Posts by k3000

    SMI im Dezember 2011

    Dezember ist so langweilig, da hab ich eben sogar noch das neuste Videointerview auf cash.ch geguckt....


    http://www.cash.ch/video/?firstProjectID=20296




    Soviel, wie er im Interview vorgibt zu verstehen, versteht er ganz offensichtlich nicht...


    Infidar hat ihren Fonds sauber -17% versenkt dieses Jahr. Und 2008 -50%.


    http://www.cash.ch/boerse/fond…rformance/2398665/670/814


    Das braucht schon echtes Fachwissen, den Markt zu unterperformen, wenn er crasht und bei einem bull run 2009-2010 ebenfalls eine Unterperformance auszuweisen. Das ist kein Zufall sag ich euch, das ist Know-how :D

    SMI im Dezember 2011

    Ok, herzlichen Dank für den Würgreflex. :?


    Sag mal, liest du eigentlich die Sachen, die ich schreibe? ...oder machst du das absichtlich :evil:


    Ich spreche von Ländern mit globalisierten Bankensystemen und du kommst mit dem römischen Reich? Das ist so etwa wie bei Star Wars gabs auch mal eine Hyperinflation hab ich gehört...


    Argentinien: Drittweltland. Deutschland: Kriegsreparationszahlungen (1923 und Globalisierung? Naja) UdSSR: Zentralplanung.


    1) Lesen 2) Denken 3) Schreiben.




    Ich geb dir die Antwort: Es gibt kein Beispiel. Also, es gibt schon Beispiele von Hyperinflation. Aber es gibt kein einziges Beispiel, welches nicht ohne 147 wenn/aber/falls/falls nicht/mal abgesehen von nur ansatzweise als vernünftige "case study" dienen könnte. Und mit diesen 147 Konjunktiven können wir ja nicht ernsthaft hier intellektuellen Dialog betreiben.




    Oder anderer Ansatz, mal etwas abstrahiert: Sagen wir mal, sogar deine 3800 Währungsreformen wären alles 100% verwendbare Datenpunkte eins makroökonomischen Vorgangs. Am Ende des Tages sind diese Information nämlich nur das: Datenpunkte. Sagen wir weiter, diese Daten entsprechen einfach anstatt den Datenpunkten einer Inflation den Datenpunkten einer Aktie. Die Eurex liefert 3600 quotes (Datenpunkte) pro Sekunde. Was genau versprichst du dir von der Auswertung dieses ca. 1-sekündigen Aktienkursverlaufes?

    SMI im Dezember 2011

    MarcusFabian wrote:

    Quote


    Ich habe folgende Gegenargumente:


    Ich habe genau gewusst, dass das kommt, darum habe ich auch gesagt "ähnlich" und nicht "gleich wie". Ich will jetzt NICHT japanische Deflationsszenarien durchkauen. Mit "ähnlich" wollte lediglich darauf hinweisen, dass die Bank of Japan die QE-Welle schon seit 30 Jahren reitet. Mit welchen Erfolgen oder gewollten/ungewollten Nebenwirkungen kann jetzt mal ausgeklammert werden. Tatsache ist, dass sie es schon seit Jahrzehnten macht. Das einfach so zur Kenntnisnahme.




    MarcusFabian wrote:

    Quote


    Schlussendlich gibt es in der Geschichte viel mehr Beispiele, wo Gelddruckerei zu Inflation, glaoppierender Inflation, Hyperinflation, Währungsreform geführt hat als Japan-Szenarien.


    Ist dem so?

    Dann freu ich mich auf die lange, lange Liste hier deiner Beispiele von Nicht-Bananenrepubliken oder Drittweltländern im Zeitalter des globalisierten Bankensystems mit stabilem Politsystem, welche nicht durch den Kriegsfaktor die besagten Probleme hatten...


    Bei jedem anderen Beispiel ausserhalb dieser Kriterien würde ich einen intellektuellen Würgreflex verspüren und dich nicht ganz ernst nehmen können.

    SMI im Dezember 2011

    MarcusFabian wrote:

    Quote
    k3000,

    Dennoch bin und bleibe ich misstrauisch, wenn allenorten behauptet wird, die Monetarisierung der Staatsschulden hätte keine negativen Auswirkungen.


    Da bin ich mit dir einverstanden. Niemand hat behauptet, dass mit dieser Vorgehensweise alle immer glücklich sind. Nebeneffekte? Aber sicher. Haben wir ja auch schon oben erwähnt. Wir aber by the way, auch genauso im oben gepusteten Youtube-Video von Ray Dalio gesagt.




    MarcusFabian wrote:

    Quote


    Die BoE finanziert bereits 60% der britischen Staatsausgaben mit der Druckerpresse. Es muss mir keiner erzählen, dass das ewig gut gehen kann!


    Länger, als du und ich es noch erleben werden. Japan macht schon Ähnliches seit 30 Jahren. Weisst du, wenn alle davon sprechen, dass "kick the can down the road" nicht funktioniert, dann ist das wie wir oben gesehen haben, falsch. Es ist fast schon die einzige wirkliche Alternative. Die richtige Folgefrage ist daher lediglich: "how long is the road?" Und diese Strasse, werter MF, ist sehr sehr lang. Da kriegt Gold vorher Schimmel.

    SMI im Dezember 2011

    MarcusFabian wrote:

    Quote


    Aber Inflation hat neben Teuerung einen anderen Haken: Wenn die Schulden "weginflationiert" werden sollen, dann geschieht das über neues Geld und auch das muss bekanntlich verzinst werden. Die Schulden steigen also (in den USA dieses Jahr um 1.3 Billion). Auch wenn die einzelne Währungseinheit weniger Wert hat.


    Kurz: Zum Sparen ist es zu spät. Für Europa ebenso wie für die USA oder UK. Die Anlgosachsen probieren es erst gar nicht. Die Europäer dummer Weise schon.

    Es geht also bis zum bitteren Ende in die Inflation und in eine Währungsreform.




    Du hast das Konzept des Deleveraging eines Wirtschaftssystems überhaupt noch nicht begriffen. Sorry, du erzählst da Kraut und Rübli. Alles quer durcheinander und ohne Sinn.


    Wenn du deine Wirtschaft deleveragen willst, dann hast du zwei Möglichkeiten: Entweder du machst einen write down der Schulden sofort ganz in einem Schritt (haircut) oder du verteilst die Entwertung der Schuld auf 10-15 Jahre und monetisierst Teile davon. Dazu brauchst du aber dein eigenes Geld als Staat (Private können das natürlich gar nicht). Die USA und UK haben das, die EU nicht. Darum muss die EU sparen (Austerity) und darum hat auch Cameron den einzigen richtigen Entscheid getroffen letze Woche und wurde zum Buhmann der Finanzpornomedien, die die Zusammenhänge nicht verstehen. Neuverschuldung und Tiefzinspolitik ist Deleveraging.


    Jetzt kommt aber die Krux der FED mit ihrem Doppelmandat: Wenn alle ihre Schulden bedienen, sinkt das Wachstum und die Arbeitslosigkeit geht rauf. Das ist für Bernanke im Moment die Quadratur des Kreises.


    Der Vorteil der USA und den UK ist, dass sie ihr Bankensystem bereits rekapitalisiert haben bzw. deleveragen. Die EU konnte das bisher nicht und vor allem konnte das Deutschland nicht. Deshalb drohen auch sie, drauf zu gehen. Wenn Deutschland seine Banken rekaptilisieren würde, so wie es die USA und die UK gemacht haben (und sie es auch gerne machen würden!), dann wäre ihr debt to GDP nicht bei 80%, sondern irgendwo bei 120+% (also einiges schlechter als die USA und UK! Irgendwo auf Niveau Italien). Nur haben sie diese Möglichkeit weder über die Bundesbank, noch über die EZB. Wenn du von Neuverschuldung sprichst, musst du sie auch im richtigen Kontext sehen.

    SMI im Dezember 2011

    MarcusFabian wrote:


    Es ist ja nicht so, dass die Welt zu Ende geht.

    Das Problem ist ja lediglich, dass sich die hoch verschuldeten Euroländer nicht "deleveragen" können mit den oben erwähnten Mitteln, da sie keine eigene Währung haben. Und wer das nicht kann, wird über kurz oder lang seine Schulden nicht mehr bedienen können. Das ist ganz simple Arithmetik.


    Da a) das Deleveraging nicht funktioniert bleibt nur noch b) die Schulden nicht mehr bedienen.


    Das ist ja dann genau die Kernaussage des Videos, dessen Link ich gepostet habe: Machen wir das in der EU chaotisch, oder machen wir es mit einem Konzept und geordnet.

    Geordnet kann funktionieren, dass zeigen ja die USA und UK seit 2007.

    SMI im Dezember 2011

    MarcusFabian wrote:

    Quote


    Das lässt also zwei Möglichkeiten zu: Schulden zahlen oder Eigenkapital aufnehmen. Von Gelddruckerei steht da aber nix!?


    Du kannst nicht die Möglichkeiten eines Deleveraging im Privatsektor mit Deleveraging der öffentlichen Hand vergleichen.


    Eine Zentralbank kann die Leitzinsen senken und die Inflation (versuchen zu) erhöhen. Beide Möglichkeiten hat eine Privatbank nicht, sind aber Deleveraging-Massnahmen.


    Wichtig ist, dass eine hohe und schnelle Inflation einsetzt.

    Eine schleichend wachsende Inflation nützt dem Deleveraging-Prozess nichts.


    Was viele Leute daher falsch verstehen ist, dass es das beste ist, wenn die EZB ihre Bilanz nicht verdoppelt, sondern verzehnfacht.

    EFSF? $6 Trillionen, make it count! Alles andere ist Kindergarten und führt dazu, dass die Einwohner einzelner EU-Staaten in 2 Jahren ihre iPhones gegen Schinken und LCD-TVs gegen 2kg Brot tauschen.


    Ausser natürlich, sie haben vorher physisch Gold gekauft, dann können sie nämlich mit ihrer Mikrogrammwage und einen Präzisionslaser einen Atomkrümmel von ihrem Goldbarren abtrennen für das Brot.

    SMI im Dezember 2011

    Minerva wrote:

    Quote

    Die aktuellen Probleme werden die (EU/USA)nur mit Levarage "lösen" wollen/können.


    Das interpretierst du falsch. Deleveraging bedeutet ja gerade die Ausweitung der Geldmenge und Monetarisierung von Schulden, da durch die angestrebte Inflation die tatsächliche Verschuldung sinkt.


    Alle Massnahmen der Zentralbanken dienen genau diesem Zweck, obwohl es zunächst Paradox klingen mag.




    @MF


    Es gibt noch weitere Varianten. Die Deleveraging Variante bei der Bank lautet, die Kreditgeber, welche Langzeitkredit der Bank gegeben haben mit Inflation zu überrumpeln und somit die tatsächlich Schulden der Bank zu senken. Damit schrumpft der Schuldenüberschuss nicht nur bei der Bank, sondern im ganzen Privatsektor,

    SMI im Dezember 2011

    ...und wenn du denn Neubesuchern auch noch erklären kannst, warum die ökonomische Makrosituation keinen Einfluss auf den SMI haben soll, dann soll dies hier mein virtueller Forumsrütlischwur sein, nie mehr etwas zum SMI zu schreiben.


    Falls nicht, bleibt uns halt nichts anderes übrig, als Übungen in global macro zu machen, um den SMI zum vertrauten Feind werden zu lassen.


    [Blocked Image: http://peanutbutterjellytime.net/images/peanut-butter-jelly-time-97.gif]




    Es gibt im Prinzip nichts wichtigeres zu verstehen "how the economic machine works and how it is reflected now". Frei nach Ray Dalio.

    Re: Manchmal kommt mir vor....

    marabu wrote:

    Quote
    ... dass einige Leute Wettervorhersagen machen auf Grund von zwei bis drei Parametern.

    Zum guten Glück ist die Börse gerade in solchen Zeiten wesentlich komplizierter und macht das Leben spannend. *wink*




    Das ist schön gesagt.


    :D


    Alles was ich aufzeigen wollte, dass man mit den hier diskutierten Argumenten für Geld und Gold auch genauso zum gegenteiligen Ergebnis kommen kann.


    Ausweitung der Geldmenge heisst eben nicht gleich Inflation heisst eben nicht gleich steigende Goldpreise heisst eben nicht gleich sinkende Realzinsen heisst eben nicht gleich Preisentwicklung anhand von Markterwartungen heisst eben nicht gleich sinkender Dollar.


    Nicht nur das, es indiziert nicht mal eine Wahrscheinlichkeit... und sogar wenn es denn so wäre, würden es alle merken und der Effekt wär auch gleich wieder aus und vorbei.


    Wenn ich dann so Sachen lese, wo nicht mal in Betracht gezogen wird, dass Gold eine Variable ist, dann kann ich mir einen Kommentar nicht verkneifen.

    Und wenn ich dann noch aufzeige, dass wenn überhaupt eine Korrelation auftritt, die Korrelation gut und gerne mehrere Jahre verspätet eintreten kann während das Vermögen um 50% zwischenzeitlich dezimiert wurde, finden mich alle en Sekkel.


    Dabei bin ich doch bloss nett [Blocked Image: http://peanutbutterjellytime.net/images/peanut-butter-jelly-time-98.gif]

    SMI im Dezember 2011

    Ramschpapierhaendler wrote:

    Quote
    Hab ich jetzt was falsch verstanden oder gibt es hier tatsächlich jemanden, der die Korrelation nicht sieht? - Falls ja: im Kopf mal einen Graph zeichnen!


    Super Idee. Lass uns das mal machen!


    Wir vergleichen mal die Inflation und Gold im oben besprochenen Zeitraum.

    [Blocked Image: http://dl.dropbox.com/u/33904293/Gold.png]

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    Uuuhm, ja damminomal, irgendwie sieht das für mich aus wie mehrjährige Nullkorrelation. Aber vielleicht gibt's ja in Frankreich andere Lesebrillen. Sarkozy hat für seine Wirtschaftsansichten bestimmt eine ähnliche.

    SMI im Dezember 2011

    Metropolit wrote:

    Quote

    na klar, man kann auch lows und highs vergleichen und 100% Korrelation erwarten.




    Das heisst, die "investment rationale" hinter einer damaligen Goldinvestition soll ohne weiteres beinhalten, dass die zeitliche Abweichung gut und gerne 2 Jahre beinhalten kann, bis das Investmentziel eintrifft bei einer Schwankungsbandbreite von plus oder minus 50% deines Vermögens?


    Geile Anlagestrategie. Ich ziehe meinen Hut.

    SMI im Dezember 2011

    Metropolit wrote:

    Quote


    Wobei in der Zeit von Volcker (79-87) Gold auch eine katastrophale Performance hatte...




    Ganz im Gegenteil: Als er August 79 anfing, war Gold bei $280 und als er August 87 aufhörte war Gold bei $470. Damit hatte Volcker erfolgreich die Inflation beseitigt, die Geldmenge verkleinert, den Realzins erhöht (und damit genau den Erwartungen entsprochen) und gleichzeitig den realen Sachwert von Gold +80% gesteigert.


    Jetzt hat aber MF's Hirn langsam einen bluescreen.

    SMI im Dezember 2011

    Metropolit wrote:

    Quote


    ...ich sehs nicht :?: :?


    Tomatos sur los ojos? Gold steigt um 40% von Ende 1981 bis März 1983 bei steigenden Realzinsen, kollabierender Inflation (-80%) und Schrumpfung der Geldmenge. Macht nicht viel Sinn in MF's Welt.


    Heisst ja mit anderen Worten, dass bei sinkenden Realzinsen, steigender Geldmenge (Situation heute) der Goldpreis ebensogut 40-50% sinken kann.

    SMI im Dezember 2011

    Metropolit wrote:

    Quote
    ...wobei immer noch (und weiterhin) der Realzins massebend sein wird.


    Leg dein Ohr auf die Schiene der Geschichte.




    Negative Realzinsen gab es bei Volcker nach einem halben Jahr nicht mehr, auch wenn das MF gerne haben würde, damit sein Theorie Sinn macht.

    SMI im Dezember 2011

    MarcusFabian wrote:

    Quote
    Deine Datenreihe stimmt doch damit überein, was ich behauptet habe. Nämlich: Gold ist in steigende Inflation hinein gestiegen und gesunken, als die Inflation gesunken ist.


    Nein, stimmt sie nicht. Gold ist 1981-1983 über Jahre gestiegen bei stark sinkender Inflation und schrumpfender Geldmenge.


    Bei monatsweiser Betrachtung stimmt deine Aussage nicht mal 1979-1980. Und Zinsen gipfelten Ende 1981 und nicht etwa 1979.


    Deine Gold:Inflation Theorie bei Volcker ist vielleicht während ein paar Monaten schlüssig. Um aber als Grundlage für eine vernünftige Diskussion zu dienen, müsste wenn nicht bei allen Datenreihen, so zumindest bei der Mehrheit der Datenreihen stimmen. Sie stimmt aber nur nach Biegen und Brechen und Erzwingen eines bestimmten Zeitraumes. Darauf gestützt eine Annahme machen und dann noch Parallel zur heutigen Situation machen... naja, da hab ich meine Mühe.

    SMI im Dezember 2011

    MarcusFabian wrote:




    Du drehst die Daten wieder nach belieben, nur um deine Theorie zu bestätigen.

    So von wegen data matching. Ist ja nicht mehr zum Ansehen.


    Inflation

    1978: 7.62%

    1979: 11.22%

    1980: 13.58%

    1981: 10.35%

    1982: 6.16%

    1983: 3.12%


    Gold

    1978: Anfang $170 / Ende $225 (+32.35%)

    1979: Anfang $225 / Ende $520 (+131.11%)

    1980: Anfang $520 / Ende $600 (+15.38%)

    1981: Anfang $600 / Ende $400 (-33.3%)

    1982: Anfang $400 / Ende $460 (+15%)

    1983: Anfang $460 / Top $520 / Ende $380 (-17.39%)


    Der sogenannte "Volcker moment" war Oktober 1979. Damals wurde angekündigt, die Geldmenge zu reduzieren. Was auch per sofort getan wurde.


    Sehr einfach lässt sich erkennen, dass Gold bei einer Inflation von 3-6% über weite Strecken mehr teuerte als bei Inflationsraten von 10-13% zwischen 1979-1981, und dies bei schrumpfender Geldmenge.


    Da musst du mit deiner Inflation:Gold Theorie nochmals über die Bücher. Sie hat sich nämlich gerade etwas als Schwachsinn entpuppt.



    MarcusFabian wrote:

    Quote


    Es ist also richtig, dass die Teuerung 1981 noch hoch war. Aber sie war bereits am sinken.


    So what? Inflation ist relativ, solange die Leute durch Zinsen kompensiert werden. Da ist ihnen auch Gold egal. Inflation sank, doch bis Ende 1981 waren 1y T-Bills bei 20%.




    So, jetzt habe ich meinen Montagmorgenkater an MF auslassen können, das tut gut. [Blocked Image: http://peanutbutterjellytime.net/images/peanut-butter-jelly-time-10.gif]

    SMI im Dezember 2011

    MarcusFabian wrote:

    Quote

    k3000 wrote:


    Wo hab' ich denn eine Zeitreihe aufgestellt? Bin mir keiner Schuld bewusst. :oops:




    Auf Seite 10 dieses Threads und dutzende Male vorher (über 6 Monate, YTD, 5 Jahre, 10 Jahre etc.)


    Wenn ich Sachen sage, solltest du sie mir tendenziell glauben... QE, Operation Twist, SWAPs, CDS... meine Liste der Richtigstellungen deiner Fehlinformationen in diesem Forum ist lang. Ich zähl gar nicht mehr [Blocked Image: http://peanutbutterjellytime.net/images/peanut-butter-jelly-time-60.gif]