Posts by gjn

    SMI im Juni

    Psytrance24 wrote:

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    das PCR drückt die Psychologie bzw. die Erwartungshaltung der Marktteilnehmer aus.

    Der Kurs macht also das PCR und gibt eine Einschätzung wie die meisten investiert sind, bzw. auf was sie setzen.


    0.72 bedeutet, dass 1.4x mehr Indexcalls gekauft werden, (als Indexputs) das ist schon fast ein Extremwert!


    Das ist mir schon klar.


    Aber wie verhält sich der Markt dann wirklich? Ist das PCR ein verlässlicher Indikator, wie es die nächsten Tage wirklich weitergehen wird? Ich denke nicht....lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

    SMI im Juni

    interessanter wäre die Frage, ob das PCR und der Kurs irgendwie korrelieren. Gibt es da historische Erkenntnisse?


    Ich vermute mal stark, die Korrelation hält sich in Grenzen...

    SMI im Juni

    der macht munter weiter. 7081 wäre noch das R1 vom gestrigen Tag...wenn das fällt, wird sicher heute noch die ominösen 7126 getestet.


    beim FSLI hab ich mein mentales Stopp Loss realisiert. Najo.

    Saxobank / Interactivbrokers

    Johnny P wrote:

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    tradingvalue wrote:


    Nein, das ist einfach das Minimum, damit Du mitspielen kannst. Es sind übrigens $ und nicht Fr. also im Moment ein paar Fränkli mehr als 10'000. Und zum traden ist das nicht gerade viel! Für Amiaktien gilt übrigens die US-Regeln, die einen Account von min. 25'000 voraussetzten, fürs Daytrading!


    Man brauch 10'000, damit man anfangen kann? Oder muss man immer 10'000 Cash (oder Margin) auf dem Konto haben?

    UBS

    David wrote:

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    gjn

    Gute Antwort, vielen Dank


    Wenn das so einfach wäre, hätte der Kurs im Plus und nicht im Minus geschlossen.


    Die Mehrheit hat nicht immer Recht....meistens ist das Gegenteil der Fall (80-20 Regel).


    Zudem verfolgt jeder wohl andere Ziele.

    hallo,


    ich habe ein Frage zu Swissquotes. Dort kann man ja Eurex Kurse (FSMI, FSLI) in realt-time haben.


    Nun ist es bei mir so, dass die Charts nichts darstellen.


    - Im Intraday chart kommt gar nichts, ist unbrauchbar.

    - Im Monatschart werden für die daily candles nur horizontal Striche ohne körper und docht dargestellt. sobald ich auf wöchentlich umschalte, sehen die candles gut aus.


    Da ich auf Linux bin, möchte ich Frage, ob mir das jemand von euch so bestätigen kann.


    Ich bin ein bisschen angefuxt, da sie mit Eurex Echtzeitkursen prahlen, aber das funktioniert einfach nicht.


    Welcher Broker wäre eine Alternative?


    Danke für den Input.

    UBS

    tolggoe28 wrote:

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    Nein nicht bis 1998 aber die letzten 5 Jahre wurden bei mir im Systme angepasst. Die Grundaussage ist einfach falsch und die Vergleichbarkeit wird verfälscht. Also ich orientiere micht an den angepassten Charts was sicherlich nicht falscher ist als die Charts so zu belassen.


    ne, du hast schon recht :P


    allerdings spielt das für diejenigen, die aktien haben, kein rolle. wenn, dann für chartisten.

    UBS

    tolggoe28 wrote:

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    gjn wrote:


    damals war sie noch nicht verwässert, oder passt du jetzt alle charts bis 1998 an? ein aktie hatte am 17.3.08 einen wert von 22.6. heute von knapp über 22.0. das allein zählt (für diejenigen, die aktien besitzen).

    UBS

    wir sind so tief wie seit 9.5 Jahren nicht mehr! die lows wurden in den letzten tagen nach und nach gebrochen, in schöner regelmässigkeit, das verheisst mir nichts gutes.


    da ist es natürlich verlockend, einzusteigen. Jedoch denke ich, dass bei der UBS die Seitenlinie angebracht ist. Das Ding ist sowas von volatil im Moment. Ich halte beides für möglich: ein Rally rauf auf über 30, aber auch ein runterrauschen auf 15-16.


    ich sehe keinen grund, ein derartiges risiko, in diesem umfeld einzugehen. wenn, dann würde ich shorten.[/b]

    SMI im Juni

    Revinco wrote:


    welchen zeitraum hast du für deine pivot berechnung gewählt? (meine ergebnisse ist die letzte woche (weekly), daher habe ich auch geschrieben 'für nächste woche'


    deine punkte sind vom freitag berechnet (daily), und dafür habe ich die gleichen ergebnisse.

    SMI im Juni

    Fawi: wenn du ein triple top suchst -> smi ende januar, ende februar und mitte mai, jeweils um die 7760-7790, was eigentlich ein schönes triple top ergibt.


    pivot punkt für die nächste woche im smi ist 7137, mit S1 6945 und S2 6820. sollten die beide fallen, dann wird sehr wahrscheinlich das jahrestief getestet....die monats supports sind bereits beide gefallen.

    Re: Oje

    Cobra66 wrote:

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    gjn wrote:


    Doch weiss ich, doch wenn Du mit der Zeit 5x hintereinander mit Stopp-loss-Aufträgen Geld liegen gelassen hast, versucht Du andere Strategien zu gehen.


    wie meinst du geld liegen gelassen? das passiert eigentlich nur, bei titeln mit sehr wenig volumen, was bei UBS sicher nicht der fall ist. oder ist der grund ein anderer?


    es gibt keine bessere strategie, als mit stop-losses zu arbeiten. auch mentale stop-losses helfen, wenn sie konsequent umgesetzt werden.


    Cobra66 wrote:

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    gjn wrote:



    Ich glaube weiterhin an die UBS! :!: 


    wie beim kauf auch....


    Cobra66 wrote:

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    gjn wrote:


    Heute z.B. : welche Titel hätten sich den Heute rentiert und auch auf lange Zeit hinaus?


    wenn man nicht auf sinkende kurse spekulieren kann oder will, dann ist in einem bärenmarkt die seitenlinie eine _sehr_ gute möglichkeit. Es hat keinen Sinn, gegen den Trend zu setzen.


    wie schon mal gesagt, auf lange sicht relativiert sich das ganze, jedoch müsste man dann auch nicht nervös werden, wenn man mal 20% im minus ist, oder der EP ein paar Fränkli zu hoch sein könnte.


    gruss

    Re: Oje

    Schon erstaunlich, wieviel Leute hier relativ hohe EP's haben. Arbeitet denn niemand mehr mit stop-losses? Das ist ja Hanebüchen.


    Cobra66 wrote:

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    Ich glaube, bis auf wenige Ausnahmen, sind fast alle hier im Aktienforum der UBS mit "Papier"-Verlusten behaftet. Irgendwann glaubt man den Boden zu sehen und kauft hinzu um seinen EP zu senken. Doch was macht man, wenn einem das Bargeld ausgeht um noch weiter hinzu zu kaufen? :?: 


    Genau, wenn man Verluste nicht früh genug realisiert, denkt man, mit Nachkaufen etwas rauszuholen. Was viele vergessen: das bindet zusätzlich Geld, dass man doch besser auf gute Pferde setzen sollte. Du bist 17% im Minus zum EP und hast nicht verkauft?


    Cobra66 wrote:

    Quote
    Man geht vielleicht so wie ich parallel in Call-Optionen (ich bin bei UBSIT und UBSEY) der UBS und hofft dadurch schneller wieder in der Gewinnzone zu sein. 8) 


    Super Strategie...wenn die UBS tatsächlich steigt. Aber wenn dem so ist, dann gleich die Aktien verkaufen und alles in die Option rein. Problem ist nur, was ist, wenn die Aktie stagniert, oder gar fällt? Noch mehr geld verbraten (und zudem in andere (thema diversivikation) Titel/Optionen schlauer investiert hätte.


    Verluste realisieren! Befreit gebundenes Cash, und ist auch psychologisch enorm wichtig...dann kannst du Aktie UBS abhacken und befreit neue Abenteuer eingehen.


    Cobra66 wrote:

    Quote
    Ich bin im Moment auch mit 30% gesamthaft im roten Bereich. :evil: 


    Ich hatte, mit ähnlicher Strategie, die du hier beschreibst, von Anfang Jahr bis April ca. -60% gemacht. Danach konsequent mit Stop Loss gearbeitet. Hat sich enorm bewährt, und bin nach heute nur noch -17%.


    Cobra66 wrote:

    Quote
    Solche Zeiten sind möglich. Da darf man nicht die Nerven verlieren. :!: *wink* 


    Das stimmt. Allerdings spielt es auf lange sicht (1-5 Jahre) auch nicht eine Rolle, ob du nun einen EP von 26 oder einen EP von 30 hast. Schon allein deswegen ist für mich Nachkaufen keine Strategie. (das gegenteil jedoch, nach und nach verkaufen in einer hausse schon!)

    Re: UBSIT

    Hiram wrote:

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    Gibt es irgend eine Grundregel die besagt bis zu welchem Prozentsatz es beim Optionenhandel normal ist Verlust zu realisieren? Also wo liegt nach Schulbuch die Schmerzgrenze? Bei Verlusten über 30%, 50%? Oder gibts gar keine Grundregeln dafür?

    Ich weiss typische Newbie-Frage *wink*


    das hängt stark mit deiner positionsgrösse zusammen. je kleiner (im vergleich zu deinem gesamten anlagevermögen) diese ist, desto einfacher kannst du grössere verluste riskieren.


    wenn du mit 50% von deinem kapital in optionen bist, und 50% davon als verlust einkalkulierst, verlierst du ganz schnell 25% deines kapitals.


    bist du nur mit 5% des kapitals in der option, dann mach 50% verlust nur 2.5% deines kapitals aus.


    darum: viel wichtiger als deine frage ist, mit wieviel gehst du in die position rein!


    Für mich ist die Schmerzgrenze für Optionen bei 30-40%. 30% solltest du mindestens einplanen, da Optionen halt relativ stark rauf/runter gehen.

    UBS

    starup wrote:

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    sph17 Hoffentlich sieht in zwei Tagen alles wieder anders aus. Wer hat gestern wohl UBS Aktien zum Preis von 27 Franken gekauft? Die sind bestimmt überzeugt dass der Kurs wieder darüber gehen wird.


    Ja genau. Und diejenigen, die bei 27 verkauft haben, sind bestimt überzeugt, dass der Kurs runter geht.


    Wer hat jetzt recht, der Käufer oder der Verkäufer?


    So einfach, wie du dir das machst, ist es nicht.

    UBS

    Vontobel wrote:

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    gjn wrote:


    Support! Nicht Widerstand...


    UBS N 24.88 -0.92 -3.57% 14:21:07


    Natürlich richtig.


    wobei, es könnte bald zum widerstand werden ;)

    UBS

    25 ist ein guter widerstand und wird immer wieder getestet. bin gespannt, wie lange der hält.

    UBS

    Vontobel wrote:

    Quote

    Kapitalist wrote:


    Wie wäre es, wenn wir nun diese Spekulationen lassen würden - der drastische Kursverlust ist ausgeblieben.


    Konzentrieren wir uns wieder auf die Hard Facts.


    Genau!


    Ein hard fact ist, dass die UBS innerhalb kürzester Zeit über 5% runtergerauscht ist. Ich nenne das durchaus drastisch!