Deflation oder Inflation?
Ja genau, so sollte ich das sehen sparen ist doof und lohnt sich nicht, wer weiss was er morgen dafür bekommen hätte, damit wären wir wieder beim Thema.
Ja genau, so sollte ich das sehen sparen ist doof und lohnt sich nicht, wer weiss was er morgen dafür bekommen hätte, damit wären wir wieder beim Thema.
Ich habe auch mit ABBOM verloren nur waren die da noch 0.42 und nahe dem Strike.
Eine Option ist nur dann interessant wenn die Möglichkeit besteht sie am Verfalltag gegen Aktien einzutauschen, dass heisst ABBOM wird erst wieder lebendig wenn der ABBN Kurs Richtung Fr. 30.00 und darüber geht.
Wenn Du meinst, dass ABBN bis im Dezember + ca. 240% macht, würde ich Aktien kaufen, wenn nicht ist ABBOM nicht mehr als 1-2Rappen wert.
Ich würde zum jetzigen Zeitpunkt froh sein noch 2 Rappen zu bekommen denn vermutlich sind diese bald gar nichts mehr wert.
ABBOM ist in meinen Augen ein Spiel das heisst alles oder gar nichts, alles = für 1 Rappen kaufen und für 2 Rappen verkaufen.
Ich bin mir fast sicher, dass alle die mit Optionen handeln ihr Lehrgeld bezahlt haben.
Ich habe Heute Spielgeld für meinen Sohn im Toy..... gekauft, nach einem zweistündigen Spielplatzbesuch kam er mit zwei schönen Steinen und einem dicken Knebel Nachhause, bräuchte auch Nachschub.
Nach den hervorragenden Zahlen sind zwei Tage lang sehr viele Aktien gehandelt worden, es war für mich auffallend wie der Kurs gedrückt wurde. Heute Abend sind 5500 Aktien Off-Ex gehandelt worden, dass entspricht 60% des Handelsvolumens vom ganzen Tag wenn dieser welche den Schlusskurs von Galenica morgen bestimmen will dann ist das sicher möglich.
Morgen verfallen mehrere Optionen die jetzt nahe am Strike sind.
Meiner Meinung nach, ist der Ursprung einer Deflation oder Inflation nur so lange von Bedeutung wie sie bekämpft werden kann, wenn das eine oder andere da ist, sind sie mehr oder weniger immer klassisch.
Solange das Problem zuviel oder zuwenig Geld ist, lässt es sich mit Finanzpolitik lösen.
Doch das Problem der Deflation ist nicht zuwenig Geld, sondern zu viele Güter die von irgend Jemandem finanziert wurden und jetzt keinen Enduser finden, dieses Problem lässt sich, wenn es da ist nicht mehr nur mit Finanzpolitik lösen, denn nicht die Geldmenge stimmt nicht, sondern der Geld-Güterfluss funktioniert nicht mehr. Der Preiszerfall und die Panik ängstigen und verunsichert die Konsumenten und lässt sie noch tiefere Preise abwarten. Da sich keine Käufer mehr finden gibt es Zwangsversteigerungen an denen die Güter weit unter Herstellungswert gehandelt werden, es lohnt sich nicht mehr herzustellen, also haben wir am ende zuwenig Güter und was ist dann das Geld noch wert?
Die Gradwanderung zwischen, mit Fiat-Money eine befürchtete Kreditdeflation zu bekämpfen und dabei in eine Inflation zu schlittern ist sehr schwer.
Durch die Globalisierung baden alle den anderen ihre Fehltritte aus, naja hoffentlich haben alle Staatsoberhäupter gute, behutsame Berater und hören auf sie.
Also liebe Staatsoberhäupter, gebt das Geld denen die es ausgeben würden, nicht denen die es sparen oder eh nicht mehr wissen wohin damit. Mit mehr Familienunterstützung, längeren Arbeitslosen-Tagegeldern, grosszügigeren Sozialunterstützungen kommt es über den Markt wieder in euere Taschen.
Ich allerdings glaube nicht an eine Deflation sondern, dass eine noch nie da gewesene Inflation die enormen Staatsschulenden dezimieren muss und unsere Wohlstands- Wegwerfgesellschaft wieder ein bisschen zurückbuchstabieren muss.
Nicht alles kann man mit Geld kaufen oder damit in Ordnung bringen.
Alles nur meine persönliche Meinung.
Sorry, habe den Link nicht gesehen.
Genau, immer der Zweitletzte Freitag vor Quartalsende findet der dreifacher Hexensabbat statt, dass sind die Hauptverfallsdaten für Optionen.
Dieses Jahr 20. März, 19. Juni, 18. September und der 18. Dezember.
Unter anderem ist das Zusammenspiel vom Preiszerfall der rückläufige Löhne nach sich zieht das gefährliche an einer Deflation, dass Problem ist, dass zuerst die Preise sinken und daraufhin die Löhne und wenn dann wieder die Preise steigen leben wir am oder unter dem Existenzminimum bis dann die Löhne wieder anziehen.
Während dem Preiszerfall warten die Konsumenten auf noch tiefere Preise und die Firmen gehen Pleite.
Arbeitslose gibt es in jeder Wirtschaftskrise und die Zahlen mit Drittweltländern zu vergleichen sehe ich als naiv, denn die Zahlen lassen sich nicht einmal Europaweit eins zu eins vergleichen da alle etwas anderes als Arbeitslos ansehen, ab wann ist jemand arbeitslos, z.Bsp. Gilt 1 Monat aufgrund eines Stellenwechsels schon als arbeitslos? Wie lange gilt ein Arbeitsloser als solcher? Wie hoch ist die Sockelarbeitslosigkeit? Der Massstab ist sehr unterschiedlich.
siddhi
Gelingt dieser bereits mit dem Überwinden von 45,48 $ auf Basis des Stundenschlusskurses, dann ist ein anstieg auf 46,50 $ wahrscheinlich. Oberhalb dieser wichtigen Widerstandsmarke auf Schlusskursbasis könnte Brent auch ein größeres Kaufsignal in Richtung 50,07-50,75 $ generieren, was noch abzuwarten bleibt.
Ich verstehe das sowie auch den Chart positiv, der Rücksetzer vom Morgen ist wie prognostiziert eingetroffen und ist normal nach einen so rasanten Anstieg am Vortag. Doch jetzt kommt ja noch etwas neues dazu, wie von etage1 beschrieben.
Minus ca. 30%.
Ich glaube allerdings nicht, dass wir am Tiefpunkt sind, meiner Meinung nach wird der SMI noch bis auf 3600 Punkte fallen, aus diesem Grund habe ich auch alles verkauft, damit ich mich zum Aufschwung wieder gut platzieren kann.
In der letzten Wirtschaftskrise habe ich alles behalten, auf dem Tiefpunk waren es dann, vom Höchststand minus 80%, erstaunlicherweise hat sich bis zum Sommer 2007 alles wieder erholt und ich war wieder gleichweit wie im 2000, plus 30% des ursprünglich investierten. Also mein Fazit ist: Natürlich kommt alles irgendwie und irgendwann wieder, der SMI bewegt sich und kann unmöglich dieses immer nach unten tun, doch was sprich gegen einen Verkauf wenn er das tendenziell macht?
Iselin
Das Oel wird frühestens knapp wenn die Wirtschaft wieder anzieht, egal welche Charts ich mir in letzter Zeit angesehen habe, sind nach einer evt. mittelfristigen Erholung noch bedeutend tiefere Oelpreise zu erwarten. Wenn du darauf spekulieren willst, dass das Oel knapp wird warte doch ab welche Firma wie dasteht wenn die Wirtschaft wieder aufschwingt.
Mit jeder Milliarde die wir in das Fass ohne Boden stecken wird unsere Inflation im Jahre 201... höher.
Ich war nicht immer einer Meinung mit unserem Staat, doch was jetzt passiert müssen Bevölkerungsschichten bezahlen, die sich kaum wehren können. Familien mit mehreren Kindern und ältere ohne Vermögen und das ärgert mich.
Unsere Kinder können wir bereits ansehen, dass viele Familien mit 2 Kindern und mehr sich keine gesunde Ernährung mehr leisten können.
Fertig- oder Halbfertigprodukte sind im vergleich zu frischen, gesunden Produkte viel treuer. Beispiel: ein Apfel kostet bei einem Kg.-Preis von Fr. 3.80 beinnah einen Franken, ein Kinder-Pinguhi nur etwa Fr. 0.50, eine Pizza die ich mit meinen Kindern selber mache, ist doppelt so teuer wie die, jene ich fertig kaufen kann. Fleischpreise….da fällt mir nichts mehr ein.
Das Vater Staat in Kiesen diversen grossen und für die Bevölkerung unentbehrlichen Betrieben unter die Arme greifen musste hatten wir auch schon, die Post, SBB und Swisscom um nur ein par Beispiele zu nennen. Der Staat begleitete diese Firmen bis sie wieder auf eigenen Beinen stehen konnten.
Notwendigkeit nicht Prestige sollte die Frage sein, wenn das ganze Volk dafür zu zahlen hat.
Da die Staatsgarantie bei der UBS immer noch, NUR Fr. 30 000. — ist und ich die Namensaktien nicht mehr halten wollte musste auch ich meine Ersparnisse von der UBS wegtransferieren. Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, wem ich nicht mehr traue, der UBS oder dem Staat?
Die meisten Schweizer Arbeitsnehmer bekamen, das letzte Jahr keine Grati, obwohl sie diese viele Jahre zuvor immer bekamen. Das den Mitarbeitern mitzuteilen war sicherlich für die meisten Chefs sehr schwer, doch sie mussten sich der Wirtschaftssituation anpassen und ihre Verantwortung wahrnehmen.
Nobel geht die Welt zu Grunde.
Alles nur meine persönliche Meinung.
Cher Madame Calamite
Peut-être wollen die Amerikaner so ihren kommenden Inflations-Tsunami bekämpfen und denken, wenn alle Bazeli wieder nach Hause kommen steigt der Doller wieder. Wäre doch praktisch.
Vielleicht können Sie beim nächsten Treffen einmal fragen, ob es möglich wäre, dass Amerika auch ein bisschen Verantwortung übernehmen würde, weil die amerikanischen Gesetze so eine grosse Katastrophe zugelassen haben. Fragen kostet nicht, oder doch?
Peut-être wäre Frau Merkel einverstanden, da wir wegen den viel zu hohen Steuern in Deutschland so viele Steuerflüchtlinge aufnehmen müssen, wir die Grenze etwas versetzen, dann müssten die deutschen Arbeitnehmer in der Schweiz keine Quellsteuer mehr bezahlen und Frau Merkel müsste sich nicht mehr so ärgern. Im ersten Schritt würde sich das Bodenseegebiet gut eignen, bei Sarko dasselbe mit dem Genfersee?
Nicht zu vergessen, für die Goldküstenbewohner es wäre auch besser wegen dem Fluglärm.
Liebe Grüsse
masin
Vom Ölpreis, möglichen Böden, einem neuen Bullenmarkt (?) und dem, was man Contango nenntDatum 28.01.2009 - Uhrzeit 01:00 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 967740 | ISIN: XC0009677409 | Intradaykurs:
In bestimmten Marktphasen gibt es beim Handel von Rohstoffen wesentliche Unterschiede zum Handel von Aktien. So beispielsweise aktuell. Der Markt preist über die Futureskontrakte mit längerer Laufzeit eine allmähliche Bodenbildung des Ölpreises ein.
Anleger, die sich in eine Bodenbildung einkaufen möchten, beispielsweise direkt über den Future, über Hebelzertifikate oder CFDs, können dies praktisch durchaus machen, sehen sich dann aber aufgrund der Contango-Situation Monat für Monat mit einer Abwertung ihrer Position konfrontiert, die nicht von der tatsächlichen Ölpreisentwicklung herrührt. Es verwundert deshalb nicht, weshalb die Emittenten momentan nicht ihre Rohstoff-Zertifikate bewerben. Es ist klar, dass in der aktuellen Marktphase auf mittelfristige Sicht eher suboptimal von Ölpreisanstiegen partizipiert werden kann.
Im Verlauf vergangener Woche hat sich Marko Strehk ausführlich mit dieser Thematik befaßt und auch ich habe dazu einen Videobeitrag verfaßt, den Sie rechtsseitig durch einen Mausklick starten können.
23.01.2009 - 00:00 In 4 Jahren sichere (!) 100% Gewinn mit Öl machen - Ich beschreibe Ihnen die Lösung
Es ist wirklich ein 100% sicherer Gewinn, den Sie machen können. Öl jetzt billig physisch kaufen, also ein paar Barrel im Keller bunkern, und jetzt sofort den Öl-Future im Dezemberkontrakt 2012 deutlich teurer verkaufen. Aber lesen Sie selbst. Wie bereits im g... mehr zu In 4 Jahren sichere (!) 100% Gewinn mit Öl machen - Ich beschreibe Ihnen die Lösung »
21.01.2009 - 20:44 SIE sind ausgewiesener Öl-Bulle ? - Da ist etwas, das ganz zäh gegen Sie arbeitet! - Es nennt sich CONTANGO.
Öl ist wieder vergleichsweise günstig, jedenfalls nicht teurer als Mitte 2004. Ob es schon für eine Bodenbildung reichen kann, bleibt auf dem aktuellen Niveau noch zu beobachten, langfristig sollte der Ölpreis sich aber wieder nach oben bewegen. ... mehr zu SIE sind ausgewiesener Öl-Bulle ? - Da ist etwas, das ganz zäh gegen Sie arbeitet! - Es nennt sich CONTANGO. »
14.01.2009 - 01:00 Ölpreis in 2009 - Es wird Zeit, Shortpositionen aufzulösen! - Bodenbildung möglich!
Der Ölpreis der Sorte West Texas Intermediate (WTI) ist mit seiner crashartigen Verkaufswelle seit Juli 2008 ausgehend von 147 $ pro Barrel in den vergangenen Woche auf einer zentralen charttechnischen Unterstützungszone bei 36,80 - 41,20 $ aufgetroffen. Auf dem aktuellen Preisniveau besteht... mehr zu Ölpreis in 2009 - Es wird Zeit, Shortpositionen aufzulösen! - Bodenbildung möglich! » [mit Video]
14.01.2009 - 07:00 Was bringt das Jahr 2009 ? - Ende der US-Dollar-Rallye, Revival der Rohstoffe und Bodenbildungsversuche an den Aktienmärkten
Entsprechend seines Saisonalitätsmusters konnte der US-Dollar im zurückliegenden US-Wahljahr eine Rallye starten. Die Aufwertungsphase kann sich noch in das erste Halbjahr 2009 hineinziehen. Der US-Dollar Index Future, der die Stärke bzw. Schwäche des US-Dollars visualisiert, notiert derzeit bei... mehr zu Was bringt das Jahr 2009 ? - Ende der US-Dollar-Rallye, Revival der Rohstoffe und Bodenbildungsversuche an den Aktienmärkten »
Kursverlust in einer Woche 13 %
Kursverlust in einem Monat 22 %
Holcim müsste eigentlich von den diversen Konjunkturpacketen direkt profitieren, warum ist die Aktie so unter Druck geraten?
Klar das Kreditrating wurde heruntergestuft, doch im Vergleich mit den Mitbewerbern sehen sie doch noch am besten aus.