagte der Chefstratege der Bremer Landesbank, Folker Hellmeyer. Händlern zufolge herrschte nach dem Verkauf der in schweren Liquiditätsproblemen steckenden fünftgrößten US-Investmentbank Bear Stearns an JPMorgan Chase immenser Verkaufsdruck, vor allem bei Finanzwerten. Mit 236 Millionen Dollar liegt der Übernahmepreis weit unter dem Börsenwert von Bear Stearns zum Ende der vergangenen Woche.


    Die Fed unterstützt das Geschäft mit einer Sonderfinanzierung. Außerdem senkte die US-Notenbank ihren Diskontsatz um 25 Basispunkte auf 3,25 Prozent und kündigte ein Sonderkreditprogramm an, um großen Finanzfirmen zusätzliches Geld zur Verfügung zu stellen. „Die Fed verschiesst vorschnell viele ihrer Pfeile. Wir haben aber kein Preisproblem, sondern ein strukturelles Problem“, kritisierte Hellmeyer. Anderen Strategen zufolge sprechen die Fed-Aktionen für den Ernst der Lage. Bei der Notenbanksitzung am Dienstag erwarten einige eine Senkung der Leitzinsen um mittlerweile sogar 100 Basispunkte. „Die Frage ist: Hat die Fed überhaupt noch das richtige Instrumentarium?“, sagte Aktienstratege Tobias Basse von der NordLB. Der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, warnte vor einer weiteren Verschärfung der Krise. Die Finanzkrise sei derzeit schlimmer als vor einigen Wochen, sagte er bei einer Tagung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in Paris. Bislang hätten die Zentralbanken der Länder „das Problem der Liquidität“ aber gut im Griff gehabt. Er sehe deshalb „keinen Grund“ für die Annahme, dass sie den Märkten nicht die nötigen flüssigen Mittel geben könnten, sagte er. Er glaube nicht, dass die Zentralbanken „sich zusammentun und einschreiten“ müssten.


    Zu den größten Verlierern im Dax gehörten die Finanzwerte: Aktien von Hypo Real Estate verloren knapp sieben Prozent, Deutsche Bank und Commerzbank 4,7 Prozent. An den Börsen Europas fielen die britische HBOS mit zehn Prozent und die Schweizer UBS mit über neun Prozent am stärksten. „Wir können niemandem mehr Vertrauen. Wem soll ich denn hier noch glauben“, fasste Dirk Müller von ICF Kursmakler die Stimmung zusammen. „Jeder fragt sich: wer kommt als nächstes? Gibt es einen Fall wie Bear Stearns in Europa?“, sagte Edmund Shing von BNP Paribas.


    Prügel einstecken musste der Technologiekonzern Siemens, dessen Aktien bis zum Mittag 12 Prozent verloren auf 70,37 Euro. Damit waren die Titel europaweit die größten Verlierer. Der Konzern ringt mit den Folgen eines zunehmend unprofitablen Projektgeschäftes und rückte von seinen Gewinnerwartungen für 2008 ab. „Die Investmentstory, dass die Restrukturierung die Gewinne auf eine wettbewerbsfähige Ebene hebt, ist unserer Ansicht nach weiter intakt. Die Risiken für dieses Szenario sind aber erheblich gestiegen und die Glaubwürdigkeit hat enormen Schaden genommen“, urteilten die Analysten der Citigroup. In Asien waren die Börsen zuvor bereits abgesackt. Der dramatische Dollarverfall zum Yen angesichts der Angst vor einer globalen Kreditkrise ließ die Kurse an Tokios Börse einbrechen. Der Nikkei- Index für 225 führende Werte stürzte erstmals seit August 2005 unter die psychologisch wichtige Marke von 12 000 Punkten. Zum Handelsende notierte das Börsenbarometer einen Verlust von 454,09 Punkten oder 3,71 Prozent beim Stand von 11 787,51 Punkten. Der Hang-Seng-Index in Hongkong schloss um 5,18 Prozent im Minus bei 21 084 Punkten.

    Euro und Renten gewinnen

    Schlagworte

    Börse US-Notenbank Wall Street Dow Jones Kreditkrise Finanzkrise Geldmarkt Die Krisenstimmung an den Aktienmärkten trieb den Euro zeitweise auf ein Rekordhoch von 1,5904 Dollar und kostete zuletzt 1,5785 Dollar. Marktteilnehmer rechneten mit einem koordinierten Eingreifen der Notenbanken der USA, Europas und Japans, um den Dollar-Kursrutsch zu stoppen. „Die Geschwindigkeit des Abrutschens ist so hoch, dass Aktionen in den USA den Abwärtstrend des Dollar alleine nicht mehr stoppen können“, sagte Fondsmanager Koichi Ogawa von Daiwa SB Investment. Zuletzt hatten die Notenbanken gemeinsam im September 2000 an den Devisenmärkten interveniert, als der Euro ein Rekordtief von 85 US-Cent erreicht hatte. An den Rentenmärkten stieg der Bund-Future 60 Ticks auf 118,41 Zähler.

    SMI im März

    Dollar ist noch zu wenig gefallen


    und wir Sponsoren den Amis die Europäischen Fahrzeuge.


    Wenn der Dollar bei 50 Rappen ist, kauf ich nach meinen Bahamas und Cayman( Seven Mile Beach,) Ferien noch eine Corvette C6 in Gelb in Miami.(Die haben die dort auf Lager 8) ) und ist farblich genau Richtig zu meinen anderen Babys

    :lol:





    FRANKFURT (AWP International) - Die Rekordjagd des Euro ist nach Einschätzung

    der Deutschen Bundesbank bislang kein grosses Problem für die deutsche

    Wirtschaft. Zwar habe sich die "preisliche Wettbewerbsposition der heimischen

    Unternehmen" in Abnehmermärkten ausserhalb Europas aufgrund der Euro-Aufwertung

    gegenüber dem US- Dollar verschlechtert, heisst es im Monatsbericht März der

    Notenbank, der am Montag in Frankfurt veröffentlicht wurde. Doch die Exporteure

    hätten die Euro-Aufwertung "bisher deutlich abgefedert". Ein Grund sei, dass

    die deutsche Wirtschaft fast 43 Prozent ihrer Waren in den Euro-Raum liefere

    (Stand 2007). Weil auch viele Geschäfte ausserhalb Europas in Euro abgerechnet

    würden, schmälere die Abwertung des Dollars gegenüber dem Euro die Exporterlöse

    der deutschen Unternehmen "auf kurze Sicht nur vergleichsweise wenig"

    noch mehr Gerüchte

    Warum die UBS gut zur HSBC passen würde

    Ein tiefer Aktienkurs der Grossbank macht eine Übernahme möglich. Meist genannte Kandidatin ist die englische HSBC.




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    lukas hässig

    Handelszeitung 11.03.2008




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    Kopfzerbrechen bereitet der UBS-Spitze der Aktienkurs, der sich durch eine Stützungsaktion der Notenbanken am Dienstag dieser Woche kurzfristig erholte. Doch sollte die Kernschmelze weitergehen, könnte die UBS zur Übernahmekandidatin werden. «Wenn wir es bis Ende Jahr nicht schaffen, die Bank wieder zurück auf Erfolgs-kurs zu bringen, droht uns eine feindliche Übernahmeofferte», sagt ein UBS-Manager, der nur anonym Auskunft geben will. In der Zürcher UBS-Zentrale geistert die englische HSBC als mögliche Bieterin herum. Derzeit liegt der Wert der UBS bei rund 60 Mrd Fr. 2007 zahlte ein Konsortium für die holländische ABN Amro rund 115 Mrd Fr.


    HSBC käme aus zwei Gründen in Frage. Die Bank, die 1865 in Hongkong als Kreditgeberin für den Handel zwischen China sowie Europa und Amerika gegründet wurde, hat sich zu einer weltweit führenden Privat- und Geschäftskundenbank entwickelt und erzielte zuletzt 24 Mrd Dollar Vorsteuergewinn. Sie ist gut diversifiziert, hat Verluste von 17 Mrd Dollar im US-Hypothekengeschäft durch boomende Erträge in Asien mehr als wettgemacht. Mit einer Kernkapitalquote von 9,3% zählen die Engländer unter den grössten Banken der Welt zu den gut kapitalisierten. Unter dem Slogan «The world’s local bank» betreibt HSBC rund 10000 Büros in 82 Ländern.


    Zweitens hat sie Ambitionen in der Schweizer Vermögensverwaltung. Die Schweizer Privatbank Guyerzeller, die wie die Jungfraujochbahnen auch von Adolf Guyer-Zeller gegründet wurde, landete 1992 unter dem HSBC-Dach. 2000 übernahmen die Engländer die Republic National Bank mit Sitz in Genf. Insgesamt verwaltet HSBC Schweiz rund 215 Mrd Fr. Kundengelder. Sie liegt damit hinter UBS und CS an dritter Stelle, vor Julius Bär und Clariden Leu.


    BCV-CEO Zeller übernimmt

    Vater des Erfolgs in der Schweiz ist Ex-UBS-Manager Peter Braunwalder. 2007 erzielte HSBC Schweiz 665 Mio Fr. Gewinn und profitierte von einem Neugeldzufluss von über 20 Mrd Fr. Im Herbst übergibt Braunwalder an Alexandre Zeller von der Waadtländer BCV und wechselt ins Präsidium (siehe «Sesselwechsel» Seite 33). «In den vergangenen vier Jahren haben wir die verwalteten Vermögen verdoppelt», sagt Braunwalder. «Nun könnten weitere Übernahmen folgen.» Zur UBS als mögliches Übernahmeobjekt will er sich nicht äussern

    UBS

    Die neuen Sparmassnahmen sind absurd


    Nach heutiger sicht der Manager, gibt es einen standart Spruch


    "Alles und jeder ist ersetzbar."


    Das trennt der Weizen von der Spreu.


    Solange diese Mentalität gilt, gehts immer runter, denn die Guten finden immer sofort etwas, und sind weg, die die man nicht brauchen kann, von denen gibt es tausende beim Arbeitsamt.


    Bevor eine Firma mit Mia Bonis umherwirft, sollte man zuerst die Arbeitsplätze erhalten, den in 2 Jahren sucht man wieder.


    und die UBS hat zuviele Gute Leute gehen lassen, oder hat kurzerhand geschmissen, was grosse Fehler waren.

    UBS

    Die KMU's war der UBS, nicht wichtig, nun sieht man, wenn man das Geld im Ausland zum Fenster hinauswirft, wo es hinführt.


    Die Weichen wurden vor Jahren in die falsche Richtung gelegt.


    Mich würde interesieren wieviel Wert noch PaineWebber Inc. hat, dazumal wurden 21 Mia geopfert.


    Gruss


    rswiss

    UBS

    Das Vertrauen bei der UBS ist mit dem US Bankencrash endgültig gebrochen.


    Kontos werden aufgelöst und es fliesst sehr viel Kapital ab.


    Um 1 Mio Euro abzusichern zahlt man 21000 Euro.


    UBS hat jetzt ein grosses, wenn nicht riesiges Problem mehr.


    Jetzt muss man mit offenen Karten Spielen, sonst ist die UBS eine Bank ohne Kunden.


    Gruss


    rswiss

    UBS

    Grizzly wrote:

    Quote
    was in den usa läuft mit bs könnte bald mit der ups so laufen. deshalb auch die zurückhaltende information der vergangenheit.

    aber gott sei dank, sind die diesjährigen boni sicher :!: hoffentlich sind die boni bei bs schon verteilt :idea:


    Achtung wichtiger Hinweis


    UPS = United Parcel Service of America


    UBS = Bank


    Gruss


    rswiss