HR-Auszug
sharewatch wrote:
QuoteSpirt Avert AG scheint nicht Konkurs gegangen zu sein. Interessant ist aber der HR Auszug.
Und was genau ist so interessant daran?
sharewatch wrote:
QuoteSpirt Avert AG scheint nicht Konkurs gegangen zu sein. Interessant ist aber der HR Auszug.
Und was genau ist so interessant daran?
Hahahahaaaaa
Der Chart heute sieht aus wiä es chübeli...... : )
Vagnum wrote:
Quoteaktuell ist es bei 0.043 hast du kein realtime? dann lass es sein..
klar hab ich realtime, aber leider nur zwei Stellen hinter dem Komma, sorry gell :cry: Darf ich deswegen nicht mehr weitermachen? Oder bin ich da bei den Profis nun ausgeschlossen :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: ...............anyway.....muss PC runterfahren und feierabend machen....wünsche noch viel Glück
Vagnum wrote:
QuotemasterOFdisaster wrote:
ich sehe das Kursziel im moment bei 0.06$. von 0.03$ auf 0.06 = 100%. mal sehn...
also aktuell ist es 0.05, ich meine für einen jetzigen Einstieg hab ich die 50% Chance verpasst oder ned?
Vagnum wrote:
QuoteDGTRI jemand dabei? Kursziel 0.06$ nachdem das letzte hoch übersprungen wurde.
Gerne würde ich dabei sein.....hab ja bereits die +50% verpasst, lohnt es denn noch?
Welcher Hirnverbrannter Depp verkauft seine Titel für 4.32!!!!!!!!!!!!
Der hat aber sicher ne Ohrflatter verdient.....eben, wegen solchen Idioten fällt der Kurs
Oder da eine andere Logik am Werk????
Turbotrader wrote:
QuoteKeine Angst der Kurs steigt ganz sicher wieder, schaut euch nur das Orderbook an, beim aktuellen Kurs ist es unmöglich nachzukaufen. Es ist nur Schade das viele bereit sind mit weniger Gewinn zu verkaufen als Möglich ist. Was sollen diese Blöcke bei 4.60 und 4.75CHF ...muss ich die alle noch aufkaufen damit es steigt![]()
Lass mal, das werde ich für dich erledigen
No risk no fun.......ich glaube an diese Firma und bin der festen Überzeugung, dass es Richtung Norden gehen wird. Braucht halt seine Zeit. kleine Gewinne realisieren kann jeder, aber hier wittere ich den grossen Wurf
Hallo Zusammen
Habe bei SIX gesehen, dass die GEM einige CALLS hat z.Bsp. bei CHF4.00 oder CHF 6.00.......heisst das, dass bei zbsp. bei einem Kurs von CHF 6.00 die GEM Aktien kauft? Das hiesse ja dann, dass dann der Kurs wieder einen Schub erhält?
Danke für die Antwort
Nedoli wrote:
Quoteshaker wrote:
danke dir :lol: so jetzt kanns losgehen denn die super news von gestern sind da!!!!
Hallo Leute
Freue mich, wieder dabei zu sein......hab mal kurz bestens gekauft und somit den Kurs leicht erhöht......
Na dann kanns ja losgehen.....
Shadi wrote:
QuoteKönnte jemand bitte das Orderbook reinstellen und gleich noch einen Kommentar?
Hi Shadi
Kannst du bitte selber reinschauen bei http://www.six-swiss-exchange.…3175CHF4&portalSegment=EQ
Hat ja selber Zugriff darauf.
Kommentar kann ich dir keine geben, ausser dass ich evt. heute auch noch ein paar ins Depot legen werde hihiho
Coole Sache Mindset
Tiesto wrote:
QuotemasterOFdisaster wrote:
masterOFdisaster
Ist wohl ironisch gemeint, oder??![]()
Wohl auch aus der Lehre und seit 1 Jahr am "Börselä" :lol:
Ja, gut geraten (seit einem Jahr am Börsele), aber die Lehre habe ich nun gut seit 12 Jahren hinter mir!!!
PS: Bist du ein Musiker? nur mal so bezüglich deinem Profilphoto
Tiesto wrote:
Quote
Das isch dä NAV-Kurs!!! NAV, NAV, NAV, NAV oder Mittelkurs!! ausgeschrieben NetAssetValue
Also ich denke schon das der liebe Nedoli das checked, ich frög mich nur WER WOHL NÖD!
Vagnum wrote:
QuoteBiomed Pump, hat noch Platz bis über 2$. mal sehn...Gerücht:
Quote:
Das denke ich auch und werde sehr wahrscheinlich heute auch einsteigen, zumal der Dollarkurs super ist für einen Einstieg
ivoclar wrote:
QuoteWas denkt Ihr könnte da was dran sein am angeblichen Interesse von der Allianz an Baloise?Wie seit Ihr so gegenüber Baloise eigestellt? Laufen wir in kürze wieder gegen die 90.- zu? (getrieben von Spekulationen)
Danke schon im Voraus auf euere Antworten.
Hab gestern mal auf cash.ch gelesen, dass der Kaufpreis für die Übernahme ca. Mio 4.9 sein werden könnte. Somit wäre dann der Wert einer Baloise Aktie bei CHF 96.00
Bin mir auch noch am überlegen, ob ich da einsteigen sollte. Jedoch erst wenn es weitere Anzeichen für eine Übernahme gibt. (zBsp. dann wenn die anderen Versicherungen wie Generali oder Zurich etc. ebenfalls interesse zeigen und mehr bieten würden).
Werde dran bleiben :shock:
equity holder wrote:
QuoteBei 14.30 wird ALKS abprallen!Wenn die 14.60 halten, bin ich auch dabei..
Hab gesehen, dass die 14.60 gehalten haben, bist du heute nun dabei und wie riskant ist der Titel?
Ja würklich.....einbischen im Plus und schon verkaufen und kleine Gewinne mitnehmen. Sind doch alles Tubelis - nei ehrlich. So machts eifach kei Spass........
Alles Lemminge und zwar Tubeli-Lemminge....wartet doch noch einbischen, der Kurs wird schon noch nachziehen. Mann!!!!!!!!!!!
Isch ja nöd zum Glaube.
Händ eifach alli schiess i dä Hose, Däbi sind Studie gut bis super und medis ebefalls super....
mann..... :x
Affliction wrote:
QuoteNachfolgend ein interessanter Artikel zu diesem Scheunert aus dem Spiegel 29/2006:Display MoreIn der Hand der Piraten
Eine dubiose Zockertruppe um den Ex-Vorstand der Borussia Mönchengladbach AG kassiert deutsche Konzerne ab. Dabei soll es sogar zu Erpressungen gekommen sein. Inzwischen ermitteln Staatsanwälte.
Es war ein heißer Augusttag. Die Geldübergabe sollte am Nachmittag stattfinden. Der Finanzchef einer Software-Firma hatte sich zuvor telefonisch mit dem Geschäftsmann Axel Sartingen auf ein Frankfurter Flughafenhotel als Treffpunkt geeinigt.
In der Lobby zog der Manager aus seinem Aktenköfferchen einen Umschlag mit einem Scheck über 50 000 Euro und übergab ihn an Sartingen. Der garantierte im Gegenzug die sofortige Rücknahme aller Widersprüche, die von seinem Partner Peter Eck zuvor auf der Hauptversammlung der Firma gegen eine Kapitalerhöhung erhoben worden waren.
Das Treffen wirkte wie aus einem sehr schlechten Film, der Kuhhandel absurd. Doch die Firma schien erst einmal gerettet - Retourkutsche inklusive: Die Software-Profis reichten bei der Frankfurter Staatsanwaltschaft Strafanzeige ein. Damit gerieten Sartingen, sein Partner Eck und zwei Rechtsanwälte ins Visier der Fahnder. "Wir ermitteln wegen des Verdachts auf Erpressung oder Nötigung", bestätigt eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Daran hat sich seit dem Vorfall im Jahr 2003 nichts geändert.
Der Frankfurter Fall wirft ein Schlaglicht auf die Praktiken eines verschworenen Netzwerks aus Finanzjongleuren und Anwälten, dessen Beziehungen bis nach Dubai reichen. Zu den führenden Köpfen gehört neben Sartingen und dem ehemaligen Börsenhändler Frank Scheunert vor allem Eck. Und ganz offensichtlich drangsaliert die Gruppe schon seit Jahren etliche große deutsche Unternehmen - mit prächtigen Profiten.
Egal ob Edeka, Leica, Fresenius, Cinemaxx, Hoechst, Scholz&Friends oder seit vergangenem Mittwoch Deutschlands größter Fliesenhersteller Deutsche Steinzeug AG - mindestens ein Mitglied des Abzockerclans torpedierte bei all diesen Firmen als kleiner, aber lauter Aktionär auf den Hauptversammlungen der Unternehmen Beschlüsse und lancierte später vor Gericht Anfechtungsklagen.
Am liebsten blockieren sie bei maroden Firmen überlebensnotwendige Kapitalerhöhungen oder fordern nach Übernahmen für die verbliebenen Minderheitsaktionäre höhere Abfindungen für deren Aktien. Oft jagen sie im Rudel mit anderen professionellen Kleinaktionären und Fonds.
Dabei dient ihnen der Minderheitenschutz allerdings "nur als Deckmantel", wie der Kölner Anwalt Oliver Wilken glaubt.
Im Klartext: Die selbsternannten Robin Hoods sind eigentlich Piraten.
Die Angreifer lassen sich die Rücknahme ihrer Widersprüche oder die Zustimmung zu einem gerichtlichen Vergleich teuer abkaufen. "Fast immer wird in solchen Fällen über wirtschaftliche Vorteile für die opponierenden Anfechtungskläger verhandelt, die Millionenwerte erreichen können", sagt Wilken.
Er muss es wissen: Vergangenes Jahr saß Wilken auf der Seite des damals schlingernden Edelkamera-Herstellers Leica am Verhandlungstisch. Eck und andere hatten zuvor mit Anfechtungsklagen beim Landgericht die beschlossene Kapitalerhöhung blockiert. Weil die Sanierung auf dem Spiel stand, blieb Leica keine Zeit für Gerichtsverfahren. Die Kraftprobe endete mit einem Vergleich - ganz im Sinne der Angreifer. Im Leica-Fall ging es um einen Vergleichswert von 2,1 Millionen Euro.
Eck und seine Partner setzen unter anderem auf die Anwaltshonorare als Mittel zum Abkassieren. Standesrechtswidrig sollen die involvierten Juristen den größten Teil ihrer Honorare, die sich am Vergleichswert bemessen, an die Mandanten weiterleiten. So kommen hübsche Summen zusammen.
Besonders üppig ging es im Fall Hoechst zu. Der französische Pharmariese
Sanofi-Aventis wollte Anfang 2005 die verbliebenen Minderheitsaktionäre seiner deutschen Tochter Hoechst per Abfindung aus der Firma drücken. Erneut klagten etliche Kleinaktionäre auf eine höhere Barabfindung pro Aktie - darunter auch Vertreter der Eck-Truppe.
Der Vergleich bescherte den Opponenten volle Kassen. Hoechst überwies allein an einen Anwalt des Netzwerks über 250 000 Euro. Der leitete das Geld vereinbarungsgemäß weiter. "Herr Sartingen erhält also 197 212 Euro", schrieb der Jurist in einer E-Mail an Eck mit dem Betreff "Hoechst Abrechnung". Sartingen war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Eck will von solchen Darstellungen nichts wissen. Die Anwälte würden lediglich die vorausgezahlten Honorare zurückerstatten. Das sei nicht illegal, "damit verdienen wir kein Geld".
Stattdessen macht Eck laut eigenen Aussagen Riesengewinne, weil er wie im Fall Leica dank des Vergleichs 600 000 Bezugsrechte für neue Aktien kaufen konnte "und damit in der ersten Sekunde über 100 Prozent Profit gemacht hat". Bei Hoechst besaß die Eck-Truppe mehrere hunderttausend Aktien, womit dank der im Vergleich erstrittenen höheren Abfindung "eine dreistellige Performance" realisiert werden konnte.
Mit Erpressung habe das alles nichts zu tun, findet Profi-Kläger Eck. Auch im Fall der Frankfurter Software-Firma, die seinem Partner Sartingen am Flughafen das Geld überreichte, habe er nur seine "Rechte als Aktionär" wahrgenommen. Es sei zu einem außergerichtlichen Vergleich gekommen, erklärt Eck, der 1999 zum ersten Mal in die Schlagzeilen geriet - damals allerdings noch nicht als Börsenschreck.
Kurz vor dem Abstieg des Bundesligisten Borussia Mönchengladbach übernahm er bei der neugegründeten Aktiengesellschaft als Vorstandschef das Ruder. Er sollte den maroden Kickerclub an die Börse bringen. Die Pläne scheiterten, Eck verließ das Unternehmen.
Mitten im Aktienboom versuchte er es als Berater zwei Jahre später erneut mit einem Börsengang. "Mallorca Lifestyle" hieß das Ballermann-Papier, mit dem Anleger sich an Diskotheken auf der Ferieninsel beteiligen konnten. Das Abenteuer endete im Desaster. Die Ermittlungen der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft gipfelten 2004 in einer Anklage wegen "Beihilfe zum Betrug", wie Eck bestätigt. Ein Gerichtsverfahren habe aber bis heute nicht stattgefunden.
Danach wechselte der passionierte Segler und Rotwildjäger seine Strategie: Eck schien nun voll auf seine Karriere als Firmen-Pirat zu setzen und begann bald auch auf die ganz Großen der hiesigen Wirtschaft zu zielen. Als der Handelsgigant KarstadtQuelle im Herbst 2004 ins Schlingern geriet, bot sich Eck die Chance.
Auf der außerordentlichen Hauptversammlung vom 22. November blockierte er zusammen mit anderen Aktionären die Beschlüsse zur Sanierung. Der Widerstand gegen die dringend benötigte Kapitalspritze der Banken drohte Karstadt in die Insolvenz zu treiben. Am 24. November kam es im Konferenzzentrum des Frankfurter Flughafens zu einem geheimen Treffen der Karstadt-Juristen mit den renitenten Aktionären. Eck sprach am Telefon gleich direkt mit Konzernchef Thomas Middelhoff.
Tags darauf war die Krise auf wundersame Weise beigelegt. Auch Eck verzichtete auf die Widersprüche. Im Gegenzug sendeten ihm die Konzernjuristen ein seltsames
Fax. Unter dem Titel "Eidesstattliche Versicherung" bestätigten die beiden Konzernanwälte Erstaunliches: "Weder von Herrn Eck noch von einem der übrigen Aktionäre bzw. Aktionärsvertreter", schrieben die Juristen, "wurde für den Verzicht auf die Rechte aus dem Widerspruch Geld oder sonstige Gegenleistung, die nicht in der vereinbarten Ad-hoc-Mitteilung enthalten ist, verlangt."
Hatte Eck nur gelernt, keine Spuren mehr zu hinterlassen? Oder ging er tatsächlich leer aus? "Es ist kein Geld geflossen", sagt ein Karstadt-Sprecher heute.
Trotz der vermeintlichen Karstadt-Schlappe startete der Stoßtrupp mit großen Zielen ins Jahr 2005. Geplant war, die Deutschland AG im großen Stil mit einer Prozessflut zu überziehen.
Das nötige Kleingeld wollten sie sich mit Hilfe eines Freundes bei Fonds in New York besorgen.
In einem 50-seitigen Entwurf zu einer Präsentation erklärten die Autoren zuerst die lukrativen Strategien, die das deutsche Aktienrecht prozessfreudigen Investoren bietet. Dann listeten sie minutiös "Investment-Ideen für Hedgefonds" auf - wie zum Beispiel T-Online, Hoechst, Audi oder die einstige Skandalfirma Comroad.
In dem Papier wird das Fondsprojekt potentiellen Investoren mit dem Namen EO Investors vorgestellt - ein Vehikel, das das Trio offenbar schon zuvor zum Angriff auf mehrere Firmen genutzt hatte. "Die Anwälte auf der Seite der eingeklagten Unternehmen würden liebend gern wissen, wer sich hinter dem Namen EO Investors verbirgt", heißt es in dem Dokument, in dem sich Sartingen, Eck und Scheunert als "Team" vorstellen.
In der Eigenwerbung fehlen auch Hinweise auf die bisherigen Jagdtrophäen nicht - darunter eine 200-Prozent-Rendite nach einer Kapitalerhöhung bei der inzwischen insolventen Kölner Immobilienholding CBB. Dort fungiert Peter Eck gar als Vizechef des Aufsichtsrats. Doch statt wie geplant zusammen mit US-Investoren die Restimmobilien zu versilbern, muss er sich jetzt erneut mit der Justiz herumschlagen.
Bei der Kölner Staatsanwaltschaft laufen im Fall von CBB gegen ihn und andere Ermittlungen wegen Verdachts auf Insolvenzverschleppung. "Ich weiß nichts von Ermittlungen", sagt der Beschuldigte. Solche Delikte könne er als Vize-Aufsichtsratschef ja auch gar nicht begehen, meint Eck, der seine nun als Exchange Investors in Frankfurt notierte Firma gern als potent anpreist: "Für vier Hedgefonds verwalten wir über die Schweiz rund 85 Millionen Euro."
Neuerdings hält Eck auch eine Beteiligung an der Dubai Oasis Capital, deren Tochterfirma in dem florierenden Wüstenstaat angeblich sehr lukrative Börsengeschäfte betreibt. Als Geschäftsführer fungiert Partner Sartingen.
Bei Exchange Investors sitzt dagegen der Dritte im Bunde auf dem Chefsessel. Wahlschweizer Scheunert sieht sich als "Robin Hood und nicht als räuberischer Aktionär". Seine größte Wette läuft derzeit auf die HypoVereinsbank, deren neue Mutter Unicredit vielleicht eines Tages die Minderheitsaktionäre üppig abfindet.
Trotz Traumrenditen gestaltete sich die Suche nach Geldgebern aber doch schwierig. Die Amerikaner konnten mit dem Konzept der rustikalen Hauptversammlungs-Piraten anfänglich wenig anfangen, zumal das deutsche Trio auf dem glatten Parkett der Hochfinanz immer wieder auszurutschen drohte.
Im E-Mail-Verkehr zwischen Eck und seinem Partner in New York kamen vergangenes Jahr regelmäßig Probleme zur Sprache - auch ganz profane: "Ich bin nicht sicher, ob ich deine Mail verstehe", erhielt Eck eines Tages als Antwort. "Entweder wegen deines Englisch oder weil du zu viel Bier hattest."
(Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-47602991.html)
kleinerengel wrote:
QuoteTRIA IT SOLUTION (TSXK)Habe mir noch überlegt, am Freitag hier einzusteigen...blieb beim "überlegt" :roll:
Ciao
Was hat denn den Kursanstieg versursacht und wie sind die Aussichten? Ist ein Einstieg noch Möglich?
Herzlichen Dank für Feedback
Hallo,
Bin neu hier. Habe mal die MBGP angeschaut und den Bericht bei "BioMedReports" gelesen. Finde es sehr interessant.
Hat jemand schon ne Ahnung von diesem Titel und bereits Erfahrungen damit gemacht?
Würde, wenn es heute positiv eröffnet diese ins Depot legen.
Weiss irgendjemand, warum der Titel aktuell bei EUR 0.17 ist? und ebenfalls in Amerika ist der Kurs gesunden