Posts by wildhund

    Muslime und Islam

    Die französische Regierungspartei will muslimischen Frauen das öffentliche Tragen der Burka gesetzlich verbieten. Die Burka sei ein Symbol der Erniedrigung der Frau und laufe den nationalen Werten zuwider, heisst es von höchster Stelle.


    (apd) Der Fraktionsvorsitzende der Regierungspartei UMP in der Nationalversammlung, Jean-Francois Copé, kündigte am Dienstag an, er werde dem Parlament einen entsprechenden Antrag vorlegen.


    In Frankreich wird seit Monaten heftig über die vollständige Verschleierung muslimischer Frauen gestritten. Die Diskussion ist Teil einer vom Einwanderungsminister Eric Besson angestossenen Debatte über die «nationale Identität» Frankreichs. «Die Burka läuft unseren nationalen Werten zuwider», sagte Besson vor zwei Monaten in einem Fernsehinterview.


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    Auch Präsident Nicolas Sarkozy hat sich gegen das Tragen des Ganzkörperschleiers ausgesprochen. Er bezeichnete die Burka unlängst als Symbol der Unterwerfung und Erniedrigung von Frauen. Das islamische Gewand sei in Frankreich nicht willkommen, erklärte er.

    Diamanten

    CrashGuru wrote:

    Quote
    Wie wär es mit einem kleinen Steinchen für Deine Frau (sofern vorhanden). Es ist bald Weihnachten :D


    Frauen soll man nicht zu stark verwöhnen, sie gewöhnen sich zu schnell daran - Steigerungsmöglichkeiten werden so immer stärker eingeschränkt.


    Könnte es ja zuerst mal sympolisch mit Hosen probieren, da sie diese zuhause ja sowieso an hat.

    Diamanten

    Da ich eh keine brauchbaren Valoren gefunden habe, verzichte auf eine derartige Investiton. Danke für Eure Hinweise.

    FREEBYS WITZ KISTE :)

    Sitzen zwei Freunde an der Theke und haben schon einiges gesoffen.Der eine bestellt sich eine Bockwurst da er Hunger hatte. Als er diese bekam nahm er diese an ging raus.Minuten später sagte der Wirt zu dem anderen, willst du nicht mal nach deinem Kumpel schauen der kommt gar nicht wieder rein.Er ging raus schaute nach, sah nichts, ging auf die Toilette. Da stand er an der Wand, hatte die Bockwurst in der Hand und sagte, ich kann IHN hinhalten wo ich will, ich pinkele immer wieder in die Hose.

    Muslime und Islam

    Im Appenzell ging es um Tradition und Saufgelage. Grundsätzlich hatten die Frauen dort immer das Stimmrecht, denn die Männer durften ja sonst nicht mehr nach Hause gehen, wenn sie anderst gestimmt hätten als ihre Frauen. Aber die Frauen wollten das Saufgelage unterbinden, das Stimmrecht war nur Mittel zum Zweck.

    Muslime und Islam

    Dass nun doch fast alle Isalmischen Organisationen nach Strassburg renne, finde ich doch lächerlich. Damit provozieren Sie genau das Gegenteil von dem was sie erreichen wollen und die Schweiz wird dann die streitigen und störenden Paragraphen eliminieren und nötigenfalls Verträge aufkündigen.


    Man sollte überzeugen können, nicht auf irgend welche scheingründige Rechte pochen! Die Geschichte hat schon genügend gezeigt, dass man so kaum ans Ziel kommen kann. Aber aus der Geschichte etwas lernen, ist eben eine Kunst.

    Muslime und Islam

    Sieben Zwerge, das doch ziemlich vortrefflich.


    Das ist eben das Problem, dass die Schweiz (ich meine unsere 7 Zwerge) nicht einheitlich auftreten und jeder noch etwas populistische darauf legen will. Konkordanz heisst schliesslich auch, das die Mehrheit entschiedet und alle dann (ob dafür oder dagegen) am gleichen Strick ziehen sollten.

    Muslime und Islam

    Ich habe grundsätzlich nichts gegen Moslime. Da habe mehr probleme mit den Amis, welche sich gegen aussen als die Sauber-Männer darstellen und eff. für einen grossteil des Chaos auf der Welt verantwortlich sind.

    Die Amis erstellen für die Welt Vorschriften und selber halten sie sich nicht daran, etc. etc.

    Muslime und Islam

    fritz wrote:

    Quote
    Wenn z.B. irgendwo in Europa Ausländer von Neonazis verprügelt wurden oder ähnliches, habe ich ihr immer erzählt, dass dies eine absolute Minderheit von Fremdenhassern seien. Und jetzt steht plötzlich in allen Zeitungen, dass die Mehrheit der Schweiz Minarette verboten hat. Das ist jetzt also keine Minderheit mehr.


    Ich denke auch hier sollte man unterscheiden können. Ich glaube kaum, dass die Mehrheit der Minaretten Ja-Stimmern die Fremden hassen. Viele Ja-Stimmer haben einfach ihrer Bedenken über etwas geäussert. Da direkt mit Fremdenhassern in Verbindung gebracht zu werden, finde ich also wirklich sehr, sehr problematisch. Wären die Schweizer Fremdenhasser hätten wir nicht einen solch hohen Anteil Ausländer in der Schweiz.

    Citigroup - C - NYSE

    US-Regierung sagt Verkauf von Citigroup-Aktien ab - Kurs sinkt deutlich (AF)




    (Meldung ergänzt um weitere Angaben)


    NEW YORK/WASHINGTON (awp international) - Die US-Regierung hat einen geplanten Verkauf von Citigroup-Anteilen wegen des niedrigen Aktienpreises abgeblasen. Nachdem die Bank bei einer Kapitalerhöhung nur 3,15 Dollar pro Aktie erzielen konnte, beschloss das Finanzministerium, seine Anteile lieber noch zu behalten. Der US-Staat bekam im Zuge der milliardenschweren Hilfsmassnahmen für den schwächelnden Bankkonzern eine Beteiligung von 34 Prozent. Nun wurde die Haltefrist zunächst um 90 Tage verlängert. Vorbörslich sank der Citi-Kurs um rund sieben Prozent.


    Die Citigroup sammelte bei der Kapitalerhöhung 17 Milliarden Dollar ein, die sie zur Rückzahlung von Staatshilfen verwenden will. Der Aktienpreis fiel niedriger aus als am Markt erwartet worden war. Das Finanzministerium hatte für seine 7,7 Milliarden Aktien seinerzeit noch 3,25 Dollar pro Anteil gezahlt, hätte jetzt also bei einem Ausstieg mit einen Verlust rechnen müssen.


    Die Kapitalerhöhung war an der Wall Street ernüchternd aufgenommen worden, weil die Branche an den Zukunftsaussichten des Bankgiganten zweifelt. Die Citigroup habe versucht, einen Mega-Deal in einem sehr dünnen Jahresend-Markt durchzuziehen, kommentierte der Analyst der Investmentbank MerrillLynch, Guy Moszkowski, die misslungene Transaktion.


    Für schlechte Stimmung gegenüber der Citigroup-Aktie hatte zuvor auch die Schadenersatzklage von Abu Dhabi gesorgt. Das Emirat verlangt verlangt die Annullierung eines früheren Geschäfts oder alternativ 4 Milliarden Dollar. Abu Dhabi hatte der Bank bereits vor zwei Jahren mit dem Kauf von Wandelanleihen über 7,5 Milliarden Dollar ausgeholfen. Mit dem zwischen März 2010 und September 2011 berechtigten Tausch der Papiere in Aktien droht Abu ein Riesenverlust, da die Citigroup an der Börse verglichen mit dem Zeitpunkt des Kaufs nur noch rund ein Zehntel wert.


    Die US-Regierung hatte die Citigroup zum Höhepunkt der Finanzkrise mit einer Finanzspritze von 45 Milliarden Dollar gestützt und darüber hinaus noch weitere milliardenschwere Garantien abgegeben. Der Grossteil der im Rahmen des sogenannten TARP-Bankenrettungsplans ausgegebenen Vorzugsaktien wurde später in Stammaktien umgewandelt, so dass der Staat nun Hauptaktionär der Citigroup ist.


    Banken, die Staatshilfe in Anspruch nehmen, unterliegen einer strengen Kontrolle und müssen harte Einschnitte bei der Bezahlung ihrer Führungskräfte hinnehmen. Deshalb wollen sich die von gestützten Kreditinstitute durch milliardenschwere Rückzahlungen so schnell wie möglich aus der ungeliebten Umklammerung des Staates lösen. Vor wenigen Tagen hatten die Grossbanken Wells Fargo (25 Milliarden Dollar) und Bank of America (45 Milliarden Dollar) die Steuergelder aus dem TARP-Bankenrettungsplan der US-Regierung komplett zurückerstattet./edh/DP/tw

    Muslime und Islam

    fritz wrote:

    Quote
    Es waren andere, die ihnen etwas wegnehmen wollten und das jetzt auch getan haben.


    Was man nicht hatte, kann man auch nicht wegnehmen. Sie hätten es höchsten dazu gewinnen können.

    Erstaunt lauschten die Abgeordneten der französischen Nationalversammlung den Ausführungen von Carl Pincemin. Der Personalberater, der für grosse französische Firmen arbeitet, berichtete im Parlament über Forderungen von Muslimen am Arbeitsplatz: So lehnten es gewisse muslimische Angestellte ab, dass Halal-Fleisch (nach den islamischen Speisevorschriften erlaubtes Fleisch) in Kantinen neben «normalem» Fleisch angeboten werde, da dieses «unrein» sei. Das schreibt die französische Zeitung «Le Figaro».


    Für Jacques Myard, einen konservativen Politiker der Regierungspartei UMP, der zu den Verfechtern eines Burkaverbots in Frankreich gehört, ist klar: «Sie wünschen getrennte Kantinen und wollen sich nicht mehr neben Personen setzen, die Schweinefleisch essen.» Weitere Forderungen von muslimischen Angestellten sind laut «Le Figaro»: Anerkennung der islamischen Feiertage als Freitage, Gebetsräume in den Firmen, angemessene Kleidung des weiblichen Kantinenpersonals – also beispielsweise mit bedeckten Armen.


    «Die Muslime verlieren ihren gesunden Menschenverstand»


    Damit wird die Debatte um die nationale Identität in Frankreich weiter angeheizt. Erst kürzlich betonte Präsident Nicolas Sarkozy in der Zeitung «Le Monde», dass die Muslime in Frankreich die Gleichheit von Mann und Frau, sowie die Trennung von Staat und Religion akzeptieren müssten. Dounia Bouzar, Autorin des Buches «Hat Allah einen Platz in den Unternehmen?» sagt gegenüber «Le Figaro»: «Die Muslime verlieren ihren gesunden Menschenverstand.» Gewisse Firmen würden den Forderungen ihrer muslimischen Angestellten nachgeben, weil sie fürchten, sonst als islamophob zu gelten.


    Teilweise hätten sie sogar akzeptiert, dass muslimische Angestellte ihre Jahresgespräche nicht mit ihren weiblichen Vorgesetzten führen wollten. «Andere wiederum unterdrücken die Religionsausübung, auch wenn diese den Betrieb nicht stört», so Bouzar. Laut André Gerin, einem kommunistischen Abgeordneten und Präsidenten der parlamentarischen Kommission, die sich mit dem Burkaverbot befasst, kämpfen auch die Spitäler mit solchen Forderungen. «Das Personal fühlt sich verloren.» In den französischen Geburtsabteilungen gebe es vier bis fünf Zwischenfälle pro Woche.


    Sonderöffungszeiten für Frauen und Mädchen


    «Im Oktober wurde ein Geburtshelfer, der an eine schwierige Geburt gerufen wurde, vom Mann der Patientin verprügelt», sagt ein Spitalleiter. Er musste reanimiert werden, damit er die Geburt zu Ende führen konnte. Das Personal berichtet auch, dass Musliminnen nur von weiblichem Personal behandelt werden wollten. Auch der Verband Stadt und Agglomeration ist beunruhigt: In den Gymnasien und den Schwimmbädern werde der Ruf nach «Frauentagen» laut.

    (cha)


    Erstellt: 16.12.2009, 09:53 Uhr

    FREEBYS WITZ KISTE :)

    Kommt ein Mann vom Arbeitsamt zurück:"Liebling, ich hab ne neue Stellung!"-"Also wirklich", sagt seine Frau,"immer nur das eine im Kopf.Sieh doch erst mal zu, dass du eine anständige Arbeit bekommst!"

    Minarett Initiative

    Pesche wrote:

    Quote

    wildhund wrote:


    Erzähl kein Scheiss, auch Du bist "käuflich" *wink*


    Ab 100 Mio. würde ich es mir tatsächlich noch überlegen, ansonsten no way