Posts by Fruti aka. BlizZarD

Anlagefrage 5-10 Jahre

CrashGuru wrote:

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Dakytrader wrote:

Da bin ich anderer Meinung! Informiert sein, heisst nicht die Information auch verstanden zu haben. Eine Beratung ist für einen informierten Nutzer eben ein Nutzen. Für einen Unwissenden vielfach nutzlos

Nach einer Beratung sind leider viele Anleger mit viel Information, wenig Verständnis und verwirrt nach hause gegangen... Meistens mit weniger Geld auf dem Konto und Papieren im Depot, deren Funktion sie nicht richtig verstanden hatten. Solange die Gewinne flossen, hat sie das nicht gestört :lol: Als die Verluste sichtbar wurden, hat dann das Wehklagen und die Reklamation begonnen :cry: :cry: Und viele haben sich dann einfach hereingelegt gefühlt. In Wirklichkeit war es einfach Unwissenheit und Glaube an die Fähigkeiten eines Beraters.

Ein Autokäufer schaut beim Kauf das Fahrzeug genau an, selbst wenn er nix davon versteht. Und glaubt dem Verkäufer nur bedingt! Beim Kauf von Wertpapieren schien das vielen nicht notwendig zu sein....

:roll: :idea:

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CrashGuru

Besten Dank für den Kommentar. Könnte ich exakt so unterschreiben. Endlich mal einer, dessen Gedankenzüge in die gleiche Richtung gehen, wie meine.

Wünsche allen einen angenehmen und erholsamen Feierabend, ich ziehe mich aus diesem Thread zurück =).

Freundliche Grüsse

Fruti aka. BlizZarD

Anlagefrage 5-10 Jahre

Dakytrader wrote:

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Wenn ich mich vorher informiere, dann ist es doch keine Beratung mehr!

Informieren kann auch heissen, sich Fragen notieren, welche man gerne beantwortet hätte..

Freundliche Grüsse

Fruti aka. BlizZarD

Anlagefrage 5-10 Jahre

fritz wrote:

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Fruti aka. BlizZarD wrote:

Ich habe mich damals gar nicht informiert. Ich war ja gar nicht auf der Suche nach Anlagen. Diese Expertin hat mir aber erklärt, dass ich mit ihrer Hilfe auch ohne eigenes Wissen reich werden kann, das sei ja ihr Job. Es gebe zwar kurzfristig die Möglichkeit von kleinen Tauchern, aber langfristig könne ich nur gewinnen.

Das eigentliche Problem liegt nämlich hier:

Es ist gar nicht möglich, einen Kleinkunden zu Investitionen wie Aktien, Fonds, etc. zu beraten. Wir alle wissen, sogar wenn wir uns mehrere Stunden pro Tag damit befassen, sind die Gewinnchancen noch recht bescheiden.

Wie soll sich also ein Kundenberater jeden Tag mit jedem Portfolio seiner Kunden auseinandersetzen und entsprechende Tradingtipps abgeben?

Daher müsste jeder ehrliche Berater sagen: "Bleiben Sie beim Sparkonto oder wenn Sie wollen können wir auf Risiko setzen und Aktien kaufen, dabei können Sie viel mehr verdienen aber das Risiko ist verdammt gross, bis zum Totalverlust. Wollen Sie dieses Risiko eingehen?"

Das darf aber kein Berater sagen. Und daher sind sich heute schon viel mehr Leute bewusst, dass ein Bankberater heute einfach in die Kategorie Verkäufer gehört. Früher war der Banberater noch eine Vetrauensperson wie ein z.B. ein Arzt, dem man einfach vertraut, weil er es besser wissen muss.

Gruss

fritz

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Ich verstehe, was Du ansprichst.

Wie es früher war, weiss ich nicht.

Lassen wir die Thematik. Ich glaube wir haben hier genügend "gespamt" ;).

Wünsche Dir weiterhin alles Gute und erfolgreiche Trades!

Freundliche Grüsse

Fruti aka. BlizZarD

Anlagefrage 5-10 Jahre

freebase wrote:

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will auch nimmandem zu nahe treten aber die sonne scheint nicht überal so klar vorallem wenn man im schatten des beraters steht wie gewisse user meinen. :roll:

Ich weiss, Du sprichst bspw. mich an

Ich verstehe Euch schon und was Ihr hier postet glaube ich Euch auch [meistens].

Aber seht doch bitte ebenfalls ein, dass einiges hätte verhindert werden können, wenn Ihr Euch mehr dafür interessieren würdet.

Verstehst Du, was ich meine?

Freundliche Grüsse

Fruti aka. BlizZArD

Anlagefrage 5-10 Jahre

fritz wrote:

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Fruti aka. BlizZarD wrote:

Stimmt, zuerst hat sie noch gefragt, welches Auto ich fahre. Darauf kam die Rückfrage: "Möchten Sie auch mal einen schnittigen BMW fahren oder sind sie mit dem kleinen Renault zufrieden?"

Gruss

fritz

Hat damit überhaupt nicht's zu tun.

Du weisst, was ganzheitlich bedeutet?

Nachfolge, Vorsorge, Zahlungsverkehr, Sparen, Anlagen, Familiensituation usw.

Meiner Meinung nach ist es einfach Frust, welchen Du abbauen möchtest, da Du Dich damals zu wenig informiert hast. Oder?

Freundliche Grüsse

Fruti aka. BlizZarD

Anlagefrage 5-10 Jahre

fritz wrote:

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Fruti aka. BlizZarD wrote:

Jetzt, im Nachhinein, mit meiner aktuellen Erfahrung, behaupte ich mal, dass diese Kundenberaterin der Grossbank selber auch nicht viel mehr wusste. Sonst hätte Sie damals nicht alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. An die guten Berater kommen wir als Kleinkunden gar nicht ran, wir bekommen, diejenigen die gerade die KV-Stifti beendet haben.

Wie gesagt, mir ist das heute egal, ich treffe jetzt meine Entscheide selber, aber gewisse Leute verlassen sich auf die Beratung der sogenannten Experten.

Gruss

fritz

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Und die nächste Unterstellung.. Du unterstellst den Kundenberatern, dass sie sich nicht mit der Materie befassen..

.. unglaublich, echt.. !!

Es braucht 3 Jahre Lehre, danach mind. 2 Jahre Ausbildungsprogramm, spezialisiert auf den Bereich Kundenberatung. Neben bei mind. Schule, oft aber Studium.

Diese Leute wissen, was sie wissen müssen! Klar sind sie nicht allwissen, sonst wären sie kaum Kundenberater auf der Bank..

Also bitte gib Dir einen Ruck und lass solche Kommentare, danke.

Gut, wenn Du jetzt alleine für Deine Finanzen schaust. Vermutlich das Beste, ja.

Freundliche Grüsse

Fruti aka. BlizZarD

Anlagefrage 5-10 Jahre

freebase wrote:

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Fruti aka. BlizZarD wrote:

ja das stimmt schon nur verhaltete sich die generali damals auch so,oder deren berater. und ich wollte ein kleines risiko eingehen und als es dan bach ab ging mit der ganzen sache. wurde mir erst klar wo die kohle investiert wurde was mir aber am anfang nicht ganz richtig mitgeteilt wurde

es gab ein riesen streit mit der generali bis in die ganz oberen etagen

weil das sind zum teil provisionsgesteuerte haie und mehr nicht :roll:

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Ich verstehe, was Du [und auch viele andere] meinen. Aber es liegt an Dir/dem Kunden, sich über die Risiken zu informieren. Wenn Du den Produktebeschrieb gelesen hättest, hättest Du nicht so viele Verluste in Kauf nehmen müssen. Ganz einfach.

Freundliche Grüsse

Fruti aka. BlizZarD

Anlagefrage 5-10 Jahre

fritz wrote:

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Fruti aka. BlizZarD wrote:

Genauso ist es bei mir abgelaufen, und bei vielen anderen auch (frag mal Manfred....)

Fruti aka. BlizZarD wrote:

Dann soll der Berater dem Kunden sagen: "Wenn Sie keine Ahnung davon haben, dann bleiben Sie besser beim Sparkonto." Hat das schon ein Mal ein Berater gesagt?

Und es ist ja nicht so, dass die Kunden sich um diese Anlagegespräche gerissen haben. Nein, der Bankberater ruft beim Kunden an und sagt: "Ich habe gerade gesehen, dass Sie ziemlich viel Geld auf dem Sparkonto haben. Sollen wir das nicht mal gewinnbringend investieren. Oder wollen Sie ihr ganzes Leben arbeiten anstelle das Geld arbeiten zu lassen?"

Auch diese Beispiel ist nicht erfunden, sondern haben viele Leute selber erlebt, ich auch.

Und das mit dem respektlos finde ich schwer übertrieben. Findest du es auch respektlos, wenn einer sich in der Garage über Autos informiert, obwohl er nicht weiss, wie ein Motor funktioniert?

Sorry, dass wir da ziemlich vom Thema abgekommen sind.

Gruss

fritz

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Der Kundenberater ruft den Kunden an un dlädt ihn zu einem Gespräch ein.

Dieses ist immer ganzheitlich, das heisst, es werden nicht nru Anlagen thematisiert!

Und: Der Kunde kann ungeniert sagen: Ich will keine Anlagen tätigen und mein Geld auf dem Konto liegen lassen. Überhaupt kein Problem, sofern der Kunde ein kleines bisschen Überzeugungskraft an den Tag legt.

Für den Kundenberater und die Bank ist es immer noch besser, ein Sparkonto mit CHF 100'000.00 zu haben, als gar nichts.. [bzw. der Kunde wechselt die Bank].

Schon mal in diese Richtung gedacht, Fritz? --> Manchmal müssen die verschiedenen Parteien und Ansichten von anderen Blickwinkeln her betrachtet werden.

Über dieses Thema könnten wir noch viel viel länger sprechen.. Aber es geht hier schliesslich nicht um dieses Thema, sondern darum, dem Threadsteller zu helfen.

Also bitte, macht das, wenn Ihr Vorschläge / Antworten habt. Danke.

@ all:

Wollte niemandem zu nahe treten oder gar angreifen. Aber mir platzt langsam der Kragen, wenn ich immer wieder den gleichen "Stuss" höre..

.. es ist schlicht und einfach nicht realitätsgetreu!!

Freundliche Grüsse

Fruti aka. BlizZarD

Anlagefrage 5-10 Jahre

Dakytrader wrote:

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2. Berater beherrschen die perfekte Kunst der Verwirrung, viele wichtige Details werden sehr gut umschleiert, und für einen Anfänger zu unverständlich ausgedrückt, bzw. umformuliert, was noch mehr für Verwirrung sorgt. Man fragt ein zwei mal nach, aber dann sagt man sich schnell mal, ist ja auch nicht so wichtig, nickt mal freundlich, und weiter geht's.

Der Kunde muss halt 100x nachfragen, wenn er's nicht verstanden hat. Wieso nicken, wenn etwas unklar ist?

Eindeutig der Fehler des Kunden..

Schau mal..:

Wenn der Kunde 100x nachfragen muss, merkt der Banker schon, dass er sich ändern muss. Dann erklärt er es einfacher und das Gespräch kann fortgeführt werden.. Schliesslich hat er danach auch noch Termine.

Und übrigens:

Dem Kundenberater nützt es schlussendlich weniger, wenn er viel verkauft und das in 2 Jahren keinen Wert mehr hat, als dass er weniger verkauft, sich der Wert aber ständig erhöht. Versteht Ihr?

Freundliche Grüsse

Fruti aka. BlizZarD

Anlagefrage 5-10 Jahre

Dakytrader wrote:

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Der beste Berater bist du selbst, vorallem heutzutage, mit dem Internet stehen dir alle Türen offen! Überlasse dein Schicksal nicht unnötig in fremde Hände!

Wie vorher erwähnt:

Da muss das Wissen / Interesse vorhanden sein. Und das braucht Zeit!

ich bin mir ganz sicher, wenn Du jetzt an ein Kundengespräch gehen würdest, wärst Du um einiges zufriedener. Denn jetzt würdest Du Unklarheiten bereinigen und keine "Fehlentscheidungen" tätigen!

Jeder muss selber wissen, ob er die Zeit / Lust dazu hat, sich so intensiv zu informieren, um alles alleine zu machen. Die Bank bietet hier ausserdem ja auch die Chance dazu [Onlinebanking]...

Freundliche Grüsse

Fruti aka. BlizZarD

Anlagefrage 5-10 Jahre

freebase wrote:

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SORRY

ich habe mir geschworen wenn an die börse dann übernehme ich mein handeln selbst. und nicht irgend ein bänker,versicherungshengst oder der gleichen.

und muss sagen habe mir das nötige wissen angeeignet und es funzt tip top.

Das ist eine gute und verständliche Möglichkeit. Es sagt NIEMAND, dass Du Dein Vermögen von jemandem verwalten lassen musst.

Wenn der Investor alles alleine macht, dann gehts plötzlich besser / einfacher.

Wisst Ihr auch warum? Weil er sich vorher intensiv informieren muss!

Das heisst konkret: Das Interesse ist sehr ausschlaggebend!

Freundliche Grüsse

Fruti aka. BlizZarD

Anlagefrage 5-10 Jahre

Sallatunturi wrote:

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@ Fruti

Stimme bscyb 100% zu

Denkst Du es wird dem Kunden erklärt wie hoch das PTR ist?

ein kleiner Ansatz vom TER?

Benchmark über die letzten x Jahre

Fruti, come back to earth :lol:

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Der Kunde muss fragen, das ist ganz klar eine Holschuld! Wenn der Kunde fragt, kriegt er auch eine Antwort.

Meiner Meinung nach funktioniert das so:

1. Kundenberater füllt gemeinsam mit dem Kunden Anlegerprofil aus [Anlagestrategie wird ermittelt]

2. Kundenberater macht einen Vorschlag und stellt das Produkt / den Anlagevorschlag vor

3. Kundenberater erwähnt sowohl Chancen, als auch Risiken

4. Kunde MUSS fragen [alles, was er nicht verstanden hat muss JETZT geklärt werden!!]

5. Anlagevorschlag wird entweder akzeptiert und realisiert, oder abgeleht.

Ganz einfach eigentlich, oder?!

Fast schon lächerlich, was Ihr hier den Kundenberatern unterstellt.. ! Ich bitte Euch, bleibt doch annährend realistisch...

Freundliche Grüsse

Fruti aka. BlizZarD

PS: Bleibt doch beim Thema und helft dem Threadersteller weiter...

Anlagefrage 5-10 Jahre

fritz wrote:

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Fruti aka. BlizZarD wrote:

Natürlich kann man nein sagen. Aber die Berater werden als Verkäufer geschult und versuchen so schnell wie möglich zum Abschluss zu kommen.

Ich mag mich noch an Sätze erinnern wie: "Warum wollen Sie sich das erst noch eine Woche überlegen, wenn Sie in dieser Woche schon die ersten Gewinne erzielen können." Es gab dabei keinen Hinweis auf Risiken, der wurde mir aber ein paar Wochen nach Abschluss per Post zugestellt. Dann ging ich also mit einem Fonds nach Hause (der überhaupt nicht dem entsprach, was ich eigentlich haben wollte) und im Nachhinein wurde dabei alles falsch gemacht, was man falsch machen kann.

Allen, die hier im Forum aktiv sind, sollte das nicht passieren, denn sie sind gewarnt und werden die Entscheidungen selber treffen.

Diejenigen, die zum Berater gehen, haben meistens keine Ahnung (wie ich damals) und erwarten eine optimale Beratung. Wir wissen, dass dies für den Berater mit beschränkter Zeit für Kleinkunden gar nicht möglich ist, aber das darf kein Berater zugeben und wird einfach den erstbesten bankeigenen Fonds verkaufen und zwar All-In an einem Tag.

Gruss

fritz

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@ Fritz

Das ist eine Unterstellung! Die Kundenberater nehmen sich sehr wohl Zeit, auch für die "kleinen" Investoren!!

Das Interesse an den Finanzinstrumenten muss allerdings vom Kunde kommen! Wenn man nichts fragt, bekommt man auch keine Antwort.

Zu Deinem geschilderten Fall:

Eindeutig der Fehler des Kunden.. ! Wenn der Kundenberater "frech" fragt, ob Du es Dir nochmals überlegen musst, dann gib einfach zur Antwort: "Ja, klar. Ich möchte mich den Risiken bewusst sein".

Und schon hast Du Zeit, die Produktebeschreibung usw. zu lesen.

Übrigens: Ich habe noch NIE gehört, dass die Produktebeschreibung nicht direkt beim Kundengespräch thematisiert wird.. !

Das ist der Job eines Bankers und kann vom Kunden verlangt werden.

Meiner Meinung nach etwas gesucht, Dein Beispiel...

Freundliche Grüsse

Fruti aka. BlizZarD

Edit:

Wenn man keine Ahnung hat von der "Aktienwelt", dann lässt man lieber die Finger davon oder informiert sich vorher! Weil unvorbereitet an ein Gespräch zu kommen ist respektlos! Das ist eine Frage des Anstands, wesentliche Vorbereitungen vorzunehmen..

Anlagefrage 5-10 Jahre

bscyb wrote:

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Fruti aka. BlizZarD wrote:

Mit weniger Einzeltiteln wird aber auch das Risiko erhöht ! In diesem Sinne ist ein ETF auf den SMI besser (wenn er seine erwähnten Titel so kaufen will).

Als extremes Beispiel: Wäre gleich, wie Du vor 15 Jahren geschrieben hättest. "Zu viele Transporttitel, beschränke Dich dort auf eine grosse, also Swissair". Niemand weiss, wie die Welt in 5-10 Jahren aussehen wird.

PS: Und zum Thema Beratung "besser bei einer richtigen Bank". Das ist absoluter Quark bei diesen Beträgen bis zu einer halben Million. Ich kann wetten, was bei der UBS (und anderen Banken) passieren wird wenn man 10-15k in Aktien anlegen will:

Dem Kunden wird ein bankeigener, aktiv gemanagter Fonds angedreht, der meistens den Benchmark (SMI) nicht schlägt.

Das ist dem Berater egal. Er kommt damit seinem Verkaufsziel näher auf der internen Ranglsite und seinem Kickback/Bonus Ende Jahr. Das solltest Du wissen, wenn Du selbst bei einer Bank arbeitest !

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Hallo bscyb

Du hast Recht. Ein ETF ist natürlich die beste Option, wenn man das Riskio dennoch diversifizieren will.

Die Bank dreht dir gar nichts an, sie mepfiehlt höchstens [das ist auch der Job eines Bankers!]!! Versteht das endlich!

Du hast das Recht, NEIN zu sagen. Und wenn Du einen anderen Auftrag erteilst, wird dieser entsprechend ausgeführt!

Noch zu den bankeigenen, aktiv gemanagten Fonds.. Dort gibt es immer einen Fondsbeschrieb, welchen Du lesen und Dich informieren kannst/musst! So werden Unklarheiten bereinigt und es stimmt für beide Parteien. [Dort sind de facto auch die Gebühren usw. ersichtlich!!]

Es sind nicht immer die Banker daran Schuld! Man man man....

Hoffe, ich habe Dich jetzt nicht irgendwie angegriffen.. Aber solche Kommentare/Behauptungen sind totaler "Quark"!

Freundliche Grüsse

Fruti aka. BlizZarD

Anlagefrage 5-10 Jahre

Hallo zusammen

Delta89 möchte möglicherweise eine "richtige" Bank, bei welcher er aktiv beraten werden kann. Das ist bei der UBS definitiv besser, als bei Swissquote.

Ich weiss gar nicht, wieso Ihr eine solche Ablehnung bzgl. UBS habt.. ? Sind das die Medien, welche Euch so stark beeinflussen?

Ich arbeite selber auf einer Bank [nicht UBS] und habe demzufolge mein Geld dort. Meine Familie und viele Freunde/Bekannte haben das Geld allerdings bei der UBS und dort gute Erfahrungen gemacht. Klar schreiben die Medien [auch viele User], dass die UBS betrügt usw. Sie hat Fehler gemacht, ganz klar. Aber diese Fehler betreffen meines Erachten nach nicht die "Kleinanleger". Solange sich diese mit den Produkten befassen und Fragen stellen, gelangen auch keine falschen / zu riskante Wertschriften in das Depot

Nun zu Deiner Frage:

Ich sehe das in etwa gleich, wie die anderen User. So viele Titel sind auf ein Volumen von CHF 10'000.00 - 15'000.00 zu viel.

Evtl. könntest Du Dich bspw. bei den Finanztiteln für eine Aktie entscheiden und somit die Anzahl Positionen reduzieren.

Es ist schlicht nicht möglich, bei allen Unternehmen zu investieren und davon profitieren zu können =). Das erging mir auch so. Ich musste Prioritäten setzen und mich für einige wenige Titel entscheiden.

Ich hoffe, Dir mit meinem Beitrag weitergeholfen zu haben.

Freundliche Grüsse

Fruti aka. BlizZarD

Edit:

Es kann Dir niemand konkret eine Bank empfehlen. Alle Banken haben sowohl Vor-, als auch Nachteile. Ich kann Dir nur empfehlen, Dich von diversen Banken beraten zu lassen und dann zu entscheiden, wo Du gerne ein Depot eröffnen möchtest.

Meine bescheidene Meinung zu dieser Thematik.

UBS

Halligalli wrote:

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Fruti aka. BlizZarD wrote:

Hoi Fruti aka. blizzard..........habe Deine Formulare betreffend Umfrage ausgefüllt, man soll ja Jugend unterstützen ...aber das Ding hat mich am Schluss immer rausgeschmissen, konnte es deshalb nicht fertig machen :twisted: :twisted: :twisted:

Wünsch Dir guten Erfolg, auch ohne meinen "Senf"

Gruss

Halligalli

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Hallo Halligalli

Besten Dank, ist nett von Dir!

Die Umfrage ist beendet, evtl. wegen dem die "Probleme". Muss meine SIgnatur noch anpassen

So, Schluss mit Offtopic :D.

---

Hoffen wir, die USA gibt der UBS noch etwas Auftrieb!

Freundliche Grüsse

Fruti aka. BlizZarD

UBS

s3arch wrote:

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Hallo Zusammen

Könnte mir mal jemand erklären, was es für die Aktie bedeutet, wenn die UBS in eine Holding umgewandelt würde und das US-Geschäft zurückgezogen?

Würde mich auch interessieren; habe ich mich au gefragt.

Besten Dank im Voraus für die konstruktiven Antworten.

Freundliche Grüsse

Fruti aka. BlizZarD

Umfrage für meine IDPA bzgl. Börse & Finanzen

Bitte noch fleissig weitermachen, am 30. Januar 2010 ist Deadline.

Besten Dank für diejenigen, die teilgenommen haben!

Freundliche Grüsse

Fruti aka. BlizZarD

UBS

Guten Morgen zusammen

Ich habe die News auch gelesen, in Bezug auf die "Rückkehr in die Gewinnzone".

Mich haben allerdings die mehr oder wenig unerwarteten 3.80% Kursanstieg am Freitagabend zu einem Verkauf verleitet.

Gehe davon aus, dass es eine leichte Korrektur gegen Süden geben wird (nicht zuletzt, weil ich davon ausgehe, dass der Gesamtmarkt tendenziell negativ gestimmt ist).

Sowohl am Mittwoch, als auch am Donnerstag kommen wichtige Arbeitsmarktdaten. Was meint Ihr, wie werden diese ausfallen?

Wie seht Ihr die nächste Woche in Bezug auf die UBS? Wo könnte ich allenfalls wieder einsteigen?

Freundliche Grüsse

Fruti aka. BlizZarD

Umfrage für meine IDPA bzgl. Börse & Finanzen

50 ausgefüllte Fragebögen. Besten Dank für diejenigen, die teilgenommen haben.

Umfrage läuft weiterhin ;).

Wünsche allen ein schönes Wochenende.

Freundliche Grüsse

Fruti aka. BlizZarD