Posts by PowerDau

    Re: BUY SULZER

    Minerva wrote:

    Quote
    Korrekturen sollten für den Einstieg genutzt werden.

    BUY SULZER

    KZ 108.00 Chf


    Du wiederholst dich!

    Anstatt zu steigen ist sie am sinken.

    Habe schon ein par mal festgestellt, dass Stella, Hamster, Minerva und wie du auch in Zukunft immer heissen wirst ein guter Kontraindikator bist. :lol:

    Gold warrants

    kleingeld wrote:

    Quote
    kleiner long versuch gold @ 1'500.79


    Bin auch wieder mal dabei mit XXAUM


    Hast du dich mit 1500.79 vertippt oder woher hast du diesen Kurs?

    Ich nimm mal an du wolltest 1579 schreiben.

    Re: CBLSR4

    kleinerengel wrote:

    Quote
    Ja, das würde mich auch interessieren... Ich meine, wenn man davon überzeugt ist, dass zb. Silber bis 50 steigt, dann geht man ja bei diesem Produkt kein Risiko ein?... das irritiert mich?


    natürlich kann der gegen null gehen, aber der wird vorher einem resverse split unterzogen.

    Das ist die gleiche Geschichte wie beim Gasthread mit dem kanadischen Tracker HNU/ HND 2 fach gehebelt und jedes Jahr machen die einen Reverse split.

    Bei diesen Produkten gilt es die Welle mitzureiten und nach einer geiwssen Zeit ( Haltdeauer meistens kleiner 6 Monate)auszusteigen.

    Ihr wisst ja selber, dass die Banken auch Gewinn machen wollen. Zudem spreizen die den Spread bei hoher Vola

    Re: Genie oder Idiot ?

    Epona wrote:

    Quote

    Ärgere dich bitte nicht, profitiere von meinem Wissen!


    lol... letzte Woche hast du empfohlen Kud zu verkaufen und ADBN bei 10 zu kaufen.


    Als Cambodia warst du einiges angenehmer...

    Erdgas

    yzf wrote:

    Quote
    HNU auf 2.50 mittlerweile. Sollte man da wieder kaufen auf den Winter hin?

    Ich mag mich erinnern, dass der HNU letztes Jahr bei 12 und mehr war...


    Oder irre ich mich?


    s c h e i s s e m a n...


    Geht nicht mehr lange und die machen wieder ein reverse split. Das gabs schon letztes Jahr. Ich beobachte das teil schon lange und es geht wieder nur runter. Jetzt fehlt nur noch der zocki und dann sind wir wieder im gasfieber. 8)

    Bank Sarasin

    Zürich (awp) - Die Bank Julius Bär hat offenbar das Angebot für die Privatbank Sarasin erhöht. Dies hat die "SonntagsZeitung" (Ausgabe; 06.11.) aus mit dem Geschäft involvierten Kreisen erfahren. Zudem sei VR-Präsident Raymond Bär bereit, die Rabobank für ihre Sarasin-Mehrheit neu gänzlich in Cash zu bezahlen. Bislang war nebst einer Bar-Komponente auch die Bezahlung mit Julius-Bär-Aktien vorgesehen.




    Die Rabobank will bis Ende November einen Entscheid fällen, wem sie nun ihre Mehrheit an Sarasin verkauft. Mit einem Kapitalanteil von 46,1% kontrollieren die Niederländer 68,6% der Stimmrechte der Basler Privatbank.




    Nebst Julius Bär ist auch die Raiffeisengruppe im Bieterrennen. Diese wolle sich aber im Gegensatz zu Julius Bär nur mit 33% an Sarasin beteiligen, so der Bericht. Das Sarasin-Management dränge auf eine Lösung mit Raiffeisen, denn die Sarasin-Mitarbeiter befürchteten bei der Übernahme durch Julius Bär einen Kahlschlag.




    mk


    Kursziel: 38Fr :lol:

    Was wir wirklich gekauft/verkauft haben

    yzf wrote:

    Quote
    7 9:43:00 1.10 7'000 -

    6 9:35:29 1.08 7'000 +


    leider etwas zu früh verkauft


    aber perfektes Timing im Top abfischen. in Zukunft werde ich dich nur noch mit Sir yzf ansprechen :lol:

    SMI im Oktober 2011

    k3000 wrote:

    Quote

    PowerDau wrote:




    Aha. Das heisst es ist für dich sinnvoll, dass jeder nur noch Warrants auf UBSN kaufen kann, wenn er die Aktie auch besitzt? Und jeder hier darf seine Gold ETFs erst kaufen, wenn er das Gold physisch zu Hause hat im entsprechenden Umfang?

    Absoluter Schwachsinn.


    Hey K3000 (cooler Name, war früher auch dort zum Einkauf)


    Es scheint mir, dass du eine richtige Finanzbanane bist. Hier noch ein gif(t) für dich

    [Blocked Image: http://www.allmystery.de/i/tW2DKtg_dancingBanana.gif]


    Ein Warrant ist nicht ein ETF und der wiederum ist auch kein CDS, letzteres, ein Credit Default Swap (CDS, engl. für Kreditausfall-Swap) ist ein Kreditderivat, das es erlaubt, Ausfallrisiken von Krediten, Anleihen oder Schuldnernamen zu handeln.


    Also eine Versicherung dem Schuldner gegenüber was für mich einen Sinn ergibt und kannst du mir jetzt erklären für was man diese Dinger handeln soll, wenn man keine z.B. Staatsanleihen von diesem Schuldner hat?


    Du hast sicher auch zuerst eine Autoversicherung gekauft und dich erst ein Jahr späther für's Auto entschieden *wink*

    SMI im Oktober 2011

    k3000 wrote:

    Quote
    Ich frag mich schon, ob das nicht wieder ein Schuss nach hinten ist von Politikern, welche von Finanzen keine Ahnung haben.

    Insbesondere, wenn die europäischen Banken ihre Risiken nicht mehr netten können mit CDS auf die Staatsanleihen und ihren gross exposure bilanzieren müssen.


    Warum? CDS werden nur verboten wenn man keine dazugehörigen Staatsanleihen besitzt, somit macht

    dieses Verbot auch Sinn!

    Re: Regeln, Gesetze, Abmachungen, Verträge, etc.!!

    weico wrote:


    ja von mir sicher einmal ( ich glaubs ich habe es unter frebbys witzkiste abgelegt) und auch dort hat sie der aufmerksame Weico zerrissen und die meisten Leute auf dieser Kugel als dumm dargestellt.


    Ich bin sicher ein Sozialpraktikum in einem Pflegeheim würde dir mal gut tun um dein EQ etwas aufzufrischen *wink*

    Bank Sarasin

    13-10-2011 14:28 DJ Swiss Private Bank Sector Shakeup Looms; Sarasin Bid Seen Soon


    ZURICH (Dow Jones)--The Swiss private banking sector could soon undergo a major makeover, with one key player becoming a possible takeover target and another establishing closer ties with a top Australian investment bank.




    Meanwhile, domestic rival Julius Baer Group AG (BAER.VX) said it was establishing closer ties with Australian investment bank Macquarie Group Ltd (MQG.AU) in a move the Swiss bank said should foster future private- and investment-banking opportunities in North and Southeast Asia.


    The country has long been known for its financial companies providing private banking services, those catering to the financial needs of wealthy clients, many attracted by the country's tax and secrecy laws. But increased international pressure on Switzerland's tax rules, the strong Swiss franc--which has inflated the cost base of many banks--and the lack of sustainable growth drivers are pushing banks here to expand their businesses in Asia and seek closer ties with investment banks to create synergies.


    These circumstance, analysts say, should spur a long-overdue consolidation of Swiss private banking, with more deals involving smaller private banks likely.


    Sarasin's comment about its majority owner, which Thursday spurred its share price by more than 14% to CHF32.30, was a response to press reports that Julius Baer and Switzerland's Raiffeisen Gruppe could take over Rabobank's holding. Rabobank, which had bought majority control of Sarasin in 2007, had entered into a strategic alliance with the group in 2002 to spread beyond its core retail banking operations.


    Rabobank declined to comment directly but noted that: "Chairman Piet Moerland said in August that the bank didn't have any concrete plans to sell or reduce its stake, but that it would keep all options open."


    Likewise, Julius Baer remained silent on the potential deal. Raiffeisen specified that "we regularly examine opportunities for takeovers and partnerships within the framework of our growth strategy."


    Raiffeisen, a regional retail bank with 3.5 million Swiss clients, has some 120 billion francs in client assets, and a takeover of Sarasin could double its asset base and push its growing private banking franchise, which it is operating together with Bank Vontobel. Likewise, Julius Baer, which controlled some CHF170 billion in assets under management at the end of 2010, could see a sharp influx of fresh funds should a deal emerge.


    Sarasin said that its board and executive committee "adheres to be standing by its strategy Sarasin has embarked upon and the independent position as a strong Swiss private bank." Sarasin is one of Switzerland's largest pure private banks, managing more than CHF100 billion in clients assets.


    Analysts said that Julius Baer could likely emerge as a potential buyer and could benefit most from such a deal.


    "If consummated, the reported transaction would allow Julius Baer to realize substantial cost synergies in its home market, without compromising its access to emerging markets," Goldman Sachs analyst Peter Skoog said. "There would be material cost-saving potential in combining back-office functions of the two banks, and Baer wouldn't dilute its access to fast-growing emerging markets as more than 25% of Sarasin's assets under management stem from clients outside Europe."


    A potential buyer of Rabobank's stake could pay more than $1 billion, analysts said. "We expect a takeover premium of 20% to our estimated fundamental value of 32 francs per share is fair," Bank Vontobel analyst Teresa Nielsen said. Bank Sarasin's current market capitalization stands at slightly above CHF2 billion, or $2.2 billion.


    In this vein, Julius Baer's strategic partnership with Macquarie could herald similar moves by others, analysts said. Julius Baer said that, as part of the deal, it will refer clients' investment banking transactions to Macquarie, with the investment bank referring potential private banking clients back.


    The deal, analysts said, mimics the so-called one-bank strategy of big banks such as UBS AG (UBS) and Credit Suisse Group (CS), which try to optimize traditionally separate private banking and investment banking operations. Although the model has been repeatedly criticized, it has gained traction in Asia, where many affluent clients are also entrepreneurs, needing both private banking advice and investment banking services, such as bond and share issues.


    Swiss private banks are also expected to spur expansion in Asia and the Middle East, which so far has been only slightly affected by the financial crisis that has shaken U.S. and Europe markets. Late Wednesday, Banque Privee Edmond de Rothschild said it has opened a representative office in Dubai, one of the most important financial centers in the Middle East.




    20% Aufschlag auf KZ von 32Fr. das tönt doch gut, oder?

    Bank Sarasin

    habe mal den heutigen Highflyer hervorgezaubert..

    bin natürlich auch dabei und finde, dass diese Übernahme für JB Sinn macht


    Buy Sarasin, KZ: >35 :lol:


    13-10-2011 11:13 FOKUS/Sarasin-Aktien profitieren von Übernahmegerüchten


    Zürich (awp) - Die Aktien der Basler Privatbank Sarasin notieren am Donnerstag mit deutlichen Kursgewinnen. Die Valoren profitieren von Medienberichten, wonach sowohl Julius Bär als auch die Raiffeisenbank Schweiz Gespräche mit dem Mehrheitsaktionär Rabobank bezüglich einer Übernahme führen. Die genannten Banken wollten die Gerüchte nicht kommentieren, von Analysten werden diese indes als plausibel bewertet. Zudem wird von ihnen eine mögliche Übernahme als strategisch positiv eingestuft.



    GERÜCHTE TAUCHEN IMMER WIEDER AUF




    Es ist nicht das erste Mal, dass im Markt darüber spekuliert wird, die niederländische Rabobank wolle sich von ihrem Schweizer Engagement trennen, um ihre Kapitalbasis zu stärken. Die Rabobank hält 68,6% der Stimmen und 46,1% des Kapitals an Sarasin.




    Nun haben gleich zwei Zeitungen, nämlich die "HandelsZeitung" und der "TagesAnzeiger", in ihren aktuellen Ausgaben die Gerüchteküche bezüglich einer Übernahme von Sarasin wieder angeheizt. Während erstere davon ausgeht, dass die Zürcher Privatbank Julius Bär die Basler Privatbank kaufen will, schickt letztere zusätzlich die Raiffeisenbank Schweiz als weiteren potentiellen Übernehmer ins Rennen.




    Beiden Banken gemeinsam ist, dass sie wachsen wollen, wobei die Raiffeisen vornehmlich in der Schweiz expandieren will. Von daher würde die Bank Sarasin, die auch im Ausland aktiv ist, nur bedingt ins Portefeuille der auf den Schweizer Markt fokussieren Raiffeisen passen.




    Der "TagesAnzeiger" schliesst denn auch nicht aus, dass Raiffeisen Kaufgespräche mit der Rabobank nur deshalb führt, um ein Druckmittel zur Aushandlung von besseren Konditionen bei der Bank Vontobel zu erhalten. Die Raiffeisengruppe ist nämlich seit 2004 mit 12,5% an der Zürcher Privatbank Vontobel beteiligt, die wiederum Raiffeisen mit Produkten in der Vermögensverwaltung beliefert. Gemäss Tagesanzeiger soll Pierin Vincenz, CEO von Raiffeisenbank Schweiz, aber unzufrieden mit den Möglichkeiten der Partnerschaft sein.




    JULIUS BÄR WILL VIA AKQUISITIONEN WACHSEN




    Vor diesem Hintergrund erhält das Gerücht, Julius Bär führe Gespräche mit der Rabobank, mehr Gewicht. Zumal Boris Collardi, CEO von Julius Bär, im Sommer anlässlich der Halbjahrespressekonferenz keinen Hehl daraus machte, dass die Bank aktiv Ausschau nach passenden Übernahmekandidaten hält.




    Auf die aktuellen Gerüchte angesprochen sagte ein Mediensprecher des Instituts gegenüber AWP, dass Zukäufe "immer eine Option" seien und verwies dabei auf diverse Akquisitionen in den letzten Jahren (UBS-Privatbanken, ING Schweiz, bras. Vermögensverwalter GPS). Ob Sarasin zu Bär passen würde, wollte er zwar nicht direkt kommentieren, verwies aber auf die ähnliche Kultur und den ähnlichen Werdegang der beiden Institute als Familienbank.




    Von den Analysten werden die Gerüchte durchaus als begründet erachtet. Für Daniele Brupbacher, Analyst bei der UBS, könnte die Übernahme der gut geführten Bank Sarasin durch Julius Bär für beide Seiten attraktiv sein. Ein Zusammenschluss der beiden Institute könnte zu einer merklichen Effizienzsteigerung führen, da sich klare Grössenvorteile ergäben, ergänzt Vontobel-Analystin Teresa Nielsen in einem Kommentar.




    So könnte Sarasins derzeit hohes Aufwands/Ertrags-Verhältnis von 72% gesenkt und gleichzeitig die Bruttomarge von eher niedrigen 69 Basispunkten (Konzernebene) beziehungsweise 83 BP (Private Banking) angehoben werden, schreibt die Expertin weiter. Eine Übernahmeprämie von 20% gegenüber dem von ihr berechneten Kursziel von 32 CHF für die Sarasin-Aktien bezeichnet Nielsen als fair.




    HOHES SYNERGIEPOTENZIAL




    Auch für Goldman Sachs macht eine Übernahme von Sarasin für Julius Bär strategisch Sinn, da sie der Zürcher Bank erlauben würde, substanzielle Kostensynergien im Heimmarkt zu erzielen: Julius Bär und Sarasin würden 80% respektive 70% ihrer gesamten Mitarbeitenden in der Schweiz beschäftigen. Durch das Zusammenlegen von Funktionen beispielsweise im Back-office könnte die Bank massiv Personalkosten sparen, zeigen sich die US-Investmentbanker überzeugt. Gemäss Peter Thorne, Analyst von Helvea, könnte Kostensenkungen von 20% auf kombinierter Basis 0,9 Mrd CHF zum Wert der kombinierten Gruppe beitragen.




    Zudem würde Julius Bär ihren Zugang zu den rasch wachsenden Märkten nicht verwässern. Denn 25% der verwalteten Vermögen bei Sarasin würden von Klienten ausserhalb Europas stammen. Auch vor dem Hintergrund würde eine Übernahme gemäss Thorne Sinn machen. Denn beide Banken müssten in die Chancen der wachsenden Märkte Asien investieren, auch wenn dies kurzfristig das Gewinnwachstum tangiere.




    Auch wenn eine Übernahme von Sarasin durch Julius Bär Sinn machen würde, steht gemäss den Medien einer solchen Transaktion aber Hürden im Wege. Gemäss HaZ sollen Julius Bär über 1 Mrd CHF für Übernahmen zur Verfügung stehen. Der Börsenwert von Sarasin betrage aber über 1,8 Mrd. CHF, womit Julius Bär auch eigene Aktien als Übernahmewährung einsetzten müsste. Die US-Steuerbehörden haben jüngst aber zwei Mitarbeiter der Bank wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung angeklagt.




    Da die Rabobank selbst über ein bedeutendes Geschäft in den USA betreibe und dies noch ausbauen wolle, könnte laut HaZ die Probleme von Julius Bär mit der dortigen Steuerbehörde abschrecken, eine Beteiligung an Julius Bär einzugehen.




    sig/ra