Gold
@ MF
Deine Frage betr. Liqudität
Internetlink beschreibt einen Teil der Problematik
http://www.institutional-money…id%5D=88&cHash=bc7c8056d2
Zusätzlich in Betracht ziehen
Bewertungen und die entsprechenden Hedges (die nicht immer Valutagerecht sind)
und
all die Produkte aus den Kunden-/und Proptrading der Bank wie
Forex, Wertschriften (mit Währungschange), FX OTC, Derivate etcetc, deren Hedge nicht immer Valuatagerecht ist und die Refinanzierung gegen das Treasury läuft (rollovers gehen automatisch O/N und T/N) und nicht zu vergessen die CurrencyOverlay Programme.
In einem liquiden Markt ist dies kein Problem. Die eruopäischen Zentralbanken hatten auch ein Refinanzierungswindow für $ mit der Fed, dieses wurde nun aber Ende Nov. ausgeweitet. 1 Grund auch, die Geldmarktfunds aus den USA haben sich aus Europa zurückgezogen, respektive da fehlen >$100Mia.
und die US-Banken wollten auch nicht mehr den europäischen Banken $ ausleihen (zu unsicher?).
Betreffend
Quote:
Quote
"Geldhäuser teilweise massiv Gold-Positionen abbauten, um sich Dollar zu beschaffen."
Ich tue dies als Geschreibsel von "Journalisten etc" ab. Die müssen irgendwas aus dem Bleistift saugen.
Meine simple Meinung.
Minen haben riesengrosse Projekte am laufen, und müssen sich Kredite beschaffen. Da gibt es mittlere Goldfirmen die für einzelne Projekte 3Mia veranschlagen. Glaube nicht dass ein Konsortium einen Kredit spricht nur weil sie glauben dass der Goldpreis explodiert oder weil der CEO blaue Augen hat. Würde mich nicht erstaunen dass einzelne Verträge mit ozs abgesichert sind, und nun bereits ein Teil via leasing auf den Markt kommt. In den alten Tagen (85-99) würde man dem Hedging sagen.
Meine Annahme ist event grundfalsch, aber Geld wird in diesen Dimensionen nicht ohne Collateral gesprochen. only my simple 5cent coin