PRO SVP BLOG
Heute habe ich noch einen guten zum Buch von Hämmerle gelesen. Es stand da in etwa: Das Buch nützt keinem aber es schadet dem Parteikolegen von Hämmerle, nämlich dem Bundesratskandidaten Alain Berset. Dieser war eine treibende Kraft bei der Blocher Abwahl. Kann sich den Job wohl abschminken.
Hier noch ein Auszug aus "der Politolog"
Andreas Hämmerle - ein Abschiedsporträt
Auch wenn wir ihn nicht vermissen werden, sollte man es nicht unterlassen einen kurzen Blick auf seine über vierzigjährige Tätigkeit als Politiker zu werfen.
Welcher Unternehmer könnte es sich leisten, vierzig Jahre für eine einzige Tat zu verschleudern und dies erst noch für eine hinterlistige Tat, die Hämmerle jedoch als Höhepunkt seines Lebens bewertet.
Er ist einer jener Politiker, die heute von den Steuergelder des Volkes leben, ohne dafür eine nennenswerte Leistung zu erbringen und wann, dann erst recht nicht im Sinne des Volkes.
Er forderte von allen Solidarität für sein sozialistisches Gedankengut. An das was er glaubte hatte für alle Gültigkeit, dies bereits schon in der Schule.
Mit 24 Jahren wurde er Politiker. Dies jedoch mit Unterbrüchen.
Wie und wo er seine Doktorratsarbeiten als Jurist und Biobauer gemacht ist nicht ausfindig zu machen.
Wir wissen lediglich, dass er während des Studiums nach Jamaika abgehauen ist.
Von wo kam das Geld, dass Jahr für Jahr seine Krippen fühlte?. 140'000 Franken pro Jahr als Nationalrat
Sitzungsgelder und Spesen auch 40'000 Franken pro Jahr.
Beiträge als Biobauer, 26'000 Franken pro Jahr
Beiträge für ein Pflegekind, 18'000 Franken pro Jahr
Er besitzt einen Bauernhof und ist Schlossherr auch wenn er das Schloss Fidel (Castro) Hämmerle überlassen hat. Viel Einnahmen und Eigentum, für einen der den Kapitalismus abschaffen will.