Petroplus (PPHN)
Hallo zusammen
Ich bin schon einige Zeit in PPHN investiert und habe zurzeit etwa 70% Buchverlust auf diesen Titeln, was denkt Ihr, soll ich nochmals investieren oder gehts noch weiter runter?
Wie seht Ihr das?
Cheers Hiob
Hallo zusammen
Ich bin schon einige Zeit in PPHN investiert und habe zurzeit etwa 70% Buchverlust auf diesen Titeln, was denkt Ihr, soll ich nochmals investieren oder gehts noch weiter runter?
Wie seht Ihr das?
Cheers Hiob
Wir werden sehen, ich bin jetzt auch noch bei PPHWK drin... we will see, hoffentlich mal was positives, habe schon so viel Geld mit PPHN verzockt.
Quote:
Quote1502 GMT [Dow Jones]--Bank Vontobel sees Petroplus (PPHN.EB), which reports 1Q earnings Thursday, widening its continuing net loss to USD82M, from USD37M in the year-ago quarter. Stripping out USD40M in inventory change costs and a USD150M write-down on closing Reichstett, Vontobel analyst Andreas Escher sees a "clean" net loss of USD21M. On Reichstett's closure, Escher says he seeks further details and updated financial guidance from Petroplus. Rates at hold, target is CHF16. Shares trade 0.8% higher at CHF13. (katharina.bart@dowjones.com)
Mmmhhhhh, ich vermute da weiss jemand mehr als wir...
Schön wärs ja, wenn das Ding mal abgehen würde.
Was ist mit Petroplus los? Zurzeit -4.2%. Weiss jemand genaueres?
Hallo zusammen
Ich melde mich nach langer, langer Zeit auch wieder einmal hier im Forum. Weshalb sprecht Ihr grundsätzlich von einem sinkenden SMI?
Ich bin der Überzeugung, dass der SMI gegen Norden noch viel aufzuholen hat. Wenn wir die Leitindexe auf der ganzen Welt betrachten so war 2010 ein sehr gutes Jahr. Lediglich der SMI hat 200 Punkte nachgegeben, als Punkt wird hier oftmals die Frankenstärke genannt.
Zurzeit ist es jedoch so, dass der Franken sowohl gegenüber dem Euro als auch gegenüber dem Dollar verliert und auch die allgemeine wirtschaftliche Lage sehr positiv beurteilt wird, daher bin ich der ganz klaren Überzeugung das der SMI steigen wird. Wie seht Ihr das?
Hallo zusammen
Nachdem wir nun einige Wochen sehr gute Performance im SMI wie auch im DOW gesehen haben, würde es mich Wunder nehmen, wie Ihr die nächsten Wochen/Monate seht?
Gruss Euer
Hiob
Quote:
QuoteSeite drucken Fenster schliessen Swisslog erhöht Reingewinn – Marktumfeld zunehmend anspruchsvollerDisplay More
Buchs/Aarau, 18. August 2009 – Swisslog erhöhte den Reingewinn im ersten Halbjahr 2009 gegenüber der Vorjahresperiode deutlich von MCHF 5.5 auf MCHF 11.9. Dies gelang dank einem verbesserten operativen Ergebnis, einem geringeren Finanzaufwand und tieferen Ertragssteuern. Während der Auftragseingang zunahm, sanken der Umsatz und vor allem der Auftragsbestand unter die Vorjahreswerte. Die Finanzlage der Gruppe hat sich erneut verbessert.
Download Medienmitteilung mit Kennzahlen
Download Präsentation Halbjahresresultat
„Mit dieser Geschäftsentwicklung liegen wir für das Gesamtjahr im Rahmen unserer Erwartungen. Wir gehen von einem schwierigeren zweiten Semester aus“, kommentiert CEO Remo Brunschwiler das Halbjahresresultat. Der Auftragseingang der fortgesetzten Aktivitäten stieg gegenüber der Vorjahresperiode auf MCHF 366.4 (+7.3%), dies in einem zunehmend anspruchsvolleren Marktumfeld. Der Auftragsbestand per 30. Juni 2009 kam mit MCHF 493.9 (–24.1%) unter den Vorjahreswert zu stehen. Als Folge des tieferen Auftragsbestandes Ende 2008 sank der Umsatz auf MCHF 334.0 (–5.1%). Dagegen konnte der operative Gewinn (EBIT) auf MCHF 16.0 (+24.0%) gesteigert werden, was namentlich auf Verbesserungen in der Projektabwicklung zurückzuführen ist. Die Währungseinflüsse hoben sich gegenseitig auf; dem stärkeren US-Dollar stand ein schwächerer Euro gegenüber.
Divisionen unterschiedlich von Krise betroffen
Die Division Warehouse & Distribution Solutions verbuchte beim Auftragseingang zwei Grossaufträge, die das Total im 1. Halbjahr auf MCHF 245.5 (+9.6%) steigen liessen. Der Auftragsbestand lag jedoch per 30. Juni 2009 mit MCHF 343.1 (–31.3%) klar unter dem Vorjahreswert: Hier zeigt sich der in der zweiten Jahreshälfte 2008 einsetzende Konjunktureinbruch, der einen starken Rückgang an Neuaufträgen zur Folge hatte. Der daraus resultierende tiefere Auftragsbestand führte zu einer Umsatzreduktion auf MCHF 213.3 (–9.4%). Dennoch gelang es der Division, den operativen Gewinn (EBIT) auf MCHF 8.9 zu erhöhen. Die Steigerung um MCHF 2.0 gegenüber dem Vorjahreswert beruht auf zwei gegenläufigen Einmaleffekten, die netto zur positiven EBIT-Differenz führten (positiver Effekt: verbesserte Projektabwicklung; negativer Effekt: Wertberichtigung auf immateriellem Anlagewert). Aufgrund des höheren EBIT bei tieferem Umsatz ergab sich eine verbesserte EBIT-Marge von 4.2% (Vorjahreswert: 2.9%).
Die Division Healthcare Solutions war vom schwierigen wirtschaftlichen Umfeld vergleichsweise weniger betroffen und erwies sich einmal mehr als stabile Ertragsquelle: Sowohl der Auftragseingang (+2.7% auf MCHF 121.0) als auch der Auftragsbestand (–0.7% auf MCHF 150.8) erreichten Werte, die nur leicht von denjenigen im Vorjahr abweichen. Beim Umsatz gelang eine Steigerung auf MCHF 120.8 (+3.5%). Der operative Gewinn (EBIT) wuchs vor allem dank des stärkeren US-Dollars auf MCHF 11.5 (+7.5%); bei konstanten Wechselkursen wäre er unverändert geblieben. Die EBIT-Marge der Division betrug 9.5% und konnte damit erneut gesteigert werden (1. Halbjahr 2008: 9.2%).
Verbessertes Finanzergebnis, tiefere Steuern
Der Finanzertrag verringerte sich auf MCHF 2.8 (Vorjahreswert: MCHF 4.6), da der im
1. Halbjahr 2008 verbuchte positive Einmaleffekt von MCHF 4.1 wegfiel. Diese Abnahme wurde jedoch durch den deutlich tieferen Finanzaufwand von MCHF 3.0 (Vorjahreswert:
MCHF 7.0) überkompensiert, der sich aus verbesserten Ergebnissen aus Fremdwährungsumrechnungen ergab. Das Netto-Finanzergebnis betrug MCHF –0.2 (1. Halbjahr 2008: MCHF –2.4). Die Ertragssteuern sanken auf MCHF 3.9 (Vorjahreswert: MCHF 5.0). Das verbesserte Finanzergebnis und die tieferen Steuern führten neben dem erhöhten operativen Gewinn zur signifikanten Steigerung des Unternehmensgewinns aus fortgesetzten Aktivitäten auf MCHF 11.9 (1. Halbjahr 2008: MCHF 5.5).
Die Finanzlage der Gruppe entwickelte sich ebenfalls positiv: Die Eigenkapitalquote nahm im Vorjahresvergleich von 33.9% auf 37.5% zu, das Nettobarvermögen stieg auf MCHF 75.1 (+19.2%).
Ausblick
Aufgrund der anhaltenden Wirtschaftskrise geht Swisslog von einer gegenüber dem ersten Halbjahr schwierigeren zweiten Jahreshälfte aus. Dies gilt insbesondere für die Division Warehouse & Distribution Solutions, die mit einer rückläufigen Nachfrage, einem zunehmenden Preisdruck und einem tieferen Auftragsbestand konfrontiert ist. Das Marktumfeld der Division Healthcare Solutions sollte hingegen auch im zweiten Halbjahr weniger stark von der Krise geprägt sein. Der im März 2009 für das laufende Geschäftsjahr gegebene Ausblick wird bestätigt: Swisslog rechnet mit einem gegenüber 2008 rund 15% bis 20% tieferen Umsatz sowie einer mit dem Vorjahr vergleichbaren EBIT-Marge – dies vorbehältlich unvorhersehbarer Ereignisse.
Kalender
10. März 2010: Veröffentlichung Jahresabschluss 2009
15. April 2010: Generalversammlung 2010
Kontakte:
Swisslog Holding AG
Christian Winiker
Head Corporate Communications
Tel.: +41 (0)62 837 95 36
Fax: +41 (0)62 837 95 55
E-mail: christian.winiker@swisslog.com
Homepage: http://www.swisslog.com
Swisslog Holding AG
Christian Mäder
Chief Financial Officer
Tel: +41 (0)628 37 95 64
Fax:+41 (0)628 37 95 57
E-Mail: christian.maeder@swisslog.com
Homepage: http://www.swisslog.com
Swisslog
Swisslog ist eine weltweit agierende Anbieterin von integrierten Logistiklösungen für Lagerhäuser, Verteilzentren und Krankenhäuser. Die Leistungspalette umfasst die Erstellung komplexer Lagerhäuser und Verteilzentren inklusive der Implementierung von eigener Software sowie innerbetriebliche Logistiklösungen für Spitäler.
Die Swisslog-Lösungen ermöglichen den Kunden, die Produktions-, Logistik- und Distributionsprozesse zu optimieren, um die Flexibilität, die Reaktionsfähigkeit und die Qualität der Serviceleistungen zu steigern sowie Logistikkosten zu minimieren. Auf die langjährige Erfahrung von Swisslog in der Entwicklung und Umsetzung von integrierten Logistiklösungen verlassen sich Kunden in weltweit mehr als 50 Ländern.
Das Unternehmen mit Hauptsitz in Buchs/Aarau, Schweiz, beschäftigt in rund 20 Ländern derzeit über 2 000 Mitarbeitende. Die Muttergesellschaft der Gruppe, die Swisslog Holding AG, ist an der SIX Swiss Exchange kotiert (Valorennummer: 1 232 462, Telekurs: SLOG, Reuters: SLOG.S).
Mehr Informationen zu Swisslog unter http://www.swisslog.com
©2009 Swisslog
Quote:
QuoteGENEVA, Aug 16 (Reuters) - The deal initialled last week between the United States and Switzerland over UBS will involve the disclosure of around 5,000 holders of secret Swiss accounts, weekly newspaper NZZ am Sonntag said on Sunday.Display MoreAnother Swiss weekly, Sonntag, said around 4,500 names would be handed over.
The landmark deal, ending a dispute in which the U.S. tax authorities had sued UBS to disclose 52,000 U.S. clients suspected of tax evasion, dispels a big cloud hanging over the world's second biggest wealth manager.
It also formally leaves Switzerland's cherished banking secrecy intact, although many Swiss private bankers say it has been badly damaged.
NZZ am Sonntag, citing its own researches and reports in the U.S. press, said the deal would be based on the existing U.S.-Swiss double taxation agreement of 1996, and therefore not require any changes to Swiss law.
As a result, the Swiss cabinet will be able to implement the deal directly, without going through parliament, it said.
UBS will also escape having to pay a fine, it said.
The deal will probably be signed this week, a source familiar with the situation told Reuters on Friday.
HIDDEN LIMITS
NZZ am Sonntag said the names of those to be disclosed would be those suspected of committing tax fraud under the terms of the double taxation agreement, which obliges Switzerland to provide help if Washington seeks it in a criminal investigation.
Accounts below a certain size would not be reported, but this limit would be kept confidential so that account-holders could never be sure whether they were vulnerable, it said.
However, account-holders threatened with disclosure would be able to challenge the move in the Swiss courts, it said.
NZZ am Sonntag said the U.S. government had backed off from the original demands of the Internal Revenue Service (IRS) because the U.S. Treasury Secretary did not want to provoke another financial crisis by pushing UBS over the edge.
Under a previous agreement, UBS settled criminal charges that it had facilitated tax fraud by paying $780 million and handing over data on about 250 U.S. clients.
U.S. prosecutors said on Friday that a California client of UBS would plead guilty to criminal charges arising from an investigation into tax evasion at UBS, the fourth prosecution arising from that deal.
Criminal charges arising from that case, and the disclosure of further names from the latest deal are keeping pressure on suspected offenders to report themselves voluntarily under an amnesty programme running to Sept. 23.
Sonntag said that the total amount of fines likely to be paid by account-holders disclosed in last week's deal would be around 4 billion Swiss francs ($3.74 billion).
But it said a British lawyer was already trying to drum up support for a class action by UBS customers who feel they have been betrayed by the bank.
It quoted Konrad Hummler, partner in Swiss private bank Wegelin, as saying that Swiss banks would suffer from any further disclosure of customer data by UBS, even if in purely formal terms that did not breach Swiss law or banking secrecy.
'Everyone is talking about success -- the IRS, the Swiss government, UBS. But that can't possibly be the case,' he said.
'Although we still don't know any of the details, we can guess some things: the customer has been made a fool of -- he was promised something which retroactively no longer applies,' he said.
@Christina007 und T15
Ich stimme da völlig mit Euch überein. Die UBS ist "Too big to fail", in der Schweiz wie auch in den USA.
Ich könnte mir bei einem Prozess halt trotzdem vorstellen, dass dieser Jahre dauern würde und die UBS stetig schwächen würde, so dass sie am Ende nicht mehr "Too big to fail" wäre, sondern eben nur noch sehr unbedeutend in den USA. *Wobei ich auch sagen muss, dass ich an dieses Szenario nicht glaube. Es ist halt nur eine Möglichkeit.*
Hallo zusammen
Ich habe in den letzten Jahren stets mit UBS Aktien und Optionen gezockt.
Wenn ich nun den Verlauf der Aktie anschaue und die Geschäftsdaten genauer analysiere, habe ich das Gefühl das es vorerst nur eine Richtung geben kann, nämlich gegen Norden. Die Daten haben sich stetig verbessert und es sieht so aus als gehe es auch wirtschaftlich aufwärts.
Der einzige Stolperstein den ich noch sehe ist die Bedrohung aus den USA. Falls es zu einer Anklage kommen sollte, könnte dies wirklich existensbedrohend sein! Ich jedenfalls habe ein gutes Gefühl...
Hallo zäme
Hier der Link zu Actelions 1stem Quartal 2009. Ich verrate nichts...
http://www.actelion.com/en/our…index.page?newsId=1306496
Wünsche gute Geschäfte...
Cheeers Hiob
Quote:
QuoteNa wenn Du so abschätzig hier zu Deinen Kameraden herunter siehst, ich denke, dass ich fachlich für dich unantastbar bin. Zudem hatte ich 19 Jahre eine leitende Postition in einer Weltbank, die heute leider am Boden liegt.Display More
Ich denke Du verstehst nichts von dieser Krise, geschweige denn von der UBS!!!!!!!!!!!!!
Da lege ich nicht nur meine Hand ins Feuer, sondern da würde ich voll drin stehen!
Der Bund, ja der Bund!?! Was will der Bund? Was kann der Bund für die UBS tun, oder den Finanzplatz Schweiz??? Ja was?
Ich sags Dir, der Bund kann nur Gesetze vertretten, schaffen oder aufheben. Mehr kann der Bund nicht tun.
Falls Du glaubst, die paar Kröten die der Bund der UBS gegeben hat würden reichen die heutige UBS zu retten, bist Du ein Träumer!
Zudem, der Finanzplatz Schweiz beherbergt nicht nur die UBS, da gibts noch andere Banken, soviel mir bekannt ist, aber ich lasse mich von Dir gerne belehren! Ich lerne gerne!
Ich denke auch wenn ich deine Kommentare lese, das Finanzsystem ist ein paar Stufen zu hoch für dich um zu verstehen!
Hallo Diva
Ich bin da nicht ganz Deiner Meinung. Ich denke ein Bankrott der UBS ist für den Finanzplatz keine Option. Dies hat hauptsächlich mit den hohen Aktiven der UBS zu tun.
Wenn eine UBS mit so hohen Aktiven ( ~ 2200 Mia. Aktiven der UBS / ~ 500 Mia. BIP der Schweiz) bankrott gehen würde, hätte dies katastrophale Auswirkungen auf die Schweizer Wirtschaft.
Wenn wir das mal plastisch betrachten, hatten Manager einer UBS die Möglichkeit hohes Risiko einzugehen ohne dabei die Risiken auch wirklich tragen zu müssen, den die trägt der Staat, bzw. die SNB. Das erklärte Prinzip ist übrigens unter Moral Hazard bekannt und wurde in letzter Zeit sehr oft von verschieden Regierungen diskutiert.
mmmhhhh...lohnt es sich nun noch short einzusteigen?
Ich denke mittelfristig wird es noch weiter nach unten gehen, aber die Frage ist auch kurzfristig?
Welche Erwartungen haben die Analysten an die UBS? Hat jemand Zahlen?
können wir den Aufwärtstrend fortsetzen oder gehen wir wieder tauchen.
Ich persönlich denke das es morgen wiederum nach Norden geht...weitere Erholung ist meines Erachtens in Sicht.
...läuft bei mir ebenfalls langsam...
Ich glaube wir liegen über den Erwartungen!
Resultate des vierten Quartals und Jahresresultate 2007
Rekordergebnis aus laufender Geschäftstätigkeit von CHF 8,5 Mia. für 2007
Die Credit Suisse Group steigerte im Jahr 2007 das Ergebnis aus laufender Geschäftstätigkeit gegenüber dem Vorjahr um 3% auf CHF 8’549 Mio. Der Nettoertrag stieg ebenfalls um 3% auf CHF 36’130 Mio. (Kernergebnis). Der Reingewinn betrug CHF 8’549 Mio., gegenüber CHF 11’327 Mio. im Vorjahr, worin allerdings ein Ergebnis aus nicht weiter geführten Aktivitäten von CHF 3’070 Mio. enthalten war. Der verwässerte Reingewinn pro Aktie aus laufender Geschäftstätigkeit betrug CHF 7.65 für das Jahr 2007, gegenüber CHF 7.19 im Vorjahr, und CHF 1.21 für das vierte Quartal 2007, gegenüber CHF 2.29 im vierten Quartal 2006. Die Eigenkapitalrendite für das Gesamtjahr 2007 lag bei 19,8%, für das vierte Quartal betrug sie 12,4%.
Quelle: Webseite Credit-Suisse